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Ortsbeirat 9

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Vorlagen

Anregung an den Magistrat (OB 9)

Pavillon der Demokratie auch in Ginnheim Station machen lassen

07.11.2024 | Aktualisiert am: 18.11.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2024, OM 6149 entstanden aus Vorlage: OF 859/9 vom 26.09.2024 Betreff: Pavillon der Demokratie auch in Ginnheim Station machen lassen Der Magistrat wird gebeten, im kommenden Kalenderjahr einen Besuch des Pavillons der Demokratie auch in Ginnheim, möglichst in der Platensiedlung, einzuplanen. Begründung: Der Pavillon der Demokratie ist ein erfolgreiches und überzeugendes Event, um Bürger*innen, Vereine, politische Parteien und andere Initiativen der Zivilgesellschaft miteinander ins Gespräch zu bringen. Damit kann der Pavillon der Demokratie ein Baustein zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts sein. Nach erfolgreichen Stationen in der Innenstadt, im Nordend, in Rödelheim und weiteren sind in diesem Jahr vorerst keine Termine mehr frei. Im Jahr 2025 soll die Reihe aber fortgesetzt werden. Der Ortsbeirat 9 würde dabei gerne ebenfalls berücksichtigt werden. Hierbei sollen Interessierte aus allen drei Stadtteilen in die Programmgestaltung eingebunden werden. Denkbar wären etwa: - Kitas und Schulen; - Künstler*innen; - Religionsgemeinden; - Vereine und Initiativen; - das Quartiersmanagement in Ginnheim; - die Kinderbeauftragten und Senior*innenbeauftragten. Der Ortsbeirat soll auf jeden Fall eine aktive Rolle im Laufe des Programms ausüben können, beispielsweise durch eine offene Sprechstunde o. Ä. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 9)

Bildungskommune Frankfurt - Stadtteillabor in Ginnheim durchführen

07.11.2024 | Aktualisiert am: 20.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2024, OM 6150 entstanden aus Vorlage: OF 860/9 vom 28.09.2024 Betreff: Bildungskommune Frankfurt - Stadtteillabor in Ginnheim durchführen Seit März 2024 ist Frankfurt Bildungskommune. Mit der Beteiligung an diesem Bundesprogramm bietet sich die Möglichkeit, alle Bildungsangebote für alle Altersgruppen zu bündeln, zu evaluieren und auf das strategische Ziel der Bekämpfung von Bildunsgsarmut auszurichten. Nach dem ersten Schritt der Stadtwerkstätten steht nun die Auswahl einiger Stadtteile an, in denen in sogenannten Stadtteillaboren der Fokus auf die Vernetzung von Bildungsangeboten direkt vor Ort gelegt wird. Gemeinsam soll ein Konzept für Zugänge für Menschen verschiedenster Altersgruppen und Lebenslagen zu Bildungsangeboten in ihren Stadtteilen erarbeitet werden. (Weitere Informationen sind über das Dezernat für Bildung, Immobilien und Neues Bauen erhältlich.) Der Stadtteil Ginnheim, insbesondere die Platensiedlung, bietet sich für dieses Projekt aufgrund seiner Bevölkerungsstruktur, aber auch aufgrund seiner vielfältigen Angebotsstruktur an. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, Ginnheim als einen Standort für die Stadteillabore auszuwählen und das Projekt entsprechend öffentlich in Ginnheim vorzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.01.2025, ST 121

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 9)

Hundekottütenspender und Abfallbehälter

07.11.2024 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2024, OM 6151 entstanden aus Vorlage: OF 861/9 vom 28.10.2024 Betreff: Hundekottütenspender und Abfallbehälter Der Magistrat wird gebeten, unter der Rosa-Luxemburg-Straße im Bereich der Franz-Werfel-Straße und der Platenstraße Abfallkörbe zu installieren. Ebenfalls wird der Magistrat gebeten, einen Hundekottütenspender in diesem Bereich aufzustellen. Ein Pate für diesen Spender ist vorhanden. Begründung: Die Wegeverbindung zwischen der Franz-Werfel-Straße und der Platenstraße wird von zahlreichen Hundehaltern frequentiert. Bedauerlicherweise kommt es häufig vor, dass diese die Hinterlassenschaft ihrer Tiere nicht richtig entsorgen. Die Installation eines Spenders für Hundekotbeutel und Abfallbehälter könnte diesem Problem entgegenwirken. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.01.2025, ST 154

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 9

Verbesserung der Schulwegsicherheit auf dem Schulweg im Bereich der Wöhlerschule und der HeinrichSeligerSchule

