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Thema

Kinder, Jugend und Familie

Vorlagen

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 12

Erneuerung der Fahrbahnmarkierung in der Straße Am Hasensprung

12.09.2025 · Aktualisiert: 17.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.09.2025, OM 7473 entstanden aus Vorlage: OF 620/12 vom 28.08.2025 Betreff: Erneuerung der Fahrbahnmarkierung in der Straße Am Hasensprung Der Magistrat wird gebeten, die verblasste Markierung "Achtung Kinder" auf der Fahrbahn der Straße Am Hasensprung zu erneuern. Begründung: Die Straße Am Hasensprung ist Schulweg der Grundschule Kalbach. Der Bürgersteig ist ohnehin sehr schmal und die Kinder laufen zum Teil auf der Fahrbahn. Das Straßenverkehrsamt hat demzufolge auf die Fahrbahn der Straße mehrere Fahrbahnmarkierungen aufgebracht. Im Laufe der Zeit sind die Markierungen sehr verblasst. Eine Erneuerung ist unbedingt erforderlich, da in dieser Straße hauptsächlich ortsfremde Autofahrer viel zu schnell fahren und die Schulkinder gefährden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 3

Nachfrage zu Fallschutzmaterial am Spielplatz Glauburgplatz

11.09.2025 · Aktualisiert: 18.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.09.2025, OM 7464 entstanden aus Vorlage: OF 910/3 vom 28.08.2025 Betreff: Nachfrage zu Fallschutzmaterial am Spielplatz Glauburgplatz Der Magistrat wird gebeten darzulegen, ob für den geplanten inklusiven Spielbereich am Glauburgplatz neben dem vorgesehenen vollflächigen Fallschutz aus Kunststoff auch alternative Materialien geprüft wurden, die gleichermaßen barrierefrei nutzbar sind, jedoch ein natürlicheres Erscheinungsbild haben. Begründung: Der Ortsbeirat begrüßt die geplante Schaffung eines inklusiven Spielbereichs am Glauburgplatz. Allerdings bestehen Bedenken hinsichtlich der optischen Wirkung eines vollflächigen Kunststoffbelags, der sich nur wenig in das Gesamtbild des Platzes einfügt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 2

EXPERIMINTA ScienceScenter: Ein wichtiges Museum für Bockenheim

08.09.2025 · Aktualisiert: 17.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.09.2025, OM 7375 entstanden aus Vorlage: OF 1173/2 vom 23.08.2025 Betreff: EXPERIMINTA ScienceScenter: Ein wichtiges Museum für Bockenheim Der Magistrat wird gebeten, mit dem Land Hessen in Kontakt zu treten und um folgende Informationen zu bitten: 1. Warum wurde der Mietvertrag der derzeitig genutzten Liegenschaft an der Hamburger Allee gekündigt? 2. Was soll künftig mit eben dieser Liegenschaft passieren? 3. Wurde die Möglichkeit der Sanierung des Gebäudes geprüft? Ist der Abriss des Gebäudes geplant? Sollte die Entscheidung des Landes final sein, so werden Land und Stadt gebeten, hinsichtlich einer neuen geeigneten Liegenschaft mit dem EXPERIMINTA ScienceScenter in Kontakt zu treten und das Museum bei der Suche und der Anmietung zu unterstützen. Der Ortsbeirat würde die Suche und Auswahl einer geeigneten Liegenschaft gerne begleiten. Begründung: Nach eigener Aussage wurde dem Museum zunächst für Ende des Jahres 2025, nunmehr nachverhandelt zum Jahresende 2026, der Mietvertrag für die derzeitig genutzte Liegenschaft in der Hamburger Allee gekündigt. Vermieter ist das Hessische Finanzministerium. Das EXPERIMINTA ScienceScenter ist nicht nur ein Museum, sondern auch eine wichtige Bildungseinrichtung, insbesondere für Schulen in Frankfurt und Umgebung sowie Ort für Ferien- und Wochenendworkshops. Die Besucherzahlen lagen im Jahr 2024 bei ca. 125.000. Eine Vielzahl von Schulen pflegen enge Kooperationen mit dem Museum und auch für Familien ist es ein Besuchermagnet. Dies ist unter dem Gesichtspunkt der Förderung von Kindern und Jugendlichen im Bereich der MINT-Fächer begrüßens- und unterstützenswert. Eine gute Verkehrsanbindung und ausreichend Fläche für die Exponate sind von zentraler Bedeutung. Nicht zuletzt im Hinblick auf die Belastung der Umwelt und des Energiebedarfs ist die Sanierung eines Bestandsgebäudes zu prüfen, bevor an Abriss gedacht wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 2

