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A C H S T A N D : Antrag vom 02.01.2012, OF 99/7
Betreff: Green City im Ortsbezirk 7 Die Stadtverordnetenversammlung möge
beschließen:
Der Magistratsbericht B 452
wird in den folgenden Punkten zurückgewiesen (die Numerierung bezieht sich auf
die Numerierung der ursprünglichen Anfrage), und der Magistrat wird beauftragt,
einen korrigierten Bericht vorzulegen: 2.) Grünfläche am Blauen Steg: Es ist falsch, dass die Fläche nur
selten gemäht wird. Es findet mehrmals im Jahr eine Mahd statt, sodass sich
keine Wiesen-Flora entwickeln kann. Alle aufkeimenden Pflanzen, die eine
natürliche Sukzession bewirken könnten, wurden abgemäht. Es handelt sich auch
nicht um einen beliebten Sitz- und Rastplatz (dieser befindet sich auf dem
gegenüberliegenden Ufer), da die Fläche viel zu steinig ist. 9.) Brentanopark und Solmspark: Die Gehölze entlang des Mühlgrabens
und der Nidda wurden nicht auf Stock geschnitten, sondern entfernt. An der
Nidda wurden die verbliebenen Strünke im Juli 2011 ausgegraben, danach wurde
die Fläche eingesät. Seitdem wird sie regelmäßig gemäht. Die nicht mehr
vorhandenen Gehölze können natürlich auch keinen Neuaustrieb mehr zeigen. Das
Ergebnis wurde auf dem Ortstermin mit Ortsbeirat und Grünflächenamt am
9.12.2011 besichtigt. Außerdem ist zu erläutern, worin der Nutzen für die
Umwelt besteht, wenn wie im Solmspark geschehen, das Unterholz weitgehend
entfernt wird.
11.) Kollwitzstraße: Es ist zu erläutern, wieso der
private Kleingarten hinter der betroffenen Fläche besser einsehbar gemacht
werden musste. Außerdem ist das Argument, dass eine Fläche gerodet werden muss,
um Müllablagerungen zu verhindern, nicht akzeptabel, denn dann müssten alle
bewachsenen Flächen in der Stadt, die öffentlich zugänglich sind, gerodet
werden, weil dort Müll abgelagert werden kann. 13.) Brentanopark: Die Behauptung, dass es sich um dort liegendes
Bruchholz gehandelt habe, ist genauso wenig eine glaubhaft Erklärung wie die
Efeu-Geschichte. Die Fotos zeigen, dass es sich um voll belaubte,
abgeschnittene Äste handelt, die Schnittflächen sind deutlich sichtbar. Es ist
immer noch nicht erklärt, warum diese Rodungsarbeiten unter Missachtung des
Bundesnaturschutz-gesetzes, das solche Arbeiten ab dem 1.3. verbietet;
vorgenommen werden mussten. Antragsteller:
die farbechten -
LINKE. Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage:
Bericht des
Magistrats vom 14.11.2011, B 452 Beratung
im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 7
am 17.01.2012, TO I, TOP 11 Beschluss: 1.
Die
Vorlage B 452 dient zur Kenntnis. 2.
Die
Vorlage OF 99/7 wird abgelehnt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE,
FREIE WÄHLER und REP gegen FARBECHTE (= Zurückweisung)
zu 2.
CDU, GRÜNE, FREIE WÄHLER und REP gegen FARBECHTE (= Annahme)
bei Enthaltung SPD
Vorlagentyp: OF
ID: OF_99-7_2012
Erstellt: 02.01.2012
Aktualisiert: 25.01.2012
Parser Lab: Green City im Ortsbezirk 7
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