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Meine Nachbarschaft: Im Mittleren Sand

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Antrag Ortsbeirat 6

Sossenheim: Bauzustand des „Sossenheimer Rathauses“ (AltSossenheim/Wiesenfeldstraße)

10.10.2021 | Aktualisiert am: 09.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.10.2021, OF 199/6 Betreff: Sossenheim: Bauzustand des "Sossenheimer Rathauses" (Alt-Sossenheim/Wiesenfeldstraße) Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten auf den Eigentümer des oben genannten Objekts dahingehend einzuwirken, Beschädigungen der Fußtreppe (am öffentlichen Gehweg befindlich) zu beseitigen sowie den schlechten Zustand der Außenfassade (Abbröckeln der Hauswand) instand zu setzen. Begründung: Das "neue" alte Sossenheimer Rathaus stellt im Stadtteil ein bekanntes und zugleich historisch bedeutsames Objekt dar. Deshalb wäre es wünschenswert, die Bausubstanz entsprechend zu pflegen und laufend instand zusetzten, um die Gebäudecharakteristik der historisch wertvollen Bausubstanz entsprechend beizubehalten. Darüber hinaus befindet sich im Objekt der Polizeiposten Sossenheim. Dieser wird über die oben genannte Fußtreppe betreten und sollte daher für Bürgerinnen und Bürger sicher angelegt sein Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 6 am 26.10.2021, TO I, TOP 35 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 878 2021 Die Vorlage OF 199/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass dem Tenor der folgende Satz angefügt wird: "Dabei ist zu prüfen, ob ein barrierefreier Zugang eingerichtet werden kann." Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6

Mehr Sitzbänke für mehr Lebensqualität: Das Programm „Sitzbänke - ausgeruht mobil“ im Frankfurter Westen umsetzen