Fahrradparkplatz vor dem Spielplatz Eppsteiner Straße

08.09.2025 · Aktualisiert: 17.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.09.2025, OM 7378 entstanden aus Vorlage: OF 1185/2 vom 11.08.2025 Betreff: Fahrradparkplatz vor dem Spielplatz Eppsteiner Straße Der Magistrat wird gebeten, 1. den geplanten Pkw-Abstellplatz vor dem Kinderspielplatz in der Eppsteiner Straße in einen Fahrradabstellplatz umzuwidmen; 2. den geplanten Fahrradabstellplatz vor der Eppsteiner Straße 56 in einen Pkw-Abstellplatz umzuwidmen; 3. Piktogramme (Achtung Kinder) auf die Fahrbahn aufzubringen und 4. im Zuge der Installation zusätzlicher Radbügel im Westend, den Ortsbeirat vorab einzubeziehen. Begründung: Anwohnende Eltern tragen vor, dass ein Pkw-Abstellplatz vor dem Eingang des Spielplatzes die Sicht auf den Spielplatz zu sehr behindert. Sie haben den Wunsch geäußert, dass ein Fahrradparkplatz vor dem Eingang des Kinderspielplatzes (etwas versetzt nach links) eingerichtet wird und nicht, wie geplant, vor der Einfahrt zur Garage (Hausnummer 56), sodass die Besucher*innen des Spielplatzes endlich ihre Fahrräder ordnungsgemäß parken können. Bild vor dem Eingang zum Spielplatz - hier ist geplant, einen Pkw-Abstellplatz auszuweisen. Anwohnende bitten darum, den Pkw-Abstellplatz, der vor dem Eingang zum Spielplatz geplant ist, in einen Fahrradabstellplatz umzuwidmen. Bild vor der Liegenschaft Eppsteiner Straße 56 - hier ist geplant, einen Fahrradabstellplatz auszuweisen. Anwohnende bitten darum, diesen Platz in einen Pkw-Abstellplatz umzuwidmen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 2

Klimaaktionsplan für den Ortsbezirk 2 - zwei Nebelduschen im Ortsbezirk 2 auf dem Freimannplatz und dem Westendplatz als Pilotprojekt installieren

08.09.2025 · Aktualisiert: 17.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.09.2025, OM 7400 entstanden aus Vorlage: OF 1204/2 vom 20.08.2025 Betreff: Klimaaktionsplan für den Ortsbezirk 2 - zwei Nebelduschen im Ortsbezirk 2 auf dem Freimannplatz und dem Westendplatz als Pilotprojekt installieren Der Magistrat wird aufgefordert, auf dem Freimannplatz und auf dem Westendplatz als Pilotprojekt sogenannte Nebelduschen zu installieren, um auf beiden Plätzen bei hohen Sommertemperaturen die Wärmebelastung für die Bevölkerung zu reduzieren. Die Nebelduschen können als mobile Objekte installiert werden. Begründung: In den letzten Jahren hat sich der Klimawandel verstärkt. So sind in Hitzeperioden Temperaturen von 30 Grad bis 35 Grad keine Seltenheit. Um die Gesundheitsgefährdung für die Bevölkerung zu reduzieren, sind Nebelduschen eine Möglichkeit, die Hitzebelastung für die Benutzer der Plätze zu verringern. Nebelduschen sind zur lokalen Hitzelinderung sehr geeignet und notwendig. Bei den beiden Plätzen handelt es sich um stark frequentierte Plätze. Insbesondere auf dem Westendplatz ist es sinnvoll, eine Nebeldusche neben dem Spielplatz zu installieren, um die spielenden Kinder zu entlasten. Da es sich um Pilotprojekte handelt, erscheint eine Installation von mobilen Anlagen angebracht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 14

Piktogramme im Umkreis der Kindertagesstätte Vielfalter Harheim

08.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.09.2025, OM 7449 entstanden aus Vorlage: OF 249/14 vom 25.08.2025 Betreff: Piktogramme im Umkreis der Kindertagesstätte Vielfalter Harheim Der Magistrat wird gebeten, in unmittelbarem Umkreis zur DRK-Kindertagesstätte Vielfalter Harheim in der Haintalstraße Piktogramme "Achtung Kinder" anzubringen. Begründung: Mittlerweile besuchen 60 Kinder die oben erwähnte Kindertagesstätte. Mehr als die Hälfte erreichen die Einrichtung zur nachschulischen Betreuung ohne Begleitung der Eltern. Darüber hinaus gehen und fahren die Hortkinder auch nachmittags selbstständig ohne Beaufsichtigung nach Hause. Vor diesem Hintergrund ist das Anbringen von Piktogrammen "Achtung Kinder", z. B. in der Haintalstraße auf Höhe der Hausnummern 1 und 5, unbedingt geboten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 10

Kontinuität bei der Aufsuchenden Jugendarbeit in Preungesheim

02.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7254 entstanden aus Vorlage: OF 1090/10 vom 13.08.2025 Betreff: Kontinuität bei der Aufsuchenden Jugendarbeit in Preungesheim Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie man für die Aufsuchende Jugendarbeit in Preungesheim mehr Kontinuität in der Personalsituation herstellen kann. Begründung: Die Sozialarbeiter der Aufsuchenden Jugendarbeit sind jeweils nur befristet angestellt und der damit einhergehende häufige Personalwechsel führt dazu, dass die Jugendlichen kein Vertrauensverhältnis zu einer Bezugsperson aufbauen können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 6

Trinkwasserbrunnen auf Spielplätzen im Frankfurter Westen

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7286 entstanden aus Vorlage: OF 1281/6 vom 12.08.2025 Betreff: Trinkwasserbrunnen auf Spielplätzen im Frankfurter Westen Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob auf den im Anhang beigefügten Antrag der Kinderbeauftragten genannten Spielplätzen die Installation von Trinkwasserspendern ermöglicht werden kann. Es soll auch geprüft werden, ob temporäre Varianten möglich sind, wenn keine feste Installation möglich oder erwünscht ist. Begründung: Siehe beigefügten Antrag der Kinderbeauftragten. Anlage 1 (ca. 157 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 1

