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Ortsbeirat 9

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Anregung Ortsbeirat 9 | PARLIS

Streusalzfreies Frankfurt nach Wiesbadener Vorbild umsetzen

20.02.2025 | Aktualisiert am: 11.04.2025

S A C H S T A N D : Anregung vom 20.02.2025, OA 533 entstanden aus Vorlage: OF 946/9 vom 04.02.2025 Betreff: Streusalzfreies Frankfurt nach Wiesbadener Vorbild umsetzen Vorgang: F 1313/23 Vor dem Hintergrund jüngster großflächiger Streusalzanwendung im Ortsbezirk 9 möge die Stadtverordnetenversammlung beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, 1. nach dem Beispiel der Stadt Wiesbaden den Einsatz von Streusalz vollständig für private Grundstücke in der Straßenreinigungssatzung auszuschließen; 2. dazu eine entsprechende breit angelegte Informationskampagne nach Wiesbadener Vorbild durchzuführen; 3. ein Pilotprojekt für einen vollständig salzfreien Winterdienst durch die FES durchzuführen, bei dem u. A. - der Einsatz von Granulat statt Feuchtsalz getestet wird; - die tatsächlichen Mehrkosten und der logistische Aufwand dokumentiert werden; - die Auswirkungen auf die CO2-Bilanz erfasst werden. Begründung: Die aktuelle Frankfurter Regelung erlaubt Streusalz "nur in geringer Menge an besonderen Gefahrenstellen". Wie der Magistrat in Beantwortung der Frage F 1313 selbst einräumt, ist die Entscheidung "vor Ort meistens allerdings nur sehr schwer rechtssicher zu treffen", welche Menge dieses Maß überschreitet. Die Erfahrung zeigt: Sobald Streusalz grundsätzlich erlaubt ist, lässt sich dessen Einsatz praktisch nicht mehr effektiv regulieren. Die massive Verwendung von Streusalz vor dem Bertramshof im Januar 2025 ist dafür ein aktuelles Beispiel aus dem Ortsbezirk 9. Die Stadt Wiesbaden geht seit 1992 einen anderen, konsequenteren Weg: Die Anwendung von Streusalz auf privaten Grundstücken ist gänzlich ausgeschlossen. Diese kategorische Regelung schafft Rechtssicherheit und ist - im Gegensatz zu Mengenbegrenzungen - einfach zu kontrollieren: Wurde Salz verwendet oder nicht? Die verfügbaren Alternativen wie Sand, Splitt, Ton- oder Lavagranulat sind umweltverträglich und haben sich in vielen Städten bereits bewährt. Sie sind in der Anschaffung oft günstiger als Streusalz und können nach dem Winter sogar aufgenommen und wiederverwendet werden. Die ELW (Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden) zeigt, dass auch das nachträgliche Entfernen des Granulats praktikabel ist - in der Saison 2018/19 wurden dort 630 Tonnen Granulat eingesetzt und wieder aufgenommen. Dies ist auch aus ökologischer Sicht dringend geboten: Streusalz verhindert die Aufnahme von Nährstoffen und Wasser durch Pflanzen, zerstört die für Bäume lebenswichtige Symbiose mit Bodenpilzen, belastet das Grundwasser und schädigt die Bodenstruktur nachhaltig. Die zunehmende Bedeutung von Bäumen und insbesondere älteren Bäumen mit ihrer großen Kronenabdeckung sollte vor dem Hintergrund der dringend notwendigen Klimaanpassung stärker berücksichtigt werden. Die bekannten, von der FES vorgebrachten Bedenken bezüglich des Verzichts auf Feuchtsalz (höhere Kosten, längere Umlaufzeiten, schlechtere CO2-Bilanz) sollten in einem Pilotprojekt überprüft werden. Die jahrzehntelangen Erfahrungen aus Wiesbaden belegen bereits, dass - ein klares Verbot mit definierten Bußgeldern Rechtssicherheit schafft; - auch städtische Liegenschaften und Aufgaben erfolgreich auf alternative Streumittel umgestellt werden können; - eine gute Kommunikationsstrategie (wie die Wiesbadener Kundenzeitschrift "Orange") bei der Umsetzung eines Verbots hilft; - vor einem solchen Hintergrund Verstöße effektiv kontrolliert und geahndet werden können. Wenn unsere Nachbarstadt seit über 30 Jahren erfolgreich ohne privates Streusalz auskommt, sollte Frankfurt diesem Beispiel folgen können. Dieses Bild aus dem Januar 2025 zeigt keinen Schnee, sondern privat gestreutes Salz (Quelle: Privat) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Frage vom 26.01.2023, F 1313 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Klima- und Umweltschutz Ausschuss für Mobilität und Smart-City Versandpaket: 26.02.2025 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 20.03.2025, TO I, TOP 30 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 533 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP und Volt gegen Linke, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG und FRAKTION (= Annahme) sowie AfD (= Ablehnung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: Gartenpartei (= Annahme) 34. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 24.03.2025, TO I, TOP 32 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 533 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD und FDP gegen Linke, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG und FRAKTION (= Annahme) sowie AfD (= Ablehnung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: Volt (= Prüfung und Berichterstattung) Beschlussausfertigung(en): § 5857, 34. Sitzung des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz vom 20.03.2025

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Anregung Ortsbeirat 9 | PARLIS

Informationsfluss an Ortsbeiräte verbessern: Umsetzungszeitpunkte kommunizieren und aktualisieren

04.07.2024 | Aktualisiert am: 24.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung vom 04.07.2024, OA 479 entstanden aus Vorlage: OF 789/9 vom 19.06.2024 Betreff: Informationsfluss an Ortsbeiräte verbessern: Umsetzungszeitpunkte kommunizieren und aktualisieren Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass es künftig zu mehr Transparenz bei der Umsetzung von Ortsbeiratsanregungen kommt. Konkret wird er daher aufgefordert, folgende Anregungen umzusetzen: 1. Sofern der Magistrat Anregungen grundsätzlich entspricht, soll in der Stellungnahme immer auch ein grober Zeitraum für die Umsetzung genannt werden. 2. Sofern es zu größeren Abweichungen bei der bereits angekündigten Umsetzung von Maßnahmen im Ortsbezirk kommt, erfolgt eine Information an den Ortsbeirat - beispielsweise per E-Mail über das Büro der Stadtverordnetenversammlung oder an den Ortsvorsteher. Begründung: Im Rahmen ihres ehrenamtlichen Engagements tragen die Ortsbeiräte die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger aus den jeweiligen Stadtteilen in die Verwaltung. Die Rückmeldungen der Verwaltung tragen sie in die Stadtteile weiter. Die Ortsbeiräte werben für Verständnis, falls die Verwaltung länger braucht als von den Bürgerinnen und Bürgern erwartet, und sind auch selbst in den meisten Fällen mehr als geduldig, wenn es um die Umsetzung von Maßnahmen geht. Es ist hinreichend bekannt, dass in einigen Ämtern Personal fehlt und die Verwaltung auch mal anders priorisieren muss als ursprünglich angenommen. Auch wenn es Verständnis für diese Situation gibt, ist diese nicht besonders befriedigend. Wer sich ehrenamtlich engagiert, würde im Verlauf der Wahlperiode gerne auch konkrete Ergebnisse sehen oder sich zumindest verlässlich informiert fühlen. Daher müssen in der Kommunikation über die Umsetzung von Anträgen Wege gefunden werden, die es bei minimalem Arbeitsaufwand für die Verwaltung auch den Ortsbeirät*innen erlauben, Aussagen machen zu können, auf die sie sich verlassen können. Die oben genannten Maßnahmen sollen dazu beitragen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Versandpaket: 10.07.2024 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 17.09.2024, TO I, TOP 14 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 479 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, Linke, Volt, ÖkoLinX-ELF und BFF-BIG gegen AfD (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP und Gartenpartei (= Annahme) FRAKTION (= vereinfachtes Verfahren) 34. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 19.09.2024, TO II, TOP 35 Beschluss: Der Vorlage OA 479 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP, Linke, Volt, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG und Gartenpartei gegen AfD und FRAKTION (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 5198, 34. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 19.09.2024

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Maßnahmen zur Verringerung des Schienenlärms vor der U-Bahn-Station „Weißer Stein“

04.07.2024 | Aktualisiert am: 11.07.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.07.2024, OM 5716 entstanden aus Vorlage: OF 792/9 vom 19.06.2024 Betreff: Maßnahmen zur Verringerung des Schienenlärms vor der U-Bahn-Station "Weißer Stein" Vorgang: OM 3987/23 OBR 9 Der Magistrat wird gebeten zu erläutern, warum es ihm innerhalb eines Jahres nicht möglich war, weder die vom Ortsbeirat mit Anregung vom 22.05.2023, OM 3987, vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verringerung des Schienenlärms vor der U-Bahn-Station "Weißer Stein" umzusetzen, noch auch nur zu diesen Maßnahmen Stellung zu nehmen. Begründung: Die Bevölkerung in der Umgebung der Station leidet seit vielen Jahren unter den lauten Quietschgeräuschen der Schienenfahrzeuge und hatte den Ortsbeirat um Hilfe gebeten. Dieser hatte einen Ortstermin unter Beteiligung von Vertretern der VGF durchgeführt und auf Grundlage der dabei gewonnenen Erkenntnisse die in der genannten Anregung enthaltenen Maßnahmen erarbeitet. Der Respekt vor dem Gremium gebietet es, dass der Magistrat zu diesen Vorschlägen zumindest fundiert Stellung nimmt und, sofern diese sich nicht umsetzen lassen, alternative Maßnahmen zu erarbeiten, um die für die Anwohner belastende Situation zu verbessern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 01.06.2023, OM 3987

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Anregung Ortsbeirat 9 | PARLIS