07.11.2024 | Aktualisiert am: 19.11.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.11.2024, OF 862/9 Betreff: Verbesserung der Schulwegsicherheit auf dem Schulweg im Bereich der Wöhlerschule und der Heinrich-Seliger-Schule Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, folgende Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf dem Schulweg am Dornbusch, insbesondere im Bereich unmittelbar vor der Wöhler- & der Heinrich-Seeliger-Schule, zu ergreifen, um die Sicherheit der Schulkinder - sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad - zu gewährleisten. 1. Auffrischung und Erneuerung der Zebrastreifen: Die Zebrastreifen in der Nähe der Schule sind stark verblasst und teilweise beschädigt. Diese sollten dringend erneuert werden, um eine klare und deutliche Sichtbarkeit für Autofahrer zu gewährleisten und die Sicherheit der Fußgänger zu erhöhen. 2. Verbesserung des Straßenbelages: Der Zustand des Straßenbelages ist in einigen Bereichen mangelhaft und weist Unebenheiten sowie Risse auf, die insbesondere für Radfahrer gefährlich sind. Eine zeitnahe Ausbesserung oder Erneuerung der betroffenen Straßenzone (Mierendorffstraße) ist erforderlich, um einen reibungslosen Verkehrsfluss zu ermöglichen und Unfälle zu vermeiden. 3. Erneuerung der vorhanden "Autobremsstellen" (z. B. Bodenschwellen): Die bereits vorhandenen Bremsschwellen in der Nähe der Schule sind durch den jahrelangen Verkehr stark abgenutzt und erfüllen ihre Funktion zur Verkehrsberuhigung nicht mehr ausreichend. Eine Erneuerung dieser Schwellen ist erforderlich, um sicherzustellen, dass Autofahrer ihre Geschwindigkeit verringern und die Schulwegsicherheit somit erhöht wird. 4. Anbringung eines Warndreiecks mit dem Hinweis "Achtung, Schule": Um die Aufmerksamkeit der Autofahrer auf die Nähe zweier Schulen zu lenken, sollte eine Anbringung am besten zweier - gut sichtbarer - Warndreiecke vor den beiden Schulhofeingängen mit dem Hinweis "Achtung, Schule" auf der Fahrbahn umgesetzt werden. Diese Maßnahme dient sowohl der Schulwegsicherung als auch der allgemeinen Erhöhung der Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer. Begründung: Die Maßnahmen sind notwendig, um die Sicherheit der Schüler, die diese Straßen täglich nutzen, erheblich zu verbessern. Insbesondere für die Schüler, die täglich mit dem Fahrrad zur Schule fahren, ist es wichtig, dass die Fahrbahn gut befahrbar und sicher gestaltet ist. Eine Erneuerung und Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen würden dazu beitragen, Unfälle zu verhindern und die elterliche Sorge über den Schulweg zu mindern. Antragsteller: CDU SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 26.10.2024, OF 835/9 Antrag vom 28.10.2024, OF 836/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 9 am 07.11.2024, TO I, TOP 21 Die Vorlage OF 862/9 wird zum gemeinsamen Antrag von CDU, SPD und fraktionslos erklärt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6136 2024 1. Die Vorlage OF 835/9 wird durch die Annahme der Vorlage OF 862/9 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 862/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 33. Sitzung des OBR 9 am 07.11.2024, TO I, TOP 22 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 836/9 wird durch die Annahme der Vorlage OF 862/9 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 862/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, SPD

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Anregung an den Magistrat (OB 9)

Weitere Sonnenschirme für den neuen Spielplatz zwischen dem Zirkus Zarakali und der AstridLindgrenSchule

07.11.2024 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2024, OM 6135 entstanden aus Vorlage: OF 834/9 vom 28.10.2024 Betreff: Weitere Sonnenschirme für den neuen Spielplatz zwischen dem Zirkus Zarakali und der Astrid-Lindgren-Schule Auf dem sehr beliebten neuen Spielplatz sind die neu gepflanzten Bäume noch zu klein, um ausreichend für Schatten zu sorgen. Die schon montierten Sonnenschirme können nur auf einem kleinen Teil des Platzes Kinder vor der Sonne schützen. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, weitere Sonnenschirme auf dem Spielplatz zu montieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.01.2025, ST 155

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Anregung an den Magistrat (OB 9)

Installation eines Druckknopfes für Passanten an der Ampelanlage am Übergang Marbachweg/Mierendorffstraße

07.11.2024 | Aktualisiert am: 18.11.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2024, OM 6134 entstanden aus Vorlage: OF 833/9 vom 26.10.2024 Betreff: Installation eines Druckknopfes für Passanten an der Ampelanlage am Übergang Marbachweg/Mierendorffstraße Der Magistrat wird gebeten, an der Ampelanlage am Übergang Marbachweg/Mierendorffstraße, direkt vor dem Café Brot und Freunde , einen Druckknopf für Passanten zu installieren. Begründung: Der Marbachweg wird insbesondere in den Morgen- und Mittagsstunden von vielen Fußgängern frequentiert, da er einen wichtigen Schulweg für die Schülerinnen und Schüler der Wöhlerschule und der Heinrich-Seliger-Schule, aber auch der Anne-Frank-Schule darstellt. Aktuell fehlt an dieser Stelle der notwendige Druckknopf, um die Ampel für Fußgänger zu betätigen, was die Sicherheit der Kinder und anderen Passanten erheblich gefährdet. Die Installation eines Druckknopfes an der Fußgängerampel ermöglicht es Fußgängern, die Ampel gezielt für die Überquerung der Straße zu aktivieren. Dies erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern fördert auch die Zugänglichkeit der Ampelanlage für alle Nutzergruppen, einschließlich älterer Menschen und Personen mit Behinderungen. Moderne Druckknöpfe sind zudem oft mit akustischen Signalen ausgestattet, die blinden oder sehbehinderten Menschen helfen, den richtigen Zeitpunkt zum Überqueren der Straße zu erkennen. Angesichts der hohen Frequentierung und der damit verbundenen Sicherheitsrisiken ist eine zeitnahe Umsetzung erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 9)

Verbesserung der Schulwegsicherheit auf dem Schulweg im Bereich der Wöhlerschule und der HeinrichSeligerSchule

