Vorlage
Idee
S A C H S T A N D : Antrag vom 27.08.2024, OF 751/3 Betreff: Fahrradabstellmöglichkeiten Hansteinstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten an der Ecke Hansteinstraße/Humboldtstraße anstelle der Poller Fahrradbügel zu setzen, sowie einen Parkplatz auf Höhe der Hansteinstraße 13 (oder in der Nähe) und einen Parkplatz auf Höhe der Hansteinstraße 6 (oder in der Nähe) für Fahrradbügel umzuwidmen. Begründung: Die Hansteinstraße ist eine enge Straße ohne Vorgärten und mit schmalen Bürgersteigen. Auf der einen Seite darf sogar halb auf dem Gehweg geparkt werden. Es gibt keinen einzigen Fahrradbügel in der Straße. Als Konsequenz werden die Fahrräder (auch Lastenräder) auf dem Gehweg abgestellt und behindern zu Fuß Gehende. Darüber hinaus gab es schon eine Reihe von Beschädigungen der parkenden Autos an den Fahrrädern am Gehwegrand. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 3 am 12.09.2024, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 751/3 wird auf Wunsch der SPD-Fraktion bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.07.2024, OM 5725 entstanden aus Vorlage: OF 739/3 vom 04.07.2024 Betreff: Baumfällungen auf dem Gelände des SC Frankfurt 1880 e. V. 1. Der Magistrat wird gebeten, die Baumfällungen auf dem Grundstück des Vereins zu unterbinden. 2. Der Magistrat wird gebeten mitzuteilen, welche Baumaßnahmen auf dem Gelände des SC Frankfurt 1880 e. V. geplant sind und in welchem Ausmaß die Grünflächen betroffen sind. Gibt es bereits einen Bauantrag, und inwieweit wurden Maßnahmen ergriffen, um den Baumbestand zu schützen? Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.09.2024, ST 1736
Keine Partei
S A C H S T A N D : Antrag vom 04.07.2024, OF 736/3 Betreff: Unterstützung des Glauburgfestes und des Weihnachtsbasars 2024 des Vereinsrings Nordend auf dem Glauburgplatz durch den Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen" (E92/2023) Der Ortsbeirat möge beschließen, das Glauburgfest am 07.07.2024 und der Weihnachtsbasar am 08.12.2024 des Vereinsrings Nordend auf dem Glauburgplatz werden in Höhe von 3.130 € aus dem Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen" (E92/2023) bezuschusst. Begründung: Es handelt sich um nichtkommerzielle Feste mit langer Tradition, die von Menschen aus allen Bevölkerungsschichten und -gruppen besucht werden und die durch ihre vielfältigen Angebote für Kinder und Ältere, Familien und Singles, Alteingesessene und Zugezogene für Lebensqualität und Zusammengehörigkeit im Stadtteil sorgen. Die Einzelaufstellungen für die beiden Feste liegen vor und können jederzeit eingesehen werden. Anlage 1 (nicht öffentlich - ca. 29 KB) Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Etatantrag vom 06.06.2024, E 160 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 3 am 04.07.2024, TO I, TOP 22 Beschluss: Initiative OI 62 2024 Initiative OI 63 2024 Initiative OI 64 2024 1. Der Vorlage E 160 wird zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 734/3 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Vorlage die vertrauliche Anlage der Vorlage OF 737/3 hinzugefügt wird. 3. Die Vorlage OF 735/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 4. Die Vorlage OF 736/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 5. Die Vorlage OF 737/3 wird durch die Annahme der Vorlage OF 734/3 für erledigt erklärt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Annahme bei Enthaltung 1 CDU, Linke und ÖkoLinX-ARL zu 3. Annahme bei Enthaltung FDP zu 4. Einstimmige Annahme zu 5. Einstimmige Annahme
Partei: SPD
S A C H S T A N D : Antrag vom 04.07.2024, OF 735/3 Betreff: Unterstützung des Glauburgfestes und des Weihnachtsbasars 2023 des Vereinsrings Nordend auf dem Glauburgplatz durch den Sondertopf "Stadtfeste unterstützen" (E92/2023) Der Ortsbeirat möge beschließen, das Glauburgfest am 09.07.2023 und der Weihnachtsbasar am 10.12.2023 des Vereinsrings Nordend auf dem Glauburgplatz werden in Höhe von 2.500 € aus dem Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen" (E92/2023) bezuschusst. Begründung: Es handelt sich um nichtkommerzielle Feste mit langer Tradition, die von Menschen aus allen Bevölkerungsschichten und -gruppen besucht werden und die durch ihre vielfältigen Angebote für Kinder und Ältere, Familien und Singles, Alteingesessene und Zugezogene für Lebensqualität und Zusammengehörigkeit im Stadtteil sorgen. Die Einzelaufstellungen