Mögliche Baumfällungen in Vorlagen benennen

27.04.2023 | Aktualisiert am: 20.07.2023

S A C H S T A N D : Anregung vom 27.04.2023, OA 354 entstanden aus Vorlage: OF 517/9 vom 12.04.2023 Betreff: Mögliche Baumfällungen in Vorlagen benennen Vorgang: M 210/22 D ie Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, bei der Vorlage von Bau- und Finanzierungsvorlagen immer auch auf möglicherweise aus dieser Maßnahme resultierende Baumfällungen einzugehen. Begründung: Als aktuelles Beispiel aus dem Ortsbezirk 9 möge der Vortrag des Magistrats vom 25.11.2022, M 210, für die Sanierung der Diesterwegschule dienen: Mit keinem Wort und in keiner Darstellung wird in der Vorlage erwähnt, dass für den Bau der Turnhalle vier Bäume auf dem Schulhof gefällt werden sollen, warum diese Option aus Sicht des Magistrats ohne Alternative war und welche Ersatzmaßnahmen hierzu geplant wurden. In Zeiten von Klimakrise und Artenschwund nehmen Bäume eine immer wichtigere Rolle ein. Daher sollte für die politische Diskussion um Bauvorhaben auch immer über Auswirkungen auf Baumbestände informiert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 25.11.2022, M 210 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Bildung und Schulbau Ausschuss für Klima- und Umweltschutz Versandpaket: 03.05.2023 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 05.06.2023, TO I, TOP 26 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 354 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, LINKE., Volt, FRAKTION und ÖkoLinX-ELF gegen CDU und BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: AfD und Gartenpartei (= Annahme) 18. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Schulbau am 12.06.2023, TO I, TOP 23 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 354 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, LINKE., AfD, Volt, FRAKTION und ÖkoLinX-ELF gegen CDU (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) Gartenpartei (= Annahme) 23. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 22.06.2023, TO II, TOP 49 Beschluss: Der Vorlage OA 354 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, LINKE., AfD, Volt, FRAKTION, ÖkoLinX-ELF und Gartenpartei gegen CDU und BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 3465, 23. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 22.06.2023 Aktenzeichen: 79 2

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Anregung Ortsbeirat 9 | PARLIS

Planfeststellungsverfahren Neubau S-Bahn-Haltepunkt Ginnheim

19.01.2023 | Aktualisiert am: 09.11.2023

S A C H S T A N D : Anregung vom 19.01.2023, OA 311 entstanden aus Vorlage: OF 443/9 vom 19.01.2023 Betreff: Planfeststellungsverfahren Neubau S-Bahn-Haltepunkt Ginnheim Vorgang: OM 6653/20 OBR 9; ST 2179/20 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zum Neubau des S-Bahn-Haltepunkts Ginnheim folgende Änderungen zu beschließen: 1. Das Zuwegungskonzept für den Bau des neuen Haltepunkts ist dahin gehend zu überarbeiten, dass in der Verlängerung des westlichen Endstücks der Ginnheimer Waldgasse unterhalb der Rosa-Luxemburg-Straße eine bis zur Ginnheimer Landstraße reichende Baustraße errichtet wird. Diese ist im Zusammenwirken mit der Stadt Frankfurt so auszugestalten, dass sie danach als Verbindungsweg zur U-Bahn-Station "Ginnheim" genutzt werden kann. 2. In diesem Zuge ist auf der östlichen Seite eine barrierefreie Zuwegung zu dem geplanten Bahnsteig einzuplanen und herzustellen. Die Möglichkeit eines Grundstückserwerbs, soweit erforderlich, ist zu prüfen. Mindestens sind die Voraussetzungen für eine spätere Nachrüstung mit einem direkten Zugang zu schaffen. Begründung: Zu 1.: Das bisherige Zuwegungskonzept ist veraltet. Mittlerweile befindet sich auf dem Areal zwischen Ginnheimer Waldgasse und der Straße Auf der Schloßhecke eine Schule bzw. direkt daneben eine Kita. Die Entscheidung der Auslagerung der Diesterwegschule, mitgeteilt mit Stellungnahme vom 14.12.2020, ST 2179, kam wohl zu spät, um sie noch in die Genehmigungsplanung für das BE-Konzept vom 31.03.2021 einfließen zu lassen. Jede Baustraße hat den Bereich rund um die Schule zu meiden. Zu 2.: Die in Ziffer 5.4 des Erläuterungsberichts (Seite 15) vorgetragenen Argumente sind letztlich nicht überzeugend. Eine mögliche Lärmbeeinträchtigung der Kleingartenanlage durch die Nutzer fällt im Verhältnis zu den ohnehin vorhandenen Lärmquellen Schienenstrecke 3684, Stadtbahnlinie U 4 und Rosa-Luxemburg-Straße nicht ins Gewicht. Eventuell anfallende Zusatzkosten erscheinen im Vergleich zu dem Nutzen für die Bürger des Stadtteils vertretbar. Ein eventuell erforderlicher Grundstückserwerb sollte daher geprüft werden. Die Entscheidung für die Variante 1 (Bahnsteigzugang von der Haltestelle "Niddapark" und Freizeitanlage Ginnheimer Wäldchen) ohne Zuwegung von der östlichen Seite ist vor mehr als zehn Jahren (Stadtverordnetenbeschluss vom 06.09.2012) gefallen und veraltet. Ein direkter, barrierefreier Zugang zum Stadtteil Ginnheim würde Attraktivität und Akzeptanz des Haltepunkts steigern. Da der Bahnsteig ohnehin auf der östlichen Gleisseite angeordnet ist, böte sich die Verknüpfung mit einem Verbindungsweg in den Stadtteil hinein an. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 24.09.2020, OM 6653 Stellungnahme des Magistrats vom 14.12.2020, ST 2179 Bericht des Magistrats vom 26.05.2023, B 224 Antrag vom 06.07.2023, OF 567/9 Anregung an den Magistrat vom 06.07.2023, OM 4233 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Mobilität und Smart-City Versandpaket: 25.01.2023 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 13.02.2023, TO I, TOP 32 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 311 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, Volt und ÖkoLinX-ELF gegen CDU, LINKE., AfD, BFF-BIG und FRAKTION (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 2895, 15. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City vom 13.02.2023

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Anregung Ortsbeirat 9 | PARLIS

SiGlinde-Kreuzungen im Ortsbezirk 9

19.01.2023 | Aktualisiert am: 06.06.2023

S A C H S T A N D : Anregung vom 19.01.2023, OA 310 entstanden aus Vorlage: OF 404/9 vom 20.11.2022 Betreff: SiGlinde-Kreuzungen im Ortsbezirk 9 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zukünftig bei allen Baumaßnahmen in Kreuzungsbereichen des Ortsbezirks 9 das vom Radentscheid entwickelte Prinzip "SiGlinde" in der Bauplanung und Umsetzung zu prüfen und soweit wie möglich umzusetzen. Hierbei sind folgende Punkte zu berücksichtigen: 1. generell sind alle Umbaumaßnahmen barrierefrei zu gestalten; 2. Aufpflasterung des Kreuzungsbereiches auf Gehwegniveau; 3. Herausziehen der Gehwegnasen/Kreuzungsecken und Absperrung mittels Poller oder Würfel (barrierefrei); 4. komplett freie Sichtachsen im Fünf-Meter-Bereich; 5. Bäume/Baumscheiben und/oder Begrünung/Entsiegelung hinter dem Fünf-Meter-Bereich zur Kreuzung zum Fußgängerüberweg; 6. Radbügel für Fahrräder und Lastenräder im Anschluss an die entsiegelte Fläche; 7. Lieferparkplätze/Ladezone mit entsprechender Markierung bzw. Beschilderung in den abgehenden Straßen im Anschluss an die Fahrradstellplätze; 8. Sitzgelegenheiten im Bereich der entsiegelten Flächen; 9. o ptional: Farbige Gestaltung der Aufpflasterung zur Markierung der Fußgängerüberwege. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, eine aktuelle Liste aller für den Ortsbezirk 9 in der näheren Zukunft geplanten Umbaumaßnahmen in Kreuzungsbereichen vorzulegen und dazu zu berichten. Vor dem Umbaubeginn eines Kreuzungsbereichs sind dem Ortsbeirat 9 alle diesbezüglichen Planungen zeitnah vorzustellen. Begründung: Das Prinzip "SiGlinde" bedeutet für alle zukünftigen Umbaumaßnahmen in Kreuzungsbereichen, "Sicher/Gleichberechtigt/Lindgrün" für alle Verkehrsteilnehmende, ob Fußgängerinnen und Fußgänger, Fahrradfahrende inkl. Lastenräder oder motorisierter Individualverkehr (MIV) sowie Lieferverkehrsflächen die gleichberechtigte individuelle Teilnahme. Lindgrün bedeutet in diesem Zusammenhang die Anpflanzung von Baumgewächsen im Kreuzungsbereich. Durch dieses Prinzip wird es ermöglicht, im urbanen Verkehrsraum unabhängig von der genutzten Mobilitätsform eine gleichberechtigte Teilnahme zu gewährleisten. Illustration. Quelle: Radentscheid Frankfurt, beispielhafter Kreuzungsbereich; siehe https://www.radentscheid-frankfurt.de/2022/01/siglinde -unser-modell-fuer-kleine-kreuzungen/ Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.06.2023, ST 1174 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Mobilität und Smart-City Versandpaket: 25.01.2023 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 13.02.2023, TO I, TOP 31 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 310 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP, AfD und Volt gegen LINKE., ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Annahme) sowie BFF-BIG (= Ablehnung) Beschlussausfertigung(en): § 2894, 15. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City vom 13.02.2023

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Marbachweg: mehr Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrende in Höhe der Kaiser-Sigmund-Straße/Ecke Pilz-Park durch Ampel

08.12.2022 | Aktualisiert am: 05.12.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3274 entstanden aus Vorlage: OF 385/9 vom 20.11.2022 Betreff: Marbachweg: mehr Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrende in Höhe der Kaiser-Sigmund-Straße/Ecke Pilz-Park durch Ampel Der Magistrat wird gebeten, an der westlichen Seite der Kaiser-Sigmund-Straße (auf Höhe des Ausgangs aus dem Pilz-Park) eine Ampelanlage zu errichten, sodass Fußgänger und Fahrradfahrer die Straße gefahrlos überqueren können. Wie permanent zu beobachten ist, queren viele Fußgänger und Fahrradfahrer den Marbachweg an dieser Kreuzung in Verlängerung der Grünanlage und eben nicht an der vorhandenen Ampel. Eine gleichgeschaltete Schaltung der beiden Ampeln würde es zudem ermöglichen, dass Fahrradfahrer aus der Kaiser-Sigmund-Straße gefahrlos die Kreuzung qu eren und in den Park fahren könnten. Die Ampel sollte zudem in die Planungen der Ringstraßenbahn aufgenommen werden. Begründung: Nach Rücksprache mit dem Straßenverkehrsamt ist die Prüfung einer Erweiterung der vorhandenen Ampelanlage für die stark frequentierte direkte Verbindung zwischen Pilz-Park und Kaiser-Sigmund-Straße denkbar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.04.2023, ST 895 Aktenzeichen: 32-4

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Aktueller Planungsstand für das Baugebiet „Nordöstlich der AnneFrankSiedlung“