Einrichtung eines Fußgängerüberwegs Sodener Straße/Ecke Frankenallee

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7308 entstanden aus Vorlage: OF 1700/1 vom 12.08.2025 Betreff: Einrichtung eines Fußgängerüberwegs Sodener Straße/Ecke Frankenallee Vorgang: OM 1821/22 OBR 1; ST 1575/22 Der Magistrat wird dringend aufgefordert, an der Sodener Straße/Ecke Frankenallee kurzfristig einen Fußgängerüberweg einzurichten, um gerade Kindern an dieser sehr unübersichtlichen Stelle das Überqueren der Straße zu erleichtern. Es wird darauf verwiesen, dass der Magistrat in seiner Stellungnahme vom 08.07.2022, ST 1575, dem Ortsbeirat bereits hierzu eine Zusage gegeben hatte. Begründung: Von vielen Kindern wird nach der Schule die Strecke über die Frankenallee von der Günderrodeschule zur Kita Maria Hilf genutzt. Die längste Zeit können sie gefahrlos über den Mittelstreifen der Frankenallee laufen. An der beschriebenen Stelle sind allerdings Barrieren und ein Altglascontainer, sodass sie zwingend die Straße an dieser Stelle überqueren müssen. Die Situation ist an dieser Stelle sehr komplex und für Kinder nicht leicht zu durchschauen, weil die Autos aus drei Richtungen kommen können. Deswegen ist es zwingend notwendig, dort für ihre Sicherheit einen Fußgängerüberweg zu installieren. Zudem ist die Sicht durch falsch geparkte Autos und einen großen Blumenkübel eingeschränkt, sodass auch die Fahrer*innen die Kinder leicht übersehen könnten. Fotos: Privat Quelle: Google Maps Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 15.03.2022, OM 1821 Stellungnahme des Magistrats vom 08.07.2022, ST 1575

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 11

Trinkwasserbrunnen auf dem großen Spielplatz in FrankfurtFechenheim, Konstanzer Straße/Bodenseestraße

01.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.09.2025, OM 7242 entstanden aus Vorlage: OF 761/11 vom 16.08.2025 Betreff: Trinkwasserbrunnen auf dem großen Spielplatz in Frankfurt-Fechenheim, Konstanzer Straße/Bodenseestraße Vorgang: OM 6900/25 OBR 11; ST 1205/25 Vor dem Hintergrund der bereits laufenden Standortprüfung begrüßt der Ortsbeirat die in der Stellungnahme vom 21.07.2025, ST 1205, bekannt gegebene Mitteilung, dass der Spielplatz in Fechenheim, Konstanzer Straße, in die vertiefte Bewertung für die Errichtung eines Trinkwasserbrunnens aufgenommen wurde. Angesichts der Lage dieses Spielplatzes - in einem Bereich ohne Nähe zu sozialen Einrichtungen oder einem Kiosk und damit ohne Zugang zu Trinkwasser - sowie der intensiven Nutzung durch eine große Zahl der 2.800 Kinder, die in Fechenheim leben, sieht der Ortsbeirat eine dringliche Notwendigkeit, dass der Magistrat diesen Standort bei der Errichtung von Trinkwasserbrunnen besonders berücksichtigt. Für viele dieser Kinder stellt der Spielplatz Konstanzer Straße eine zentrale Freizeitfläche dar, die gerade in den heißen Sommermonaten täglich und über Stunden hinweg genutzt wird. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, zeitnah einen öffentlichen Trinkwasserbrunnen an diesem Ort bereitzustellen, damit nicht nur eine Maßnahme zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität, sondern auch ein Beitrag zur gesundheitlichen Vorsorge und zur sozialen Verantwortung im öffentlichen Raum umgesetzt wird. Begründung: Der Spielplatz Konstanzer Straße ist für viele Familien und deren Kinder im Stadtteil Fechenheim ein unverzichtbarer Ort des sozialen Miteinanders und der kindlichen Entfaltung. Gerade in den Sommermonaten wird er täglich von zahlreichen Kindern besucht - oft über Stunden hinweg. In einem Umfeld, das keine Form der öffentlichen Trinkwasserversorgung bietet, entsteht eine Versorgungslücke, die gesundheitlich wie sozial relevant ist. Diese Lücke wird noch durch die in den letzten Jahren zunehmend häufiger auftretenden Hitzeperioden verschärft. Die Belastung durch hohe Temperaturen betrifft insbesondere Kinder, die sich beim Spielen körperlich verausgaben und auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr angewiesen sind. Ein Trinkwasserbrunnen würde nicht nur die Aufenthaltsqualität deutlich erhöhen, sondern auch ein Zeichen dafür setzen, dass öffentliche Räume kindgerecht, gesundheitsfördernd und zukunftsfähig gestaltet werden. Die Errichtung eines solchen Brunnens an diesem Ort ist eine einfache, aber wirkungsvolle Maßnahme mit unmittelbarem Nutzen für die Menschen vor Ort. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 11 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 28.04.2025, OM 6900 Stellungnahme des Magistrats vom 21.07.2025, ST 1205