27.08.2018 | Aktualisiert am: 14.09.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 27.08.2018, OF 778/6 Betreff: Mehr Sitzbänke für mehr Lebensqualität: Das Programm "Sitzbänke - ausgeruht mobil" im Frankfurter Westen umsetzen Vorgang: Beschl. d. Stv.-V., § 1314/17 Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, in Umsetzung des Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung § 1314/2017 zum Programm "Sitzbänke - ausgeruht mobil" beauftragt, an folgenden Standorten zu prüfen, ob zusätzliche Sitzbänke sinnvoll sind und bei positivem Ergebnis aufzustellen: - Alten-/Seniorenheim Goldstein, Ecke Tränkweg, Goldsteinstraße, kleine Grünfläche (Goldstein); - Erneuerung der Bänke im Goldsteinpark (Goldstein); - vor dem Rewe in Goldstein und am Eingang vom Waldfriedhof (Goldstein); - Harthweg an der Haltestelle der Linie 12 stadtauswärts (Goldstein); - Waldfriedhof Goldstein, hier sind Bänke entfernt worden (Goldstein); - Goldstein zwischen Am Auerborn und Henriette-Fürth-Straße Schwanheim Alt Schwanheim Ecke Am Abtshof (Schwanheim); - Wald Goldstein Süd (Durchgang vom Wildpfad, Grünanlage), Wald rund um den Waldfriedhof in Richtung Schwanheimer Wiesen (Goldstein Süd); - zwischen Mainzer Landstraße 514-528 (Griesheim); - am Mainufer in Griesheim (Griesheim); - vor dem Haus Mainzer Landstraße 500 (Griesheim); - Alte Falterstraße, Evangelische Segensgemeinde (Griesheim); - Alte erneuern, auf dem Fuß-/Radweg an der Fußgängerbrücke Mainzer Landstraße 683 (Griesheim); - Griesheim, Hartmannsweilerstraße, Parkweg (Griesheim); - Am Bahnübergang in Griesheim, Elektronstraße (Griesheim); - am Bürgerhaus Griesheim (Griesheim); - Griesheimer Friedhof, Waldschulstraße (Griesheim); - Erneuerung der Holzbank v. Rosemarie Fendel am Mainufer kurz vor Höchst (Höchst); - Höchst, Fußgängerzone in der Nähe der Post (Höchst); - Höchst, Amtsgasse, Bolongarostraße (Höchst); - Höchst Fußgängerzone (Höchst); - an der Höchster Fähre ggü. des Bogenschützenvereins an einem verwilderten Garten (Schwanheim); - zwischen Friedhof Höchst und Sossenheimer Bahnhof, auf der Seite vom Friedhof im Schatten (Höchst/Sossenheim); - zwischen Hobby-Werkstatt Nied und Schwanheimer Brücke am Mainufer (Mainufer Nied); - Birminghamstraße zwischen Tram-Haltestelle und Seniorenwohnanlage auf beiden Seiten (Nied); - Bushaltestelle Nied Kirche, Bus 51,54,59 (Nied); - Renaturierter Bereich der Nidda in Nied an der ehemaligen Schleuse/Höhe ehem. Tilly-Bad (Nied); - An der Altenwohnanlage in der Birminghamstraße auf halbem Weg zw. Altenwohnanlage Birminghamstraße und Bushaltestelle Nidda-Kampfbahn an der Ecke Weg vom Georgshof/Krumme Weide auf halbem Weg Georgshof und Nidda (Nied); - an der Nidda zwischen Nied u. der Eisenbahnsiedlung (Nied); - Bushaltestelle Nied Kirche, vor der Apotheke (Nied); - zwischen Wörthspitze und Niedwald, 5 Bänke (Nied); - Nied: entlang der Nidda, vor allem neben den Gleisen gibt es keine Bank und keinen Mülleimer (Nied); - Erneuerung zweier Bänke in Schwanheim, Kreuz Höchster Weg (Schwanheim); - Schwanheim, Kelsterbacher Weg (Schwanheim); - Straßburger Straße am Ende der Wiese (Schwanheim); - Ingelheimer Straße 14-16 eine Bank im Schatten (Schwanheim); - Schwanheimer Waldspielpark, es sind zwar Bänke vorhanden, aber nicht genügend oder defekt (Schwanheim); - Kinderspielplatz Merziger Weg 1, Durchgang zum Völklinger Weg (Schwanheim); - Schwanheim, Kelsterbacher Weg, Nürburgstraße und dort auf dem Grünstreifen vor dem Aldi (Schwanheim); - vor/neben dem neuen Gemeindepavillion der Ev. Martinusgemeinde, Martinskirchstr. 52b (Schwanheim); - Kelsterbacher Weg in Richtung Schwanheimer Dünen (Schwanheim); - Verwitterte Bänke auf dem Sindlinger Friedhof (Sindlingen); - völlig defekte Bänke entlang des Mainufers von Sindlingen in Richtung Okriftlel erneuern (Sindlingen); - Bushaltestellen Sindlingen, Pfingstbornstraße beidseitig sowie im Ortskern Sindlingen (Sindlingen); - Sindlingen, Dalles (Apotheke) 2 Bänke (Sindlingen); - am geteerten Weg zwischen Sindlingen und Zeilsheim im Feld (Radweg) (Sindlingen, Zeilsheim); - von Sindlingen und von Zeilsheim zum Krifteler Ziegeleipark (Sindlingen, Zeilsheim); - Sossenheimer Friedhof, Gewann 10 (Sossenheim); - Wilhelm-Fay-Straße (Sossenheim); - 2 Bänke auf der Siegener Straße, bergauf in Richtung der Geschäfte (Sossenheim); - ein oder mehrere Bänke in der Nähe des Bouleplatzes Sossenheim (Kerbeplatz) (Sossenheim); - Sossenheim Nähe Nidda auf dem Feld, Umgebung Laufgraben, es gibt nur 1 Bank und die ist bei schönem Wetter immer besetzt (Google Koordinaten 50°06'51.9"N 8°34'40.9"E) (Sossenheim); - Sossenheimer Unterfeld und Sossenheimer Niddaufer (Sossenheim); - Sossenheim Nidda Flutbogen nach Norden 3,4,5 Bänke (Sossenheim); - Wilhelm-Fay-Straße (Sossenheim); - innerhalb des Grüngürtels entlang der Nidda, hauptsächlich rechts zw. Sossenheimer Wehr und im weiteren Verlauf der Wegbezeichnung "An der Nidda"bis Gemarkung Wiesenfeldstraße (Sossenheim); - in Sossenheim befindet sich ein kleiner Park zw. Schaumburger Straße und Alt-Sossenheim. Der Park ist vernachlässigt und die wenigen Bänke sind kaputt und/oder alt (Sossenheim); - Nidda-Uferweg, Sossenheimer Seite zw. Mittlerer Sand und Sossenheimer Wehr (Sossenheim/Nied); - im Park am Liederbach (Unterliederbach); - im verlängerten Cheruskerweg zwischen Cheruskerweg 66 und der Eisenbahnbrücke der Königsteinbahn über die A66 bei dem großen Feld auf der Frankfurter Seite (Unterliederbach); - Feldweg Blauländchenstraße nach Kriftel (Zeilsheim); - Feldweg Richtung Kriftel, Blauländchenstraße (Zeilsheim); - Zeilsheimer Stadthalle (Zeilsheim); - Fußweg neben der S2 zwischen Zeilsheim Bahnhof und Jahrhunderthalle (Zeilsheim); - Zeilsheim, im kleinen Park Ecke Arnstädter Weg/Blankenburger Weg (Zeilsheim); - Münsterer Weg und in der Blauländchenstraße (Feld) (Zeilsheim); - Zeilsheim, Rosengarten, Greifswalder Weg, Friedhof Zeilsheim, Kleintierzüchter (Zeilsheim); - Friedhof Zeilsheim (Zeilsheim); - Zeilsheim Brücke Blauländchenstraße (Zeilsheim); - Zeilsheim Münster Weg, Blauländchen Straße (Zeilsheim); - am südlichen Weg (Fußweg) neben der Autobahn A66 zwischen Ausfahrt Zeilsheim und Höchst (Zeilsheim/Höchst). Begründung: Sitzbänke sind ein wichtiges Element für eine gute Lebensqualität im Stadtteil. Dabei geht es nicht nur darum, einen Platz zum Hinsetzen, zum Betrachten und Genießen der Umgebung und zum Gespräch mit anderen zu haben. Sie tragen vielmehr auch dazu bei, den Straßenraum fußgängerfreundlich zu gestalten und die Mobilität zu erleichtern, indem sie eine Station zum Ausruhen bieten, die es vor allem auch Senioren erleichtert, Wege im Stadtteil, etwa zum Einkaufen oder zu einer Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs, selbständig zurückzulegen. Die Stadtverordnetenversammlung hat daher das Programm "Sitzbänke -ausgeruht mobil" beschlossen und Mittel im städtischen Haushalt bereitgestellt, um im Stadtgebiet zusätzliche Sitzbänke aufzustellen. Dabei wurde auch festgelegt, dass die Ortsbeiräte über die Standorte der Sitzbänke entscheiden. Über dieses Programm sollten auch in den Stadtteilen des Ortsbezirks 6 Frankfurter Westen weitere Sitzgelegenheiten geschaffen werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des OBR 6 am 11.09.2018, TO I, TOP 21 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3610 2018 Die Vorlage OF 778/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor bei der Auflistung der potenziellen Bank-Standorte die nachfolgenden Nennungen ersatzlos gestrichen werden: "- vor dem REWE-Markt in Goldstein; - zwischen Am Auerborn und Henriette-Fürth-Straße (Goldstein); - Höchst, Fußgängerzone in der Nähe der Post; - im Park am Liederbach (Unterliederbach)". Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6