07.11.2024 | Aktualisiert am: 18.11.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2024, OM 6136 entstanden aus Vorlage: OF 862/9 vom 07.11.2024 Betreff: Verbesserung der Schulwegsicherheit auf dem Schulweg im Bereich der Wöhlerschule und der Heinrich-Seliger-Schule Der Magistrat wird gebeten, folgende Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf dem Schulweg am Dornbusch, insbesondere im Bereich unmittelbar vor der Wöhlerschule und der Heinrich-Seliger-Schule, zu ergreifen, um die Sicherheit der Schulkinder - sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad - zu gewährleisten: 1. Auffrischung und Erneuerung der Zebrastreifen: Die Zebrastreifen in der Nähe der Schule sind stark verblasst und teilweise beschädigt. Diese sollten dringend erneuert werden, um eine klare und deutliche Sichtbarkeit für Autofahrer zu gewährleisten und die Sicherheit der Fußgänger zu erhöhen. 2. Verbesserung des Straßenbelages: Der Zustand des Straßenbelages ist in einigen Bereichen mangelhaft und weist Unebenheiten sowie Risse auf, die insbesondere für Radfahrer gefährlich sind. Eine zeitnahe Ausbesserung oder Erneuerung der betroffenen Straßenzone (Mierendorffstraße) ist erforderlich, um einen reibungslosen Verkehrsfluss zu ermöglichen und Unfälle zu vermeiden. 3. Erneuerung der vorhanden "Autobremsstellen" (z. B. Bodenschwellen): Die bereits vorhandenen Bremsschwellen in der Nähe der Schule sind durch den jahrelangen Verkehr stark abgenutzt und erfüllen ihre Funktion zur Verkehrsberuhigung nicht mehr ausreichend. Eine Erneuerung dieser Schwellen ist erforderlich, um sicherzustellen, dass Autofahrer ihre Geschwindigkeit verringern und die Schulwegsicherheit somit erhöht wird. 4. Anbringung eines Warndreiecks mit dem Hinweis "Achtung, Schule": Um die Aufmerksamkeit der Autofahrer auf die Nähe zweier Schulen zu lenken, sollte eine Anbringung am besten zweier - gut sichtbarer - Warndreiecke vor den beiden Schulhofeingängen mit dem Hinweis "Achtung, Schule" auf der Fahrbahn umgesetzt werden. Diese Maßnahme dient sowohl der Schulwegsicherung als auch der allgemeinen Erhöhung der Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer. Begründung: Die Maßnahmen sind notwendig, um die Sicherheit der Schüler, die diese Straßen täglich nutzen, erheblich zu verbessern. Insbesondere für die Schüler, die täglich mit dem Fahrrad zur Schule fahren, ist es wichtig, dass die Fahrbahn gut befahrbar und sicher gestaltet ist. Eine Erneuerung und Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen würden dazu beitragen, Unfälle zu verhindern und die elterliche Sorge über den Schulweg zu mindern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 9)

Gastronomie Drosselbart

07.11.2024 | Aktualisiert am: 10.02.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2024, OM 6141 entstanden aus Vorlage: OF 844/9 vom 21.10.2024 Betreff: Gastronomie Drosselbart Vorgang: V 546/22 OBR 9; ST 760/23; OM 3873/23 OBR 9; ST 1566/23; V 970/24 OBR 9; ST 1770/24 Der Magistrat hat in seiner Stellungnahme vom 11.10.2024, ST 1770, erläutert, dass kein Pächter für die Gastronomie im ehemaligen Drosselbart zu finden sei und nun deshalb die dort geplante Kita in den für die Gastronomie geplanten Räumlichkeiten unterkommen wird. Unabhängig davon, dass der Ortsbeirat es grundsätzlich sehr begrüßt, dass das Kinderbetreuungsangebot im Ortsbezirk damit ausgebaut wird, bleiben doch die Fragen, inwieweit sich der Bauherr an die an ihn gestellten Vorgaben (siehe Stellungnahme vom 24.03.2023, ST 760) gehalten hat, offen. Da diese Vorgaben ein wichtiges Argument für die seinerzeitige Zustimmung des Ortsbeirats zu den Bauplänen waren, wird der Magistrat gebeten, in einer der kommenden Ortsbeiratssitzungen dem Ortsbeirat die Sachlage und den aktuellen Stand zu erläutern. Begründung: Der Verlust des Drosselbarts war für Eschersheim äußerst schmerzlich und der Ortsbeirat hat seinerzeit lediglich den Bauplänen zugestimmt, da eine neue Gastronomie und der Erhalt umfangreicher und neu zu begrünender Außenflächen zugesagt wurde. Vor diesem Hintergrund möchte der Ortsbeirat erfahren, ob die damals erzielten Absprachen eingehalten wurden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 10.11.2022, V 546 Stellungnahme des Magistrats vom 24.03.2023, ST 760 Anregung an den Magistrat vom 27.04.2023, OM 3873 Stellungnahme des Magistrats vom 31.07.2023, ST 1566 Auskunftsersuchen vom 06.06.2024, V 970 Stellungnahme des Magistrats vom 11.10.2024, ST 1770 Antrag vom 08.01.2025, OF 889/9 Auskunftsersuchen vom 23.01.2025, V 1110 Stellungnahme des Magistrats vom 07.02.2025, ST 220

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Anregung an den Magistrat (OB 9)