OF (Anträge OBR) · OB 3

Nachfrage zu Fallschutzmaterial am Spielplatz Glauburgplatz

28.08.2025 · Aktualisiert: 18.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.08.2025, OF 910/3 Betreff: Nachfrage zu Fallschutzmaterial am Spielplatz Glauburgplatz Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten darzulegen, ob für den geplanten inklusiven Spielbereich am Glauburgplatz neben dem vorgesehenen vollflächigen Fallschutz aus Kunststoff auch alternative Materialien geprüft wurden, die gleichermaßen barrierefrei nutzbar sind, jedoch ein natürlicheres Erscheinungsbild haben. Insbesondere soll geprüft werden, ob auch Holzhackschnitzel eingesetzt werden können und ob eine Kombination aus Kunststoffbelag unmittelbar an den Spielgeräten und Holzhackschnitzeln in den übrigen Bereichen eine praktikable Lösung darstellen könnte. Begründung: Der Ortsbeirat begrüßt die geplante Schaffung eines inklusiven Spielbereichs am Glauburgplatz. Allerdings bestehen Bedenken hinsichtlich der optischen Wirkung eines vollflächigen Kunststoffbelags, der sich nur wenig in das Gesamtbild des Platzes einfügt. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 3 am 11.09.2025, TO I, TOP 15 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7464 2025 Die Vorlage OF 910/3 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der letzte Satz des Tenors gestrichen wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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OF (Anträge OBR) · OB 13

Schülerbeförderung in der Oberstufe

25.08.2025 · Aktualisiert: 16.10.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.08.2025, OF 208/13 Betreff: Schülerbeförderung in der Oberstufe Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat der Stadt Frankfurt wird aufgefordert für eine reibungslose Kostenübernahme der Schülerbeförderung auch in der Oberstufe zu sorgen. Im Grenzänderungsvertrag §7 Satz 4 heißt es: die kostenlose Beförderung der Schüler zu den weiterführenden Schulen und nach Hause muss sichergestellt sein. Begründung: Es ist jedes Jahr das Gleiche. Zu Beginn des neuen Schuljahres bekommen Eltern einen ablehnenden Bescheid über die Refinanzierung der Schülerbetreuungskosten. Diese sind jedoch im Grenzänderungsvertrag sichergestellt und müssen eingehalten werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 13 am 09.09.2025, TO I, TOP 6 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7371 2025 Die Vorlage OF 208/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OF (Anträge OBR) · OB 14

Piktogramme im Umkreis der Kindertagesstätte Vielfalter Harheim

25.08.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.08.2025, OF 249/14 Betreff: Piktogramme im Umkreis der Kindertagesstätte Vielfalter Harheim Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, in unmittelbarem Umkreis zur DRK Kindertagesstätte Vielfalter Harheim in der Haintalstraße das Anbringen von Piktogrammen "Achtung Kinder" zu beauftragen. Begründung: Mittlerweile besuchen 60 Kinder die oben erwähnte Kindertagesstätte. Mehr als die Hälfte erreichen die Einrichtung zur nachschulischen Betreuung ohne Begleitung der Eltern. Darüber hinaus gehen und fahren die Hortkinder auch nachmittags selbständig ohne Beaufsichtigung nach Hause. Vor diesem Hintergrund ist das Anbringen von Piktogrammen "Achtung Kinder" - z.B. in der Haintalstraße auf Höhe der Hausnummern 1 und 5 - unbedingt geboten. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 14 am 08.09.2025, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7449 2025 Die Vorlage OF 249/14 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung GRÜNE

Partei: BFF

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OF (Anträge OBR) · OB 2

Solidarität mit Angad und Gunit Kapoor und ihrer Familie

24.08.2025 · Aktualisiert: 18.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.08.2025, OF 1223/2 Betreff: Solidarität mit Angad und Gunit Kapoor und ihrer Familie Der Ortsbeirat erklärt seine Solidarität mit Angad und Gunit Kapoor und ihrer Familie und unterstützt den offenen Brief und die enthaltenen Forderungen der Jugendhilfe der Johanna Tesch Schule (Anhang). Begründung: Zur inhaltlichen Begründung wird auf den offenen Brief verwiesen, der diesem Dokument als Anhang beigefügt ist. Anlage 1 (ca. 81 KB) Antragsteller: Linke Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 2 am 08.09.2025, TO I, TOP 49 Beschluss: Die Vorlage OF 1223/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, Linke, BFF und ÖkoLinX-ARL gegen CDU und FDP (= Ablehnung)