08.12.2022 | Aktualisiert am: 21.06.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3277 entstanden aus Vorlage: OF 389/9 vom 20.11.2022 Betreff: Aktueller Planungsstand für das Baugebiet "Nordöstlich der Anne-Frank-Siedlung" Vorgang: NR 895/19 GRÜNE/SPD/FDP/Volt; NR 316/22 GRÜNE/SPD/FDP/Volt Für das Plangebiet "Nordöstlich der Anne-Frank-Siedlung" (Bebauungsplan Nr. 902), in dem etwa 800 Wohnungen entstehen sollen, gab es im Jahr 2014 einen Aufstellungsbeschluss. 2019 wurde unter Beteiligung der Öffentlichkeit ein Wettbewerb für einen städtebaulichen Entwurf entschieden. Der Website des Stadtplanungsamtes ist zu entnehmen, dass aktuelle Verfahrensschritte seien, Verhandlungen mit den Eigentümerinnen und Eigentümern über städtebauliche Verträge zu führen und einen Bebauungsplanentwurf offenzulegen. Ende 2020 veröffentlichte das Energiereferat eine vom Bund geförderte und vom Institut Ebök ausgearbeitete Potenzialstudie für die Nutzung von erneuerbaren Energien für einige Siedlungsgebiete in Frankfurt, darunter auch für dieses (siehe https://frankfurt.de/themen/klima-und-energie/energie/energieversorgung/klimasch utzteilkonzepte). Den Medien und dem parlamentarischen Informationssystem sind nur vereinzelt neue Informationen zu entnehmen. Ein vollständiges aktuelles Bild ist für die interessierte Öffentlichkeit jedoch nicht verfügbar. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, zum Planungsstand des Bebauungsplan Nr. 902 zu berichten, insbesondere 1. zum Städtebau: a) welche maßgeblichen Veränderungen der Bebauungsplan gegenüber dem städtebaulichen Entwurf des Wettbewerbsgewinners zwischenzeitlich erfahren hat, b) welche Vereinbarungen oder Überlegungen zu Realisierungswettbewerben bestehen; 2. zum Grundstückserwerb und Wohnen: a) ob und welche Flächen die Stadt inzwischen erwerben konnte, zu welchen Ergebnissen das laufende Umlegungsverfahren bisher geführt hat und insbesondere, ob die Flächen, die der erstplatzierte Wettbewerbsentwurf für Grünverbindungen, Sport- und Bewegungswiesen sowie als Naturspielplatz vorsieht, erworben werden konnten oder in das Umlageverfahren eingebracht wurden, sodass nicht nur die Wohnbebauung, sondern zeitgleich auch bereits große, öffentlich nutzbare Grünflächen im Sinne des Wettbewerbsentwurfs entstehen, b) ob im Gebiet zwischenzeitlich Grundstücksverkäufe stattgefunden haben, bei denen die Stadt die Möglichkeit des Erwerbs nichts genutzt hat und falls ja, warum nicht, c) ob und welche Flächen für den Gemeinbedarf die Stadt Frankfurt hier festsetzen möchte, d) ob der Magistrat bereits über Flächen verfügt, auf denen der Anteil für den gemeinschaftlichen und genossenschaftlichen Wohnungsbau realisiert werden kann, damit die Gewinnerinnen und Gewinner des Konzeptvergabeverfahrens Projekte auf Grundstücken mit möglichst niedrigem Erbbauzins und entsprechend dauerhaft günstigeren Mieten realisieren können; 3. zu Energie, Klima und Nachhaltigkeit: a) inwiefern das Klimaschutzteilkonzept der Ebök in der Bauleitplanung und der Verhandlung von städtebaulichen Verträgen berücksichtigt wurde und dabei insbesondere, welcher energetische Standard der Gebäudehülle und welcher Grad der Energieautarkie für das Quartier angestrebt und verhandelt wird, b) ob bereits, wie im Fazit der Ebök-Studie empfohlen, vertiefende Untersuchungen zur Nutzung des oberflächennahen Geothermiepotenzials erfolgt sind und ob geprüft wurde, inwiefern Erdwärmesonden im umliegenden Landschaftsschutzgebiet genehmigungsfähig wären und wie sich ggf. das Ergebnis dieser Untersuchungen und Prüfungen darstellt, c) ob bereits ein Nutzungskonzept für die Dachflächen erstellt wurde und inwiefern der Magistrat hier eine städtebauliche Rechtfertigung für die Festsetzung zur Ausstattung und Nutzung von PV-Anlagen auf Dachflächen (gemäß § 9 Absatz 1 Nr. 23b BauGB) sieht, d) welche Konsequenz der Magistrat für dieses Projekt aus den "Grundsatzbeschlüssen für ein klimaneutrales Frankfurt" (NR 316) und dem damit formulierten Ziel "bis 2035 auf dem Gebiet der Stadt Frankfurt klimaneutral zu werden" zieht, e) ob und mit welchem Ergebnis mit den Beteiligten bereits über die Option des Einsatzes nachhaltiger(er) Baustoffe, z. B. Holzbau, gesprochen wurde; 4. zu Bestandsbäumen und Artenschutz: a) ob der Erhalt der Bäume aus der Baumschulfläche gegenüber dem "Wäldchen" (in der Verlängerung von Am Gabelacker) geplant ist und falls nicht, wie diese Entscheidung zustande kam, b) ob und in welcher Art bereits Untersuchungen zum Artenschutz stattfanden, welche relevanten Arten im Gebiet festgestellt wurden und welche artenschutzrechlichen Ausgleichsmaßnahmen dadurch nötig und ggf. bereits vorbereitet wurden; 5. zur Mobilität: a) ob für die Straßenquerschnitte die Beschlüsse der NR 895 "Fahrradstadt Frankfurt am Main" berücksichtigt wurden und welche Form der Radverkehrsführung hier angestrebt wird, b) wie viele Stellplätze im öffentlichen Raum, in Tiefgaragen und in der Quartiersgarage vorgesehen sind und welche Überlegungen hier zum Tragen gekommen sind, c) ob inzwischen ein Mobilitätskonzept vorliegt, das die Busroute und Verkehrsführung durch das Gebiet genauer definiert als der Siegerentwurf des Wettbewerbs und welche Eckpunkte dieses enthält; 6. zur Beteiligung der Öffentlichkeit: ob es für die weitere Beteiligung über das gesetzliche Maß hinaus bereits konkrete Überlegungen gibt. Konkret stellt sich die Frage, wie die vom Gesetz vorgeschriebene Offenlage des Bebauungsplanentwurfs so begleitet werden kann, dass auch neben Einwänden zu diesen Möglichkeiten für die Öffentlichkeit bestehen, sich noch einmal mit Ideen einzubringen, z. B. bei der Freiraum- und Platzgestaltung und der Architektur. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, den Fortschritt des Verfahrens auf der Homepage des Stadtplanungsamts zu aktualisieren, da dies für die Bürgerinnen und Bürger die erste Anlaufstelle für Informationen ist. Bei maßgeblichen Veränderungen im Verfahren wird der Magistrat gebeten, den Ortsbeirat unaufgefordert zu informieren und über den Stand in einer seiner Sitzungen zu informieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 18.06.2019, NR 895 Antrag vom 15.03.2022, NR 316 Stellungnahme des Magistrats vom 28.04.2023, ST 978 Beratung im Ortsbeirat: 9 Aktenzeichen: 79 0

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Zeitdauer und Ausmaß der Wasserhaltung Eisenbahnübergang An den 10 Ruthen und Eisenbahnübergang Niedwiesensraße

08.12.2022 | Aktualisiert am: 05.12.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3279 entstanden aus Vorlage: OF 394/9 vom 23.11.2022 Betreff: Zeitdauer und Ausmaß der Wasserhaltung Eisenbahnübergang An den 10 Ruthen und Eisenbahnübergang Niedwiesensraße Der Magistrat wird um Auskunft gebeten, wie lange die Wasserhaltung an den Baustellen zur Erweiterung und Ersatzneubau der EÜ andauern wird und welche Auswirkungen dies auf angrenzende Häuser und den Baumbestand hat. Im Baugrundgutachten vom 05.06.20 14 war von bis zu zehn Meter tiefen Baugruben zur Herstellung der Fundamente die Rede. Dazu müsste an diesen Stellen das Grundwasser um circa 1,7 Meter abgesenkt werden. Begründung: Im Bestand des Planfeststellungsverfahrens waren die Erweiterungen der EÜ ohne Wasserhaltung vorgesehen. Durch den zusätzlich geplanten Ersatzneubau der bestehenden maroden Unterführungen wird eine Wasserhaltung erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.03.2023, ST 799 Aktenzeichen: 66-2

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Am Lindenbaum: Fahrradfahren gegen die Einbahnstraße erlauben

08.12.2022 | Aktualisiert am: 22.03.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3278 entstanden aus Vorlage: OF 391/9 vom 30.01.2022 Betreff: Am Lindenbaum: Fahrradfahren gegen die Einbahnstraße erlauben Der Magistrat wird gebeten, das Fahrradfahren gegen die Einbahnstraße im westlichen Teil der Straße Am Lindenbaum zu erlauben. Die Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Am Lindenbaum/Kleinschmidtstraße ist fahrradfreundlich ausgebaut. Allerdings ist es dem Fahrradverkehr nicht erlaubt, von der Eschersheimer Landstraße kommend weiter auf der Straße Am Lindenbaum zur Kreuzung Nußzeil/Denhardtstraße zu fahren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.04.2023, ST 893 Anregung an den Magistrat vom 25.01.2024, OM 5024 Aktenzeichen: 32-1

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Sanierung und Neubau Klassentrakt Ziehenschule

08.12.2022 | Aktualisiert am: 11.07.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3281 entstanden aus Vorlage: OF 399/9 vom 24.11.2022 Betreff: Sanierung und Neubau Klassentrakt Ziehenschule Nachdem der Architektenwettbewerb für den Neubau des Klassentrakts der Ziehenschule erfolgreich abgeschlossen werden konnte, sind die Vorbereitungen für die Realisierung des Entwurfs zügig anzugehen. Um sowohl die Sanierung im Bereich des Altbaus als auch den Neubau des Klassentrakts innerhalb eines überschaubaren Zeitraums durchführen zu können als auch die Belastungen für Lehrer- und Schülerschaft zu minimieren, wird der Magistrat gebeten zu prüfen, ob und inwieweit eine Auslagerung der gesamten Schule auf eine in der Nähe befindliche Fläche möglich - sofern von der Schulgemeinde gewünscht - ist. Begründung: Die durchzuführenden Arbeiten sind umfangreich und höchstwahrscheinlich sehr lärmintensiv. Darüber hinaus ist zu bedenken, dass der für die Bauarbeiten zur Verfügung stehende Raum sehr begrenzt ist. Eine Auslagerung der Schule würde sowohl eine zügige Durchführung der Arbeiten ermöglichen als auch Beeinträchtigungen des Unterrichts durch die Bauarbeiten bzw. eine Gefährdung der Mitglieder der Schulgemeinde durch Baufahrzeuge minimieren. Als Beispiel sei auf die Sanierung der Carl-Schurz-Schule verwiesen, die ebenfalls vollständig ausgelagert wurde. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.07.2023, ST 1439 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 9 am 27.04.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 21. Sitzung des OBR 9 am 01.06.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Welche weiteren Pläne hat die ABG für die Platensiedlung im Ortsbezirk 9?