Entfernung der alten Parkmarkierungen an der Hügelstraße 187/189

07.11.2024 | Aktualisiert am: 18.11.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2024, OM 6137 entstanden aus Vorlage: OF 839/9 vom 26.10.2024 Betreff: Entfernung der alten Parkmarkierungen an der Hügelstraße 187/189 Die Fläche vor dem Fußgängerüberweg an der Hügelstraße 187/189 wird immer wieder mit widerrechtlich geparkten Autos zugestellt, sodass die Sicht vom Fußgängerüberweg auf die Hügelstraße sowie von der Straße aus auf die Fußgänger erheblich eingeschränkt wird. Durch die nicht entfernten, alten Parkplatzmarkierungen auf der Straße wird bei manchen Autofahrern der falsche Eindruck erweckt, dort parken zu können. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, die Entfernung der alten Parkplatzmarkierungen vor dem Fußgängerüberweg an der Hügelstraße 187/189 zu veranlassen und eine zusätzliche Barke zu installieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 9)

Kreuzung Lichtenbergstraße/Reinhardstraße: durch Markierungen das Zuparken verhindern

07.11.2024 | Aktualisiert am: 18.11.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2024, OM 6138 entstanden aus Vorlage: OF 840/9 vom 20.09.2024 Betreff: Kreuzung Lichtenbergstraße/Reinhardstraße: durch Markierungen das Zuparken verhindern Der Magistrat wird gebeten, an der Kreuzung Lichtenbergstraße/Reinhardstraße Markierungen auf dem Asphalt zu veranlassen, damit die Kreuzung nicht zugeparkt wird. Gerade der Bereich aus der Lichtenbergstraße heraus ist oftmals derart zugeparkt, dass Fußgänger auf die Reinhardstraße ausweichen müssen. Personen mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer etc. finden zudem zwischen den an der Reinhardstraße parkenden Autos oftmals kein Durchkommen und müssen weite Umwege gehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 9)

Temporäre Lichtsignalanlage vor der Engstelle in der Stefan-Zweig-Straße

07.11.2024 | Aktualisiert am: 18.11.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2024, OM 6143 entstanden aus Vorlage: OF 847/9 vom 28.10.2024 Betreff: Temporäre Lichtsignalanlage vor der Engstelle in der Stefan-Zweig-Straße In der durch eine Baustelle verursachten Engstelle in der Stefan-Zweig-Straße befindet sich ein Fußgängerüberweg in Höhe der Hausnummer 8. Für FußgängerInnen sowie AutofahrerInnen ist die Sicht durch die Baustelle eingeschränkt. AnwohnerInnen berichteten von Beinaheunfällen am Fußgängerüberweg. Der Magistrat wird gebeten, eine temporäre mobile Lichtsignalanlage mit Fußgängerampel auf beiden Seiten der Engstelle aufzustellen, die in der Engstelle die Fahrt in nur einer Richtung (Einbahnwechselverkehr) erlaubt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 9)

Kreisverkehr im Kreuzungsbereich Ginnheimer Landstraße/Abfahrt RosaLuxemburgStraße/Ginnheimer Waldgasse

07.11.2024 | Aktualisiert am: 18.11.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2024, OM 6145 entstanden aus Vorlage: OF 849/9 vom 26.10.2024 Betreff: Kreisverkehr im Kreuzungsbereich Ginnheimer Landstraße/Abfahrt Rosa-Luxemburg-Straße/Ginnheimer Waldgasse Vorgang: OM 3069/18 OBR 9; ST 1366/18 Der Magistrat wird gebeten, umgehend die Planungen für die Einrichtung eines Kreisverkehrs an der Waldgasse nördlich des Predigerseminars aufzunehmen und das Ergebnis dem Ortsbeirat vorzustellen. Begründung: In seiner Stellungnahme vom 30.07.2018, ST 1366, bezeichnet der Magistrat selbst eine solche Maßnahme als verkehrlich sinnvoll. Die Situation hat sich seither nicht verbessert, die ampelgesteuerte Kreuzung ist für Fußgänger und Autofahrer völlig unübersichtlich gestaltet und verführt zum Rasen, da das Grün der Ampel unbedingt noch mitgenommen werden muss. Eine Umgestaltung dieser Kreuzung führt zu einer Entschleunigung des Individualverkehrs und zu mehr Sicherheit für die Fußgänger, da der Straßenraum dadurch drastisch reduziert würde, ohne zu Nachteilen beim fahrenden Verkehr zu führen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 19.04.2018, OM 3069 Stellungnahme des Magistrats vom 30.07.2018, ST 1366

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 9)

Anfahrt zum Kleingartenverein Ginnheim 1918 e. V.

07.11.2024 | Aktualisiert am: 18.11.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2024, OM 6147 entstanden aus Vorlage: OF 854/9 vom 26.10.2024 Betreff: Anfahrt zum Kleingartenverein Ginnheim 1918 e. V. Der Kleingartenverein Ginnheim 1918 e. V. (KGV) mit der Anschrift Am Ginnheimer Hang 10, ist nur schwer für nicht Ortskundige zu finden. Ein Grund dafür liegt in der irreführenden Beschilderung an den Kreuzungspunkten Ginnheimer Mühlgasse/Am Ginnheimer Hang/Niddablick. Da der KGV nicht nur für Fußgänger, sondern auch für Lieferanten, Entsorgungsunternehmen etc. erreichbar sein muss, sollten die Schilder neu ausgerichtet werden. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat aufgefordert, zusammen mit dem KGV eine Neuordnung der Beschilderung auszuführen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 9

