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Ortsbeirat 3

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Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Änderungssatzung neue Gebühren Sondernutzungen im öffentlichen Raum Vortrag des Magistrats vom 07.02.2025, M 23 Vorlage OA 536 2025

20.02.2025 | Aktualisiert am: 20.02.2025

S A C H S T A N D : Anregung vom 20.02.2025, OA 536 entstanden aus Vorlage: OF 837/3 vom 20.02.2025 Betreff: Änderungssatzung neue Gebühren Sondernutzungen im öffentlichen Raum Vortrag des Magistrats vom 07.02.2025, M 23 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Vorlage M 23 wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass die Gebührenordnung der vorgelegten Änderungssatzung wie folgt geändert wird: a) Ziffer 4. (Sitzgelegenheit vor Gewerbe-/Dienstleistungsbetrieben) wird auf jährlich 30 Euro analog zu Ziffer 3. (Außengastronomie) festgelegt; b) Ziffer 5. (Warenauslagen vor den Geschäften) wird auf dieselben Sätze wie in Ziffer 3. geändert; c) bereits nach der geänderten bisherigen Gebührenordnung erlassene Gebührenbescheide werden entsprechend der neuen Gebühren berichtigt. Begründung: Die Ungleichbehandlung von Außengastronomieflächen und Warenauslagen ist nicht nachvollziehbar. Wir wollen in den Quartieren lebendige Stadtteilstraßen, und dazu gehören Einzelhandel, Gewerbe und Gastronomie. Deshalb sollten die Gebühren für die Nutzung des öffentlichen Raumes auch einheitlich erhoben werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 07.02.2025, M 23 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss

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Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Nachfrage zur Umrüstung Gaslaternen Bericht des Magistrats vom 16.12.2024, B 464

20.02.2025 | Aktualisiert am: 11.04.2025

S A C H S T A N D : Anregung vom 20.02.2025, OA 535 entstanden aus Vorlage: OF 827/3 vom 05.02.2025 Betreff: Nachfrage zur Umrüstung Gaslaternen Bericht des Magistrats vom 16.12.2024, B 464 Der gesamtstädtische Anteil der Straßen im Nordend liegt bei 17 Prozent, der Anteil der im letzten Jahr auf Gaslaternen umgerüsteten Straßen im Nordend jedoch mit acht Straßen im gesamtstädtischen Vergleich (abgeschlossene Maßnahmen und Ausblick auf voraussichtliche Maßnahmen in 2024) lediglich bei acht Prozent. Bei diesem Tempo mit acht Straßen pro Jahr würde die Umrüstung im Nordend noch knapp sieben Jahre dauern. Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, Folgendes zu prüfen und zu berichten: a) Im Bericht vom 16.12.2024, B 464, werden unter der Rubrik "Maßnahme abgeschlossen/ Ausblick voraussichtliche Maßnahmen in 2024" 58 Straßen aufgeführt. Sind diese Maßnahmen in 2024 abgeschlossen worden? b) Lediglich 35 der umzurüstenden Straßen wurden unter der Rubrik "Maßnahme abgeschlossen" für 2024 erfasst. Bei insgesamt 501 umzurüstenden Straßen entspricht das nur sieben Prozent. Welchen Prozentsatz hat sich die Verwaltung für die jährliche Umrüstung von Gaslaternen ursprünglich vorgenommen? Wann sollte damit die Maßnahme planmäßig beendet sein? Wann im Nordend? Begründung: Ein am 16.12.2024 erstellter Bericht führt 58 Maßnahmen (61 Prozent der Gesamtmaßnahmen) als "voraussichtliche Maßnahmen in 2024" auf. Das verwundert und wirft die Frage auf, ob damit eventuell noch in 2025 Kapazitäten mit der Abarbeitung der nicht erfolgten Maßnahmen aus 2024 gebunden sind und es damit zu einer weiteren Zeitverzögerung bei der Umrüstung kommt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 16.12.2024, B 464 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Mobilität und Smart-City Versandpaket: 26.02.2025 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 24.03.2025, TO I, TOP 20 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Vorlage B 464 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OA 535 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. GRÜNE, CDU, SPD, FDP, Linke, AfD, ÖkoLinX-ELF und BFF-BIG gegen FRAKTION (= Zurückweisung) zu 2. GRÜNE, SPD, FDP, Linke und FRAKTION gegen CDU, AfD, ÖkoLinX-ELF und BFF-BIG (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: Volt (B 464 = Kenntnis, OA 535 = vereinfachtes Verfahren) Stadtv. Bäppler-Wolf (B 464 = Kenntnis, OA 535 = Annahme) 39. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 03.04.2025, TO II, TOP 55 Beschluss: 1. Die Vorlage B 464 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OA 535 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP, BFF-BIG, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF und Stadtv. Bäppler-Wolf gegen FRAKTION (= Zurückweisung) zu 2. GRÜNE, SPD, Linke, FDP, Volt und FRAKTION gegen CDU, BFF-BIG, AfD, ÖkoLinX-ELF und Stadtv. Bäppler-Wolf (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 5983, 39. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 03.04.2025

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Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Lachgasverkaufsverbot in Frankfurt

23.01.2025 | Aktualisiert am: 29.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung vom 23.01.2025, OA 522 entstanden aus Vorlage: OF 783/3 vom 09.10.2024 Betreff: Lachgasverkaufsverbot in Frankfurt Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob ein Verkaufsverbot für Lachgas in Frankfurt umgesetzt werden kann. Im Landkreis Helmstedt besteht das Verkaufsverbot bereits. Begründung: Die Konsumzahlen von Lachgas steigen gerade unter den Jugendlichen auch in Frankfurt immer weiter an. Mittlerweile wird das Gas in bunten Flaschen mit zugesetzten Duftstoffen an unzähligen Kiosken und sonstigen Geschäften, auch im Nordend, ohne Risikohinweis an Kinder und Jugendliche verkauft. Die leeren Kartuschen finden sich auf Plätzen, in Parks und auf Spielplätzen. Die gesundheitlichen Risiken des Konsums von Lachgas sind sehr hoch und es müssen immer wieder Jugendliche im Krankenhaus behandelt werden. Obwohl auf allen Ebenen Aufklärung erfolgt, ist vielen Jugendlichen, aber auch ihren Eltern, das Risiko nicht bewusst. Das Verbotsverfahren auf Bundesebene lässt immer noch auf sich warten, deshalb sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um das Verbot so schnell wie möglich in unserer Stadt umzusetzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Personal, Sicherheit und Digitalisierung Versandpaket: 29.01.2025

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Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Umsetzung Parkraumbewirtschaftung im gesamten Nordend

04.07.2024 | Aktualisiert am: 24.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung vom 04.07.2024, OA 480 entstanden aus Vorlage: OF 716/3 vom 11.04.2024 Betreff: Umsetzung Parkraumbewirtschaftung im gesamten Nordend Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, bis zum Ende des Jahres einen verbindlichen Zeitplan für die Umsetzung der restlichen Parkraumbewirtschaftungszonen in Nordend-Ost vorzulegen. Begründung: Die Einrichtung der Zonen mit Parkraumbewirtschaftung endet aktuell an der Friedberger Landstraße. Das führt zu massiven Verschiebungen des Parksuchverkehrs aus dem schon "bewirtschafteten" in das "unbewirtschaftete" Nordend. Zugesagt war die Umstellung der Gebiete Nordend-Ost I und Nordend-Ost II bereits für das Jahr 2022. Nun wurde bekannt, dass die Umsetzung in dieser Wahlperiode (bis 2026) nicht mehr abgeschlossen werden kann. Das ist mehr als unbefriedigend. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Mobilität und Smart-City Versandpaket: 10.07.2024 Beratungsergebnisse: 29. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 09.09.2024, TO I, TOP 23 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 480 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, Volt und BFF-BIG gegen CDU, Linke und FRAKTION (= Annahme); ÖkoLinX-ELF (= Enthaltung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: AfD (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 5083, 29. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City vom 09.09.2024

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Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Kostenübernahme Defibrillatoren für Vereinsgelände

06.06.2024 | Aktualisiert am: 07.08.2024

S A C H S T A N D : Anregung vom 06.06.2024, OA 466 entstanden aus Vorlage: OF 682/3 vom 20.03.2024 Betreff: Kostenübernahme Defibrillatoren für Vereinsgelände Vorgang: B 79/24 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschießen: Der Magistrat wird gebeten, den Vereinen einen städtischen Zuschuss zum Kauf von Defibrillatoren zu gewähren, wenn die Vereine im Gegenzug für die Unterhaltung und Schulung von Ersthelfenden aufkommen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 23.02.2024, B 79 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Kultur, Wissenschaft und Sport Ausschuss für Soziales und Gesundheit Versandpaket: 12.06.2024 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 27.06.2024, TO I, TOP 139 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 466 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, AfD und Volt gegen CDU und Linke (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: ÖkoLinX-ELF, FRAKTION und BFF-BIG (= Annahme) 28. Sitzung des Ausschusses für Kultur, Wissenschaft und Sport am 04.07.2024, TO I, TOP 136 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 466 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke und BFF-BIG (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: AfD (= vereinfachtes Verfahren) ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 4946, 28. Sitzung des Ausschusses für Kultur, Wissenschaft und Sport vom 04.07.2024

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Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Parkscheinautomaten in SiGlinde-Kreuzungsumgestaltungen integrieren

25.04.2024 | Aktualisiert am: 18.06.2024

S A C H S T A N D : Anregung vom 25.04.2024, OA 459 entstanden aus Vorlage: OF 683/3 vom 20.03.2024 Betreff: Parkscheinautomaten in SiGlinde-Kreuzungsumgestaltungen integrieren Vorgang: B 83/24 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, künftig im Bereich von Straßenkreuzungen Parkscheinautomaten zu installieren und in das vom Ortsbeirat 3 beschlossene Modell der "SiGlinde-Kreuzungen" zu integrieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 23.02.2024, B 83 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Mobilität und Smart-City Versandpaket: 30.04.2024 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 03.06.2024, TO I, TOP 29 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 459 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU und BFF-BIG (= Ablehnung) sowie Linke und ÖkoLinX-ELF (= Annahme); FRAKTION (= Enthaltung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: AfD (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 4781, 27. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City vom 03.06.2024

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Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Auskömmliche Finanzierung der Kinder- und Jugendhilfe in Frankfurt