Partei: Linke

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OF (Anträge OBR) · OB 9

Keine politische Propaganda mit Unterstützung von Ortsbeiratsmitteln

20.08.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 1095/9 Betreff: Keine politische Propaganda mit Unterstützung von Ortsbeiratsmitteln Vorgang: OIB 385/25 Der Ortsbeirat möge beschließen: 1.) Die mit der OF 925/9 vom 13. Januar 2025 beschlossene Unterstützung in Höhe von bis zu 1.000 EUR aus dem Budget des Ortsbeirats (OIB 385/25) für die diesjährige Ausrichtung des Kinderfestes in der Marie-Bittorf-Anlage am 29.08.2025, das laut Beschlussfassung von den Kinderbeauftragten des Ortsbezirkes 9 veranstaltet werden sollte, wird nicht durch den Magistrat ausbezahlt bzw. von diesem zurückgefordert, sofern die Auszahlung zwischenzeitlich bereits erfolgt sein sollte. Der entsprechende Betrag soll stattdessen für eine andere, noch durch den Ortsbeirat zu bestimmende Aktivität oder Maßnahme verwendet werden, die Kindern im Ortsbezirk zugutekommt. 2.) Für die Zukunft ist sicherzustellen, dass bei Kinderfesten, die von den Kinderbeauftragten des Ortsbeirates veranstaltet werden, keine politischen Organisationen und Initiativen - auch nicht unter dem Deckmantel eines "zivilgesellschaftlichen Engagements" in Erscheinung treten. Begründung: Dass auf dem Plakat bzw. der Einladung zu diesem Kinderfest in der Marie-Bittorf-Anlage am 29.08.2025 in der Liste der Mitveranstalter, die sich für die Unterstützung des Ortsbeirats bedanken, plötzlich die Organisation "Omas gegen Rechts" auftaucht (siehe Abbildung 1), ist ein zutiefst befremdlicher und nicht hinnehmbarer Vorgang. Denn dass politische Propaganda und Indoktrination auf einem Kinderfest, welches vorgeblich zudem noch von den Kinderbeauftragten des Ortsbeirats, also von städtischen Ehrenbeamten, organisiert und aus dem Budget des Ortsbeirats finanziell unterstützt wird, nichts verloren haben, sollte außer Frage stehen - und zwar unabhängig von deren politischer Ausrichtung. Abseits dessen lässt der Name "Omas gegen Rechts" die dringend notwendige Differenzierung zwischen den Begriffen "rechts" und "rechtsextrem" bzw. "rechtsradikal" vermissen. "Rechts" ist der Gegenpol zu "links" in der politischen Landschaft, beide sind legitimer Bestandteil des demokratischen politischen Spektrums. "Omas gegen Rechts" hingegen insinuieren mit ihrer Namensgebung, dass es auch das legitime politische "rechte" Spektrum, zu dem sich viele überzeugte Demokraten zählen, zu bekämpfen gilt. Selbstverständlich ist das deren gutes Recht, jedoch keinesfalls mit Unterstützung von Steuerzahlergeld und schon gar nicht im Rahmen eines von städtischen Ehrenbeamten ausgerichteten Kinderfestes. Der Ortsbeirat ist daher gut beraten, die beschlossene finanzielle Unterstützung des Kinderfestes aus diesem Grund zu versagen und beim Magistrat zu veranlassen, dass diese Mittel nicht ausgezahlt bzw. zurückgefordert werden, sofern sie bereits angewiesen wurden. Zukünftig ist darauf zu achten, dass sich solch ein Vorgang nicht wiederholt und keine politischen Organisationen und Initiativen - auch nicht unter dem Deckmantel eines "zivilgesellschaftlichen Engagements" bei solchen vom Ortsbeirat unterstützten Kinderfesten in Erscheinung treten. Abbildung 1: Einladung Kinderfest 29.08.2025 Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 20.02.2025, OIB 385 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 04.09.2025, TO I, TOP 43 Beschluss: Die Vorlage OF 1095/9 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP und fraktionslos gegen BFF (= Annahme)

Partei: BFF

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OF (Anträge OBR) · OB 2

Durchgang vom Kurfürstenplatz zum Elisabethenplatz sowie Bäume schützen

20.08.2025 · Aktualisiert: 18.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 1218/2 Betreff: Durchgang vom Kurfürstenplatz zum Elisabethenplatz sowie Bäume schützen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, vom Kurfürstenplatz kommend einen Übergang Richtung Elisabethenplatz für Fußgänger und Radfahrer zu sichern und sicherzustellen, dass der Übergang nicht zugeparkt wird. Ferner sind die Bäume rund um den Kurfürstenplatz schützenswert. Es ist dafür Sorge zu tragen, dass die Baumstände nicht derart zugeparkt werden, dass die Entwicklung der Bäume gefährdet wird, notfalls ist die Parkordnung an der Ostseite des Kurfürstenplatzes (hin zum Elisabethenplatz) in Längsparken abzuändern. Begründung: Am Elisabethenplatz befindet sich unter anderem ein Kindergarten. Der Weg über den Kurfürstenplatz ist nicht nur für viel der kürzeste, sondern auch der sicherste Weg, den Kindergarten zu erreichen. Bezüglich der Bäume ist der Antrag ergänzend zur ST 1413 vom 13.06.2022 zu verstehen. Aufgrund der aktuellen Baumaßnahmen auf Höhe der Elisabethenkirche würde sich eine zeitnahe Umsetzung anbieten. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 2 am 08.09.2025, TO I, TOP 45 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7390 2025 Die Vorlage OF 1218/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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OF (Anträge OBR) · OB 4

Wasserspielplatz im Hafenpark

20.08.2025 · Aktualisiert: 24.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 536/4 Betreff: Wasserspielplatz im Hafenpark Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob und an welcher Stelle ein Wasserspielplatz im oder an den Hafenpark angrenzend eingerichtet werden kann. Begründung: Infolge der Einwohnerentwicklung im südlichen Ostend leben dort viele junge Familien, die diese Einrichtung nutzen würden. Die Maßnahme schreibt sich somit in eine bürgernahe Weiterentwicklung des Hafenparks ein. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 4 am 09.09.2025, TO II, TOP 3 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7359 2025 Die Vorlage OF 536/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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OF (Anträge OBR) · OB 10

Budgetmittel für Jubiläumsfeier der Gesellschaft Erziehung und Elternarbeit e. V.