für die beiden Feste liegen vor und können jederzeit eingesehen werden. Anlage 1 (nicht öffentlich - ca. 63 KB) Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Etatantrag vom 06.06.2024, E 160 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 3 am 04.07.2024, TO I, TOP 22 Beschluss: Initiative OI 62 2024 Initiative OI 63 2024 Initiative OI 64 2024 1. Der Vorlage E 160 wird zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 734/3 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Vorlage die vertrauliche Anlage der Vorlage OF 737/3 hinzugefügt wird. 3. Die Vorlage OF 735/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 4. Die Vorlage OF 736/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 5. Die Vorlage OF 737/3 wird durch die Annahme der Vorlage OF 734/3 für erledigt erklärt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Annahme bei Enthaltung 1 CDU, Linke und ÖkoLinX-ARL zu 3. Annahme bei Enthaltung FDP zu 4. Einstimmige Annahme zu 5. Einstimmige Annahme
Partei: SPD
S A C H S T A N D : Anregung vom 04.07.2024, OA 480 entstanden aus Vorlage: OF 716/3 vom 11.04.2024 Betreff: Umsetzung Parkraumbewirtschaftung im gesamten Nordend Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, bis zum Ende des Jahres einen verbindlichen Zeitplan für die Umsetzung der restlichen Parkraumbewirtschaftungszonen in Nordend-Ost vorzulegen. Begründung: Die Einrichtung der Zonen mit Parkraumbewirtschaftung endet aktuell an der Friedberger Landstraße. Das führt zu massiven Verschiebungen des Parksuchverkehrs aus dem schon "bewirtschafteten" in das "unbewirtschaftete" Nordend. Zugesagt war die Umstellung der Gebiete Nordend-Ost I und Nordend-Ost II bereits für das Jahr 2022. Nun wurde bekannt, dass die Umsetzung in dieser Wahlperiode (bis 2026) nicht mehr abgeschlossen werden kann. Das ist mehr als unbefriedigend. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Mobilität und Smart-City Versandpaket: 10.07.2024 Beratungsergebnisse: 29. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 09.09.2024, TO I, TOP 23 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 480 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, Volt und BFF-BIG gegen CDU, Linke und FRAKTION (= Annahme); ÖkoLinX-ELF (= Enthaltung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: AfD (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 5083, 29. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City vom 09.09.2024
Keine Partei
S A C H S T A N D : Antrag vom 04.07.2024, OF 737/3 Betreff: Unterstützung der Martinsfeuer 2023 und 2024 des Abenteuerspielplatzes Riederwald e. V. im Günthersburgpark durch den Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen" (E92/2023) Der Ortsbeirat möge beschließen, die Martinsfeuer 2023 und 2024 des Abenteuerspielplatzes Riederwald im Günthersburgpark werden in Höhe von jeweils 5.000 €, zusammen genommen also in Höhe von 10.000 €, aus dem Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen" (E92/2023) bezuschusst. Begründung: Es handelt sich beim Martinsfeuer um ein nichtkommerzielles Fest mit langer Tradition, das von Menschen aus allen Bevölkerungsschichten und -gruppen besucht wird und das zusammen mit den vielfältigen Angeboten drumherum für Kinder und Ältere, Familien und Singles, Alteingesessene und Zugezogene mit zur Lebensqualität und Zusammengehörigkeit im Stadtteil beiträgt. Die Einzelaufstellungen für das Fest liegen vor und können jederzeit eingesehen werden. Anlage 1 (nicht öffentlich - ca. 30 KB) Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Etatantrag vom 06.06.2024, E 160 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 3 am 04.07.2024, TO I, TOP 22 Beschluss: Initiative OI 62 2024 Initiative OI 63 2024 Initiative OI 64 2024 1. Der Vorlage E 160 wird zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 734/3 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Vorlage die vertrauliche Anlage der Vorlage OF 737/3 hinzugefügt wird. 3. Die Vorlage OF 735/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 4. Die Vorlage OF 736/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 5. Die Vorlage OF 737/3 wird durch die Annahme der Vorlage OF 734/3 für erledigt erklärt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Annahme bei Enthaltung 1 CDU, Linke und ÖkoLinX-ARL zu 3. Annahme bei Enthaltung FDP zu 4. Einstimmige Annahme zu 5. Einstimmige Annahme
Partei: SPD