Verbesserung der Verkehrsführung an der LidlKurve in Ginnheim

28.10.2024 | Aktualisiert am: 29.10.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.10.2024, OF 846/9 Betreff: Verbesserung der Verkehrsführung an der Lidl-Kurve in Ginnheim Ein Verkehrskreisel im Bereich der Kreuzung Platenstraße und Zubringer der Rosa-Luxemburg-Straße könnte die Verkehrssicherheit im Kreuzungsbereich erhöhen. Ein weiterer Vorteil des Kreisverkehres bietet sich für den Autoverkehr von der westlichen Platenstraße aus kommend an. Diese könnten durch den Kreisel sicher in die östliche Platenstraße fahren, was zurzeit nicht erlaubt ist. Gegebenenfalls böte sich auch ein Anschluss der Stefan-Zweig-Straße an den Kreisel an. Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsvorsteher möge mit den zuständigen Ämtern einen Ortstermin vereinbaren, um zu prüfen, ob es verkehrstechnisch sowie bautechnisch möglich ist die Kreuzung zu einem Kreisel umzubauen. Antragsteller: CDU SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9

Parteien: CDU, SPD

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Antrag Ortsbeirat 9

Temporäre Lichtsignalanlage vor der Engstelle in der Stefan-Zweig-Straße

28.10.2024 | Aktualisiert am: 29.10.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.10.2024, OF 847/9 Betreff: Temporäre Lichtsignalanlage vor der Engstelle in der Stefan-Zweig-Straße In der durch eine Baustelle verursachten Engstelle in der Stefan-Zweig-Straße, befindet sich ein Fußgängerüberweg in Höhe der Hausnummer 8. Für FußgängerInnen sowie AutofahrerInnen ist die Sicht durch die Baustelle eingeschränkt. AnwohnerInnen berichteten von Beinaheunfällen am Fußgängerüberweg. Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, eine temporäre mobile Lichtsignalanlage auf beiden Seiten der Engstelle aufzustellen, die in der Engstelle die Fahrt in nur einer Richtung (Einbahnwechselverkehr) erlaubt. Antragsteller: CDU SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9

Parteien: CDU, SPD

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Antrag Ortsbeirat 9

Neuordnung der Buslinie 69

28.10.2024 | Aktualisiert am: 29.10.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.10.2024, OF 857/9 Betreff: Neuordnung der Buslinie 69 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die Buslinie 69 dergestalt neu zu ordnen, dass sich Start bzw. Ziel am Platz Am Weißen Stein befinden und der Einsatz von Kleinbussen zur Bedarfsdeckung ausreicht. Begründung: Die ursprünglich nur bis zum Platz Am Weißen Stein bestehende Buslinie 69 von der Hügelstraße wurde bis zum Markuskrankenhaus erweitert, um dessen Erreichbarkeit zu verbessern. Grundsätzlich ist die Einrichtung einer Busverbindung auch zu begrüßen. Allerdings führt der mit einem höheren Bedarf in dem Abschnitt zwischen Hügelstraße und Platz Am Weißen Stein begründete Einsatz von - größeren - Standardbussen in der Kurhessenstraße immer wieder zu Stausituationen selbst im Bereich der als Begegnungsstellen ausgewiesenen Kreuzungen sowie dazu, dass entweder Bus oder Begegnungsverkehr teilweise über den Gehweg ausweichen, was diesen bereits deutlich geschädigt hat. Da der Bedarf in dem Abschnitt zwischen den Haltestellen Platz Am Weißen Stein und Markuskrankenhaus problemlos mit Kleinbussen gedeckt werden kann, ist eine Neuordnung der Buslinie 69 angezeigt. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9

Radweg auf der Eschersheimer Landstraße rückbauen

28.10.2024 | Aktualisiert am: 29.10.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.10.2024, OF 828/9 Betreff: Radweg auf der Eschersheimer Landstraße rückbauen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, unverzüglich den in den Herbstferien eingerichteten Radweg auf der Eschersheimer Landstraße zwischen Humserstraße und Hügelstraße in Teilen rückzubauen und insbesondere die baulichen Elemente (Sperren Poller, Omega-Bügel) zu entfernen und die weggefallenen KFZ-Parkplätze wiederherzustellen. Trotz Ferienzeit zeigt sich schon jetzt, dass der Verkehrsfluss massiv behindert wird und es vermehrt zu Staus kommt. Nach Ende der Ferien ist somit eine nicht hinnehmbare Fahrtzeitverlängerung vorprogrammiert. Die Positionierung der Sperrelemente erschwert zudem das Rechtsabbiegen. Die bereits eingetretenen negativen wirtschaftlichen Folgen für die ansässigen Gewerbetreibenden tun insoweit ihr Übriges. Idealerweise wird der Radweg, wie auf der anderen Seite der Eschersheimer Landstraße, auch im oben bezeichneten Abschnitt durch parallel verlaufende Straßen (Bertramstraße, Mierendorffstraße, etc) geführt. Sollte der Magistrat den Radweg auf der Eschersheimer Landstraße belassen wollen, so ist der Radweg in der Breite und sonstigen Ausgestaltung an den Radweg im nördlichen Abschnitt der Eschersheimer Landstraße (ab der Kreuzung Hügelstraße) anzugleichen und entsprechend schmaler und ohne bauliche Trennelemente umzusetzen. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9

Weitere Sonnenschirme für den neuen Spielplatz zwischen dem Zirkus Zarakali und der AstridLindgrenSchule

28.10.2024 | Aktualisiert am: 29.10.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.10.2024, OF 834/9 Betreff: Weitere Sonnenschirme für den neuen Spielplatz zwischen dem Zirkus Zarakali und der Astrid-Lindgren-Schule Auf dem sehr beliebten neuen Spielplatz sind die neu gepflanzten Bäume noch zu klein um ausreichend für Schatten zu sorgen. Die schon montierten Sonnenschirme können nur auf einem kleinen Teil des Platzes Kinder vor der Sonne schützen. Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, weitere Sonnenschirme auf dem Spielplatz zu montieren. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 9