18.08.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1094/10 Betreff: Budgetmittel für Jubiläumsfeier der Gesellschaft Erziehung und Elternarbeit e. V. Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Beratungsstelle Preungesheim des Vereins "Gesellschaft Erziehung und Elternarbeit e.V." soll für ihre Jubiläumsfeierlichkeit zum 50-jährigen Bestehen am 05.09.2025 wie folgt unterstützt werden: Der Ortsbeirat 10 lässt der Gesellschaft Erziehung und Elternarbeit e.V. einen Zuschuss aus dem Ortsbeiratsbudget bis maximal insgesamt 1.000 Euro zukommen. Der Magistrat wird gebeten, das Weitere zu veranlassen. Begründung: Am 1. August 1975 eröffnete der Verein "Gesellschaft Erziehung und Elternarbeit e.V." die Erziehungsberatungsstelle Preungesheim. Sie bietet in den Stadtteilen des Ortsbezirks 10 und in weiteren Stadtteilen Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche an und bringt sich aktiv in den Stadtteilen ein. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 10 am 02.09.2025, TO II, TOP 17 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 418 2025 Die Vorlage OF 1094/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OF (Anträge OBR) · OB 6

Nied: Spielplätze in der Werner-Bockelmann-Straße

18.08.2025 · Aktualisiert: 17.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1278/6 Betreff: Nied: Spielplätze in der Werner-Bockelmann-Straße Der Ortsbeirat wolle beschließen, der Magistrat wird gebeten, mitzuteilen, 1. ob es für die drei kleinen Spielplätze in der Werner-Bockelmann-Straße a) gegenüber Haus-Nr. 69, b) gegenüber Haus-Nr. 131, und c) gegenüber Haus-Nr. 211 Planungen zur Weiterentwicklung oder zur erneuten Ausstattung mit Spielgeräten gibt. 2. welche städtischen Planungen für das Grundstück zwischen den Hausnummern 20 und 48 bestehen, welches zuletzt als Ausweichquartier für den Kindergarten Grüne Winkel genutzt wurde. Zugleich wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob dieses Grundstück für die Errichtung eines größeren Spielplatzes geeignet wäre. Begründung: Die drei genannten kleinen Spielplätze in der Werner-Bockelmann-Straße verfügen jeweils über einen Sandkasten, jedoch kaum noch über weitere Spielgeräte. In früheren Jahren waren diese Plätze besser ausgestattet, doch wurden nach und nach Geräte entfernt. Es stellt sich daher die Frage, welche Nutzung die Stadt künftig für diese Flächen vorsieht. Auch für das derzeit brachliegende Grundstück zwischen Haus-Nr. 20 und 48, das zuletzt als Ausweichquartier für den Kindergarten Grüne Winkel diente, ist eine Klärung der zukünftigen Nutzung sinnvoll. Die Fläche liegt in unmittelbarer Nähe zur Kita Kunterbunt und könnte gegebenenfalls für einen größeren Spielplatz genutzt werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 02.09.2025, TO I, TOP 29 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1254 2025 Die Vorlage OF 1278/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OF (Anträge OBR) · OB 5

Erneuerung der Drängelgitter auf dem Waltraud-Müller-Alizadeh-Spielplatz

18.08.2025 · Aktualisiert: 26.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1464/5 Betreff: Erneuerung der Drängelgitter auf dem Waltraud-Müller-Alizadeh-Spielplatz Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, die defekten Drängelgitter auf dem Waltraud-Müller-Alizadeh-Spielplatz zu ersetzen. Begründung: Eltern haben die defekten Drängelgitter auf dem Waltraud-Müller-Alizadeh-Spielplatz dem Ortsbeirat gemeldet. Die Drängelgitter, die eigentlich zum Schutz der dort spielenden Kinder dienen sollen, sind nun selbst eine Gefahr für diese. Daher sind die defekten Drängelgitter zu ersetzen. Foto: privat Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 21 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7407 2025 Die Vorlage OF 1464/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Anbringung von unterstützenden UK-Symboltafeln auf städtischen Spielplätzen in Frankfurt am Main

25.08.2025

ich möchte anregen, auf städtischen Spielplätzen in Frankfurt Tafeln mit Symbolen der Unterstützten Kommunikation (UK) anzubringen – z. B. nach dem METACOM-System. Solche Tafeln helfen Kindern mit Behinderung, nichtsprechenden Kindern und auch Kindern mit geringen Deutschkenntnissen, sich mitzuteilen und besser am Spiel teilzunehmen. Städte wie  Wiesbaden, Köln, München und Leipzig setzen UK-Tafeln bereits erfolgreich ein (z. B. Spielplatztafeln vom Autismusverlag). Auch Frankfurt könnte damit ein wichtiges Zeichen für Inklusion und Teilhabe setzen. Sollte dies nicht die richtige Anlaufstelle für mein Anliegen sein, bitte ich Sie herzlich, mich an die zuständige Stelle weiterzuleiten oder mir eine entsprechende Kontaktmöglichkeit zu nennen. Vielen Dank für Ihre Zeit und Unterstützung.

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Traglufthalle für das Stadionbad – Bessere Schwimmmöglichkeiten für Kinder (und nicht nur) im Frankfurter Süden

13.04.2025

Im Stadtteil Niederrad (und generell im Frankfurter Süden gibt es nur 1 Hallenbad) fehlt es derzeit an einer überdachten Schwimmmöglichkeit für Kinder und Schulen. Mit dem Wegfall des Schwimmbads im ehemaligen Dorint Hotel ist ein wichtiger Standort für den Schwimmunterricht verloren gegangen – dort nahmen früher über 600 Kinder teil. Auch von der Grundschulen müssen die Kinder nach Höchst (Hallenbad) oder Hausen (Traglufthalle) fahren und weite Wege im für den Schwimmunterricht auf sich nehmen. Das kostet Zeit – und ist nicht gerecht. Zusätzlich ist das Textorbad, das einzige Hallenbad im Frankfurter Süden, zwischen 5-21 April 2025 wegen dringenden Sanierungsarbeiten geschlossen. Damit verschärft sich die ohnehin angespannte Situation weiter. Im Frankfurter Norden gibt es dagegen mehrere Hallenbäder sowie zusätzliche Traglufthallen, die ganzjähriges Schwimmen ermöglichen. Daher schlage ich vor, das Stadionbad im Frankfurter Süden mit einer Traglufthalle auszustatten, um dort auch in der kälteren Jahreszeit Schwimmangebote für Schulen und Kinder (und nicht nur) wohnortnah zu ermöglichen. Der Ausbau wohnortnaher Schwimm-Infrastruktur im Frankfurter Süden wäre ein wichtiger Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit und Gesundheit für Kinder und Jugendliche.