08.12.2022 | Aktualisiert am: 21.06.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3282 entstanden aus Vorlage: OF 402/9 vom 20.11.2022 Betreff: Welche weiteren Pläne hat die ABG für die Platensiedlung im Ortsbezirk 9? Vorgang: OM 1686/22 OBR 9; ST 1109/22 Der Magistrat wird gebeten, mit Bezug auf die Platensiedlung zu berichten, 1. welche Pläne für die verbleibenden Bestandsgebäude der ABG Frankfurt, bei denen noch keine Sanierung oder Nachverdichtung stattgefunden hat, von der ABG und der Stadt diskutiert oder bereits verfolgt werden und ob dafür möglicherweise bereits ein grober Zeitplan vorliegt; 2. welche Bedarfe für soziale Infrastruktur die Stadt Frankfurt in diesem Bereich sieht und wo und wie diese - sofern vorhanden - realisiert werden sollen; 3. welche neuen Umstände sich bezüglich der Aufnahme der Grünflächen der Platensiedlung in die Städtebaufördermaßnahme Grünes Ypsilon seit der letzten Stellungnahme vom 16.05.2022, ST 1109, ergeben haben und zu welchem Ergebnis die mit der ABG aufgenommenen Gespräche zur Aufwertung der Grünflächen der Platensiedlung geführt haben. Begründung: Über die weiteren Pläne der ABG gibt es keine klaren Aussagen, was die Menschen vor Ort sorgt. Auch wenn noch keine Entscheidung gefallen ist, sollte die Öffentlichkeit über die von der Stadt und der ABG diskutierten Optionen informiert werden und eine Gelegenheit erhalten, sich dazu einzubringen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 17.02.2022, OM 1686 Stellungnahme des Magistrats vom 16.05.2022, ST 1109 Stellungnahme des Magistrats vom 15.05.2023, ST 1044 Beratung im Ortsbeirat: 9

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Kleingartenentwicklungskonzept mit Fokus auf den Ortsbezirk 9 vorstellen

08.12.2022 | Aktualisiert am: 21.06.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3283 entstanden aus Vorlage: OF 405/9 vom 20.11.2022 Betreff: Kleingartenentwicklungskonzept mit Fokus auf den Ortsbezirk 9 vorstellen Vorgang: NR 171/16 CDU/SPD/GRÜNE; Beschl. d. Stv.-V., § 935/17 Der Magistrat wird gebeten, in einer der ersten Sitzungen des Jahres 2023 dem Ortsbeirat 9 die Ergebnisse des Kleingartenentwicklungskonzepts und insbesondere seine Bedeutung für Kleingartenanlagen im Ortsbezirk 9 vorzustellen. Begründung: Mit dem Antrag vom 23.11.2016, NR 171, wurde der Magistrat mit der Erarbeitung einer Kleingarten- und Freizeitgärtenstrategie für Frankfurt beauftragt. Frau Stadträtin Heilig hat die insbesondere von den Vereinen lange erwartete Fertigstellung und Präsentation des daraus resultierenden Konzepts für Dezember 2022 angekündigt. Da sich zahlreiche Kleingärten und Kleingartenvereine im Ortsbezirk befinden, stößt das Konzept hier auf großes Interesse. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 23.11.2016, NR 171 Stellungnahme des Magistrats vom 10.03.2023, ST 665 Aktenzeichen: 67 1

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Ersatz des gesperrten Klettergerüsts und Sanierung des Schulhofs der LudwigRichterSchule

08.12.2022 | Aktualisiert am: 16.01.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2022, OM 3284 entstanden aus Vorlage: OF 409/9 vom 07.12.2022 Betreff: Ersatz des gesperrten Klettergerüsts und Sanierung des Schulhofs der Ludwig-Richter-Schule Das einzige, zentral gelegene und große Klettergerüst auf dem Schulhof der Ludwig-Richter-Schule ist seit geraumer Zeit abgesperrt. Wann mit Ersatz zu rechnen ist, ist derzeit offen. Auch ist unbekannt, wo ein neues Klettergerüst, falls es geplant ist, aufgebaut werden soll. Wäre es nicht auf dem alten Platz, stellt sich die Frage, ob auf dem Schulhof wichtiger Bewegungsraum verloren geht und wie der frei gewordene Raum gestaltet werden soll. In Anbetracht des zu erwartenden massiven Anstiegs der Schülerzahl an der Schule, besteht die Gefahr, dass sich das Problem der mangelnden Bewegungsmöglichkeiten in naher Zukunft weiter verschärft. Der Magistrat wird deshalb gebeten, dem Ortsbeirat über den Sachstand zu berichten, insbesondere wann und an welchem Platz auf dem Schulhof die Aufstellung eines neuen Klettergerüsts geplant ist und welche Planungen es für die Schulhofsanierung gibt. Begründung: Durch die Sperrung des Klettergerüsts geht den Kindern ein großer Teil des Schulhofs als Bewegungsraum verloren. Um den Kindern ausreichend Möglichkeit zur Bewegung zu geben, ist ein sanierter, frei zugänglicher Schulhof mit Klettergerüst unabdingbar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 02.03.2023, OF 487/9 Stellungnahme des Magistrats vom 06.03.2023, ST 609 Antrag vom 27.04.2023, OF 529/9 Anregung an den Magistrat vom 27.04.2023, OM 3856 Antrag vom 15.11.2023, OF 627/9 Anregung vom 30.11.2023, OA 419 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 9 am 16.02.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 40 31

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Fahrradabstellplätze in Vorgärten im Ortsbezirk 9 als Ausnahmen zulassen

10.11.2022 | Aktualisiert am: 05.12.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.11.2022, OM 3148 entstanden aus Vorlage: OF 370/9 vom 31.10.2022 Betreff: Fahrradabstellplätze in Vorgärten im Ortsbezirk 9 als Ausnahmen zulassen Der Magistrat wird gebeten, die Vorgartensatzung dahin gehend zu ändern, dass die Einrichtung von Fahrradabstellplätzen im Vorgarten ausdrücklich als Ausnahme zugelassen werden kann. Begründung: Die Satzung über die gärtnerische Gestaltung von Vorgärten auf dem Gebiet der Stadt Frankfurt am Main (Vorgartensatzung) in der Fassung vom 22.02.1979 legt fest: "Im Gebiet der Stadt Frankfurt am Main sind Vorgärten mit Ausnahme der notwendigen Zugänge und Zufahrten gärtnerisch anzulegen und zu unterhalten und dürfen nicht als hauswirtschaftliche Flächen, als Arbeits-, Lager- oder Stellplatzflächen oder auf sonstige Weise genutzt werden." Nur im Wege der Ausnahme können widerruflich für die Dauer eines besonderen Bedarfs Stellplätze in Vorgärten zugelassen werden, aber dies auch nur, sofern dies im öffentlichen Interesse liegt. Die aktuelle Frankfurter Vorgartensatzung enthält keine Regelung hinsichtlich der Möglichkeit der Einrichtung von Fahrradabstellplätzen vor Wohnhäusern. Die Erhaltung von Vorgärten als begrünte und unversiegelte Fläche ist auch aus Sicht des Umweltschutzes und der Ästhetik sinnvoll. Leider gibt es auf vielen Grundstücken jedoch keine Möglichkeit, Fahrräder ebenerdig abzustellen. Andererseits geht das Abstellen von Fahrrädern im öffentlichen Raum oftmals zulasten des Fußverkehrs. Hier ist eine Abwägung notwendig zwischen dem Abstellen der Fahrräder im öffentlichen Raum und der Ermöglichung einer Ausnahmeregelung in der Vorgartensatzung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.03.2023, ST 758 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 9 am 16.03.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 66-2

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Herstellung der Verkehrssicherheit am Fußgängerüberweg Am Weißen Stein 6

10.11.2022 | Aktualisiert am: 21.03.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.11.2022, OM 3139 entstanden aus Vorlage: OF 359/9 vom 30.10.2022 Betreff: Herstellung der Verkehrssicherheit am Fußgängerüberweg Am Weißen Stein 6 Durch den geplanten Abriss der Gebäude mit der Gemarkung Eschersheim Bezirk 45 (491), Flur 9, Flurstück 70/2 und der daraus resultierenden Vollsperrung des Gehwegs und Teilsperrung der Fahrbahn ergeben sich erhebliche Beeinträchtigungen für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie den Straßenverkehr. Insbesondere grenzt die blickdichte circa zwei Meter hohe Baubegrenzung entlang der Kurve direkt an den Fußgängerüberweg Am Weißen Stein 6, der dadurch hinsichtlich der eingeschränkten Einsehbarkeit der abbiegenden Autos für Fußgängerinnen und Fußgänger nicht mehr sicher ist. Ursprünglich waren die Flächen neben dem Fußgängerüberweg durch Straßenmarkierungen gesichert, um die freie Sicht auf den Fußgängerü bergang zu gewährleisten. Der Magistrat wird gebeten, die Verkehrssicherheit an dieser Stelle wiederherzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.02.2023, ST 589 Aktenzeichen: 32 1

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Anbringung des Verkehrszeichens 315 in der Kleinen Höllbergstraße

10.11.2022 | Aktualisiert am: 15.01.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.11.2022, OM 3144 entstanden aus Vorlage: OF 365/9 vom 31.10.2022 Betreff: Anbringung des Verkehrszeichens 315 in der Kleinen Höllbergstraße Der Magistrat wird gebeten, in der Kleinen Höllbergstraße, in Fahrtrichtung rechts, das Gehwegparken mit Verkehrszeichen 315 zu erlauben. In der Vergangenheit wurde das auch ohne entsprechendes Schild ohne Beanstandungen praktiziert. Begründung: Die Kleine Höllbergstraße ist eine kleine, hauptsächlich von Anwohnern frequentierte Einbahnstraße, auf der die Fahrzeuge in Fahrtrichtung rechts seit vielen Jahren beanstandungslos halbseitig auf dem Bürgersteig parkten. In dem benachbarten Lindenring ist das bereits so geregelt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.11.2023, ST 2345 Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2024, ST 105 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 9 am 14.09.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Radweg und Radfahrende im Marbachweg schützen