Verbesserung der Schulwegsituation der Heinrich-Seliger-Schule

28.10.2024 | Aktualisiert am: 29.10.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.10.2024, OF 836/9 Betreff: Verbesserung der Schulwegsituation der Heinrich-Seliger-Schule Der Ortsbeirat möge beschließen. Der Magistrat wird gebeten, folgende Verbesserungen zur Schulwegsicherheit zu prüfen und ggf. zu veranlassen. 1. Erneuerung der stark verblassten Markierung der Zebrastreifen in der Mierendorfstraße und Max-Bock-Straße. 2. Erneuerung der Bremsschwellen (Aufpflasterungen) in der Mierendorfstraße um die Fahrgeschwindigkeit der Autos zu reduzieren. 3. Installation eines Druckknopfes zur Signalbeschleunigung für FußgängerInnen der Ampelanlage Marbachweg/Mierendorfstraße. Begründung: Im Rahmen eines Schulprojektes haben SchülerInnen gemeinsam mit Lehrkräften Maßnahmen erarbeitet, die die Sicherheit des Schulweges rund um die Heinrich-Seeliger-Schule verbessern können. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 9

Umgestaltung der Bertramswiese: Wie lautet das Konzept für die öffentliche Nutzung der großen Kunstrasenplätze?

28.10.2024 | Aktualisiert am: 29.10.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.10.2024, OF 837/9 Betreff: Umgestaltung der Bertramswiese: Wie lautet das Konzept für die öffentliche Nutzung der großen Kunstrasenplätze? Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, darzulegen, welches Konzept er für eine öffentliche Nutzung der neuen großen Kunstrasenplätze auf der Bertramswiese erarbeitet hat. Die Stadtverordnetenversammlung hat dies mit der NR337/22 zur Auflage für eine Realisierung der Sportplätze gemacht. Leider hat der Magistrat zu den Maßgaben der Stadtverordneten bisher nicht berichtet, sodass unklar ist, ob und wie er der Aufgabe nachgekommen ist und ob sie realisiert wird. Der Ortsbeirat erhofft sich, dass möglichst viele Menschen von der Errichtung der neuen Sportanlagen profitieren können. Gemäß dem Beschluss der STVV sollen die Plätze nicht nur durch die regelmäßig hier trainierenden Vereine genutzt werden, sondern in den Zeiten, zu denen sie von den Vereinen nicht genutzt werden, auch durch andere Gruppen bespielt werden können. Zu begrüßen wäre zum Beispiel eine Möglichkeit, die Plätze online zu buchen und durch einen Code selbstständig zu entsperren. Der Ortsbeirat bedauert, dass die Öffentlichkeit über die Veränderung der Pläne gegenüber der M103/21 nicht durch einen Bericht des Magistrats informiert wurde. Diese Pläne wurden dem OBR im Sommer 2023 in einem nicht-öffentlichen Termin vorgestellt. Hier wurde darum gebeten, diese auch im parlamentarischen Informationssystem zu veröffentlichen, damit sie durch interessierte Bürgerinnen eingesehen werden können. Nun wurde eine Umsetzung der Pläne angekündigt, ohne dass dies erfolgt ist. Begründung: Die Bauarbeiten für die Umgestaltung der Bertramswiese beginnen laut Pressemitteilung des Magistrats am 28. Oktober. Da nun klar ist, dass kein Bericht mehr vor der Umsetzung zu erwarten ist, will der Ortsbeirat auf die Beschlusslage hinweisen und erhofft sich eine entsprechende Umsetzung. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9

Partei: GRÜNE

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Ideen

Idee - FFM.de
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Kartenzahlung am Weihnachtsmarkt

01.12.2022

Ich gehe gerne auf die viefältigen Feste in Frankfurt. Hier lebt und pulsiert die Stadt, hier treffen sich Alt und Jung und alle Nationen. Das zieht nicht nur Frankfurter, sondern auch Touristen an.

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Energiesparen durch bessere Isolierung bei Bussen/Bahnen

13.10.2022

Die Trams, U- und S-Bahnen und Busse werden alle beheizt, dürften aber ziemlich schlecht isoliert sein gegen Kälte (einglasige Seitenscheiben und einfache Plastikverkleidungen). Hier könnte man prüfen, wie man die Dämmungen verbessern kann und bei Neuausschreibungen für neue Fahrzeuge auch Vorgaben zu Dämmwerten vorschreiben. Im Sommer gilt für die Klimaanlage natürlich genau dasselbe Problem.

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326

Endlich die Maskenpflicht im ÖPNV kontrollieren

13.10.2022

Es wird immer wieder darüber gesprochen, dass man in der Pandemie die vulnerable Personengruppen schützen will. Im ÖPNV wird das nicht gemacht. Obwohl hier eine Maskenpflicht besteht, sieht man mittlerweile in JEDER Bahn Personen die sich nicht daran halten. Im Berufsverkehr weniger, aber trotzdem noch genug, in den Abend- und Nachtstunden wirklich viele. In Bahnen zu Fußballspielen oder der Dippemess scheint die Maskenpflicht gänzlich aufgehoben. Es gibt leider Menschen, die auf den ÖPNV angewiesen sind. Ja, diese können sich durch eine FFP2-Maske ganz gut selber schützen, aber der beste Schutz ist nun mal, wenn sich alle daran halten. Insbesondere weil die Fallzahlen jetzt steil nach oben zeigen. Ich nutze täglich den ÖPNV und habe noch nie eine Maskenkontrolle erlebt. Selbst Kontrolleure weisen eventuelle nur darauf hin. Die Maske verschwindet dann aber genauso schnell wie der Kontrolleur. In den S-Bahnen gibt es abends einen Sicherheitsdienst, der leider selber oft genug die Maske nicht richtig trägt, geschweige denn mal durch den Wagen gehen würde um die Personen zu ermahnen. RMV VgF Ordnungsamt und Polizei versagen hier auf ganzer Linie. Alle diese, könnten kontrollieren, aber sie wollen es anscheinend nicht. Menschen werden allein gelassen und nicht geschützt. es geht hier nicht um Eigenverantwortung, da andere gefährdet werden, es geht um Sicherheit. Bitte tun sie etwas! MASKENKONTROLLE JETZT