14.03.2024 | Aktualisiert am: 05.08.2024

S A C H S T A N D : Anregung vom 14.03.2024, OA 449 entstanden aus Vorlage: OF 678/3 vom 14.03.2024 Betreff: Auskömmliche Finanzierung der Kinder- und Jugendhilfe in Frankfurt Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die freien Träger, die im Auftrag der Stadt Angebote der Kinder- und Jugendhilfe in Frankfurt umsetzen, durch auskömmliche Zuschüsse zu finanzieren. Nach den Berechnungen des Jugendhilfeausschusses müssten dazu aufgrund des zahlenmäßig gestiegenen Bedarfs, einer wachsenden Kinder- und Familienarmut, deutlicher Tarifsteigerungen und einer spürbaren Inflation zusätzliche Mittel in Höhe von 26 Millionen Euro dauerhaft in den Haushalt eingestellt werden, um den fachlichen Standard in der Kinder- und Jugendarbeit zu erhalten. Begründung: Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) und andere Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Frankfurt leisten seit vielen Jahrzehnten einen wichtigen und unverzichtbaren Beitrag zu Empowerment, Demokratiebildung, gesellschaftlicher und kultureller Teilhabe für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien in Frankfurt. Besonders beim gegenwärtigen pandemiebedingten Mangel an Stabilität und Sicherheit bieten diese Einrichtungen einen Platz, an dem jungen Menschen ganz individuell begegnet wird. Die Einrichtungen und Dienste der Kinder- und Jugendhilfe aus den Bereichen OKJA, aufsuchende Arbeit, Jugendverbandsarbeit, Jugendhilfe in der Schule und Erziehungsberatung sind anerkanntermaßen ein Bestandteil der sozialen Infrastruktur Frankfurts. Sie bieten sowohl für die Entwicklung des Gemeinwesens als auch zur Prävention von Problemlagen eine breite Palette fachlich differenzierter und erprobter Angebote mit professionellen innovativen Konzepten und Maßnahmen. Sie leisten damit wichtige Beiträge zur Persönlichkeitsentwicklung und Bildung sowie zur Entlastung in individuellen Krisen. Sie haben einen wesentlichen Anteil an der Vermeidung von Ausgrenzung sowie an der Integration von jungen Menschen und tragen damit in großem Maße zum sozialen Frieden in Frankfurt bei. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.08.2024, ST 1462 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Soziales und Gesundheit Versandpaket: 20.03.2024 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 18.04.2024, TO I, TOP 31 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 449 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke und ÖkoLinX-ELF (= Annahme) sowie AfD (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FRAKTION (= Annahme) BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 4617, 26. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit vom 18.04.2024

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Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Sofortiger Lückenschluss auf 200 Metern für Fahrradfahrer*innen auf der Friedberger Landstraße Schluss mit der gefährlichen Situation, es reicht!

14.03.2024 | Aktualisiert am: 05.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung vom 14.03.2024, OA 448 entstanden aus Vorlage: OF 657/3 vom 21.02.2024 Betreff: Sofortiger Lückenschluss auf 200 Metern für Fahrradfahrer*innen auf der Friedberger Landstraße Schluss mit der gefährlichen Situation, es reicht! Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, 1. eine Autofahrspur in jede Richtung vom Friedberger Platz bis zur Vogelsbergstraße als Fahrradweg umzuwidmen und - als Sofortmaßnahme - rot zu kennzeichnen; 2. auf der gemeinsamen Fahrspur für Straßenbahnen und Autos auf circa 200 Metern der Straßenbahn durch die Ampelschaltung an den jeweiligen Haltestellen oberhalb und unterhalb dieser Strecke Vorrang zu gewähren; 3. alle weiteren Maßnahmen, wie Änderung des Parkens und Umbauten der Haltestellen, anschließend zu planen. Begründung: Es liegt in diesem Bereich eine gefährliche Situation für Fahrradfahrer*innen vor, die bereits seit 2021 beseitigt werden sollte. Zu den Hauptverkehrszeiten fahren inzwischen so große Fahrradpulks die Friedberger Landstraße entlang, dass eine von zwei Fahrspuren auf diesen 200 Metern oftmals nicht mehr von Autos genutzt werden kann. Trotzdem sind keine relevanten Auswirkungen auf den Verkehrsfluss festzustellen, da große Teile der Friedberger Landstraße bereits nur über eine Spur für den Kfz-Verkehr verfügen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Mobilität und Smart-City Versandpaket: 20.03.2024 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 22.04.2024, TO I, TOP 29 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 448 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP, AfD, Volt und BFF-BIG gegen Linke und FRAKTION (= Beratung) 27. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 03.06.2024, TO I, TOP 26 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 448 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU und BFF-BIG (= Ablehnung) sowie Linke, ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: AfD (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 4776, 27. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City vom 03.06.2024

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Antrag Ortsbeirat 3 | PARLIS

Zustand der Kanäle im Nordend

29.02.2024 | Aktualisiert am: 05.03.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 29.02.2024, OF 671/3 Betreff: Zustand der Kanäle im Nordend Der Ortsbeirat 3 möge beschließen, der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, Gibt es eine Übersicht der bestehenden Kanäle im Nordend? Wenn ja, ist auch erkennbar, ob die Kanäle für Abwasser- und Niederschlagswasser getrennt sind? Sind die jeweiligen Baujahre bekannt? Werden bei aktuellen Sanierungsmaßnahmen die Abwasser- und Niederschlagswasserkanäle grundsätzlich zusammengeführt oder getrennt geführt? Ist bei aktuellen Sanierungen eine Kapazitätserhöhung des Durchflussvolumens umsetzbar? Werden bei aktuellen Sanierungen andere Versorgungsleitungen direkt mit erneuert, wenn dies erforderlich ist? Begründung: Mit Blick auf häufigere Starkregenereignisse ist die Trennung von Abwasser und Niederschlagswasser ein zusätzlicher Schutz für die angeschlossenen Liegenschaften. Dabei wäre es wünschenswert die ursprünglich für eine wesentlich geringere Bevölkerungszahl ausgelegten Kapazitäten, sofern möglich, zu erweitern. Mit Blick auf die Belastung der Anwohnenden durch die Baumaßnahme und die entstehenden Kosten wäre es zusätzlich sinnvoll die Baumaßnahmen an den Kanalleitungen auch zur Erneuerung der sonstigen Versorgungsleitungen zu nutzen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3

Partei: CDU

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Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Klimaneutrales Frankfurt 2035 Bericht des Magistrats vom 15.01.2024, B 26

22.02.2024 | Aktualisiert am: 28.02.2024

S A C H S T A N D : Anregung vom 22.02.2024, OA 444 entstanden aus Vorlage: OF 653/3 vom 22.02.2024 Betreff: Klimaneutrales Frankfurt 2035 Bericht des Magistrats vom 15.01.2024, B 26 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 1. Die Vorlage B 26 wird als Zwischenbericht zur Kenntnis genommen. 2. Der Magistrat wird aufgefordert, im Endbericht den Punkt "Energetische Ertüchtigung der Städtischen Liegenschaften" mit aufzunehmen. Hierbei sollen folgende Punkte Berücksichtigung finden: a) Wann werden auf allen städtischen Gebäuden Fotovoltaika nlagen installiert sein? Gibt es hierzu einen Zeitplan? b) Gibt es für alle städtischen Gebäude, getrennt nach Büro- und Wohngebäuden, Bildungseinrichtungen und sonstige Gebäuden energetische Sanierungsfahrpläne? Wenn nein, wann werden diese zur Verfügung stehen? Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 15.01.2024, B 26 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Klima- und Umweltschutz Ausschuss für Planen, Wohnen und Städtebau Ausschuss für Wirtschaft, Recht und Frauen Versandpaket: 28.02.2024

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Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Anspruch auf Ganztagsbetreuung

15.06.2023 | Aktualisiert am: 25.10.2023

S A C H S T A N D : Anregung vom 15.06.2023, OA 370 entstanden aus Vorlage: OS 35/3 vom 19.06.2023 Betreff: Anspruch auf Ganztagsbetreuung Vorgang: B 31/23 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die in dem Bericht vom 13.01.2023, B 31, fehlenden Aussagen zur Verzahnung der Erziehungshilfe und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit den Ganztagsangeboten nachzuliefern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 13.01.2023, B 31 Bericht des Magistrats vom 20.10.2023, B 402 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Bildung und Schulbau Zuständige sonstige Gremien: Jugendhilfeausschuss Versandpaket: 21.06.2023 Beratungsergebnisse: 77. Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 04.07.2023, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OA 370 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. 19. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Schulbau am 10.07.2023, TO I, TOP 26 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass die Vorlage OA 370 nicht die erforderliche Mehrheit erhalten hat und somit abgelehnt ist. Abstimmung: GRÜNE, SPD und FDP (= Prüfung und Berichterstattung) CDU, AfD und BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) LINKE. und FRAKTION (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: Volt (= Prüfung und Berichterstattung) ÖkoLinX-ELF (= Annahme) 22. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 18.07.2023, TO I, TOP 28 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 370 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP und Volt, gegen CDU, AfD und BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) sowie LINKE., FRAKTION und ÖkoLinX-ELF (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: Gartenpartei (= Annahme) 24. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 20.07.2023, TO II, TOP 64 Beschluss: Die Vorlage OA 370 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP und Volt, gegen CDU, AfD und BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) sowie LINKE., FRAKTION, ÖkoLinX-ELF und Gartenpartei (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 3629, 24. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 20.07.2023

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Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Erstellung eines Verkehrskonzepts für das Gebiet um den Oeder Weg

23.03.2023 | Aktualisiert am: 22.09.2023

S A C H S T A N D : Anregung vom 23.03.2023, OA 344 entstanden aus Vorlage: OF 463/3 vom 04.02.2023 Betreff: Erstellung eines Verkehrskonzepts für das Gebiet um den Oeder Weg Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, im Rahmen der derzeit entwickelten Verkehrskonzepte die Idee der Blocks bzw. der Superblocks für das Gebiet zwischen der Eschersheimer Landstraße, dem Alleenring, der Friedberger Landstraße und dem Anlagenring aufzugreifen. Mit Superblocks ist gemeint, das Gebiet - im Sinne von Quartierslösungen - in mehrere kleine Quartiere einzuteilen, in denen jede Adresse mit dem Auto erreichbar bleibt. Dabei soll pilotierend bereits während der Testphase der Umgestaltung des Oeder Wegs als fahrradfreundliche Nebenstraße ein oder mehrere solcher Blocks eingerichtet werden. Begründung: Die Umgestaltung einer Straße als fahrradfreundliche Nebenstraße zeigt erwartungsgemäß immer Auswirkungen auf umliegende Straßen. Um den Durchgangsverkehr auf große Grundnetzstraßen zu lenken, ist ein größeres Umfeld mitzubetrachten. Wo das so umgesetzt wird (Beispiel Barcelona), funktionieren solche Verkehrsregelungen gut. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 15.06.2023, OM 4143 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Mobilität und Smart-City Versandpaket: 29.03.2023 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 24.04.2023, TO I, TOP 41 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 344 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, LINKE., Volt, FRAKTION und ÖkoLinX-ELF gegen AfD (= Prüfung und Berichterstattung) sowie BFF-BIG (= Ablehnung); CDU (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) 20. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 09.05.2023, TO I, TOP 23 Bericht: TO I Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 344 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, LINKE., Volt, FRAKTION und ÖkoLinX-ELF gegen CDU und BFF-BIG (= Ablehnung) sowie AfD (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: Gartenpartei (= Annahme) 22. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 11.05.2023, TO I, TOP 13 Beschluss: a) Der Vorlage OA 344 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. b) Die Wortmeldungen der Stadtverordneten Huber, Görres, Pause, Dr. Schulz, Dr. Knacker, Dr. Mehler-Würzbach, Dr. Fabricius, Zieran, Fuchs und Ditfurth dienen zur Kenntnis. Abstimmung: zu a) GRÜNE, SPD, FDP, LINKE., Volt, FRAKTION, ÖkoLinX-ELF und Gartenpartei gegen CDU und BFF-BIG (= Ablehnung) sowie AfD (= Prüfung und Berichterstattung) Beschlussausfertigung(en): § 3244, 22. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 11.05.2023

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Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Grundsatzbeschluss SiGlinde-Kreuzung

