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Vorlagentyp: OA ID: OA_866_2009 Erstellt: 21.04.2009 Aktualisiert: 22.07.2019

Parser Lab: Weniger Lärm für die Bürger Westhausens

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
⛔️ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⛔️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :
   Anregung vom 21.04.2009, OA 866 entstanden aus Vorlage: 
            OF 528/7 vom
 06.04.2009   Betreff:  Weniger Lärm für die Bürger Westhausens
 Vorgang:  V 786/08 OBR
 7; ST 136/09      In seiner Stellungnahme vom 12.01.2009 teilt der
 Magistrat mit, dass die Siedlung Westhausen als ein vordringlich zu sanierender
 Bereich ermittelt wurde, da die auslösenden Immissionsgrenzwerte erreicht
 werden.    Dies vorausgeschickt, möge die
 Stadtverordnetenversammlung beschließen:   Der Magistrat wird beauftragt,   1.) die GWH zu veranlassen, die Häuser im Westring
 (ungerade Nummern) auf ihrer Südseite mit Dreischeiben-Lärmschutzfenstern und
 Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung auszustatten;   2.) die Lärmschutzwand an der Ecke
 Westring/Kollwitzstraße zu erhöhen;   3.) in einem schalltechnischen Gutachten zu
 ermitteln, durch welche weiteren baulichen Maßnahmen eine Verbesserung des
 Lärmschutzes für die Siedlung Westhausen erreicht werden kann;   4.) mit der Autobahnverwaltung (Bund) und/oder dem
 Land Hessen über die Finanzierung der vorstehenden Maßnahmen zu verhandeln.
  Begründung:  zu 1:   Eigene Messungen der farbechten / DIE LINKE (siehe
 Begründung zur V 786) haben Lärmemissionen von bis zu 75 dB(A) tagsüber und 73
 dB(A) nachts ergeben. Die vom Land Hessen errechneten Lärmpegel betragen
 ebenfalls 75 dB(A) (siehe ST 136). Diese gesundheitsgefährdenden Werte
 erfordern ein dringendes Handeln.   Die Wohnungen im Westring sind zwar mit
 Schallschutzfenstern ausgestattet, diese entsprechen aber nicht mehr dem
 heutigen Standard (keine Dreischeibenverglasung, die Fugendichtungen sind
 ausgeleiert). Die Bewohner können wegen des Lärms die Fenster nicht öffnen,
 sodass eine Lüftungsanlage notwendig ist. Die unzureichende Lüftung ist
 möglicherweise die Ursache für die vorhandenen Schimmelprobleme in einigen
 Wohnungen (siehe z.B. den Artikel in der Frankfurter Neuen Presse vom
 27.03.2009).   zu 2:   Die Lärmschutzwand an der Ecke zur Kollwitzstraße
 reicht nur bis zum 1. Obergeschoss und ist damit viel zu niedrig.   Antragstellender Ortsbeirat:
             Ortsbeirat 7
   Vertraulichkeit: Nein   dazugehörende Vorlage: 
            Stellungnahme des
 Magistrats vom 24.08.2009, ST 1259 
            Stellungnahme des
 Magistrats vom 25.02.2010, ST 362 
            Antrag vom
 03.06.2019, OF
 378/7            
 Auskunftsersuchen vom 18.06.2019, V 1341  
 Zuständige Ausschüsse: 
            Ausschuss für
 Planung, Bau und Wohnungsbau      
       Verkehrsausschuss   Versandpaket:
 29.04.2009     Beratungsergebnisse:  31. Sitzung des
 Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 25.05.2009, TO I, TOP
 64                           Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Vorlage OA 866 wird im   vereinfachten Verfahren
 erledigt.    (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)         Abstimmung:    
  CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE.   und FAG (= Annahme)
 sowie FDP und Freie Wähler (= Prüfung und   Berichterstattung)  
   31. Sitzung des
 Verkehrsausschusses am 26.05.2009, TO I, TOP 27      
 
                  Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Vorlage OA 866 wird im   vereinfachten Verfahren
 erledigt.    (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)         Abstimmung:    
  CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD,   LINKE. und FAG (=
 Annahme) sowie Freie Wähler (= Prüfung und   Berichterstattung)  
     Sonstige Voten/Protokollerklärung:
  NPD (= Annahme)     Beschlussausfertigung(en):  § 6017, 31. Sitzung
 des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau vom 25.05.2009  Aktenzeichen: 66 0
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Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Nein
Regex Felder
0
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
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