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Reaktion der Stadt: Die Maskenpflicht im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wurde in Hessen zum 2. Februar 2023 aufgehoben. Grundsätzlich gilt: Die Entscheidung, welche Regelungen, Auflagen oder Einschränkungen zum Schutz der Bevölkerung vor der Corona-Pandemie ergriffen werden, obliegt der Landesregierung und wird in Form der Corona-Schutz-Verordnung erlassen. Die Kommunen sind gehalten, diese Regelungen umzusetzen und deren Einhaltung eigenständig zu überwachen. Insbesondere in den Gesundheitsämtern und den Ordnungsämtern forderte das in den vergangenen Jahren ein Höchstmaß an Einsatz ab, zumal für diese Kontrollen kein weiteres Personal zur Verfügung stand und diese Aufgabe zusätzlich zu den originären Zuständigkeiten übernommen werden musste. Dennoch wurde stark kontrolliert. Die Verantwortlichkeit für die Kontrolle der Einhaltung der Maskenpflicht im ÖPNV lag seit der Anpassung der Beförderungsbedingungen Anfang des Jahres bei den Bediensteten der Verkehrsbetriebe. Gemäß der „Gemeinsamen Beförderungsbedingungen“ des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) wurde bei einem Verstoß gegen die Maskenpflicht eine Vertragsstrafe in Höhe von 50 Euro erhoben (§ 3 Abs. 8 Gemeinsame Beförderungsbedingungen). Die Stadtpolizei führte gemeinsam mit den Beschäftigten der Verkehrsgesellschaften sporadische Kontrollen durch. Sowohl die Stadt- als auch die Landespolizei unterstützten die Beschäftigten des RMV zudem, sofern nach einem Verstoß gegen die Beförderungsbedingungen die Personalien verweigert wurden.

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Einführung abgeschlossener Mülltonnen im Bahnhofs- und Gallusviertel um die Vermüllung zu reduzieren

02.10.2022

Ich schlage vor, im Bahnhofs- und Gallusviertel verpflichtend die bisherigen Restmülltonnen durch abschließbare Modelle zu ersetzen. Gerade nach dem Wochenende sind diese häufig durch Müll von Passanten überfüllt, zudem werden sie auch häufig "durchwühlt". Infolgedessen befindet sich häufig um die Mülltonnen eine Ansammlung an Unrat. Dies sieht nicht nur sehr unschön aus, sondern stinkt auch regelmäßig und zieht Schädlinge an.

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Bahnhofsvorplatz am HBF aufräumen

26.09.2022

Am Vorplatz des Hauptbahnhofs sieht es aus wie im Krieg. Riesige Metallzäune mit Stacheldraht stehen überall herum. Wer (oberirdisch) vom Vorplatz auf Hbf-Seite zum Baseler Platz laufen möchte, der darf auf der Straße laufen. Einen Bürgersteig oder Durchgang gibt es dort nicht. Wie kann man so etwas Touristen zumuten? Das sieht echt schlimm aus, hätte man diese Zäune nicht besser aufstellen können (Durchgänge noch gewährleistend) und etwas dezenter gestaltet vielleicht verdeckt durch eine normale Holzwand?

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U-Bahn Verlängerung nach Bergen

18.09.2022

Um Seckbach und Bergen besser an die öffentlichen Verkehrsmittel anzubinden, wäre es sinnvoll die Straßenbahnstrecke zwischen Gwinnerstraße und Bergen zu reaktivieren. Wenn zum Beispiel die U-Bahnlinie 4 oder 7 an der Gewinnerstraße abbiegt, diese entlang fährt bis nach Bergen wäre nicht nur Bergen an die U-Bahn angeschlossen, sondern auch Seckbach und das Industriegebiet. Außerdem könnten die Buslinien verkürzt werden. Zumal der Verkehrsweg der ehemaligen Straßenbahn noch gesichert ist.

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Hundekot-Beutel im Sinai Park

14.09.2022

Im gesamten Sinai Park gibt es keine Spender für Hundekot-Beutel. Schön wären auch größere Beutel, da große Hunde große Haufen legen und Herrchen/Frauchen sonst mehrere von den kleinen Beuteln verwenden muss, was oftmals unpraktisch ist.

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Ladestation Eschersheim

12.09.2022

Mein Vorschlag wäre eine Ladestation am Eschersheimer Schwimmbad Parkplatz. Da es keine Lademöglichkeit im der nähe gibt.

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Bessere Beschilderung der Hundewiesen

10.09.2022

Im Niddapark sind große Flächen als Hundefreilauf ausgewiesen. Leider ist die Hinweisbeschilderung sehr dürftig. Es kommt dort immer wieder zu ungewollten Begegnungen der freilaufenden Hunde mit Joggern, Radfahrer/innen und Leute die unbedingt dort Picknick machen wollen. Auch für Hundebesitzer wäre es klarer das sie nur dort ihre Hunde frei laufen lassen dürfen. Außerdem wäre die Aufstellung von mehr Abfallbehälter am Rande der Wiesen sinnvoll.