23.03.2023 | Aktualisiert am: 24.10.2023

S A C H S T A N D : Anregung vom 23.03.2023, OA 343 entstanden aus Vorlage: OF 425/3 vom 22.11.2022 Betreff: Grundsatzbeschluss SiGlinde-Kreuzung Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zukünftig bei allen Baumaßnahmen in Kreuzungsbereichen des Ortsbezirks 3 das vom Radentscheid entwickelte Prinzip "SiGlinde" generell in der Bauplanung zu prüfen und bei der Umsetzung mit einzuplanen. Hierbei sind folgende Punkte zu berücksichtigen: 1. generell sind alle Umbaumaßnahmen barrierefrei zu gestalten; 2. Aufpflasterung des Kreuzungsbereiches auf Gehwegniveau; 3. Herausziehen der Gehwegnasen/Kreuzungsecken und Absperrung mittels Pollern oder Würfel (barrierefrei); 4. komplett freie Sichtachsen im F ünf-Meter-Bereich; 5. Bäume/Baumscheiben und/oder Begrünung/Entsiegelung hinter dem Fünf-Meter-Bereich zur Kreuzung/zum Fußgängerüberweg; 6. Radbügel für Fahrräder und Lastenräder im Anschluss an die entsiegelte Fläche; 7. Lieferparkplätze/Ladezone mit entsprechender Markierung bzw. Beschilderung in den abgehenden Straßen im Anschluss an die Fahrradstellplätze; 8. Sitzgelegenheiten im Bereich der entsiegelten Flächen; 9. optional: farbige Gestaltung der Aufpflasterung zur Markierung der Fußgängerüberwege. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, über eine aktuelle Liste aller für den Ortsbezirk 3 in der näheren Zukunft geplanten Umbaumaßnahmen in Kreuzungsbereichen zu berichten. Vor einem Umbaubeginn eines Kreuzungsbereichs sind dem Ortsbeirat 3 alle diesbezüglichen Planungen zeitnah vorzustellen. Begründung: Das Prinzip "SiGlinde" bedeutet für alle zukünftigen Umbaumaßnahmen in Kreuzungsbereichen, "Sicher/Gleichberechtigt/Lindgrün" für alle Verkehrsteilnehmende, ob Fußgängerinnen und Fußgänger, Fahrradfahrende inkl. Lastenräder oder motorisierter Individualverkehr (MIV) sowie Lieferverkehrsflächen, die gleichberechtigte, individuelle Teilnahme. Lindgrün bedeutet in diesem Zusammenhang die Anpflanzung von Baumgewächsen im Kreuzungsbereich. Durch dieses Prinzip wird es ermöglicht, im urbanen Verkehrsraum für alle Verkehrsteilnehmer eine gleichberechtigte Teilnahme zu gewährleisten. (Quelle: Radentscheid Frankfurt, beispielhafter Kreuzungsbereich; https://www.radentscheid-frankfurt.de/2022/01/siglinde-unser-modell-fuer-kleine- kreuzungen/) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.10.2023, ST 2158 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Mobilität und Smart-City Beratung im Ortsbeirat: 3 Versandpaket: 29.03.2023 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 24.04.2023, TO I, TOP 40 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 343 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, AfD, Volt, FRAKTION und BFF-BIG gegen LINKE. und ÖkoLinX-ELF (= Annahme); CDU (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) 20. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 09.05.2023, TO I, TOP 22 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 343 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP, AfD, Volt, FRAKTION und BFF-BIG gegen LINKE. und ÖkoLinX-ELF (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: Gartenpartei (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 3206, 20. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vom 09.05.2023

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Anregung an den Magistrat (OB 3) | PARLIS

Klimafolgen für das Nordend durch den Riederwaldtunnel

08.12.2022 | Aktualisiert am: 21.06.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3261 entstanden aus Vorlage: OF 401/3 vom 26.10.2022 Betreff: Klimafolgen für das Nordend durch den Riederwaldtunnel Vorgang: OA 223/22 OBR 11 Der Magistrat wird aufgefordert, 1. dem Ortsbeirat 3 ein Gutachten vorzulegen, welches die klimatologischen Auswirkungen des Mehrverkehrs infolge des Baus des Riederwaldtunnels bzw. des Erlenbrucher Dreiecks auf das Nordend aufzeigt; 2. dem Ortsbeirat 3 Maßnahmen zur Abfederung der Folgen dieser klimatologischen Auswirkungen für das Nordend vorzulegen; 3. das Bundesverkehrsministerium um Auskunft zu ersuchen, ob die klimatologischen Auswirkungen mit den Klimaschutzvorgaben des Bundes, auf Basis des Bundes-Klimaschutzgesetzes, vereinbar sind. Darüber hinaus wird der Magistrat aufgefordert, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, dass bis zur Klärung der angesprochenen Fragen ein Bau- und Rodungsmoratorium verhängt wird. Der Ortsbeirat 3 unterstützt hierbei ausdrücklich das durch den Ortsbeirat 11 in der Anregung OA 223 geforderte Moratorium. Begründung: Für den Ortsbezirk 3 würde die Inbetriebnahme der Autobahnverbindung laut dem im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens erstellten Verkehrsgutachten auf einigen Straßen, z. B. auf der schon heute stark belasteten Friedberger Landstraße, eine deutliche Zunahme des Verkehrs bedeuten. Die damit verbundenen Belastungen sollten im Hinblick auf die zukünftigen Klimaverhältnisse neu bewertet werden. Der Magistrat soll transparent machen, mit welchen Folgen das Nordend aufgrund der klimatologischen Auswirkungen rechnen muss und mit welchen Maßnahmen im Nordend sich an diese Folgen angepasst werden soll. Ein Bau- und Rodungsmoratorium soll verhindern, dass bereits erste Eingriffe mit negativen Klimafolgen für das Nordend umgesetzt werden, ohne dass eine abschließende Bewertung des Bundesverkehrsministeriums bezüglich der Vereinbarkeit der Verkehrsmaßnahme mit dem Klimaschutz vorliegt. Hierbei folgt der Ortsbeirat 3 den Forderungen des Ortsbeirats 11. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung vom 05.09.2022, OA 223 Stellungnahme des Magistrats vom 20.03.2023, ST 694 Aktenzeichen: 61 12

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Anregung an den Magistrat (OB 3) | PARLIS

Errichtung von Fahrradbügeln in der oberen Rotlintstraße und Freihaltung der Wegebeziehung

08.12.2022 | Aktualisiert am: 04.12.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3262 entstanden aus Vorlage: OF 411/3 vom 26.10.2022 Betreff: Errichtung von Fahrradbügeln in der oberen Rotlintstraße und Freihaltung der Wegebeziehung Der Magistrat wird gebeten, in der oberen Rotlintstraße (zwischen Alleenring und Hallgartenstraße) den Grünanlagenübergang im Bereich der Tischtennisplatte beidseitig mit Fahrradbügeln zu versehen. Zur besseren Passierbarkeit sollen auch die Bordsteine abgesenkt bzw. abgerampt werden. Begründung: In der oberen Rotlintstraße gibt es bislang keine Fahrradbügel. Außerdem ist die Grünanlage durch die geparkten Fahrzeuge für Menschen mit Kinderwagen oder Rollator so gut wie nicht zu erreichen. Rollstuhlfahrer haben zudem wegen der hohen Bordsteine keine Chance der Passierbarkeit. Durch ein Öffnen der Wegebeziehung, die Installation von Fahrradbügeln sowie die Bordsteinabsenkung kann für alle Bürgerinnen und Bürger eine qualitätsvollere Situation geschaffen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.04.2023, ST 891 Aktenzeichen: 66-2

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Anregung an den Magistrat (OB 3) | PARLIS

Erneuerbare Energien: Bauordnungen an Stand der Technik anpassen

08.12.2022 | Aktualisiert am: 31.10.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3263 entstanden aus Vorlage: OF 413/3 vom 28.10.2022 Betreff: Erneuerbare Energien: Bauordnungen an Stand der Technik anpassen Technik zur Erzeugung erneuerbarer Energien hat sich in den letzten zehn Jahren rasant entwickelt. Kleine flexible Module der Solartechnologien und Geothermie haben Effizienzsprünge erlebt, die auch einen Einsatz auf engem Raum in Städten ermöglichen. Allein aufgrund der Entwicklung elektrischer Mobilität, Nutzung von Wärmepumpen oder auch des größeren Bedarfs von Rechenzentren in den nächsten zehn Jahren wird die Nachfrage nach Strom enorm steigen. Daher müssen alle zur Verfügung stehenden Flächen auf die Anbringung von Fotovoltaikmodulen geprüft werden, und zwar vor allem auch auf öffentlichen Gebäuden, wie z. B. der Universität, aber auch auf privaten oder kommerziell genutzten Gebäuden oder Flächen. Die Sanierungen von Schulen im Nordend sind in den letzten Jahren z. B. alle ohne den Einsatz von Fotovoltaik umgesetzt worden. Gerade Schulen hätten einen sehr hohen möglichen Eigennutzungsanteil, eigene Fotovoltaikmodule könnten ein spürbarer Beitrag zu ihrer Kostenstruktur sein. Um zielgerichtet den Einsatz von Technik zur Erzeugung erneuerbarer Energien auch in Ballungsräumen auszubauen, sollten folgende Bauordnungen bzw. Satzungen diesen Einsatz als Ziel aufführen und auch dem aktuellen Stand der Technik Rechnung tragen: - Bebauungspläne; - städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen; - städtebauliche Sanierungsmaßnahmen; - Gestaltungssatzungen; - Erhaltungssatzungen. Die Umsetzung sollte auf der Grundlage der aktualisierten Richtlinie für Denkmalbehörden in Hessen (vom 07.10.2022) problemlos möglich sein, da nun auch Solaranlagen auf oder an denkmalgeschützten Gebäuden zu genehmigen sind (https://www.hessen.de/presse/neue-richtlinie-ermoeglicht-mehr-solaranlagen). Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, die Prüfung der Nutzung von Technik zur Erzeugung erneuerbarer Energien (technologieoffen) bindend in die oben genannten Bauordnungen bzw. Satzungen einzubringen. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, welche städtischen Gebäude im Gebiet des Nordends (inklusive Schulgebäude) bereits auf die statische Eignung der Dächer, Solaranlagen (Fotovoltaik und/oder Solarthermie) zu tragen, geprüft wurden. Sollte bereits eine Prüfung erfolgt sein, ist zu klären, warum eine Bestückung mit solartechnischen Modulen auf statisch geeigneten Dächern bisher nicht umgesetzt wurde. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.03.2023, ST 688 Stellungnahme des Magistrats vom 30.10.2023, ST 2307 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 3 am 19.10.2023, TO I, TOP 48 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

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Anregung an den Magistrat (OB 3) | PARLIS