10.11.2022 | Aktualisiert am: 21.03.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.11.2022, OM 3145 entstanden aus Vorlage: OF 366/9 vom 16.10.2022 Betreff: Radweg und Radfahrende im Marbachweg schützen Der Magistrat wird gebeten, im Zuge der Planung für die Schließung der Radwegelücke auf der Eschersheimer Landstraße und der im Bereich der Haltestelle "Dornbusch" vorgesehenen Einrichtung von Kurzzeitparkplätzen auch eine bauliche Trennung des ersten Abschnitts des Radwegs am Marbachweg (von der Eschersheimer Landstraße in Richtung Eckenheimer Landstraße, siehe Foto auf Seite 2 mit Markierung) in den Bereichen, in denen keine Parkplätze oder Einfahrten dahinter liegen, einzuplanen und umzusetzen. Hier kommt es zu sehr häufigen und gefährlichen Parkverstößen durch Pkw- und Lieferverkehr. Einer der bestehenden Parkplätze sollte in diesem Zuge für den Lieferverkehr reserviert werden, um hier eine legale Abhilfe zu schaffen. Ferner wird der Magistrat darum gebeten, auf der Sperrfläche in Höhe des Marbachwegs 361 Radbügel zu installieren, die zusätzliche Abstellmöglichkeiten für R äder unter anderem für die Kundschaft des umliegenden Gewerbes bieten würden. Begründung: Im Zuge der Planung und Umsetzung des neuen Radwegs auf der Eschersheimer Landstraße sollte auch diese leicht und ohne Nachteile für andere Verkehrsteilnehmende umsetzbare Maßnahme berücksichtigt werden, um die Sicherheit der Radfahrenden zu erhöhen - zumal durch den Ausbau des Radwegs hier auch mit einem erhöhten Aufkommen von Radfahrenden zu rechnen ist und sich der Radweg im Schulwegeplan befindet. Denkbar sind hier zum Beispiel KlickFix-Module. Zur Illustration der Häufigkeit der Parkverstöße sei auch auf das Luftbild aus dem Geoportal der Stadt Frankfurt auf Seite 2 verwiesen, in dem sich zwei Fahrzeuge auf dem Radstreifen befinden und zwei weitere die Sperrfläche als Parkplatz nutzen. Quelle: Geoportal.frankfurt.de (Luftbilder 2021) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.02.2023, ST 596 Aktenzeichen: 32 1

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Aufenthaltsorte im Grünen Ypsilon schaffen

10.11.2022 | Aktualisiert am: 21.03.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.11.2022, OM 3146 entstanden aus Vorlage: OF 368/9 vom 11.10.2022 Betreff: Aufenthaltsorte im Grünen Ypsilon schaffen Im Rahmen der Sozialraumanalyse Ginnheim wurde ein fehlender Begegnungsort auch unter freiem Himmel als Defizit im Stadtbezirk von verschiedensten Gruppen (Bürgerinnen und Bürger, Bürgerinitiativen, Kulturprojekte, Jugendarbeit) identifiziert und der Wunsch geäußert, hier Abhilfe zu schaffen. Der Magistrat wird gebeten, im Rahmen der Evaluierung des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts ein oder zwei festinstallierte Pavillons (ähnlich dem sogenannten Tanzpavillon im Grüneburgpark) als Aufenthalts- und Begegnungsorte in die Projektliste des Grünen Ypsilons aufzunehmen und im Rahmen des Projektes an einem geeigneten Standort - unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie des Quartiersmanagements - umzusetzen. Begründung: Im Grüneburgpark dient der dort installierte Tanzpavillon bereits als Begegnungsort sowohl für private Gruppen und Initiativen als auch kleine Veranstaltungen (z. B. Infoveranstaltungen der Stadt Frankfurt). Er bietet damit ein geeignetes und niedrigschwelliges Angebot, das soziale und kulturelle Miteinander im Umfeld zu fördern und zu beleben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.02.2023, ST 394 Aktenzeichen: 67 0

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Vermieter von Elektrorollern sensibilisieren

10.11.2022 | Aktualisiert am: 21.03.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.11.2022, OM 3151 entstanden aus Vorlage: OF 375/9 vom 31.10.2022 Betreff: Vermieter von Elektrorollern sensibilisieren 1. Der Magistrat wird umgehend gebeten, die bisher ausstehenden Regelungen für das Abstellen von Elektrorollern jetzt einzuführen. 2. Der Ortsbeirat 9 mahnt ausdrücklich mehr Rücksichtnahme auf Fußwegen unter anderem mit dort sträflich störend und zu oft gefährlich abgestellten Elektrorollern ein. Dazu ist unter anderem auch festzustellen, dass hier: a) Elektroroller auf Fußwegen nicht gefahren werden dürfen; b) Elektroroller nicht störend abgestellt werden sollen; c) Kontrollen offenbar bisher im Ortsbezirk 9 ausstehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.02.2023, ST 460 Aktenzeichen: 66 0

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Inflationsausgleich und Energiekostenzuschuss für die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Ortsbezirk 9

10.11.2022 | Aktualisiert am: 21.03.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.11.2022, OM 3152 entstanden aus Vorlage: OF 376/9 vom 31.10.2022 Betreff: Inflationsausgleich und Energiekostenzuschuss für die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Ortsbezirk 9 Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Einrichtungen der Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) schnellstmöglich einen monatlichen Inflationsausgleich und einen monatlichen Energiekostenzuschuss erhalten Aus dem offenem Brief an den Ortsbeirat: "Die freien Träger, die im Auftrag der Stadt Angebote in der OKJA umsetzen, sind auf auskömmliche Zuschüsse der Stadt Frankfurt angewiesen. Die Ausgaben für die Träger steigen stetig, eine Zuschusserhöhung an die freien Träger der offenen Kinder- und Jugendarbeit hat zwischen 2016 und 2020 nicht stattgefunden. Die tarifbedingten Personalkostensteigerungen seit 2016 belaufen sich insgesamt auf 2,24 Millionen Euro, dazu kommen steigende Mieten und Mietnebenkosten, höhere Sachkosten und neue Herausforderungen für die OKJA durch die wachsende Stadt Frankfurt - es fehlen mittlerweile über 30 Vollzeitstellen! Dieses strukturelle Defizit fällt zu Lasten der Kinder und Jugendlichen Frankfurts aus." Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.02.2023, ST 490 Aktenzeichen: 51

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Buslinie 69 - Einsatz von Minibussen

10.11.2022 | Aktualisiert am: 23.06.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.11.2022, OM 3153 entstanden aus Vorlage: OF 377/9 vom 30.10.2022 Betreff: Buslinie 69 - Einsatz von Minibussen Vorgang: OM 1911/22 OBR 9; ST 1585/22 Der Magistrat wird gebeten, den Betreiber der Buslinie 69, Transdev GmbH, aufzufordern, nur noch Minibusse einzusetzen. Die Fahrgastzahlen sind sehr niedrig, die derzeit eingesetzten Midibusse aber so groß, dass sie im Begegnungsverkehr auf der Kurhessenstraße immer wieder entweder selbst auf die Gehwege ausweichen müssen oder aber den entgegenkommenden Verkehr dazu zwingen. Dadurch kommt es nicht nur zu Gefährdungen von Fußgängern, sondern auch zu Beschädigungen der Gehwege, die auf diese Belastungen nicht ausgerichtet sind. Begründung: Ausweislich der Stellungnahme vom 08.07.2022, ST 1585, haben in der Spitze 24 Fahrgäste das im Dezember 2021 neu eingerichtete Angebot auf der Strecke zwischen dem Platz "Weißer Stein" und dem "Markus-Krankenhaus" genutzt. Auf der alten Strecke zwischen Hügelstraße und dem Platz "Weißer Stein" waren es 36, insbesondere im morgendlichen Schülerverkehr. Im Durchschnitt fahren auf dem neuen Streckenabschnitt 4,1 Personen mit, auf dem alten 6,2. Demgegenüber steht ein Platzangebot in den laut Transdev GmbH eingesetzten Typen von Midibussen von 27 + 1 Sitz- und 60 Stehplätzen. Diese Busse sind demzufolge völlig überdimensioniert, unwirtschaftlich und auf der fraglichen Strecke nur unter Inkaufnahme der Gefährdung von Fußgängern und der Beschädigung von öffentlicher Infrastruktur zu betreiben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 24.03.2022, OM 1911 Stellungnahme des Magistrats vom 08.07.2022, ST 1585 Stellungnahme des Magistrats vom 24.03.2023, ST 802 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 9 am 16.03.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 92 20

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Ideen

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1

Bänke auf Spielplatz

02.06.2025

auf dem Höllbergspielplatz fehlt es an Bänken im Schatten. Es wurde ein neuer Weg angelegt und entlang dem stehen drei Bäume die Bänke im Schatten bieten würden.

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GINNHEIMER Spargel

20.05.2025

Es ist die Idee einer intelligenten Frau, die mich fragte, weshab der Spargel nicht als Wegweiser für die Himmelsrichtungen Nord / Süd farblich markanter gestaltet werden könne?

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Umlaufsperre

28.03.2025

An der Einfahrt zum Sinai-Park neben der Waldorfschule in der Friedlebenstrasse sollte eine Umlaufsperre angebracht werden. Vor allen Dingen Kinder rasen diese abschüssige Einfahrt herunter, auch Kleinkinder mit diesen Rädchen ohne Pedale etc.. Und das ohne auf die Fußgänger auf dem Bürgersteig und die Autos auf der Fahrbahn zu achten. Dass hier noch nichts passiert ist, ist ein Wunder. Ich konnte gestern auch wieder gerade noch zurückspringen. Vielleicht sollte man den Vorschlag einmal überdenken.

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5

Outdoor Fitnessanlagen

26.01.2025

Outdoor Fitnessanlagen wie die im Niddapark wären eine super Ergänzung für beispielsweise den Sinai-Park

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251

Baumpflanzung entlang der neuen S-Bahn Trasse zwischen Ginnheim und Eschersheim

22.01.2025

Der Ausbau der Gleisanlagen zwischen Ginnheim und Eschersheim nähert sich seinem Ende. Auf östlicher Seite der Gleise wurde zwischen Woogstrasse und Niedwiesen/Durchgang Treunerweg der Weg erneuert. Entlang dieser Strecke könnte man beidseitig oder einseitig eine ganze Baumreihe setzen. Auf Seiten des Bahndamms evtl wuchsreduziert. Somit wäre der Damm nicht so exponiert, der Fußweg verschönert und der Umwelt Rechnung getragen. Eigentlich eine Win-Win Situation.