Nied/Sossenheim: Steg über die Nidda nach Dr. Harald Braunewell benennen

23.10.2017 | Aktualisiert am: 15.11.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.10.2017, OF 517/6 Betreff: Nied/Sossenheim: Steg über die Nidda nach Dr. Harald Braunewell benennen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, den Steg über die Nidda an der Flutmulde, fast genau Verlängerung Wiesenfeldstraße, nach Dr. Harald Braunewell zu benennen. Begründung: Dr. Harald Braunewell war ein Pionier des Fahrradfahrens. Schon vor 35 Jahren präsentierte der Gründer des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) in Frankfurt die erste Karte für einen damals 75 Kilometer langen "Rundkurs um Frankfurt". Zehn Jahre später legte das damals neugegründete Umweltamt dann die erste Grüngürtel-Freizeitkarte auf. Sie enthielt einen 64 Kilometer langen, gut ausgeschilderten Rundweg durch den Grüngürtel, den es mit nur geringen Veränderungen bis heute gibt. An der Entstehung dieses Wegs hat der fahrradbegeisterte Braunewell stark mitgewirkt. Er hat sein ganzes Wissen als ortskundiger Frankfurter Radler eingebracht und maßgeblich mitgewirkt, um die am besten geeignete Route zu finden. Auch an der Auswahl der Standorte für die Erstbeschilderung war der damals schon pensionierte Mathematik- und Religionslehrer Braunewell beteiligt. Vor allem hat er zwischen den Ansprüchen der Radler, die sich viele und große Hinweisschilder wünschten und denen der Förster und Naturschützer vermittelt, die am liebsten jede Form der Beschilderung verhindert hätten. Am Ende wurden immerhin 550Schilder installiert, allerdings sind sie nur etwas größer als eine Hand, sonst hätte die Stadt dafür nicht die naturschutzrechtliche Genehmigung erhalten. Anfang September 2017 hat Umweltdezernentin Rosemarie Heilig 25 Jahre nach der Präsentation der Karte eine Stele enthüllt. Die Gedenkstele befindet sich am Niddauferweg in Nied, westlich des Sossenheimer Wehrs, ungefähr in Höhe des Selzerbrunnens. Damit wird sechzehn Jahre nach dem Tod von Dr. Harald Braunewell sein Wirken gewürdigt, und zwar an genau der richtigen Stelle, nämlich am Grüngürtel. Im Rahmen dieser Feierlichkeiten kam die Idee auf, auch den Steg über die Nidda nach Dr. Harald Braunewell zu benennen. Dr. Harald Braunewell hat sich diese Würdigung verdient und gerade in Zeiten, in denen ehrenamtliches Engagement noch seltener wird, kann mit einer solchen Ehrung ein Zeichen gesetzt werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des OBR 6 am 07.11.2017, TO I, TOP 43 Beschluss: Die Vorlage OF 517/6 wird (bei Stimmengleichheit) abgelehnt. Abstimmung: CDU und LINKE. gegen SPD, GRÜNE, BFF und fraktionslos (= Annahme) bei Enthaltung REP