Zugang zur öffentlichen Toilette am Merianplatz auch nachts ermöglichen

08.12.2022 | Aktualisiert am: 20.12.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3265 entstanden aus Vorlage: OF 415/3 vom 27.10.2022 Betreff: Zugang zur öffentlichen Toilette am Merianplatz auch nachts ermöglichen Vorgang: OM 1029/21 OBR 3; ST 2212/22 Mit der Stellungnahme vom 26.09.2022, ST 2212, rät der Magistrat von einer Rund-um-die-Uhr-Öffnung der öffentlichen Toilette am Merianplatz ab. Es sei mit einer erheblichen Verunreinigung der Sanitäranlage zu rechnen. Nach eingehender Beratung und Ortsbesichtigung durch Mitglieder aller Fraktionen des Ortsbeirats wurde die Anregung OM 1029 auf durchgehende Nutzungsmöglichkeit bewusst so gestellt. Die Situation rund um die Plätze im Nordend ist bekannt. Ansammlungen von Menschen finden hier nicht nur zu Öffnungszeiten der anliegenden Gastronomiebetriebe statt. Die Verunreinigung der Umgebung wie öffentlicher Flächen oder Vorgärten durch Fäkalien ist auch dem Magistrat bekannt. Zur Verhinderung wird eine durchgängig zugängliche öffentliche Toilette benötigt. Auch Kinder, ältere oder obdachlose Menschen sollten nicht an Öffnungszeiten von Gastronomiebetrieben gebunden sein. Soweit dem Ortsbeirat bekannt, ist die Reinigung der Toilette dem Erbbaunehmer vertraglich auferlegt. Sollte hier ein Nachtrag im Erbbauvertrag nötig sein, wird der Magistrat gebeten, diesen anzustreben oder eine anderweitige Möglichkeit der durchgehenden Nutzung der öffentlichen Toilette zu finden. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat erneut gebeten, den Zugang zur öffentlichen Toilette am Merianplatz als Pilotprojekt so zu ermöglichen, dass ein schlüsselloser Zugang unter Wahrung hygienischer Bedingungen möglich ist. Nach einem halben Jahr soll ausgewertet und berichtet werden, ob dieses Verfahren funktioniert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 04.11.2021, OM 1029 Stellungnahme des Magistrats vom 26.09.2022, ST 2212 Stellungnahme des Magistrats vom 18.12.2023, ST 2466 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 3 am 04.05.2023, TO I, TOP 40 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 21. Sitzung des OBR 3 am 15.06.2023, TO I, TOP 58 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 22. Sitzung des OBR 3 am 13.07.2023, TO I, TOP 36 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 23. Sitzung des OBR 3 am 21.09.2023, TO I, TOP 54 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 24. Sitzung des OBR 3 am 19.10.2023, TO I, TOP 48 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

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Anregung an den Magistrat (OB 3) | PARLIS

Gefährlichen Schulweg an der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Ecke Miquelallee entschärfen

08.12.2022 | Aktualisiert am: 20.12.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3266 entstanden aus Vorlage: OF 421/3 vom 08.11.2022 Betreff: Gefährlichen Schulweg an der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Ecke Miquelallee entschärfen Der Magistrat wird aufgefordert, schnellstmöglich einen Ortstermin mit der Schulwegkommission unter Beteiligung der Ortsbeiräte 2 und 3 durchzuführen, um die gefährliche Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Ecke Miquelallee und dort insbesondere den hochgefährlichen Rechtsabbiegerverkehr von Westen aus der Miquelallee in die Eschersheimer Landstraße zu entschärfen. Begründung: Die Situation für Fußgänger und Fahrradfahrer an der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Ecke Miquelallee ist sehr gefährlich. Hier besteht dringender Handlungsbedarf! Die Problematik ist eine Folge der Tatsache, dass Fußgänger und Fahrradfahrer gleichzeitig mit den abbiegenden Autos und Lkw grünes Signal haben. Die Autos und Lkw biegen von der Miquelallee stadteinwärts rechts ab, während gleichzeitig die Fahrradfahrer geradeaus fahren und Fußgänger die Eschersheimer Landstraße auf dem Fußgängerüberweg überqueren. Aufgrund dieser Konstellation entstehen immer wieder sehr gefährliche Situationen für alle Verkehrsteilnehmer, die zu Fuß, per Roller oder mit dem Fahrrad unterwegs sind, auch für viele Kinder auf dem Schulweg. Diese Stelle sollte so schnell wie möglich von der Schulwegkommission begutachtet werden, um einen Lösungsvorschlag zu erarbeiten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.04.2023, ST 946 Stellungnahme des Magistrats vom 30.10.2023, ST 2263

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Gerbermühlstr.: Reduzierung des Tempolimits von 70 auf 50 km/h

02.06.2025

Ich schlage vor, die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Gerbermühlstraße von 70 km/h auf 50 km/h zu reduzieren. Als Autofahrer sehe ich keinen Grund, dort 70 km/h zu fahren, weil: 1) die gesamte Strecke nicht so lang ist und viele Straßen mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h oder weniger verbindet. Man wird dort definitiv langsamer fahren. 2) es gibt viele Ampeln. Um 70 km/h zu fahren, muss man sehr schnell beschleunigen und dann an der roten Ampel schnell anhalten. Als Radfahrer fühle ich mich unsicher, wenn ich neben Autos fahre, die 70 km/h fahren. Es gibt noch einen weiteren Grund, die Geschwindigkeit zu reduzieren: Zwischen dieser Straße und dem Main befindet sich ein Naturschutzgebiet. Weniger Lärm und CO2-Emissionen würden sich positiv auf diesen Bereich auswirken.

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Fehlenden Mülleimer anbringen

16.04.2025

Bei den Baumaßnahmen im Grünzug der Luxemburgerallee 2023, wurden vier Pfosten für Mülleimer aufgestellt. Drei Pfosten haben einen Mülleimer (Ikon mit Mülleimer) bekommen, der vierte Pfosten steht seit 2023 ohne Mülleimer (Ikon mit Fragezeichen) rum. Es wäre sehr gut, wenn an dem einen Pfosten endlich mal ein Mülleimer angebracht wird, da die Bänke und der Platz gerne von verschiednen Nutzergruppen genutzt wird und da Müll anfällt. Besonders weil dort wo der Mülleimer fehlt, auch eine Kotbeutelausgabe ein Meter daneben steht und ein Mülleimer zur Entsorgung der Kotbeutel ganz praktisch wäre. Da der Platz auch gerne Abends von Gruppen genutzt wird, die dann Pizza essen, wären Mülleimer gut, die einen großen Einwurf haben, damit sie auch Pizzakartons aufnehmen können. Diese Idee, hatte ich auch schon mal als Mangel gemeldet, aber das ist dann zwischen den Zuständigkeitsgerangel (FES, Stadt) untergegangen.

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Mühlberg unterer Sandweg

16.04.2025

Der Sandweg hat am Uhrtürmchen nähe Friedberger Landstraße einen Fahrrad Abstellplatz. Jedoch auf einem kleinen Platz nähe der Sandbar ist permanent Müll, z.T. sogar Eletromüll. Kaum entsorgt türmt sich gleich wieder neuer Müll auf. Anonym wird von Eletromüll bis Möbel aller Art und Abfall hingestellt. Abhilfe wäre ein Umbau oder evtl. eine Kamera um zu ermitteln, woher der Treck kommt. irgendetwas was abschreckt.

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Spezieller Mülleimer für Pizzakartons

13.04.2025

Liebe alle, fast täglich und vor allem an jedem Tag an einem Wochenende ist der Oeder Weg mit leeren Pizzakartons übersäht und fliegen überall rum, denn diese passen nicht in die üblichen Mülltonnen am Straßenrand. Auch unser schöne Holzhausenpark wird davon in Mitleidenschaft gezogen. In Bayern und BaWü gibt es spezielle, große Mülltonnen ausschließlich für Pizzakartons. Die bekannten Pizzarias wie SuperBros und Cono Cimino stellen keine eigenen Mülltonnen am Laden zur Verfügung. Ganz klar zu erkennen ist, dass die Pizzen von den beiden Lokalen gekauft werden. Ich als langjähriger Anwohner des Oeder Wegs würde mich sehr über die Umsetzung der Idee freuen, denn jeder von uns möchte es doch eigentlich schön und sauber vor der Haustür oder in der eigenen Stadt. Vielen Dank!

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Zusätzlicher Schutzweg in der Ferdinand Happ Straße

12.04.2025

Hallo liebes Team, durch die städtebauliche Erschließung der Ferdinand Happ Straße und Gref-Völsing Straße als Wohngebiet und mit den vielen Familien, die hier mit kleinen Kindern wohnen, benötigen wir einen zusätzlichen Schutzweg mit dem man die Ferdinand Happ Straße Richtung Launhardtstraße überqueren kann. Aktuell gibt es einen Schutzweg im Bereich Ostbahnhof, einen an der Polizeidienststelle und einen am östlichen Ende der Ferdinand Happ Straße. Ich bitte Sie zusätzliche Schutzwegmöglichkeiten zu prüfen, besonders um sicher in die Launhardtstraße zu gelangen. (Dort ist aktuell auch ein Hort untergebracht). Ein noch von der Baustelle stammender Schutzweg würde m.E. z.B. eine gute Position darstellen. Da in der Ferdinand Happ Straße auch in erhöhtem Maße Schwerverkehr (Ostbahnhof Güterbahnhof) verkehrt, ist es, insbesondere für Kinder ohne Schutzweg sehr gefährlich. Die vorhandenen sind jedoch mit einem erhöten Umweg verbunden. Vielen Dank im Voraus, dass Sie mein Anliegen zur Sicherheit unserer Kinder beachten und bearbeiten werden. mit freundlichen Grüßen, Dr. Lydia Schilchegger

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Ampelkreuzung an Fahrradstraße redesignen - Oeder Weg/Holzhausenstraße

28.03.2025

Hallo, schon seit ich 2023 hergezogen bin ist der Oeder Weg eine Fahrradstraße. Wenn ich kurz suche "seit wann" spuckt mir Google "Im April 2022 [..] Der gesamte Oeder Weg gilt nun als „Fahrradstraße“" aus. Damit sind wir also jetzt im 4. Jahr. Die Kreuzung könnte man in verschiedenen Bereichen angehen, ich splitte das mal auf. *Vergangenheit* Immer wenn ich da mal nachts vorbeigelaufen bin, war 1) es so hell wie in einem Filmstudio. Für eine Kreuzung ok und sinnvoll, inzwischen könnte man das bestimmt runterregulieren (Sani fährt ja immer noch durch, also "gut beleuchtet" wird weiterhin Sinn machen) 2) munteres Geblinke der Ampelanlage festzustellen - immerhin überhängt mit Schützen Ich glaube wir sind uns alle einig, dass diese Kreuzung keine Rückkehr zur alten Norm erfahren wird. Ampeln abbauen und woanders einsetzen? *Zukunft* Die Durchfahrt ist für Freund&Helfer mehr als wichtig, daher würde ich hier gar nicht überdrehten Unfug vorschlagen wollen. Die Durchfahrtsfähigkeit muss in jedem Fall erhalten bleiben. 1) Sitzkonzept vom Oeder Weg erweitern 2) Ggfs. ein paar Radabstellplätze ansetzen (ein genereller Mobilitätspunkt empfiehlt sich eher ggnü. des tegut, also Eckenheimer 127. Da ist ja auch die aktuelle CAB Station und die Bahn.) 3) Ggfs. Straßenbereich einkürzen (Spuren sind dort SEHR breit, wahrscheinlich einfach ein Bonus der alten Kreuzung und keine aktive Designentscheidung) 4) Ggfs. Option für Verkaufsstand (vllt sogar 1 Nordwest, 1 Südost) einplanen. Als Beispiel mal das Aroma (Adlerflychtplatz 1) oder Max & Moritz (Glauburg 41) hergenommen, es gibt ja einiges was als "Größenordnung mobile Bude" funktioniert. Gerne auch Direktverkauf von nem Spargelbauer oder sowas, kann ja auch rotieren, mal größer mal kleiner sein. Somit würden auch gleich Leute für die Plätze (1) angelockt - auch wenn sich die Pizzeria & Trattoria Da Monica (Oeder Weg 140) garantiert auch über die Option von nicht weit entfernten Zusatzplätzen 2 go freut 😜 Das war es schon. Wenig zu investieren (Abbau Ampel sehe ich als alte Schulden, das wird das teuerste sein), trotzdem eine nette Aufwertung und bietet Wachstumspotential für das Eck. Wenn das zu etwas mehr Fußvolk führt freut sich der naheliegende tegut bestimmt auch drüber. Gut angebunden wäre das Eck durch die nahegelegene U-Bahn-Station ja ohnehin schon. Gruß Oliver