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Luftpumpstation an Neu-Isenburg Stadtgrenze

20.08.2022

Man sollte an der Haltestelle Neu-Isenburg Stadtgrenze neben den Fahrradständern auch eine der Frankfurter Luftpumpen aufstellen.

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3

Regionaltangente Ost: Verknüpfung zu REs berücksichtigen

12.08.2022

Man sollte bei der Planung der Regionaltangente Ost auch die Verknüpfung mit der Main-Spessart-Bahn und mit der Kinzigtalbahn beachten. Offenbach Ost könnte man z.B. super ausbauen als Umstiegspunkt zwischen den S-Bahnen und REs sowie RBs. Das führt dazu, dass die Verbindungen schneller werden und noch weniger Leute das Auto nutzen.

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Tunnel öffnen Zwischen Pollux und Castor

11.08.2022

Es gibt seit Jahren schon einen Tunnel zwischen Castor und Pollux. Dieser Tunnel führt zur U-Bahn Station. Und wäre gleichzeitig eine Sicherung Umgehung der stark befahrenen Theodor Heuss Allee . Soweit ich gehört habe ist er schon fast komplett fertig.

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7

U-Bahn nach Neu-Isenburg verlängern

10.08.2022

Man sollte die A-strecke vom Südbahnhof mindestens bis Neu-Isenburg Stadtgrenze verlängern, mit einer Haltestelle an der Sachsenhäuser Warte. Nach Norden gibt es viele U-Bahn-Verbindungen zum Beispiel nach Oberursel oder Bad Homburg, im Süden gibt es hingegen keine.

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Balkonkraftwerk

04.08.2022

Vermieter müssten mehr von den Balkonkraftwerken installieren. Bzw. bezuschussen.

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8

Parkbänke im Grüngürtel fehlen

30.07.2022

Beispielhaft: Sossenheimer Unterfeld. Gerade für ältere Menschen ist der Frankfurter Grün Gürtel faktisch nicht mehr zu nutzen. Es fehlen überall Parkbänke. Gehbehinderte oder ältere Menschen sind aber darauf angewiesen.

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6

Schulgebäude fehlen??? – von wegen!!! (Europaschule & Gymnasium)

22.07.2022

Die alte DB Zentrale hat alles was die Europaschule und ein Gymnasium im Gallus benötigt, die Räume sind Klassengerecht groß, nur die Stephensonstraße müsste für den Autoverkehr gesperrt werden um den Schulhof bis in den ehemaliegen Park hineinzu gestallten - statt dieses für Eigentumswohnungen zu roden und zu versiegeln!

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28

Werbung und Gebäudebeleuchtung abschalten um Energie zu sparen

11.07.2022

Gebäudefasadenbeleuchtungen (aller Gebäude) generell aus lassen. Beleuchtete Werbetafeln und Digitale-Werbetafeln generell aus lassen. Werbe- und Schaufensterbeleuchtung von Geschäften spätestes um 22:00 Uhr abschalten und frühestens um 7:00 Uhr wieder einschalten.

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17

Hinweise für Geisterfahrer auf Radwegen

02.07.2022

Unverändert sind auf den Radwegen insbesondere in der warmen Jahreszeit sehr viele Geisterfahrer unterwegs. Nicht nur Radfahrer, hinzugekommen sind Rollerfahrer. Die Fahrer sind meistens uneinsichtig und aggressiv gefährden die Benutzer, die sich an die Straßenverkehrsordnung halten. Hinweise für die Geisterfahrer würden hier Abhilfe schaffen.

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Erweiterung Fußgängerampel Alleenring

30.06.2022

die Fußgänger Ampelanlage in Höhe der Günthersburgallee könnte um eine zweite, parallel geschaltete Ampel in Höhe der Einmündung der Egenolffstraße erweitert werden. Täglich überqueren zahllose Fußgänger und Radfahrer den Alleenring an dieser Stelle, was leicht an den freigetrampelten Wegen auf dem Mittelstreifen zu erkennen ist. Durch eine zusätzliche Fußgänger Ampel in dieser Höhe würde der Verkehr nicht beeinträchtigt, den Fußgängern und Radfahren aber eine deutlich komfortabler Alternative zum überqueren des viel befahrenen Alleenrings geboten.

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Verkehr radialsymmetrisch gestalten

24.06.2022

Man sollte den Verkehr in der Stadt radialsymmetrisch anordnen, dh. zur Mitte der Stadt sollte die Verkehrsdichte abnehmen, nach außen hin zunehmen. Man muss es attraktiver machen um die Stadt herum zu fahren, statt mitten durch. Dann stauen sich auch weniger Autos in der Stadtmitte, es gibt weniger Lärm, weniger Abgase, weniger Chaos. In der Mitte sollte die Verkehrsdichte im Idealfall gegen Null gehen (zum Beispiel durch eine Sperrung der Innenstadt für PKW) und nach außen hin immer größer werden.

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Tischtennisplatten Kuhwald, Rebstock, Europaviertel

21.06.2022

In der Kuhwald Siedlung, Rebstockviertel und Europaviertel gibt es zu wenig Sport-und Spielgeräte/- möglichkeiten für Kinder ab Schulalter. Vor allem sind keine Tischtennisplatten vorhanden. Tischtennisplatten in Kuhwald Siedlung und Rebstockpark wünschenswert.

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