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12

Sichere Fußgängerquerung am neuen Bahnhof Ginnheim

18.01.2025

Die neue Umstiegsmöglichkeit zwischen S-Bahn und U-Bahn an der neuen S-Bahn Haltestelle Ginnheim ist toll. Leider ist die Querung der Straße "Am Ginnheimer Wäldchen" nicht sicher. Der Autoverkehr ist zu schnell, die Kreuzung von der Abfahrt der Rosa Luxemburg Straße verschärft die Situation.Es sollte ein Zebratreifen markiert werden. Vor allem für Senioren und Familien wäre dies extrem wichtig

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83

Bürgersteig Abgänge behinderten freundlich gestalten

09.10.2024

Es ist sehr bedauerlich, dass Menschen mit Beeinträchtigungen nicht mehr ohne Hilfe die Fußwege nutzen können. Überall Beschädigungen, tiefe Löcher und Stolperfallen. Zudem noch voll gestellt und versperrt durch E-Roller, Fahrräder und sonstigen Schrott

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1

Abfallbehälter falsch plaziert

23.06.2024

Abfallbehälter nicht in der Nähe der Parkbänke. Dadurch liegt der Müll auf dem Weg. Eschersheimer / Ecke Marbachweg

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8

Bus 69 zur Eckenheimer Ldstr, statt Rückkehr zur Eschersheimer Ldstr

27.04.2024

Der Bus 69 sollte, vom Weißen Stein kommend, an der Grafenstraße nicht wieder nach Westen abbiegen, sondern nach links, und über die Karl-von-Drais-Straße in die Eckenheimer Ldstr mit Endpunkt Hauptfriedhof fahren. Am Hauptfriedhof kann der Bus wenden und auch vor der Rückfahrt nach Ginnheim - Markuskrankenhaus Pause machen. Andernfalls muß man 2 x umsteigen, wenn man zum Hauptfriedhof will (oder nur mit U-Linien den Umweg mit Umstieg am Willy-Brandt-Platz (Theaterplatz) auf sich nehmen. Auch der Mieterschutzverein an der Ecke Marbachweg und andere Einrichtungen sind dann leichter erreichbar.

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453

Chaos am Freibad Eschersheim verhindern

01.03.2024

Bei sonnigem Wetter, ideal für einen Schwimmbadbesuch, kommt es regelmäßig zu Verkehrsproblemen auf dem Weg vom Stadtteil Heddernheim zum Freibad Eschersheim über den Alexander-Riese-Weg, besonders abends. Autos, Fahrradfahrer, Kinderwagen und Fußgänger blockieren sich gegenseitig, wenn sie von beiden Seiten kommen. Selbst als Fußgänger ist es schwer, ohne zu warten durchzukommen. Viele Fahrzeuge parken falsch, und abends weisen zahlreiche Autos Beulen oder Kratzer auf. Die vorgeschlagene Idee sieht vor, den Alexander-Riese-Weg zu einem Fußweg umzugestalten, der durch Poller abgesperrt ist und nicht als Parkplatz genutzt werden kann. Dadurch könnte der Fußgängerverkehr sicher und geordnet verlaufen. Zusätzlich sollte die Parkfläche für Autos besser organisiert werden. Eine Zufahrtsschranke könnte den Zugang nur gestatten, wenn noch freie Parkplätze verfügbar sind. https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-der-wahnsinn-rund-ums-eschersheimer-freibad-90812208.html

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23

Wertvolles Natternkopf-Vorkommen im Niddapark besser schützen

10.02.2024

An das Dezernat für Umwelt - Naturschutz und Biodiversität - Grünflächenamt Bitte das im folgenden genau bezeichnete wertvolle Natternkopf-Vorkommen im Niddapark besser schützen, nicht immer wieder brutal mit dem Rasenmäher-Fahrzeug abmähen lassen; denken Sie an die vielen hochgradig gefährdeten Wildbienenarten! Bitte rechts und links am genau bezeichneten Weg jeweils einen halben Meter breit NICHT mähen lassen. Bitte die freundlichen Mähmitarbeiter höflich und nachhaltig entsprechend instruieren. Vor allem auch den Unterschied zwischen der häufigen Wegwarte und den Natternkopf-Pflanzen erläutern. Das stünde dem Dezernat sehr gut an und wäre eine Veröffentlichung über den an dieser Stelle neu eingeführten Biotop- und Diversitätsschutz gut an. Der Abschnitt des kleinen Weges beginnt genau bei einer Bank, deren Koordinaten lauten: 50,14577° N, 8,63495° O Von dort an beiden Seiten des kleinen Weges entlang in Richtung Nidda (nach Norden) bis zur nächsten (Doppel-)Bank NICHT mähen. DANKE (Naturkundige Personen können jetzt schon die wenigen kleinen Blattrosetten bewundern, die die vielen Mähaktionen gerade noch überlebt haben)

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42

Fahrradständer Im Wörth

09.02.2024

In der Straße Im Wörth Ecke Cäcilienstrasse ist genug Platz um Fahrradständer aufzustellen (siehe Bild 1). Bisher gibt es keine, und der Bedarf durch die nahe gelegene Ziehenschule ist groß. Ebenso könnte man an der markierten Stelle in Bild 2 (vor der Hausnummer Im Wörth 2) einen KFZ Stellplatz umwidmen um a) den dort viel zu engen Gehweg zu verbreitern und b) weitere Fahrradständer aufzustellen.

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25

Überholverbot auf Abschnitt der Eschersheimer Landstraße deutlich machen

14.01.2024

Auf meine Anfrage zum Überholverbot auf der Eschersheimer Landstraße zwischen Am Weißen Stein und Hügelstraße (https://www.ffm.de/frankfurt/de/ideaPtf/45035/single/2575) bekam ich diese Antwort "In der Eschersheimer Landstraße ist das Überholverbot folglich bereits wirksam, was sich durch den allgemeinen Überholmindestabstand von innerorts 1,50 Metern ergibt, der dort im Normalfall nicht eingehalten werden kann. Rein informativ dürfen Verkehrszeichen jedoch nicht aufgestellt werden." Da dieses AutofahrerInnen entweder nicht bekannt oder egal ist und diese Antwort keinem Radfahrer weiterhilft, könnte zumindest den unwissenden AutofahrerInnen das Überholverbot durch das Aufmalen des Verkehrszeichens 277.1 klar gemacht werden. Wie in der Schloßsstraße ist in der Eschersheimer das Überholverbot alleine durch die geringe Fahrbahnbreite begründet und daran könnte daher ebenso durch diese Zeichen erinnert werden.

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7

Durchfahrt Niedwiesenstrasse

08.12.2023

Bis vor 2 Jahren war die Durchfahrt durch die Niedwiesenstrasse nur Anliegern möglich. Seitdem ist die Sperre dauerhaft geöffnet und die Niedwiesenstrasse wird stark als Abkürzung zur Rosa--Luxenburg-Allee genutzt. Kann man das bitte wieder rückgängig machen.

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1

Ampel Optimierung mittels Google KI Grüne Welle

18.10.2023

Das erstmals 2021 angekündigte Project Green Light von Google nutzt Algorithmen des maschinellen Lernens, um die Ampelschaltungen auf der Grundlage von Echtzeitverkehrsdaten aus Google Maps zu optimieren. Indem es die Anzahl der Stopps und Starts an Kreuzungen reduziert, soll Project Green Light den Kraftstoffverbrauch und die Kohlenstoffemissionen von Fahrzeugen im Leerlauf verringern. Das Projekt zeigt in Pilotstädten erste Erfolge Nach ersten Tests im kleinen Maßstab in Israel wurde das Projekt Green Light in etwa einem Dutzend Pilotstädten auf der ganzen Welt eingeführt, darunter Rio de Janeiro, Manchester, Jakarta und Pittsburgh. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend: Google berichtet von potenziellen Einsparungen bei den Fahrzeiten und Emissionen von bis zu 30 Prozent in einigen Städten, heißt es in dem Bericht von Engadget. In Manchester verbesserte sich die Luftqualität nach der Einführung von Project Green Light um 18 Prozent, so Yael Maguire von Google. Auch in Israel reduzierte das System in Pilotprojekten die Verzögerungen an Kreuzungen um 10-20 Prozent. Quelle "www.golem.de"

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4

Ampelschaltung Fußgängerampel U-Bahn Station Ginnheim

18.10.2023

Bei Überquerung der Ginnheimer Landstraße an der U-Bahn/Straßenbahnstation Ginnheim (vom Kiosk Endstation zu den Gleisen) muss man als Fußgänger unzumutbar lange warten, bis die Fußgängerampel grün wird. Das führt dazu, dass viele Personen über die rote Fußgängerampel laufen, was sowohl ein Risiko für die Personen selbst darstellt als auch ein schlechtes Vorbild für Kinder ist. Ich würde mir wünschen, dass die Wartezeit für Fußgänger an dieser Fußgängerampel verkürzt wird.

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12

Dringende Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung an der kritischen Kreuzung Hügelstraße/Kurhessenstraße

10.10.2023

Die Verkehrssituation an der Verkehrsverengung an der Kreuzung von Kurhessenstraße und Hügelstraße (vor der Bushaltestelle Kurhessenstraße) weist erhebliche Mängel hinsichtlich Sicherheit und Lärmemissionen auf. Während der Stoßzeiten kommt es regelmäßig zu Verkehrsunfällen, verursacht durch abruptes Beschleunigen und Vorfahrtskonflikte. Die hohe Frequenz von akustischen Signalen, insbesondere Hupen, summiert sich auf über 20 Vorfälle pro Tag. Zudem fördert das übermäßige Beschleunigen nach Ampelüberquerungen einen unakzeptabel hohen Lärmpegel. Diese Faktoren stellen nicht nur ein Sicherheitsrisiko dar, sondern mindern auch die Lebensqualität in diesem urbanen Raum. Empfohlene Maßnahmen: Einrichtung einer klaren, visuell auffälligen Beschilderung vor der Straßenverengung, um Verkehrsteilnehmer vorab zu informieren und so das Unfallrisiko zu senken. Prüfung der Reaktivierung einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h, ergänzt durch regelmäßige Geschwindigkeitsüberwachung, um die Einhaltung sicherzustellen. Einbau von verkehrsberuhigenden Maßnahmen, wie beispielsweise Verkehrsinseln und klaren Straßenmarkierungen, zur effektiveren Verkehrsleitung. Es ist dringend geboten, diese Maßnahmen einer umgehenden Überprüfung zu unterziehen und bei positivem Ergebnis rasch zu implementieren, um die Verkehrssicherheit und Lebensqualität in dieser Zone nachhaltig zu verbessern.