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Ampelkreuzung an Fahrradstraße redesignen - Oeder Weg/Glauburgstraße

28.03.2025

Hallo, im Rahmen der Verkehrsumgestaltung des Oeder Weg als Fahrradstraße ist der Verkehr deutlich zurückgegangen. Ich kenne es von früher nicht, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, warum die Ampel dort Sinn gemacht hat. Inzwischen macht sie definitiv keinen Sinn mehr. Sie hat auch Schaltzeiten des Todes ohne jegliche Bedarfserkennung. Als Fußgänger wartet man 3? Minuten (fühlt sich jedenfalls an wie 5), wenn man eine Phase verpasst hat. Als Autofahrer genauso 😆 Deswegen wird hier auch annndauernd von vielen Beteiligten die Phase einfach ignoriert (nicht nur Taxen, auch einige Normalfahrer... letztere natürlich eher in den Randzeiten. Radfahrer sowieso und Fußgänger natürlich auch). Es ist schlicht zu lächerlich, an einer leeren Stelle minutenlang rumzustehen. Dafür ist Lebenszeit zu schade, ich kann das problemlos nachvollziehen. Anyway. Das ist ja einfach ein Symptom einer (inzwischen) komplett sinnbefreiten Ampel aus der Vergangenheit. Wenn es günstig umzusetzen ist die Schaltzeiten zu halbieren? wäre das eine einfache Abhilfe bis zur Lösung (von Glauburg kommend ist schon recht kurz, da wird man nicht viel machen können... Rest eher, auch Fußgänger... mehr Frequenz hilft hier insgesamt absolut!). Lösungsoptionen: 1) Rechts vor Links Theoretisch ist das machbar, die Fahrradstraße ist ja auch nur ne 30er Zone. Das muss man einigen Bonzen hier noch beibringen die auch gerne mal mit 60-70km/h mit dem Porsche SUV durchnudeln. Aber das könnt ihr ja gerne mal separat erblitzen (aktuell findet das durch die Baustelle Keplerstraße nicht mehr statt, vorher war es aber durchgängig zu beobachten!) Ich finde Option 2 aber viel attraktiver... 2) Kreisel Ich sehe direkt "Kosten!!!" und "riesige Umbaumaßnahmen, die Jahre dauern" in den Köpfen aufploppen. Nein, so einen meine ich nicht 😁 Ich habe mal ein Beispiel rausgesucht und angehängt. So n simplen, flachen. Erstens zwingt das potentielle Raser an dieser Stelle runterzubremsen. Ja, bei so einem flachen Kreisel "nur bedingt", aber es ist eine weitere Hemmschwelle und die Raserquote ist ja auch nicht bei 40%. Für die Masse planen, nicht für die Ausreißer. Zweitens stört das potentielle Überlängenfahrzeuge wie Bus und LKW und Müllabfuhr etc. dann nicht die Bohne. So Hubbelteile nerven da schon sehr. Drittens ist das mega kostengünstig und schnell umsetzbar. Kreiselfläche definieren, Kreiselsteine definieren, verbauen (keine 2 Jahre Baustelle). Leitmarkierungen ummalen. Richtfest. Viertens - der Notfallverkehr wird hierdurch sogar auch noch ein wenig bevorteilt. Rechtlich hat er ja sowieso immer Vorrang, das meine ich nicht. Aber wenn die Leute aus der Glauburg grün haben, guckt ein nicht unbeachtlicher Anteil der Verkehrsteilnehmer halt erfahrungsgemäß nicht mehr groß... und viele fahren ja eh "taub" durch die Gegend. Bei nem Kreisel schauen die Leute normalerweise intuitiv auch mal nach rechts, wenn sie einfahren wollen... weil sie ja nach rechts einfahren 😉 ---- Ergebnis: Fußgänger haben somit automatisch 24/7 Vorrang vor allem. Es beruhigt den Verkehr, gleichzeitig wird sinnloses "Rumstehen und Abgas in die Luft ballern" aufgehoben. Die aktuell heftige Rotlichtverstoßziffer von Radfahrern und Scootern die gen Süden fahren (again: keiner hat Bock an dieser nutzlosen Stelle 3 Minuten für nichts zu warten, das ist einfach die gelebte Realität) wird vermutlich zu 97% behoben. Ein paar Bekloppte gibt es immer, aber wenn man "normalerweise gar nicht" und somit "vielleicht nur mal kurz, wenn halt wirklich wer kommt" halten muss, dann haben Leute auch die Motivation dafür. Und im Nachhinein gewinnt man wieder ein wenig Ampelanlagen zur Umnutzung und spart an Wartung. Gruß Oliver

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Parkflächen Holzhausenpark optimieren / Gehweg Auto-frei gestalten (Fürstenbergerstraße)

28.03.2025

Hallo, Schrägparken ist kein neues Konzept und findet auch an vielen anderen Orten in Frankfurt schon Anwendung. Ich schlage vor, die Fürstenbergerstraße rechterseits Auto-frei zu machen und linkerseits Schrägparkplätze anzulegen. Der Holzhausenpark-Zaun ist ja ein gern genutztes Auffangbecken. Das ordentliche Parken dort aber immer SEHR aufwendig, weil man wie so ein Affe in oder aus seiner Fahrertür tanzen muss - weder möchte ich meine Tür am Metallzaun zerdotzen, noch möchte (kann!) ich weit rüber, da würde ich auf der Straße parken. Ich möchte gar nicht wissen, wie das Leuten mit SUVs geht (gut, die besitzen hier wahrscheinlich eh einfach wieder mehrere Häuser...). Einige Parkplätze rechts sind auch nur Pseudo-Parkplätze, weil da Straßenlaternen stehen. Die Reifen freuen sich bestimmt auch, jedes Mal diesen dicken Bordstein hoch zu müssen... Jedenfalls: Das geht besser. Ich habe mal anhand Google Maps die Maße angeschaut und per Streetview durchgezählt, wie viele Autos dort so parken können. Leere Stellen in Maps wurden als Parkplatz mitgezählt, sind also nicht unterschlagen worden. Ergebnis: Ja geil, das kann man problemlos umgestalten, ohne dass man was verliert! 🤠 Im Endeffekt würde man mit einer 3,50m (!!! 🤯) breiten Fahrbahn übrig bleiben (definitiv eine Verbesserung, was sind das aktuell... 2,50-2,75m?), selbst wenn ich links für die Schrägparkplätze eine Tiefe von 3,50m ansetze. Ich wette die Müllabfuhr freut sich. Die Anzahl Parkplätze würde sich die Waage halten. Wichtig war mir auch, dass die Sonderzonen bestehen bleiben können. Für den Zebrastreifen braucht es die Schutzzone, und ich möchte auch nicht dass eingeschränkte Personen zur Straße hin ein- oder aussteigen müssen (hätte man die Behindertenparkplätze an die Holzhausenseite versetzt). Insgesamt würde damit - der komplette Gehweg von Autos freigeräumt - = die Gefahr "hervorspringendes Kind" eliminiert - viel mehr Platz für Großverkehr wie RTW, Feuerwehr, Müllabfuhr, Lieferdienste geschaffen. - das Konfrontationsproblem Auto vs Rad entschärft - viel mehr Platz, sogar aneinander vorbeifahren wird problemlos funktionieren. - die Gefahr "Parkplatzschaden" (Dotzer vorne hinten an andere Autos) deutlich entschärft - die Gefahr "hallo ich bin die sich spontan öffnende Autotür 😘" eliminiert Somit ein Win-Win-Win... usw. 😎 Gruß Oliver

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Parkflächen Fürstenbergerstraße optimieren (Holzhausenpark -> Eschersheimer)

28.03.2025

Hallo, Schrägparken ist kein neues Konzept und findet auch an vielen anderen Orten in Frankfurt schon Anwendung. Ich schlage vor, die Parkplätze der Fürstenbergerstraße linksseitig zu solchen umzudesignen. Ich habe mal anhand Google Maps die Maße angeschaut und per Streetview durchgezählt, wie viele Autos dort so parken können. Ergebnis: Man verdoppelt mal eben die Stellplätze... 🤠 Analog bspw. der Wolfsgangstraße würde ich die Parkplätze anteilig auf den Gehweg legen. Der ist dort SEHR breit, somit ist das überhaupt kein Problem. Insgesamt würde damit - die Anzahl Parkplätze verdoppelt - die Fahrradspur begradigt (von der Eschersheimer kommend hat diese aktuell einen Bogen *in den Gegenverkehr* eingebaut... ungünstig, und umso dümmer je größer das vorderste Auto ist) - die Gefahr "Parkplatzschaden" (Dotzer vorne hinten an andere Autos) deutlich entschärft - die Gefahr "hallo ich bin die sich spontan öffnende Autotür 😘" eliminiert Die Parkplätze in der Wolfsgangstraße sind ebenfalls mit normalem Bordstein, also ginge das ohne Umbaumaßnahmen *rein durch Anpassung der Bodenmarkierungen*!! Könnte also übermorgen erledigt sein und es gibt keine Nachteile für niemand. Ggfs. wird durch "bestehendes Zeugs" keine 100% Verdopplung möglich sein. Vielleicht fällt die Parkplatzschneidung ja genau richtig, aber Murphy ist normalerweise sehr aktiv bei sowas... 😆 - 1 Parksteinschautomat - 1 Laterne (mittig, Richtung Holzhausenpark) - 1 Tempoanzeiger? mit Solardach - 1 Laterne (mittig, Richtung Eschersheimer) Wäre dann immer noch eine Steigerung von 13 auf 22 Parkplätze 👍 Die 3 Parkplätze vorne links (Kreuzung Eschersheimer) habe ich außer Acht gelassen, da ja dort eine Linksabbiegerspur ist (und auch gerne bleiben darf). Gruß Oliver

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2

Strassenmanager

18.03.2025

Wäre es nicht möglich, Freiwillige zu finden, die sich für den Müll Ihrer Straße verantwortlich fühlen, kleine Dinge aufräumen und größere Verschmutzungen melden?

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7

Ein Mülleimer mit Deckel.

05.03.2025

Ein Mülleimer ohne Deckel ist da, doch Rabben und Krähen holen den Müll raus und er liegt auf dem Platz. Ein Mülleimer mit Deckel ist die Lösung. Vielen Dank. Der Mülleimer steht in der Anlage bzw. Spielplatz nähe Valentin -Senger -Strasse 51.