S A C H S T A N D : Initiative vom 04.07.2024, OI 62 entstanden aus Vorlage: OF 734/3 vom 02.07.2024 Betreff: Weltkindertag und Martinsfeuer 2024 unterstützen Vorgang: E 92/23 GRÜNE/SPD/FDP/Volt; Beschl. d. Stv.-V., § 3563/23; E 160/24 GRÜNE/SPD/FDP/Volt Der Magistrat wird gebeten, gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 20.07.2023, § 3563 (E 92, Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen), sowie im Hinblick auf die kommende Beschlussfassung zur Vorlage E 160 aus dem Sondertopf den Verein Abenteuerspielplatz Riederwald e. V. bei den Veranstaltungen Martinsfeuer zu Sankt Martin und Weltkindertagsfest am Weltkindertag mit jeweils bis zu 5.000 Euro zu unterstützen. Der Verein Abenteuerspielplatz Riederwald e. V. leistet mit diesen o. g. Stadtteilfesten einen wichtigen Beitrag für das Zusammenleben im Nordend, besonders für Kinder und ihre Eltern. Jedes Jahr nehmen einige Tausend Menschen an den Festen teil. So gehören sie seit vielen Jahren zum festen Angebot im Stadtteil. Anlage (nicht öffentlich) Anlage 1 (nicht öffentlich - ca. 30 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatantrag vom 16.06.2023, E 92 Etatantrag vom 06.06.2024, E 160 Versandpaket: 10.07.2024
Keine Partei
S A C H S T A N D : Initiative vom 04.07.2024, OI 63 entstanden aus Vorlage: OF 735/3 vom 04.07.2024 Betreff: Unterstützung des Glauburgfestes und des Weihnachtsbasars 2023 des Vereinsrings Nordend auf dem Glauburgplatz aus dem Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen" Vorgang: E 92/23 GRÜNE/SPD/FDP/Volt; Beschl. d. Stv.-V., § 3563/23 Der Magistrat wird gebeten, gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 20.07.2023, § 3563 (E 92, Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen"), aus dem Sondertopf das Glauburgfest am 09.07.2023 und den Weihnachtsbasar am 10.12.2023 des Vereinsrings Nordend auf dem Glauburgplatz in Höhe von bis zu 2.500 Euro zu unterstützen. Es handelt sich um nicht kommerzielle Feste mit langer Tradition, die von Menschen aus allen Bevölkerungsschichten und -gruppen besucht werden und die durch ihre vielfältigen Angebote für Kinder und Ältere, Familien und Singles, Alteingesessene und Zugezogene für Lebensqualität und Zusammengehörigkeit im Stadtteil sorgen. Die Einzelaufstellungen für die beiden Feste liegen beim Vereinsring vor und können jederzeit eingesehen werden. Anlage (nicht öffentlich) Anlage 1 (nicht öffentlich - ca. 63 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatantrag vom 16.06.2023, E 92 Versandpaket: 10.07.2024
Keine Partei
S A C H S T A N D : Initiative vom 04.07.2024, OI 64 entstanden aus Vorlage: OF 736/3 vom 04.07.2024 Betreff: Unterstützung des Glauburgfestes und des Weihnachtsbasars 2024 des Vereinsrings Nordend auf dem Glauburgplatz aus dem Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen" Vorgang: E 92/23 GRÜNE/SPD/FDP/Volt; Beschl. d. Stv.-V., § 3563/23; E 160/24 GRÜNE/SPD/FDP/Volt Der Magistrat wird gebeten, gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 20.07.2023, § 3563 (E 92, Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen"), sowie in Hinblick auf die kommende Beschlussfassung zur Vorlage E 160 aus dem Sondertopf das Glauburgfest am 07.07.2024 und den Weihnachtsbasar am 08.12.2024 des Vereinsrings Nordend auf dem Glauburgplatz mit bis zu 3.130 Euro zu unterstützen. Es handelt sich um nicht kommerzielle Feste mit langer Tradition, die von Menschen aus allen Bevölkerungsschichten und -gruppen besucht werden und die durch ihre vielfältigen Angebote für Kinder und Ältere, Familien und Singles, Alteingesessene und Zugezogene für Lebensqualität und Zusammengehörigkeit im Stadtteil sorgen. Die Einzelaufstellungen für die beiden Feste liegen beim Vereinsring vor und können jederzeit eingesehen werden. Anlage (nicht öffentlich) Anlage 1 (nicht öffentlich - ca. 29 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatantrag vom 16.06.2023, E 92 Etatantrag vom 06.06.2024, E 160 Versandpaket: 10.07.2024