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 6

Weitere Sitzbänke im Sossenheimer Unterfeld aufstellen

09.04.2017 | Aktualisiert am: 03.05.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.04.2017, OF 374/6 Betreff: Weitere Sitzbänke im Sossenheimer Unterfeld aufstellen Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, entlang der Hauptwege im Sossenheimer Unterfeld weitere Sitzbänke aufzustellen, damit insbesondere ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen eine Möglichkeit zum Ausruhen auf ihren Spaziergängen durch das Sossenheimer Unterfeld haben. Insbesondere auf der Wegeverbindung Am Brünnchen / Im Mittlereren Sand (parallel zur Wiesenfeldstraße) fehlt eine Sitzgelegenheit. Hier sollte in etwa auf halber Strecke eine Bank aufgestellt werden. Begründung: Das Sossenheimer Unterfeld gehört zum GrünGürtel Frankfurts und bietet schöne Möglichkeiten für Spaziergänge in der Natur. Allerdings sind gerade für ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen die Wege ohne Sitzbänke sehr lang, hier fehlt es an weiteren Möglichkeiten zum Ausruhen und Verweilen. Gerade auf der Wegeverbindung Am Brünnchen / Im Mittleren Sand findet sich keine Sitzgelegenheit. Hier sollte Abhilfe geschaffen werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 6 am 25.04.2017, TO I, TOP 29 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1523 2017 Die Vorlage OF 374/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6

Sossenheimer Unterfeld vor Überschwemmungen schützen

19.04.2014 | Aktualisiert am: 14.05.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.04.2014, OF 1013/6 Betreff: Sossenheimer Unterfeld vor Überschwemmungen schützen Vorgang: OM 2106/13 OBR 6; ST 454/14 Bereits im April 2013 hat der Ortsbeirat 6 mit OM 2106 den Magistrat gebeten, im Sossenheimer Unterfeld Maßnahmen zu ergreifen, die vor Überschwemmungen schützen und somit verhindern, dass es an den Häusern in der Siedlung "Im Mittleren Sand" zu baulichen Schäden durch Niederschlagswasser kommt bzw. die Keller überschwemmt werden. Zwischenzeitlich wurde von Seiten des Stadtentwässerungsamts gegenüber Anwohnern geäußert, dass eine Ortsbegehung stattgefunden habe, nach der die Lage so beurteilt wurde, dass keine Maßnahmen notwendig seien. Eine Stellungnahme des Magistrats liegt allerdings - nach mittlerweile über einem Jahr - immer noch nicht vor. Die Anwohner sind dementsprechend verunsichert. Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat 6 beschließen: Der Magistrat wird gebeten, im Sossenheimer Unterfeld entweder geeignete Maßnahmen zum Schutz vor Überschwemmungen zu ergreifen oder für den Fall, dass nach Beurteilung der Lage vor Ort keine (weiteren) Maßnahmen als notwendig angesehen werden, dies in einer Stellungnahme zu dokumentieren. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 09.04.2013, OM 2106 Stellungnahme des Magistrats vom 28.03.2014, ST 454 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 6 am 06.05.2014, TO I, TOP 38 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3092 2014 Die Vorlage OF 1013/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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