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24

Asphaltierter Weg zum Main

24.02.2025

Ich würde gerne die Idee einstellen, dass an der Rampe beim Restaurant Oosten bzw hinter der EZB ein asphaltiertes Stück nach unten zum Main führt, so dass Radfahrer / Rollstuhlfahrer und Kinderwagen ohne Probleme zum Main gelangen können. Aktuell sind dort nur Pflastersteine verlegt

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6

"Ringbahn" unter dem Alleenring

09.02.2025

Um das Zentrum zu entlasten, den Rand der Kernstadt zu stärken und den völlig unzuverlässigen M32 zu ersetzen, sollte langfristig der Bau einer U-Bahnlinie unter dem Alleenring angestrebt werden. Um Kosten gering zu halten, könnte die Bahn direkt unter der Straße fahren und die B-Ebenen darunter liegen, um viel Geld beim Aushub zu sparen. Alternativ ist es inzwischen möglich, eine Hochbahn leise zu betreiben.

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47

Entfernung Fahrradbügel

28.01.2025

Die neu installierten Fahrradbügel in der Seckbacher Landstraße 16 dienen lediglich einer monatlich auftretenden Ausstellung (selbst als derart selten deklariert, Petition vom 08.08.2024, https://www.ffm.de/frankfurt/de/ideaPtf/45035/single/2952;jsessionid=9263C96191A6BC0519B8C10125B97EE8.liveWorker2). Für den kompletten restlichen Zeitraum des Monats wird Parkraum für die Anwohner der mehr als zahlreich vorhandenen Wohnungen genommen. Das Verhältnis des genutzten Zeitraums ist dahingehend völlig einseitig betrachtet. Es ist an der Stelle als unverhältnismässig anzusehen, für eine lediglich monatlich auftretende Veranstaltung derart viel Parkraum für viele verbleibende Menschen einzuschränken. Insgesamt wird die Fläche von mehr Personen den restlichen Zeitraum des Monats verwendet. Anbetracht der Kapazität des Ausstellungsraumes (ca. 50qm) ist erneut auf die Verhältnismäßigkeit hinzuweisen, da aufgrund der direkt am Objekt befindlichen, auf der anderen Straßenseite sowie im weiteren Verlauf in beide Richtungen der Straße befindlichen Stahlbügel mehr als notwendige Abstellmöglichkeiten für Fahrräder vorhanden sind. Dahingehend ist die Installation der Stahlbügel für Fahrräder an diesem absolut nicht notwenigem Standort wieder rückgängig zu machen. Wie auf dem einst von der Petition eingereichtem Bild zu erkennen ist, wird der Raum augenscheinlich als Außenfläche des Ausstelungsraums und nicht als Abstellort für Fahrräder genutzt. Zudem wurde eine Sitzbank gefordert, woran erneut zu erkennen ist, welche Widmung die Fläche haben sollte.

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259

Umbenennung am Bornheimer Hang

17.01.2025

Sehr geehrte Damen und Herren, wir beziehen uns erneut auf unsere bisherigen Anfragen zur Umbenennung des Max-Bromme-Steigs am Bornheimer Hang.  https://www.ffm.de/frankfurt/de/ideaPtf/45035/single/2074 https://www.ffm.de/frankfurt/de/ideaPtf/45035/single/2661 Leider waren die bisherigen Antworten vonseiten der Verwaltung äußerst vage und haben wesentliche Fragen unbeantwortet gelassen. Insbesondere möchten wir nochmals auf Folgendes hinweisen: Max Bromme war NSDAP-Mitglied. Gleichzeitig ist der Bornheimer Hang nach Rose Schlösinger benannt, einer Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime, die 1943 hingerichtet wurde. Dass eine nach einem NSDAP-Mitglied benannte Wegeverbindung ausgerechnet die Rose-Schlösinger-Anlage durchkreuzt, empfinden wir als nicht hinnehmbar. Trotz mehrfacher Nachfragen und des angeblich laufenden Prüfverfahrens bleibt unklar, ob und wie die Stadt Frankfurt hier künftig vorgehen will. Darüber hinaus wurde in einer jüngsten Antwort suggeriert, es seien keine Anfragen bekannt – was uns indirekt als unglaubwürdig oder gar als Lügner darstellt. Angesichts dieser Situation möchten wir nun ausdrücklich und unabhängig von allen laufenden Prozessen (z.B. der Prüfung durch die Expertengruppe oder das Kulturamt) zwei ganz konkrete Fragen beantwortet haben: 1. Steht die Stadt Frankfurt am Main weiterhin zu Max Bromme, sodass dessen Name trotz NSDAP-Mitgliedschaft im Stadtbild bestehen bleiben soll? 2. Befürwortet die Stadt Frankfurt, dass gerade eine Anlage, die nach einem NS-Opfer benannt wurde (Rose Schlösinger), von einem Weg durchkreuzt wird, der nach einem bekennenden NSDAP-Mitglied benannt ist? Da die erste unserer diesbezüglichen Anfragen bereits vor drei Jahren erfolgte, gehen wir davon aus, dass es inzwischen eine klare Positionierung bzw. einen konkreten Sachstand seitens der Stadt geben sollte. Wir bitten daher nochmals um eine direkte und unmissverständliche Antwort auf die beiden genannten Fragen.

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8

Fehlender Radweg Dortelweiler Straße

07.01.2025

Die Dortelweiler Straße sollte zwischen Gärtnerei Klumpen und dem Kreisverkehr an der Friedberger Warte zur Fahrradstraße (siehe Öderweg) geändert werden, um die stark von Radfahrern genutzte Verbindung nördlicher Ausgang Günthersburg Park und oberes Teilstück Dortelweiler Straße für Radfahrer sicherer zu machen. Dort kommt es immer wieder zu gefährlichen Überholvorgänge von Autos und Bussen.

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4

Fluglärm

17.12.2024

Die Idee dreht sich um das Problem des Fluglärms und dessen Auswirkungen auf verschiedene Bevölkerungsgruppen sowie Interessenkonflikte, die dadurch entstehen. Das zentrale Problem ist Fluglärm, der durch Starts, Landungen und den allgemeinen Betrieb von Flugzeugen verursacht wird. Dies betrifft die Lebensqualität und Gesundheit der Menschen in der Umgebung von Flughäfen erheblich. Betroffene Personengruppen: Anwohner, Kinder und Schüler, Patienten in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen. Interessen der Betroffenen: Gesundheitsschutz, Lebensqualität, Umweltschutz, Schlafqualität und Stress und Angst. Politische Verantwortung: Fluggesellschaften, Politiker und lokale Behörden und Flughafenbetreiber Lösungsvorschläge und Forderungen an die Politik: Strengere Nachtflugverbote, Forderungen leiserer Flugzeuge Insgesamt geht es darum, einen Kompromiss zwischen wirtschaftlichen Interessen und dem Schutz der Bevölkerung sowie der Umwelt finden,. Die Umsetzung strengerer Fluglärmrichtlinien könnten die Lebensqualität der Anwohner verbessern, ohne den Luftverkehr vollständig zu verhindern.

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4

Unsere Lösungsvorschläge für reduzierten Drogenkonsum

03.12.2024

Es sollte mehr Kontrolle geben, damit Drogen schwerer zu bekommen sind. Wenn Drogen nicht so leicht zugänglich sind, werden weniger Jugendliche mit Drogen in Kontakt kommen. UND Es sollte mehr Möglichkeiten geben, damit Jugendliche sich früh Hilfe holen können (bei der Polizei, an Schulen oder Hilfeorganisationen wie Hotlines), wenn sie das Gefühl haben, Drogen ausprobieren zu wollen. Wenn sie wissen, dass es Menschen gibt, mit denen sie über ihre Probleme sprechen können, werden sie eher den Mut haben, sich Unterstützung zu holen.

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162

Superblock für die Berger Straße - für eine lebenswertere Zukunft in Frankfurt

23.11.2024

Diese lebendige Einkaufsstraße ist ein zentraler Treffpunkt für Anwohner*innen und Besucher*innen, jedoch leidet sie unter starkem Verkehr, schlechter Luftqualität und hoher Lärmbelastung. Mit der Umsetzung eines Superblocks und einer verkehrsberuhigten Zone könnte die Lebensqualität in Bornheim erheblich gesteigert werden. Meine Petition dazu hat schon über 3000 Unterschriften gesammelt. https://weact.campact.de/petitions/superblock-fur-die-berger-strasse-fur-eine-lebenswertere-zukunft-in-frankfurt

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1

Roter Asphalt

16.11.2024

Roter Asphalt führt zu falsch verstandenen Vorfahrtsregeln. Da z.B. am Oederweg der rote Asphalt überhand nimmt, verfehlt es auch die Wirkung mehr Rücksicht auseinander zu nehmen. Offensichtlich wird die rote Farbe von Fußgängern und Radfahren als Einladung interpretiert sich noch rücksichtsloser im Verkehr zu bewegen.

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15

Grüne Welle für Rad und Fußgänger

12.11.2024

Die Ampelschaltung für Fuß und Radweg vom Bodenweg Richtung Frankfurter Bogen (Gravensteiner Platz), sollte so geschaltet werden, dass man nicht auf der Mini Verkehrsinsel lange warten muss und der Verkehr an einem vorbei rauscht (Bundesstraße, Autobahn ab und Zufahrt.

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310

Mehr Grün für den Erdwall – Schutz, Sauberkeit und Klimaverbesserung unter der Ratswegbrücke

08.11.2024

Für die Neubegründung des Erdwalls unter der Ratswegbrücke lässt sich eine starke Argumentation entwickeln, die sowohl ökologische als auch praktische Aspekte betont. Hier eine Idee für die Begründung: 1. Ökologische Funktion und Klimawirkung Die Begrünung des Erdwalls leistet einen wesentlichen Beitrag zum städtischen Mikroklima, besonders in Zeiten, in denen Städte aufgrund von Versiegelung und Verkehrsbelastung mit Wärmeinseln und schlechter Luftqualität zu kämpfen haben. Pflanzenflächen haben eine kühlende Wirkung und verbessern die Luftqualität, da sie Feinstaub und Schadstoffe aus der Luft binden. Durch das Entfernen der Begrünung wird diese wichtige Funktion unterbrochen, und die klimatische Belastung des Bereichs wird verstärkt. 2. Erosionsschutz und Stabilität Die Begrünung schützt den Erdwall vor Erosion und Verunreinigung. Die Wurzeln der Pflanzen stabilisieren den Boden und verhindern das Abtragen durch Regen und Wind. Seit der Entfernung der Vegetation ist der Erdwall stärker der Witterung ausgesetzt, was zu Erosionsspuren und einer insgesamt instabileren Struktur führen kann. Eine Begrünung würde helfen, den Erdwall dauerhaft zu sichern und damit die Notwendigkeit regelmäßiger, kostenintensiver Sanierungen zu reduzieren. 3. Sauberkeit und Wartungsaufwand Die fehlende Vegetation führt zu mehr Schmutz und Schlamm auf den Wegen, wie sich auf den Bildern zeigt. Ohne eine Grünfläche als natürliche Barriere wird Schmutz leichter durch Regen von der Böschung auf die Wege gespült. Eine Begrünung reduziert diesen Effekt erheblich und sorgt für eine sauberere Umgebung, was die Sauberkeit der Rad- und Gehwege fördert und den Wartungsaufwand für die Stadt minimiert. 4. Optische und soziale Aufwertung Eine grüne Fläche wertet das gesamte Areal optisch auf und steigert das Wohlbefinden von Radfahrern und Passanten. In einem urbanen Umfeld wie der Ratswegbrücke tragen bepflanzte Wälle auch zur Lärmminderung und zur optischen Trennung der Verkehrsbereiche bei. Diese ästhetischen und sozialen Vorteile werden durch eine gut geplante Bepflanzung nachhaltig verbessert. Vorschlag zur Umsetzung Um die oben genannten positiven Effekte zu erzielen, könnte eine naturnahe, pflegeleichte Begrünung mit bodendeckenden Pflanzen oder niedrig wachsenden Sträuchern erfolgen. Solche Pflanzen benötigen wenig Pflege, bieten Stabilität und sind widerstandsfähig gegenüber städtischen Belastungen. Zusammenfassend trägt die Neubegründung des Erdwalls unter der Ratswegbrücke also nicht nur zur Verschönerung des Stadtbildes bei, sondern schützt den Boden, reduziert Verschmutzung und unterstützt ein gesundes Mikroklima.