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.07.2024, OM 5717 entstanden aus Vorlage: OF 712/3 vom 05.05.2024 Betreff: Verstetigung der Umgestaltung des Oeder Wegs Vorgang: OM 5168/24 OBR 3 Der Magistrat wird gebeten, die Umgestaltung des Oeder Wegs gemäß den Empfehlungen des Abschlussberichts zur Umgestaltung des Oeder Wegs der Frankfurt University of Applied Sciences (FUAS) und in Absprache mit dem Ortsbeirat zu verstetigen. Insbesondere folgende Punkte sollen Berücksichtigung finden: - Bauliche Verstetigung und Anpassung bzw. Neuerrichtung von Gehwegnasen; - weitere Umnutzung von Kfz-Parkplätzen für Lieferparkplätze (groß genug auch für größere Lastwagen) und Multifunktionsstreifen in Absprache mit den Gewerbetreibenden; - Herstellung der Barrierefreiheit durch Nullabsenkung von Querungsbereichen sowie Orientierungshilfen für Sehbehinderte; - Absicherung von Zebrastreifen durch Poller oder Fahrradbügel wo nötig; - Verbreiterung von Gehwegen, insbesondere im südlichen Bereich; - Pflanzung von Bäumen und Sträuchern, wo immer es möglich ist; - Abbau der Ampelanlagen, wo immer es möglich ist, und Ersetzen durch Zebrastreifen. Sollten Ampelanlagen zur Schulwegsicherung gebraucht werden, ist zu prüfen, ob diese durch Bedarfsampeln ersetzt werden können; - Erstellung und Umsetzung eines Superblockkonzepts, um Durchfahrtsverkehr auch von angrenzenden Straßen auf die Hauptstraßen zu verschieben. Um die Aufenthaltsqualität auch über eine Abwesenheit des Autoverkehrs hinaus zu steigern, sind dabei die Perspektiven der Bürger*innen einzubinden, um kreative Nutzungen des gewonnenen Verkehrsraums einzuführen; - bis zur Einführung eines Superblockkonzepts, das mehr umfasst als die Verschiebung des Durchfahrtsverkehrs, sind angrenzende Straßen z. B. durch die Errichtung weiterer Modalfilter zu beruhigen - um die auch bereits durch die Anregung OM 5168 des Ortsbeirats 3 an der Ecke Schwarzburgstraße und Humboldtstraße gebeten wurde; - Prüfung, auf welche weiteren Straßen sich in absehbarer Zeit das "Oeder Weg-Konzept" anwenden lässt. Hier sind vor allem vornehmlich "Einkaufsstraßen" mit hoher Fußgängerdichte, wie die untere Berger Straße im Nordend, zu prüfen, um auch hier durch die Reduktion des Autoverkehrs und eine Erhöhung der Sicherheit für Fußgänger eine deutliche Steigerung der Aufenthaltsqualität zu erreichen. Begründung: Die wissenschaftliche Begleituntersuchung der FUAS hat deutlich gemacht, dass der Umbau des Oeder Wegs positive bis sehr positive Effekte im Hinblick auf die Fahrradfreundlichkeit, die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs, die Verbesserung der Verkehrssicherheit und die Verbesserung der Aufenthalts- und Wohnqualität aufweist. Damit kann der Umbau der ersten der geplanten 18 "fahrradfreundlichen Nebenstraßen" des Radentscheids als Erfolg betrachtet werden und als Blaupause für zukünftige Umbaumaßnahmen dienen. Da viele der Maßnahmen während der Pilotphase nur provisorisch und rückbaubar gestaltet wurden, ist nun die Zeit gekommen, diese Maßnahmen zu verstetigen und weitere Maßnahmen umzusetzen, die die Vorteile dieses Verkehrsprojektes verstetigen und die Aufenthaltsqualität weiter erhöhen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 22.02.2024, OM 5168
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.07.2024, OM 5718 entstanden aus Vorlage: OF 591/3 vom 05.10.2023 Betreff: Umwidmung des Behindertenparkplatzes vor dem ehemaligen Altenpflegeheim St. Konradheim Nach der Schließung des Altenpflegeheims St. Konradheim in der Schleidenstraße 14 ist der Behindertenparkplatz vor dem Gebäude noch nicht wieder umgewidmet worden. Der Magistrat wird gebeten, die Umwidmung umgehend umzusetzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.09.2024, ST 1713
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.07.2024, OM 5719 entstanden aus Vorlage: OF 717/3 vom 13.05.2024 Betreff: Sperrung der inneren Autospur am Anlagenring bei der Einfahrt der U5 in den Tunnel Der Magistrat wird gebeten, am Anlagenring im Abschnitt zwischen der Einfahrt der U-Bahn- Linie U5 in den Tunnel und bis hinter den Fußgängerüberweg die innere Autospur dauerhaft abzusperren. Dies dient der Sicherheit der querenden Fußgänger und Radfahrer durch den verringerten Straßenquerschnitt (Räumungsdauer) und der besseren Einsehbarkeit im durch Büsche unübersichtlichen Kurvenbereich. Zusätzlich soll ein großer Gelbblinker zur Sicherheit der Fußgänger installiert werden. Mit der Einrichtung der geplanten Fahrradspuren auf dem Anlagenring an dieser Stelle kann die Maßnahme wieder entfallen. Begründung: Anlässlich wiederholter Baustellen auf dem Anlagenring an der Einfahrt der U-Bahn-Linie U5 in den Tunnel wurde die innere Fahrspur abgesperrt. Dies erfolgte kurz vor der U-Bahn-Einfahrt bis hinter den Fußgängerüberweg zwischen Grünanlage und