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Beleuchtete Spielplätze in den Herbst- und Wintermonaten

11.04.2025

Die Eltern in Frankfurt haben in den Herbst- und Wintermonaten unter der Woche kaum eine Chance, nach Feierabend mit ihren Kindern auf Spielplätze zu gehen, weil es einfach zu dunkel ist. Eine Idee wäre, pro Stadtteil mindestens ein Spiel- und Bolzplatz von 16 bis 20 Uhr umweltgerecht beleuchtet werden. Das würde Eltern flexibler machen und Kindern auch in der kälteren Jahreszeit längere und sichere Spielzeiten in Frankfurt ermöglichen. Uns als Eltern von Gallus, Europaviertel und Bockenheim interessieren z.B. folgende Spiel- und Bolzplätze Rebstock West; Spiel- und Bolzplatz im Gliesfeldpark; und Spielplatz Frankenallee im Gallus. Aber wir sind uns sicher, dass alle Eltern und Kinder Stadtweit würden sich freuen, wenn mindestens ein Spiel- und Bolzplatz von 16 bis 20 Uhr pro Stadtteil beleuchtet werden.

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Lachgas-Verbot in Frankfurt

29.03.2025

Wir fordern den Stadtrat und die zuständigen Behörden auf, unverzüglich ähnliche Maßnahmen wie in Hanau zu ergreifen und den Verkauf von Lachgas an Jugendliche in Frankfurt zu verbieten. Hintergrund: Hanau ist die erste Stadt in Hessen, die den Verkauf von Lachgas an Jugendliche untersagt. Die neue Regelung erlaubt es der Polizei, Bußgelder zu verhängen, wenn Lachgas konsumiert oder weitergegeben wird. Lachgas birgt erhebliche gesundheitliche Risiken, die besonders Jugendliche gefährden können. Unsere Forderungen: Einführung eines Verkaufsverbots: Wie in Hanau soll auch in Frankfurt der Verkauf von Lachgas an Minderjährige untersagt werden, um junge Menschen vor den gesundheitlichen Risiken zu schützen. Stärkung der Prävention: Aufklärungskampagnen in Schulen und Jugendeinrichtungen, um über die Gefahren des Lachgaskonsums aufzuklären. Durchsetzung durch Behörden: Es sollte der Polizei ermöglicht werden, bei Verstößen Bußgelder zu verhängen, um eine wirksame Umsetzung der Regelung zu gewährleisten. Warum Frankfurt handeln muss: Schutz der Jugend: Unsere Kinder und Jugendlichen verdienen es, vor potenziell gefährlichen Substanzen geschützt zu werden. Gesundheitsrisiken minimieren: Lachgas kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, die langfristig zu erheblichen Problemen führen können. Vorbildfunktion übernehmen: Frankfurt hat die Chance, als Vorreiter in Hessen und deutschlandweit ein klares Zeichen für den Jugendschutz zu setzen. Mit Ihrer Unterstützung können wir gemeinsam dafür sorgen, dass Frankfurt zu einer sicheren Stadt für unsere Jugend wird. Unterschreiben Sie diese Petition und machen Sie Ihren Einsatz für einen besseren Schutz der jüngsten Bürgerinnen und Bürger sichtbar!

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Umbau des historischen Turms der Gruneliusschule für den Erhalt des Hortes

18.02.2025

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Oberrad, mit dieser Petition möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf ein bedeutendes Anliegen lenken: die Sanierung und den Erhalt des historischen Turms der Gruneliusschule. Während der Neubau der Schule bereits in Planung ist, droht der Turm, ein Wahrzeichen unseres Stadtteils, vernachlässigt zu werden. Der Ortsbeirat hat einstimmig beschlossen, den Turm für die Gemeinschaft nutzbar zu machen. Gemäß OM 6183 soll er unter anderem Räume für den derzeitigen Hort der Gruneliusschule bieten. Da die Kinder des Hortes während der Bauphase an einen Übergangsstandort verlegt werden und im Neubau keine Horträume vorgesehen sind, stehen 25 Hortplätze auf dem Spiel. Angesichts der Tatsache, dass laut Präventionsratssitzung vom 11.12.2024 die Betreuungsquote für Grundschulkinder in Oberrad lediglich 44% beträgt, wäre der Wegfall dieser Plätze ein herber Rückschlag für unsere Gemeinde zumal für die Erschließung neuer Räume in Oberrad aufgrund des Siedlungsbeschränkungsgebietes große Hürden vorhanden sind. Wir fordern daher die Verantwortlichen auf, den Turm parallel zum Schulneubau zu sanieren und und den Hort dort unterzubringen. Unterstützen Sie uns dabei, dieses wichtige Projekt für die Zukunft Oberrads zu realisieren.