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5

Gastronomie am Main

26.10.2024

Es fehlt am Main an Gastronomie! Bei schönstem Sonnenschein kann man zwar kilometerweit am Main spazieren. Aber fast nirgends gibt es die Möglichkeit einen Kaffee zu trinken oder etwas zu essen. Am Hafenpark ist im Sommer sehr viel los, aber man bekommt nirgends etwas zu trinken!

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32

Fahrradständer in der Egenolffstraße

17.10.2024

In der Egenolffstraße werden unbedingt mehr Fahrradständer benötigt. Idee: Auf der Straßenseite mit den geraden Hausnummern ist der Gehweg so breit, dass man gut zwischen Parkplätzen und Gehweg Anlehnbügel-Fahrradständer parallel zum Gehweg aufstellen kann.

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5

nur noch eine Abbiegerspur sichtbarer machen

09.10.2024

durch den neuen Radweg wurde die Verkehrsführung geändert, von der Eschersheimer Landstraße vom Dornbusch kommend, als Abbieger (Links) in die Adickesallee. Von 2 spurig auf 1 spurig. Leider sehen das viele Autofahren nicht. Wundert mich das es noch nicht richtig gekracht hat. Viele sehen die gänderte Verkehrsführung nicht und biegen auch auf der 2. ten Spur nach Links ab, obwohl dies nicht mehr erlaubt ist. Hier wäre ein großen Schild oder auf der Fahrbahn der als Linksabbieger durch streichen sinnvoll.

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74

Fuß- und Radverkehr verbessern in der Gabelsbergerstraße, Hitzestau reduzieren

07.10.2024

Das enge Parken der Autos stört Fahrradfahrer und Fußgänger! In der aktuellen Situation parken die Autos sehr eng und oft senkrecht zum Bürgersteig. Dies führt dazu, dass zum einen der Platz auf der Straße stark eingeschränkt ist. Radfahrer haben Schwierigkeiten, sicher und bequem zu fahren, insbesondere wenn sie entgegen dem Verkehr fahren möchten was in dieser Straße erlaubt ist. Die enge Parkanordnung lässt oft keinen ausreichenden Raum für Radfahrer auf einer längeren Strecke der Straße und es gibt keine Buchten zum einander vorbeilassen. Zudem ist nur eingeschränkter Platz für Fußgänger: Die parkenden Autos nehmen nicht nur Platz auf der Straße ein, sondern schränken auch den Gehweg erheblich ein. Für viele Autos ist das Parken hier aufgrund ihrer Größe nicht möglich trotzdem wird über die eingezeichneten Linien für den Gehweh geparkt. Das größte Problem: Mangelnde Zugänglichkeit. Die aktuelle Situation macht es für Anwohner und Besucher schwierig, ihre Häuser zu erreichen. Wenn der Platz auf dem Bürgersteig so stark eingeschränkt ist, dass Kinderwagen oder Fahrräder nicht durchpassen, wird die Zugänglichkeit für viele Menschen, insbesondere für Familien mit kleinen Kindern oder ältere Menschen, stark beeinträchtigt. Kinderwagen und Fährräder die aus Hinterhöfen auf die Straße geholt werden können so nicht mehr über die Gehwege zum zum nächsten Straßenzugang schieben. Dies führt dazu, dass Fußgänger, insbesondere Eltern mit Kinderwagen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Schwierigkeiten haben, den Bürgersteig überhaupt zu nutzen. Oft müssen sie auf die Straße ausweichen, um an parkenden Autos vorbeizukommen, was die Gefahr von Zusammenstößen mit Fahrzeugen erhöht wenn dazu überhaupt Platz ist da es keine Einfahrten gibt um auf die Straße zu wechseln. Ein weiteres Problem ist die Sichtbehinderungen: Die enge Parkanordnung verursacht Sichtbehinderungen, insbesondere an Kreuzungen oder Einmündungen da diese zugeparkt werden. Gerade um den Bereich des Zebrastreifens. Autofahrer haben Schwierigkeiten, Fußgänger oder Radfahrer rechtzeitig zu sehen, was das Risiko von Unfällen weiter erhöht. Dies hat viele negative Auswirkungen auf die Lebensqualität der Anwohner: Die Kombination aus dem Lärm der vielen Parkplatzsuchenden und Sicherheitsbedenken sowie den aufgeführten Einschränkungen schränkt die Lebensqualität der Anwohner erheblich ein. Eine Straße, die für Radfahrer und Fußgänger gefährlich ist, kann dazu führen, dass weniger Menschen diese Verkehrsmittel nutzen, was wiederum den motorisierten Verkehr erhöht und die Probleme weiter verschärft. Gerade die sehr schlechte und mit Löchern übersäte Straßenbelag macht die Situation noch und lauter für alle Beteiligten. Insgesamt ist die Situation für Radfahrer und Fußgänger unzureichend. Idee zur Verbesserung der beschriebenen Situation: Die Autos parallel zum Bürgersteig parken lassen im markiertem roten Bereich mit mehreren Ausgängen damit Anwohner mit Rädern schneller vom ihren Hinterhöfen auf die Straße kommen. Da auf den beiden Kreuzungen im Sommer sich die Hitze staut zusätzlich Bäume oder Blumenkübel vor dem Zebrastreifen damit dieser nicht mehr in der Kurve zugeparkt werden kann. Zudem wäre eine Begrünung des Bereichs wünschenswert.

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3

Emailbenachrichtigung bei Ablauf Bewohnerparkausweis

06.10.2024

Ich würde mir eine automatische Emailbenachrichtigung 4 Wochen vor Ablauf des Bewohnerparkausweises wünschen. Die Emailadresse muss bei Antragstellung angegeben werden und kann somit gespeichert werden. Der Ablauf wird ja gerne übersehen und das kostet inzwischen 45€. In anderen Städten gibt es so einen Service, z.B. Tübingen.

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36

Nibelungenallee umgestalten

23.09.2024

Zwischen den Haltestellen Deutsche Nationalbibliothek und Höhenstraße werden die Fahrstreifen der Nibelungenallee von beiden Richtungen auf eine Seite gelegt. Somit entsteht ein breiter Grünstreifen mit Spiel-/Sport-/Tier- und Freizeitflächen sowie integriertem sicheren Fahrradweg. Nachts ist die Geschwindigkeit auf 30 km/h festgelegt.

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16

Installation größerer (nicht durchwühlbarer) Mülleimer rund um den Ostbahnhofund Hafenpark

23.09.2024

Die aktuell vorhandenen blauen oder grauen Standardmülleimer sind regelmäßig überfüllt und werden von Obdachlosen durchwühlt, wobei der Müll oft einfach daneben geworfen wird, was zu regelmäßiger Vermüllung der Gehwege und Straßen führt (insbesondere an und nach Wochenenden). Es wäre super wenn hier die großen Mülleimer installiert werden könnten (mit Dach) wie sie auch direkt im Hafenpark am Mainufer teilweise stehen. Das betrifft insbesondere die beiden Eingänge zur Unterführung am Ostbahnhof (Richtung Ferdinand-Happ-Straße und Grusonstraße), die Zugänge zum Hafenpark (vor allem Phillip Holzmann Weg) sowie an den Straßenbahn und Busstationen Ostbahnhof/Sonnemannstrße, Ostbahnhof/Honsellstraße und Ostbahnhof/Danziger Platz.

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13

Temposchwellen/Bremsschwellen rund um den Nordendplatz

21.09.2024

Rund um den Nordendplatz (Spielplatz) ist verkehrsberuhigter Bereich/Spielstraße, es parken zudem viele Autos in den Kurven. Viele Gründe, weshalb man langsam fahren sollte. Leider rasen hier sehr viele Autos um die Kurven, sowohl als Fußgängerin, als auch als Fahrradfahrerin in entgegengesetzter Richtung bin ich hier schon mehrfach in brenzlige Situationen geraten - ich bin mir sicher, dass es vielen so geht! Durch den Spielplatz sind hier auch viele Kinder unterwegs. Ich würde daher vorschlagen mehrere Schwellen zu installieren um Autos zum Bremsen zu "zwingen", zur Sicherheit aller!

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22

Radarkontrolle in der Grünen Straße

02.09.2024

Die Grüne Straße (Ostend, Nähe Zoo) ist eigentlich eine Tempo 30 Zone. An einigen Tagen und am Abend , aber speziell in der Nacht entwickelt sie sich aber zur Rennstrecke zwischen Pfingstwaldstr und Hanauer Landstraße. Abhilfe könnte eine Radarkontrolle zB zwischen Hausnr 19-23 sein. Die Straße ist eine oft genutzte Str von Kindern und Familien. Parkende Autos beeinträchtigen nicht selten die freie Sicht des heranwachsenden Verkehrs.

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1

Einbahnstraße

20.08.2024

Kettelerallee von der Saalburgallee aus zumachen, wie zur Dippemess Die Straße ist zu eng für großen Gegenverkehr und den Bus 38. Stau, Krach und Hupkonzerte. Es werden nur Abkürzungen zur Seckbacher versorgt.

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3

Busendhaltestelle Linie 43

20.08.2024

Es wurde wegen einer Baustelle die Endhaltestelle des 53 Bus in die untere Kettelerallee verlegt. Das war gut, da der Bushalteplatz in der Saalburgstraße, viel zu klein ist. Die Bewohner dort begrüßten dies auch, da weniger Gestank und Lärm vor der Tür war. Geht das nicht auf Dauer?

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13

Vorgabe elektrischer Laubbläser und Freischneider in Wohngebieten

16.08.2024

Heute haben den ganzen Nachmittag zwei Herren mit Zweitakter-Geräten den Schulhof der Louise-von-Rothschild-Schule von Unkraut befreit (1x Laubbläser, 1x Freischneider!). Es stinkt überall nach Abgasen, ist irre laut, nervt kolossal, und die Herren tragen auch keinerlei Gehörschutz oder Staubmasken. Und das alles für 10 Stängel Löwenzahn? Die FES bzw. FFR benutzt schon lange Akku-Geräte - das hilft aber keinem, wenn solche Aufgaben an Subunternehmen vergeben werden, die dann wieder die billigste Lösung einsetzen.

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37

Radfahren im unteren Sandweg sichern

09.08.2024

Der Sandweg ist ab Uhrtürmchen bis Baumweg sehr eng und Einbahnstraße. InGegenrichtung ist rin Radfahrweg. Diesen dort zu benutzen ist fast lebensgefährlich. SUVs, LKW usw. zwingen zum absteigen oder ausweichen. Abhilfe könnte sein die linke Parkplatzseite zu sperren bzw als Radweg auszuweisen.