Verkehrsinsel am unteren Ende der Eckenheimer Landstraße. Die Absperrungen hatten keine negativen Auswirkungen auf den Verkehrsfluss (es blieben ja drei Fahrspuren übrig), brachten aber eine deutliche Verbesserung für den die Straße überquerenden Fußgängerverkehr. Der Querschnitt des breiten Anlagenrings war durch die gesperrte Spur reduziert und der Kurvenbereich war viel besser einzusehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.07.2024, OM 5720 entstanden aus Vorlage: OF 719/3 vom 13.05.2024 Betreff: Verbesserung der Situation für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen in der Dortelweiler Straße Vorgang: V 373/22 OBR 3; ST 1684/22 Der Magistrat wird gebeten, weitere Vorschläge zur Verbesserung der Situation der Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen zu erarbeiten und den betroffenen Ortsbeiräten vorzulegen. Diese sollten auch die Situation am Kreisel Dortelweiler Straße/Valentin-Senger-Straße einbeziehen. Der Ortsbeirat bittet bei der Beantwortung um Beteiligung der Fußgänger- und Radfahrbeauftragten. Begründung: Der Ortsbeirat ist mit den Antworten aus den Stellungsnahmen zur Dortelweiler Straße noch nicht zufrieden (beispielsweise Stellungnahme ST 1684 aus 2022) und erhält hierzu weiterhin Anfragen aus der Öffentlichkeit. In der schmalen Dortelweiler Straße herrscht reger Verkehr und es wird zu schnell gefahren. Im Wesentlichen geht es um den Abschnitt ab dem Kreisel der Valentin-Senger-Straße, entlang des Wasserparks und des Bornheimer Friedhofs bis zu den Gärtnereien. Die Bürgersteige sind oft schmal, es fehlen Querungsmöglichkeiten für Fußgänger und es sind keine Radfahrstreifen vorhanden. Zusammenfassend wird die dortige Situation für Fußgänger und Radfahrer als unsicher und unbequem bezeichnet. Dies gilt in einem Bereich, der gerade zwischen Wasserpark, Friedhof, Gärten und als Verbindung zwischen Günthersburgpark und Lohrberg intensiv fußläufig und radfahrend genutzt wird. Die eine vorhandene Fußgängerampel sollte da nicht das Maß aller Dinge sein. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 28.03.2022, V 373 Stellungnahme des Magistrats vom 22.07.2022, ST 1684
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.07.2024, OM 5724 entstanden aus Vorlage: OF 730/3 vom 19.06.2024 Betreff: E-Scooter-Abstellbereiche auch fürs Nordend Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die jetzt im Bahnhofsviertel eingeführten Abstellflächen für E-Scooter auch im Nordend eingerichtet werden können. Begründung: Der Presse war zu entnehmen, dass im Bahnhofsviertel E-Scooter nur noch an vorgegebenen Flächen zurückgegeben werden können. Diese Regelung wurde auch durch den Ortsbeirat 3 schon häufig gefordert, bisher jedoch nicht umgesetzt. Eine Einführung von Abstellflächen ist zwingend erforderlich, da die E-Scooter verkehrsgefährdend abgestellt werden, wie beispielsweise auf sehr schmalen Gehwegen und Fahrradwegen. Hierdurch werden zu Fuß Gehende und Radfahrende einer erhöhten Gefahr ausgesetzt. Mobilitätseingeschränkte Personen und Menschen mit Kinderwagen können Gehwege oftmals gar nicht mehr passieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.07.2024, OF 734/3 Betreff: Weltkindertag und Martinsfeuer 2024 unterstützen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, den Verein Abenteuerspielplatz e.V. bei den Veranstaltungen Martinsfeuer zu Sankt Martin und das Weltkindertagsfest am Weltkindertag aus dem städtischen Sonder-Etat "Stadtteilfeste unterstützen" (E 160) mit jeweils 5000 Euro zu fördern. Begründung: Der Verein Abenteuerspielplatz e.V. leistet mit diesen o.g. Stadtteilfesten einen wichtigen Beitrag für das Zusammenleben im Nordend besonders für Kinder und ihre Eltern. Jedes Jahr nehmen einige Tausend Menschen an den Festen teil. So gehören sie seit vielen Jahren zum festen Angebot im Stadtteil. Antragsteller: GRÜNE SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Etatantrag vom 06.06.2024, E 160 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 3 am 04.07.2024, TO I, TOP 22 Beschluss: Initiative OI 62 2024 Initiative OI 63 2024 Initiative OI 64 2024 1. Der Vorlage E 160 wird zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 734/3 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Vorlage die vertrauliche Anlage der Vorlage OF 737/3 hinzugefügt wird. 3. Die Vorlage OF 735/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 4. Die Vorlage OF 736/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 5. Die Vorlage OF 737/3 wird durch die Annahme der Vorlage OF 734/3 für erledigt erklärt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Annahme bei Enthaltung 1 CDU, Linke und ÖkoLinX-ARL zu 3. Annahme bei Enthaltung FDP zu 4. Einstimmige Annahme zu 5. Einstimmige Annahme