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Ausbau Spielplatz Stiftsgarten

06.02.2025

Unser Stadtteil wächst und damit auch die Anzahl der Kinder. Unsere Spielplätze sollten die Interessen von Familien mit kleinen und größeren Kindern abdecken. Dazu gehören auch Spielgeräte. Der Spielplatz Stiftsgarten, unter Heddernheimern liebevolle "Zebra-Spielplatz" genannt, benötigt unbedingt mehr Spielgeräte. Dazu gehören Schaukeln, Wippen und Spielgeräte für Kleinkinder. Dieser Spielplatz wird nicht nur von Familien sondern auch von Kindergärten aufgesucht. Er ist ein wichtiger Bestandteil der familiären Freizeitgestaltung und benötigt ansprechende Spielangebote. Wir fordern daher den Ausbau der Spielmöglichkeiten.

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öffentlichen WLAN-Zugang in allen Einrichtungen von Kita Frankfurt schaffen.

03.02.2025

Den öffentlichen WLAN-Zugang, „FrankfurtFreeWifi“, in allen Einrichtungen von Kita Frankfurt installieren. Zum Abspielen aktueller Musik, die die Kinder wünschen, muss das Personal schon die eigenen Handys nutzen. Da sollte dies nicht auch noch vom eigenen Datenvolumen abgehen.

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Keine GPS-Tracker, Smartwatches, Handys in KITAS

24.11.2024

Ein Aufruf für ein Verbot von GPS-Trackern in Frankfurter Kindertagesstätten Angesichts der jüngsten Entscheidung in Hanau, GPS-Tracker, Smartwatches und Handys in städtischen Kindertagesstätten zu verbieten, sollten wir auch in Frankfurt über ein ähnliches Verbot nachdenken. Es gibt zahlreiche Gründe, die für ein solches Verbot sprechen, um das Wohl unserer Kinder zu gewährleisten und ein gesundes pädagogisches Umfeld zu fördern. 1. Recht auf Selbstbestimmung und Privatsphäre Kinder haben ein fundamentales Recht darauf, ihre Umgebung frei und ohne ständige Überwachung zu erkunden. Die permanente Ortung durch GPS-Tracker kann dieses Recht erheblich einschränken und bei den Kindern das Gefühl erzeugen, unter ständiger Beobachtung zu stehen. 2. Förderung von Eigenständigkeit und Vertrauen Die pädagogischen Konzepte der Kindertagesstätten zielen darauf ab, die Eigenständigkeit der Kinder zu fördern. Ein Übermaß an Kontrolle durch Tracking-Geräte kann dieses Ziel untergraben. Vertrauen zwischen Eltern, Kindern und Erziehern ist essentiell für eine positive Entwicklung. 3. Belastung des Verhältnisses zwischen Erziehern und Kindern Die Anwesenheit von Überwachungsgeräten kann das Verhältnis zwischen Erziehern und Kindern beeinträchtigen. Es könnte ein Klima des Misstrauens entstehen, das die pädagogische Arbeit erschwert. 4. Datenschutz und Schutz der Privatsphäre anderer Kinder Die Nutzung von GPS-Trackern verletzt nicht nur die Privatsphäre des eigenen Kindes, sondern auch die der anderen Kinder. Aufenthaltsdaten können Rückschlüsse auf Bewegungsmuster ganzer Gruppen zulassen, was datenschutzrechtlich problematisch ist. 5. Sicherheitsrisiken durch Datenmissbrauch GPS-Tracking-Systeme sind nicht immer sicher vor unbefugtem Zugriff. Es besteht das Risiko, dass Dritte auf die Standortdaten zugreifen können, was die Sicherheit der Kinder gefährdet. 6. Negative Auswirkungen übermäßiger Kontrolle Eine ständige Überwachung kann bei Kindern Stress und ein Gefühl der Unfreiheit erzeugen. Dies kann sich negativ auf ihre psychische Entwicklung und ihr Selbstwertgefühl auswirken. 7. Eingriff in die pädagogische Arbeit Erzieherinnen und Erzieher benötigen Freiraum, um ihre pädagogischen Konzepte umzusetzen. Die Möglichkeit, dass Eltern jederzeit den Aufenthaltsort ihrer Kinder überwachen können, kann ihre Arbeit beeinträchtigen. 8. Vertrauen in das pädagogische Personal Eltern sollten darauf vertrauen können, dass ihre Kinder in der Kindertagesstätte gut aufgehoben sind. Offene Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern sind der Schlüssel, nicht technische Überwachung. 9. Gesellschaftliche Vorbildfunktion Ein Verbot würde ein wichtiges Signal setzen, dass wir als Gesellschaft Wert auf die Privatsphäre und die freie Entfaltung unserer Kinder legen. Es ist an der Zeit, dass Frankfurt dem Beispiel Hanaus folgt und ein Verbot von GPS-Trackern, Smartwatches und Handys in Kindertagesstätten einführt. Dies würde nicht nur die Rechte und die Privatsphäre der Kinder schützen, sondern auch das pädagogische Klima in den Einrichtungen verbessern. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Kinder in einer Umgebung aufwachsen können, die von Vertrauen, Freiheit und Respekt geprägt ist.

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Sonnenschirm Löwenspielplatz

29.09.2024

Es wäre schön, wenn der Sonnenschirm überm Sandkasten, wie früher auch das Segel im Herbst / Winter eingeklappt wird, damit man die wenigen Sonnenstrahlen auch nutzen kann. Diese wärmen die Kinder dann auch.

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Bücherschrank am Zoo

20.07.2024

Ein Bücherschrank am Alfred Brehm Platz (Eingang Zoo), mit einem Schwerpunkt für Kinder wäre toll!