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223

Überholverbot auf Abschnitt der Eschersheimer Landstr ausschildern

06.10.2023

Auf dem Abschnitt zwischen Am Weißen Stein und Hügelstraße auf der Eschersheimer Landstraße stadteinwärts besteht aufgrund der Einspurigkeit faktisch ein Überholverbot. Trotzdem werden hier Radfahrer oft mit großem Geschwindigkeitsunterschied ohne ausreichenden Sicherheitsabstand (innerorts mindestens 1,5m) überholt. Dieses Überhollverbot sollte nach dem Vorbild Schloßstraße (zwischen Adalbertstr u Friesengasse) deutlich mit Schildern, Linien und Piktogrammen gekennzeichnet werden. Um die Sicherheit Radfahrender weiter zu erhöhen sollte ebenfalls Tempo 30 angeordnet werden.

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42

Geschwindigkeitsmessung Hügelstraße i. Richtung Auffahrt A66, nach Kreuzung Kurhessenstraße

24.08.2023

Es gibt keinen Abend und keine Nacht, an der dort nicht mindestens einmal pro Stunde ein Auto oder Motorrad den Motor seines Gefährts aufheulen lässt und richtig aufs Gas tritt. Und mal ganz im Ernst: von Tempo 50 ist das weit entfernt! Am Wochenende tritt es geballt auf, aber unter der Woche findet das genauso statt. Seitdem auch davor die Tempo 30 Zone entfernt wurde, hat sich das ganze noch verstärkt. Man hat den Eindruck, dass vorher durch die "im Weg liegende" 30er Zone manche gar nicht dort entlang gefahren sind, jetzt aber diese "Verkehrsbehinderung" nicht mehr besteht. Ich glaube, es wäre langsam an der Zeit, nachts dort mal ab und an Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. Ja, ich weiß, dass dort an sich keine Verkehrsgefährdung besteht (außer für die Raser), weil dort keinerlei Fußgängerüberwege oder -ampeln sind. Aber könnte man nicht mal mit Abschreckung versuchen, diese nächtlichen Rennfahrten ein wenig einzugrenzen? Wenn ich abends an der Fußgängerampel an der Abzweigung zur Rosa-Luxemburg stehe, dann ist das echt ein mulmiges Gefühl, wenn da ein Fahrer mit 100 Klamotten um die Ecke prescht, denn ich weiß nicht, ob er die ganze Zeit seinen Wagen unter Kontrolle halten kann.

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210

Speed-breaker am Wasserspielplatz Ginnheim

01.06.2023

Auf der gepflasterten Straße zwischen skaterplatz/wasserspielplatz und dem Parkplatz. Rassen die Autos mit einer Geschwindigkeit an Kindern vorbei ohne sich der Gefahr bewusst zu sein. Mein Vorschlag: 3 Speed-breaker auf die gepflasterte Straße zu montieren um die Autofahrer daran zu hindern schnell als erlaubt zu fahren….

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7

Denkanstoß für Bürger ohne Auto oder Lastenrad

15.04.2023

Diese Nachricht ging an FES, aber mehr Köpfe, mehr Ideen Guten Tag. Mein Anliegen ist eigentlich der Aufruf zu einem Denkanstoss. Ich lese immer wieder von Angeboten und Anlaufstellen für Kofferraumservice. Jetzt zum Beispiel kann ich 25 Akten kostenlos vernichten lassen. Eine gute Idee. Nur frag ich mich, wie bekomme ich die 25 Akten zur Anlieferstelle ohne Auto? Das betrifft fast alle Angebote. Voraussetzung ist immer ein Auto. Und mit dem Taxi wird es ganz schön teuer. Ich habe jetzt keine Akten zum Vernichten. Mir geht es darum, dass Sie sich mal drüber Gedanken machen, wie man auch für Personen, die bereits ihr Auto umweltfreundlich abgemeldet haben, einfache Möglichkeiten zu schaffen. Ich bin ehrlich, eine Idee habe ich auch nicht. Aber bei Ihnen arbeiten Viele, da sind bestimmt auch welche bei, die Ideen haben. Man muss sie nur fragen. Freundliche Grüße, Volkmar Richter

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3

Stelen im Niddapark künstlerisch gestalten

27.01.2023

Könnte man Graffitikünstler nicht gestatten Ideen einzureichen um die Stelen künstlerisch zu gestalten. Wäre für den Park eine Aufwertung und ein Highlight.

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2

Hundekot-Beutel im Sinai Park

14.09.2022

Im gesamten Sinai Park gibt es keine Spender für Hundekot-Beutel. Schön wären auch größere Beutel, da große Hunde große Haufen legen und Herrchen/Frauchen sonst mehrere von den kleinen Beuteln verwenden muss, was oftmals unpraktisch ist.

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3

Ladestation Eschersheim

12.09.2022

Mein Vorschlag wäre eine Ladestation am Eschersheimer Schwimmbad Parkplatz. Da es keine Lademöglichkeit im der nähe gibt.

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2

Bessere Beschilderung der Hundewiesen

10.09.2022

Im Niddapark sind große Flächen als Hundefreilauf ausgewiesen. Leider ist die Hinweisbeschilderung sehr dürftig. Es kommt dort immer wieder zu ungewollten Begegnungen der freilaufenden Hunde mit Joggern, Radfahrer/innen und Leute die unbedingt dort Picknick machen wollen. Auch für Hundebesitzer wäre es klarer das sie nur dort ihre Hunde frei laufen lassen dürfen. Außerdem wäre die Aufstellung von mehr Abfallbehälter am Rande der Wiesen sinnvoll.

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17

Hinweise für Geisterfahrer auf Radwegen

02.07.2022

Unverändert sind auf den Radwegen insbesondere in der warmen Jahreszeit sehr viele Geisterfahrer unterwegs. Nicht nur Radfahrer, hinzugekommen sind Rollerfahrer. Die Fahrer sind meistens uneinsichtig und aggressiv gefährden die Benutzer, die sich an die Straßenverkehrsordnung halten. Hinweise für die Geisterfahrer würden hier Abhilfe schaffen.

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3

Blitzer auf der Wilhelm-Epstein-Str

14.06.2022

Seit der Erneuerung des Straßenbelages wird die Wilhelm-Epstein-Str. regelmäßig nachts als eine Art Rennstrecke genutzt. Laute Sportwägen fahren an einem Abend teilweise mehrfach auf und ab, und zwar in einem Tempo weit über den erlaubten 30km/h vor dem Markus Krankenhaus. Ein festinstallierter Blitze könnte dieser Sicherheitsgefährdung und nächtlichen Ruhestörung Abhilfe schaffen.

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2

kreisel

24.04.2022

die verkehrssicherheit soll durch einen kreisel an der hügel/raimund/kurhessen/ginnheimer hohl verbessert werden für schulkinder und radfahrende. die emissionen sollen verringert werden.

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11

Rückbau von Stelen im Niddapark

17.04.2022

Nach der Bundesgartenschau 1989 entstand der Niddapark in der Form, wie wir ihn heute kennen. Als Erbe der Bundesgartenschau weist der Park eine Reihe von Stelen auf, die heute verwahrlost sind. Die Flächen wurden hauptsächlich von Grafikern genutzt, um sich auszudrücken, und von Hunden, um ihr Revier zu markieren. Die Rückbau dieser Strukturen wäre ein kleiner Beitrag zur Revitalisierung des Parks und seiner Natur.

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7

Erneuerung veralteter Parkbänke Grüngürtel Niddapark

10.03.2022

Die Parkbänke vom Grüngürtel an der Nidda im Niddapark sind so alt, dass schon Moos und Flechten darauf wachsen und nicht mehr zum Sitzen einladen. Neue Bänke wären wünschenswert.

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7

(Weitere)Toilette für den Spielplatz Niddapark

28.02.2022

Die einzelne dort, wenn die Kinder/Erwachsenen dringend müssen ist unzureichend. Und das Gebüsch dahinter wird als Lösungsecke genutzt. Zumal diese Selbstreinigende Toilette innen so nass ist das man aufpassen muss die Klamotten nicht nass werden zu lassen. Es wäre wirklich toll wenn es dort noch 1-2 mindestens dazu geben würde.

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12

Mehr E-Ladesäulen

30.01.2022

Bin seit kurzem auch Fahrer eines vollelektrischen Autos. Auf der Suche nach öff. Lademöglichkeiten bin ich fast verzweifelt. Entweder belegt oder zugeparkt. Selbst in großen Parkhäusern gibt es meist nur zwei Ladesäulen. Es wäre schön hier mehr Säulen zu installieren. Falls es an installierenden Firmen fehlt, bei start2charge.de gibt es Hilfe.

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3

Ampel und Ausleuchtung

13.12.2021

Unterhalb der Rosa-Luxemburg an der Auffahrt Ginnheim Richtung Stadmitte/A66 am Zebrastreifen/Radweg fehlt es definitiv an Sicherheit für alle Beteiligten. Dieser Zebrastreifen ist so schlecht beleuchtet das man Fußgänger im Dunkeln erst wahrnimmt wenn sie schon auf der Straße sind. Hier gehört dringend eine Ampel hin.

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8

Niddapark Hundewiese Mittelweg

08.12.2021

Die Frankfurter Hundebesitzer sind sehr froh über die (auch entsprechend viel genutzte) Möglichkeit, ihren Hunden auf der großen mittleren Wiese des Niddaparks einen freien Auslauf zu ermöglichen, der so auf den umlaufenden Spazierwegen nicht erlaubt ist. Die Wiese wird in den meisten Fällen in Nord-Süd-Richtung und zurück begangen. Leider verwandelt sich die Wiese auf dieser Achse bei länger anhaltendem feuchten Wetter in eine riesige Schlammhalde mit zunehmender Breite, weil die Menschen natürlich immer weiter dem Schlamm seitlich auszuweichen versuchen. Die Hunde selbst sind kaum die Ursache der Verschlammung, vielmehr sind es wegen ihres größeren Gewichtes die Spaziergänger. Eine sinnvolle Lösung bestünde darin, einen weiteren Schotterweg auf dieser Nord-Süd-Achse in der Mitte der Wiese anzulegen, auf der die Menschen trockenen Fußes gehen könnten, ohne die Wiese rundum so stark in Mitleidenschaft zu ziehen.

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Aschenbecher

02.10.2021

Am Bürgeramt Dornbusch warten täglich viele Leute draußen und viele von ihnen rauchen. Daher liegen in der Umgebung vom Eingang zum Bürgeramt und der Stadtteilbücherei sehr viele Zigaretten auf dem Boden. Ich sammle ehrenamtlich für die FES jedes Wochenende Müll an der Stelle und dem gesamten Parkplatz am Dornbusch Markt, komme damit der menge an Zigaretten nicht nach. Aus diesem Grund würde ich vorschlagen, unmittelbar am Eingang zum Bürgeramt einen Abfallbehälter für Zigaretten aufzustellen.