Parteien: GRÜNE, SPD
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.06.2024, OF 728/3 Betreff: Maßnahmen für Fußgänger und Radfahrer in der Merianstraße Vorgang: OM 5036/24 OBR 3; ST 1231/24 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat hat in seiner Anregung an den Magistrat OM 5036 vom 25.01.2024 auf Missstände in der Merianstraße hingewiesen. Da der Magistrat diese in seiner Stellungnahme ST 1231 bestätigt, bittet der Ortsbeirat den Magistrat die in der Antwort vorgeschlagenen Maßnahmen zur Sicherung der Fußgänger nach Recht und Gesetz umzusetzen. Der Ortsbeirat hat in seinem Antrag angedeutet, dass der geringe Querschnitt der Straße auch Probleme im Begegnungsverkehrs mit Radfahrenden erzeugt. Zur Lösung muss aber nicht zwingend das Parken auf einer Seite der Straße auf gesamter Straßenlänge verboten werden. Das würde in der Tat eine besondere Härte für die Anwohnenden darstellen. Die Einrichtung von abschnittsweisen Ausweichmöglichkeiten wären ausreichend. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 25.01.2024, OM 5036 Stellungnahme des Magistrats vom 17.06.2024, ST 1231 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 3 am 04.07.2024, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 728/3 wird auf Wunsch der CDU bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 3 am 12.09.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5913 2024 Die Vorlage OF 728/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, Linke, Volt und ÖkoLinX-ARL gegen CDU und FDP (= Ablehnung)
Partei: GRÜNE
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.06.2024, OF 729/3 Betreff: Folgen der Einrichtung von Superblocks frühzeitig untersuchen! Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, rechtzeitig vor der Einrichtung von "Superblocks" im Nordend folgende Fragestellungen zu untersuchen: 1. Welche Auswirkungen hat die Einrichtung von "Superblocks" auf die Immobilienpreise und die Mieten in dem angedachten Gebiet und welche Auswirkungen gibt es auf die soziale Durchmischung im Nordend? 2. Sind Auswirkungen auf die Verteilung der Gewerbebetriebe zu erwarten, also z.B. ein Zuwachs von Gastronomie zu Lasten des Einzelhandels? 3. Ist generell mit einer Abnahme von Gewerbeansiedlugen zu rechnen hin zu einem reinen Wohngebiet? 4. Welche Maßnahmen sind aus Sicht der Stadt geeignet, um negative Auswirkungen, die sich aus den Punkten 1-3 ergeben, zu verhindern oder zumindest abzumildern? Begründung: Die Einführung von "Superblocks" dürfte erhebliche Auswirkungen auf das Nordend insgesamt haben, nicht nur auf die Verteilung des Verkehrs. Ein Problem könnte sein, dass durch den Umbau die soziale Durchmischung des Viertels negativ beeinflusst wird. Da sich Frankfurt als soziale Stadt für alle definiert, sollte dies unbedingt vermieden werden. Ebenso dürfte sich durch die Umsetzung die Verteilung der Gewerbebetriebe nachteilig verändern. Um in der Lage zu sein, etwaige Maßnahmen zur Abmilderung zu ergreifen, ist es notwendig, dies schon in der Planung zu berücksichtigen! Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 3 am 04.07.2024, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 729/3 wird auf Wunsch der GRÜNEN und der CDU bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 3 am 12.09.2024, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 729/3 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, CDU, 1 Linke, Volt und ÖkoLinX-ARL gegen SPD und FDP (= Annahme); 1 Linke (= Enthaltung)
Partei: SPD