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223

Aufstellung von Fahrradbügeln

08.08.2024

Vor dem Ausstellungsraum EULENGASSE in der Seckbacher Landstraße 16 werden Fahrradbügel gebraucht. Die Besucher*innen der Ausstellungen und Veranstaltungen haben derzeit keine Möglichkeit, ihre Fahrräder sicher abzustellen. EULENGASSE e.V. ist ein gemeinnütziger Kunstverein, der seit 20 Jahren existiert und lokal, regional sowie international agiert. Für die monatlichen Kunstausstellungen und weiteren Veranstaltungen kommen zahlreiche Besucher*innen zunehmend mit dem Fahrrad. Man könnte den Parkplatz direkt vor dem Eingang der EULENGASSE durch Fahrradbügel ersetzen und zusätzlich Platz für eine Sitzbank schaffen..

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223

Verkehrsberuhigte Zone rund um den Zoo - mehr Lebensqualität, mehr Sicherheit für alle im Ostend, egal ob Anwohner*innen oder Besucher*innen

06.08.2024

Wir schlagen vor den Bereich rund um den Zoo verkehrsberuhigt zu gestalten - zum Vorteil aller im Zoo-Viertel: Aufwertung des gesamten Gegend, gut sowohl für Anwohner*innen, Schüler*innen und Kindergarten-Kinder sowie Zoo-Besucher*innen und natürlich auch die Tiere im Zoo. Als Pilotprojekt könnte dies zunächst auf der süd-östlichen Seite des Zoos getestet werden: Verkehrsberuhigung und/oder Spielstraße, „Am Tiergarten“ - süd-östliche Seite der Zoo-Mauer, zwischen Zobelstr. und Bärenstr. bzw. Maulbeerenstr. - insbesondere folgende Argumente sollten beachtet werden: - Aufwertung Ostend, insbesondere im Gegensatz zur vielbefahrenen Verkehrsader der naheliegenden Hanauer Landstr. - Sicherer und angenehmer für Zoo-Besucher*innen, Schüler*innen, Kindergarten und Anwohner: Viele Zoo-Besucher*innen parken hier, machen sich mit der ganzen Familie zu Fuß in Richtung Zoo-Eingang, auch befinden sich im Umkreis von 200 m drei Kindergärten, eine große Schule und diverse Tiergehege. - Die Straße geht bergab, bis dato keinerlei Beschränkungen, keinerlei Straßenspur-Bemalung etc., es kommt oft zu gefährlichen Situationen und „Raserei“ - möglich wäre: Spielstraße, Verengung der Fahrbahn, Bremsschwellen, Ausbau der Buchten für die Bäume, „künstliches Slalom“, extra Spuren für Radfahrer uvm. - als Beispiel kann die Spielstraße in der Ostendstr. herangezogen werden. - Auch zeigt die insgesamt 9-Monate dauernde Baustelle zwischen Zobelstr. und Bärenstr., dass die Verbindung nicht wirklich nötig ist als Durchgangsstraße für den Stadt-Verkehr, insbesondere auch aufgrund der parallel verlaufenden Verkehrsader Hanauer Landstr. Die Anwohner*innen, das gesamte Viertel und die Besucher*innen des Zoos würden nur profitieren.

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203

Austausch kleine (blaue) Mülleimer

24.07.2024

Hallo, Im Sommer bzw. Bei bei schönem Wetter ist zu beobachten, dass am Tag darauf die kleinen Mülleimer rund um die EZB und Osthafenpark meistens total überfüllt sind und der Müll drum herum verteilt ist. Meine Idee ist daher, die kleinen Eimer gegen größere auszutauschen, wie sie heute schon am sachsenhäuser Ufer stehen. Auszutauschen. Im Sommer: 1. Saubere Umgebung 2. Keine erhöhten Leerungskosten / Leerungen Im Winter: Geringerer leerungszyklus durch größeres Volumen

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5

Bücherschrank am Zoo

20.07.2024

Ein Bücherschrank am Alfred Brehm Platz (Eingang Zoo), mit einem Schwerpunkt für Kinder wäre toll!

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11

Wildblumen-Wiese, Ernst Achilles Platz

20.07.2024

Mach den verschiedenen jahrelangen Baustellen rund um die EZB, wäre es toll den Ernst-Achilles Platz an der Hanauer wieder lebenswert zu gestalten. Momentan wurde hier nur der Gehweg verbreitert und eine lieblose Wiese angelegt. Eine einfach Möglichkeit wäre eine Bank und eine Wildblumen-Wiese…. Wichtig wäre es auf jeden Fall die Gegend etwas aufzuwerten!

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36

Verkehrsberuhigte Zone rund um den Zoo

20.07.2024

Spielstraße, verkehrsberuhigte Gegend um den Zoo: Momentan werden rund um den Zoo in einem sehr langwierigen Projekt die Leitungen erneuert. Insbesondere die monatelange Baustelle in der Straße Am Tiergarten zeigt, dass diese als Verkehrsader nicht essenziell ist. Aufgrund der naheliegenden Schule, sowie der vielen Familien, die den Zoo täglich besuchen, wäre eine verkehrsberuhigte Zone rund um die Zoo-Mauer sicher sowohl für Anwohner, Besucher als auch Schüler*innen toll. Es wären etwa eine Spielstraße, Begrenzung der Fahrbahn oder auch diverse Bremsschwellen bestens geeignet!

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9

Fahrradständer Ecke Saalburg/Wittelsbacherallee

17.07.2024

An der Ecke Saalburgallee/Wittelsbacherallee könnte man auf dem breiten Gehweg auf Höhe des italienischen Supermarktes gut 2-3 Fahrradständer installieren. Momentan stehen die Fahrräder an einem Bügel direkt auf dem Radweg oder müssen an Laternen befestigt werden.

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13

Fahrradschutzstreifen ist gefährlich

03.07.2024

Friedberger zwischen Nibelungen und Münzenberger. Hier gehört ein anständiger Fahrradweg hin. Eine Spur für PKW ist ohnehin sinnvoller, da vorher die Straße einspurig ist. Sowohl als Rad-, als auch als Autofahrer erlebe ich hier fast täglich gefährliche Situationen, da viele den Schutzstreifen freihalten, und manche Autofahrer dann denn Schutzstreifen zum Überholen der Warteschlange nutzen.

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4

Grüner Hundetreff im Ostend

16.06.2024

Rund um die neu entstandenen Häuser in der Ferdinand-Happ-Strasse fehlt dringend eine grüne Gassimöglichkeit für die Hunde. Die armen Tiere schnuppern an den betonierten Strassen und geplflasterten Strassen. Der Zustand ist nicht tiergerecht.

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2

Gestaltungsideen für den südlichen Hafenpark im Frankfurter Ostend (Teil 1)

09.06.2024

Mountainbike-Strecke: Ich wünsche mir eine große Mountainbike-Strecke, die aus Erde besteht und nicht aus Asphalt. Wenn man vom Fahrrad fällt, tut man sich nicht so weh. Mit dem Fahrrad kann man springen und Tricks machen. Das finden bestimmt viele Jugendliche gut. Football-Feld: Der Hafenpark hat bereits ein Fußballfeld, aber ein Football-Feld wäre als Ergänzung toll. Beim Football spielen wirft man den Football mit der Hand, man tackelt und rempelt sich gegenseitig an. Das macht Spaß. Die Kombination aus Strategie, Geschwindigkeit und Körperkontakt wird die Spieler auf dem Feld begeistern. Das Feld sollte etwa die Maße 109 m x 49 m haben. Box-Arena: Boxen ist ein Kampf mit den Fäusten, aber auch mit Regeln. Im Ring stehen zwei Menschen, wenn einer von ihnen den anderen k.o. schlägt, gewinnt der andere. Ich würde mich freuen, wenn es eine Box-Arena im Hafenpark geben würde. Diese würden bestimmt viele Jugendlichen und Erwachsene nutzen. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Ideen unterstützt, so dass sich die Stadt Frankfurt unsere Vorschläge auch anschaut. Euer Kind1 von KidsOstend

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Gestaltungsideen für den südlichen Hafenpark im Frankfurter Ostend (Teil 2)

09.06.2024

Autoscooter: Ich möchte gern einen Autoscooter dauerhaft im Hafenpark haben. Dies fänden bestimmt viele Kinder und Jugendliche toll. Die Größe sollte etwa 40 mx 20 m sein. Der Preis sollte bezahlbar sein für die Kinder und Jugendlichen und somit etwa bei 2,00 € pro Fahrt liegen. Die Stadt könnte diesen betreiben oder ein privater Anbieter. Freefall-Tower: Außerdem wünsche ich mir einen Freefall-Tower. Auch Erwachsene fänden dieses Vergnügen sicherlich gut, da man auch eine schöne Aussicht auf Frankfurt hätte. Ich jedenfalls würde mich trauen, zu fahren. Somit hätte Frankfurt ein bisschen „Dippemess“ das ganze Jahr über. Euer Kind2 von Kids Osetend

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Gestaltungsideen für den südlichen Hafenpark im Frankfurter Ostend (Teil 3)

09.06.2024

Ich möchte im Hafenpark gern noch folgende Objekte ergänzen: • eine Mountainbike-Strecke • große Trampoline (für große Kinder) • mehr Schaukeln • einen Brunnen, in dem man im Sommer seine Füße hineinhalten kann und ringsherum sitzen kann • eine WC-Anlage So können große und kleine Kinder noch mehr Spaß haben im Hafenpark. Euer Kind3 von Kids Ostend

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Gestaltungsideen für den südlichen Hafenpark im Frankfurter Ostend (Teil 4)

09.06.2024

Es wäre schön, wenn der Hafenpark um diese drei Bereiche eines "Sozialparks" ergänzen werden würde: Links könnte es einen Sandstrand im Sommer mit Stühlen und Liegen zum Chillen und im Winter eine mobile Eislauffläche geben. In der Mitte könnte ein "Solidaritätshaus" gebaut werden, in dem kostenloses Mittagessen und eine gute, kostenfreie Betreuung für Kinder angeboten werden. Denn es gibt auch genug Familien im Ostend, denen es finanziell nicht so gut geht. Außenherum im Kreis könnten Foodtrucks stehen, bei denen man das Essen bezahlen muss, aber ein vielfältiges Angebot das ganze Jahr überhätte. Dieses würde vermutlich auch von vielen Büroangestellten, die in der Nähe arbeiten, in der Mittagspause genutzt werden. Rechts könnte es noch einem Familien-/Spielbereich für kleinere Kinder geben mit dem Spielmobil und bequemen Sitzgelegenheiten für die Eltern. Auch ein WC-Haus wäre sinnvoll. Euer Kind4 von Kids Ostend

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Eingezäunten Hundepark

29.05.2024

Leider haben wir am Ostend keinen eingezäunten Hundepark. Es wäre sehr schön, wenn Hunde ohne Leine laufen und mit anderen Hunden spielen könnten. Ich möchte alle Hundeliebhaber bitten, diese Idee zu unterstützen

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Öffentlicher Bücherschrank in Bornheim Mitte

29.05.2024

Wir als Mitarbeiter*innen der Heilandskita würden gerne einen öffentlichen Bücherschrank in unserer Straße (nähe Bornheim Mitte/Orthstraße oder Andreaestraße) haben, da wir sehr viele Bücher zu verschenken haben. Durch vieler Spenden und einer großen Bibliothek in unserer Einrichtung wäre es ein umfassendes Angebot für Groß und Klein!

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