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1

Begrüßungsschreiben an 18Jährige Jungbürger

30.09.2021

Meine Enkeltochter, wohnend im Stadtteil Dornbusch, wurde im Juni 2021 18 Jahre alt.Als ehemaliges Mitglied des Bezirksausschusses der Stadt München, habe ich erlebt, daß Jungbürger zum 18.Geburtstag persönlich vom Oberbürgermeister angeschrieben wurden. Wäre dies nicht eine Idee für Frankfurt? Meine Enkeltochter und alle nachfolgenden Jungbürger Ihrer Stadt freuen sich sicher! Herzlichen Dank - Ingeborg Berger

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8

Fußgängerampel auf der Eschersheimer-Str.

14.08.2021

Die Fußgängerschaltung (Grünphase) zwischen DM und Rewe (Ecke Polizeimeisterk.Str.) ist suboptimal. Für die Fußgänger vom DM zum Rewe laufend sollte die Grünphase verlängert und in beide Fahrtrichtungen synchronisiert werden.

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31

Grünstreifen aus ehem. Haltestelle Eckenheimer/Marbachweg

16.07.2021

In der ehemaligen Haltestelle Eckenheimer Landstraße/Marbachweg wachsen schon längst Gräser und sogar Birken zwischen den Pflastersteinen hindurch. Es wäre schön, wenn das Pflaster entfernt würde und hier ein Grünstreifen entstehen könnte.

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29

Verbesserte Fahrradwege an der Eschersheimer Landstraße (Haltestelle Dornbusch)

15.04.2021

Wir (4 Geographie-Student*innen) setzen uns dafür ein, dass die Fahrradwege vor allem um die Haltestelle Dornbusch herum besser ausgebaut werden. Wir sind der Meinung, dass das Fahren auf den vorgegebenen Markierungen kaum möglich ist, weil die schmalen Fahrradwege zum Fahren auf die PKW-Spur (in der 50er Zone!) verleiten. Zudem wird auf den Fahrradwegen häufig geparkt.

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1

Herstellung riesiger Goldstatuen für den Tourismus

06.04.2021

Machen Sie riesige Goldstatuen für den Tourismus. Goldstatuen werden riesig sein, um schwer zu transportieren zu sein. In besonderen Engeln oder wichtigen Politikern Deutschlands oder wichtigen Personen der Istoria Deutschlands wie Herrn Ludwing Erhardt ... oder anderen Personen, die Deutschland geholfen haben ... Die Statuen werden in den Garten der Deutschen Bundesbank gestellt, mit der Absicht, dass die Sonne spiegelt sich in Gold und die Menschen, die es betrachten, werden viel kreativer. Das ist Wunder nr. 3 von Costin Dascalus 12 erfundenen Wundern. Vor dem Bau der 12 Wunder von Costin Dascalu für die Stadt Frankfurt am Main wird es die Hauptstadt sein. Del. Die reichste, schönste und am weitesten verbreitete Stadt der Welt. Mit einer Eintrittskarte von 5 Euro pro Person und Jahr Gewinn. Mindestens 3 Millionen Euro bis nur 300.000.000 Euro. Eingang. Gold. Ja. Diese Einsparung bringt kein Geld hervor. Aber. Wenn es draußen ist und die Leute es sehen, aber nicht berühren können, bringt es viel Gewinn für Frankfurt am Main und für die Leute, die es betrachten, werden sie kreativer und reicher. Also gewinnt jeder. Es ist sehr wichtig, oben ein elektrisches Netz zu haben, um mit Hubschraubern vor Diebstahl zu schützen. Und auf den Fotos sehen Sie das blaue System und die Sicherheitspunkte. Von verde auf dem Weg zum Eingang und während die Leute gehen, sind die Sammlung und die roten Punkte die Statueten. Dieses Projekt ist ein weiterer Schritt für Frankfurt am Main, um die Hauptstadt der Welt und die reichste Stadt der Welt so schnell wie möglich zu erreichen.

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64

Sichere Gehwege in der Platensiedlung

27.03.2021

In der Sudermannstraße werden Gehwege und Kreuzungen zugeparkt. Ein sicheres überqueren der Straße ist vor allem für Kinder nicht möglich, da die Kreuzungen nicht einsehbar sind. Von der Baustelle aufgestellte Halteverbotsschildern werden ignoriert. Verkehrsbehinderungsanzeigen von der Polizei nicht verfolgt. Vor Ort angesprochenen Beamten der Stadtpolizei kommentieren den Zustand mit "irgendwo müssen die Leute ja parken..." Gehwege können großteils nicht mehr genutzt werden, Fußgänger weichen auf die Straße aus. Ein sicherer Schulweg zur Astrid-Lindgren-Schule sieht anders aus.

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11

Richtungspfeile auf Radwege

25.03.2021

Zur Frühlingszeit hat wieder die Anzahl der Radfahrer zugenommen, die leider auch vermehrt als Geisterfahrer auf den Radwegen unterwegs sind. Hierdurch werden andere Radfahrer gefährdet und die Geisterfahrer sind sich nicht immer bewusst, dass sie andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Daher sollten zusätzlich Verkehrszeichen auf den Wegen ihrer anhand von Schilder die Richtungen der Radwege anzeigen, um Zweifel über die Benutzung nicht aufkommen zu lassen.

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Neuvermietung des Städtischen Parkplatz in der Waldecker Straße oder andere Lösung für das Parkplatzproblem

05.03.2021

Die Parkplatznot macht sich stark bemerkbar wenn alle von der Arbeit Nachhause kommen. ab 19 Uhr ist es beinahe unmöglich einen Parkplatz zu finden. Ein Städtischer Parkplatz zur Anmietung ist vorhanden. Auf Anfrage heißt es "Perspektivisch werden diese Flächen für Städteplanerische Zwecke umgestaltet". Es sollte weiterhin eine möglichkeit geben einen Stellplatz anzumieten. Vielleicht nicht dort wo der aktuelle Parkplatz ist aber hier in diesem Stadtteil. Vielleicht auch als Parkhaus oder Tiefgarage. Es würde nicht nur dafür sorgen das hier jeden abend stundenlang Autos abgase in die Luft blasen. Es würde auch dafür sorgen das es hier friedlicher aussieht wenn keine Autos kreuz und quer auf Gehwegen, Feuerwehrzufahrten oder gar Grünstreifen parken. viek mehr stellplätze zur Anmietung, weniger kostenlose Parkplätze auf der Straße. Tausende kreuz und quer Parkende Autos verschandeln das Stadtbild.

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Outdoor Gym in Ginnheim

18.01.2021

Im Stadtteil Ginnheim mangelt es an öffentlichen Trainingsorten. In Stadtteilen wie z.B. dem Ostend, befinden sich sehr gute Trainingsflächen, die sehr beliebt sind. Viele Sportler aus dem Stadtteil Ginnheim würden sich freuen, wenn in ihrem Stadtteil ein Outdoor Gym errichtet wird.

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Hundewiese

05.12.2020

Im Stadtteil Dornbusch/Eschersheim/Eckenheim gibt es keine Freilaufflächen für Hunde, diese werden aber dringend benötigt. Es ist nicht zumutbar, besonders für ältere Menschen zum Gassi gehen ohne Leine (artgerechte Tierhaltung) erst in die Buga fahren zu müssen (auch aus ökologischem Gesichtspunkt).Nun meine Idee : eine Wiese im Sinai-Park oder Am Pilz zur Verfügung zu stellen, evt. mit Heckeneinzäunung.

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Obstbäume im Stadtgebiet

21.10.2020

Wie wäre es auf Freiflächen Obstbäume zu Pflanzen und für diese Patenschaften zu vergeben. Win-Win für alle, Stadt hätte mehr Bäume die Anwohner und Tierwelt Obst. Pflege und Rückschnitt könnte durch die Paten erfolgen.

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15

Roteinfärbung Radstreifen Kreuzung Marbachweg Übergang Am Dornbusch

23.09.2020

Beseitigung einer Gefahrenstelle für RadfahrerInnen, die auf dem Fahrradstreifen aus Richtung "Marbachweg" über die Kreuzung in Richtung "Am Dornbusch" fahren. Nach der Ampel wird die zweispurige Fahrbahn unkenntlich für Autofahrer immer enger, sodass nur eine Spur übrig bleibt. Regelmäßig fahren die Autos daher auf dem Fahrradsteifen und übersehen Fahrradfahrer (teilweise sicherlich auch unbeabsichtigt). Daher bitte ich die Stadt Frankfurt diese Gefahrenstelle mit hoher Priorität rot einzufärben, um Autofahreren mehr Aufmerksamkeit zu geben und die schwächeren Radfahrer zu schützen.

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10

U-Bahnhof Dornbusch barrierefrei nordlich zugänglich machen

23.09.2020

Aktuell kann man nur aus südlicher Richtung oberirdisch den Bahnsteig betreten. Leider ist dies von Norden kommend ein großer Umweg für Rollstuhlfahrer (m/w/d), Rollatorfahrer (m/w/d), Eltern mit Kinderwagen oder sonstigen körperlichen Einschränkungen. Zudem wird von den fitteren unter uns in der Praxis oft der Sprung über das Geländer genutzt, direkt über die Autospur. Dies stellt eine Gefahr dar. Daher unterstützen Sie die Idee eine auch von Norden kommenden barrierefreien Zugang zu schaffen!

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15

Sicherung einer Kreuzung für Fußgänger

08.09.2020

Die Kreuzung Grillparzerstr. / Malßstr. ist zu einem Dauerparkplatz für die nähere Umgebung geworden. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht die Bordsteinrampen und/oder die Sicht auf herannahende Fahrzeuge bei Überqueren der Straße blockiert sind. Wir haben über längere Zeiträume immer wieder Falschparker gemeldet und bei Stadt und Polizei um konsequentere Kontrolle dieser Ecke gebeten, leider ohne jeden Erfolg. Im Gegenteil wird diese Kreuzung inzwischen offenbar als "normaler" Parkplatz angesehen, auch wenn es 20 Meter weiter legale Parkmöglichkeiten gibt. Unser Vorschlag wäre, hier ähnlich wie an der Ecke Grillparzer/Fritz-Reuter-Str. durch Poller und Schraffur einen deutlicheren Hinweis zu schaffen, dass es sich bei dieser Ecke nicht um einen Parkplatz handelt.

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3

Blitzer in der Raimundstraße

20.07.2020

Geschwindigkeitskontrollen in der Raimundstraße aka Track race Straße. Vor allem nachts fährt dort selten jemand unter 80kmh

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