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.06.2024, OF 730/3 Betreff: E-Scooter-Abstellbereiche auch fürs Nordend Der Ortsbeirat 3 möge beschließen, der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob die jetzt im Bahnhofsviertel eingeführten Abstellflächen für E-Scooter auch im Nordend eingerichtet werden können. Begründung: Der Presse war zu entnehmen, dass im Bahnhofsviertel E-Scooter nur noch an vorgegebenen Flächen zurückgegeben werden können. Diese Regelung wurde auch im Ortsbeirat 3 schon häufig gefordert, bisher jedoch nicht umgesetzt. Eine Einführung von Abstellflächen ist zwingend erforderlich, da die E-Scooter verkehrsgefährdend abgestellt werden, wie beispielsweise auf sehr schmalen Gehwegen und Fahrradwegen. Hierdurch werden Zufußgehende und Radfahrende einer erhöhten Gefahr ausgesetzt. Mobillitätseingeschränkte Personen und Kinderwägen können Gehwege oftmals gar nicht mehr passieren. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 3 am 04.07.2024, TO I, TOP 21 Volt stellt einen Änderungsantrag, dass im Tenor nach "Nordend" die Worte "an stark frequentierten Plätzen und in der Nähe von zum Abstellen ungeeigneten Orten" eingefügt werden. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5724 2024 1. Der Änderungsantrag wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 730/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. 1 GRÜNE, CDU und Linke gegen 1 GRÜNE, FDP, Volt und ÖkoLinX-ARL (= Annahme); 5 GRÜNE und SPD (= Enthaltung) zu 2. 6 GRÜNE, CDU, SPD und Linke gegen 1 GRÜNE, FDP und Volt (= Ablehnung); ÖkoLinX-ARL (= Enthaltung)
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Anregung vom 06.06.2024, OA 466 entstanden aus Vorlage: OF 682/3 vom 20.03.2024 Betreff: Kostenübernahme Defibrillatoren für Vereinsgelände Vorgang: B 79/24 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschießen: Der Magistrat wird gebeten, den Vereinen einen städtischen Zuschuss zum Kauf von Defibrillatoren zu gewähren, wenn die Vereine im Gegenzug für die Unterhaltung und Schulung von Ersthelfenden aufkommen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 23.02.2024, B 79 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Kultur, Wissenschaft und Sport Ausschuss für Soziales und Gesundheit Versandpaket: 12.06.2024 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 27.06.2024, TO I, TOP 139 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 466 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, AfD und Volt gegen CDU und Linke (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: ÖkoLinX-ELF, FRAKTION und BFF-BIG (= Annahme) 28. Sitzung des Ausschusses für Kultur, Wissenschaft und Sport am 04.07.2024, TO I, TOP 136 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 466 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke und BFF-BIG (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: AfD (= vereinfachtes Verfahren) ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 4946, 28. Sitzung des Ausschusses für Kultur, Wissenschaft und Sport vom 04.07.2024
Keine Partei
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.06.2024, OF 720/3 Betreff: Verbesserung der Verkehrssicherheit an Schulen im Holzhausenviertel Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, Maßnahmen zur Regulierung des Verkehrs durch Elterntaxis im Holzhausenviertel zu ergreifen, um die Verkehrssicherheit und den reibungslosen Ablauf des Schuleingangs und -ausgangs zu gewährleisten. Hierbei sollen zwei spezifische Maßnahmen umgesetzt werden: - Schranke in der Fürstenbergstraße: Eine Schranke soll in der Fürstenbergstraße installiert werden, um das Verkehrschaos durch Elterntaxis der Phormsschule effektiv zu regulieren. Diese Schranke soll werktäglich von 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr und von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr aktiv sein. - Schranke an der Kreuzung Hammanstraße/Wolfsgangstraße: Eine weitere Schranke soll an der Kreuzung Hammanstraße/Wolfsgangstraße installiert werden, die werktäglich von 7:30 Uhr bis 8:30 Uhr geschlossen sein soll. Diese Maßnahme berücksichtigt die ähnlichen Unterrichtsbeginnzeiten der Fürstenbergerschule (07:55 Uhr), der Elisabethenschule (08:10 Uhr) und der Privaten Kant-Schule (08:15 Uhr). Die Verwaltung und Bedienung der Schranken sollen in der Verantwortung der Schulen liegen. Eine Ausnahme für die Durchfahrt soll nur für Anwohner der Straße gelten, um deren Mobilität nicht einzuschränken. Dieses Vorhaben orientiert sich am erfolgreichen Modell der Theobald-Ziegler-Schule in Eckenheim. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Verkehrssicherheit für Schüler und Anwohner im Holzhausenviertel zu verbessern und gleichzeitig den reibungslosen Ablauf des Schulbetriebs sicherzustellen. Begründung: Die zunehmende Zahl von Elterntaxis in den Morgen- und Nachmittagsstunden führt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und Sicherheitsrisiken. Durch die Installation von Zufahrtsschranken, ähnlich dem bewährten System an der Theobald-Ziegler-Schule, kann der Verkehrsfluss effektiv reguliert und die Sicherheit der Schulkinder signifikant erhöht werden. Antragsteller: FDP Volt Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 29.02.2024, OF 669/3 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 3 am 06.06.2024, TO I, TOP 6 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 669/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 720/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 3 am 04.07.2024, TO I, TOP 8 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 669/3 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 720/3 wurde zurückgezogen. 3. Die Vorlage OF 724/3 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 3. GRÜNE, Volt und ÖkoLinX-ARL gegen CDU, SPD und FDP (= Annahme); Linke (= Enthaltung)
Parteien: FDP, Volt
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.06.2024, OM 5577 entstanden aus Vorlage: OF 710/3 vom 13.05.2024 Betreff: Müllgaragen und Gitterbox für Spielzeug im Adolph-von-Holzhausen-Park Der Magistrat wird gebeten, im Adolph-von-Holzhausen-P ark Müllgaragen zu errichten. Die Anzahl und die geeigneten Standorte sind zu prüfen. Im Bereich des Spielplatzes soll darüber hinaus eine Gitterbox für vergessene Spielsachen errichtet werden. Begründung: Der Adolph-von-Holzhausen-Park im Nordend erfreut sich großer Beliebtheit. Die vielen Besucher*innen hinterlassen entsprechend viel Müll. Da die vorhandenen Mülleimer bei höherem Besucherandrang regelmäßig überquellen und sich der Müll dann in alle Richtungen verteilt, sollen neue Müllgaragen die nötige Abhilfe schaffen. In der Gitterbox sollen vergessene und verloren gegangene Spielsachen gesammelt und wiedergefunden werden können. (Müllgarage 120 Liter) (Beispiel Gitterbox) Quelle: FNP, Dietermann Quelle: bb-et.de Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.09.2024, ST 1735
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.06.2024, OM 5578 entstanden aus Vorlage: OF 711/3 vom 13.05.2024 Betreff: Fahrradreparaturstation am Adolph-von-Holzhausen-Park Auf Anregung der Schüler*innenvertretung der Elisabethenschule wird der Magistrat gebeten, eine Fahrradreparaturstation am Adolph-von-Holzhausen-Park zu errichten. Die Fläche am südwestlichen Zugang zum Adolph-von-Holzhausen-Park an der Ecke Hammanstraße/Fürstenbergerstraße bietet sich aus Sicht des Ortsbeirates als geeigneter Standort an. Begründung: In der Sitzung des Ortsbeirates 3 am 25.04.2024 stellten Schüler*innenvertreter der Elisabethenschule ihre Idee vor, in direkter Umgebung ihrer Schule eine Fahrradreparaturstation errichten zu lassen. Die Schüler*innenvertretung der Elisabethenschule hat sich bereit erklärt, eine Patenschaft für die neue Reparaturstation zu übernehmen. Der Ortsbeirat ist überzeugt von den vorgebrachten Argumenten, dass nicht nur die zahlreichen Schüler*innen der Elisabethenschule, die mit dem Rad zur Schule kommen, von einer solchen Reparaturstation profitieren sollen, sondern ebenfalls die Schülerinnen und Schüler der umgebenden Schulen wie Fürstenbergerschule und Kant-Schule. Die Hammanstraße als Teil einer etablierten und frequentierten Radroute von Nord nach Süd bietet sich als Standort an, da auch Pendler und Ausflügler von einer Reparaturstation am Adolph-von-Holzhausen-Park zur schnellen Behebung von kleineren Pannen profitieren würden. (Beispiel) Quelle: Technische Hochschule Mittelhessen Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.09.2024, ST 1665
Keine Partei
Der Fußgängerüberweg an der Eckenheimer Landstraße Ecke Oederweg wird durch verbotswidrig abgestellte Fahrzeuge dermaßen blockiert, dass ein Überqueren der Straße insbesondre für mobilitätseingeschränkte Personen unmöglich ist. Durch Aufstellen von Pollern sollte der Gehweg gegen Falschparker gesichert werden.
Aufstellen von Verkehrs-Überwachungsanlagen (Blitzer) am Anlagenring. Hier gilt Tempo 40 und es halten nur wenige daran, insbesondere in der Nacht.
Die Berger Straße zwischen Höhenstraße und Friedberger Anlage an Sonn- und Feiertagen für den Autoverkehr sperren. Dass das möglich ist, zeigt alljährlich das Bergerstraßenfest. An Sonn- und Feiertagen ist kein Anliefer- und Geschäftsverkehr beeinträchtigt und die Vielzahl der „Poser“, die mit überlauten Motorrädern und getunten Autos dort dann ständig im Kreis fahren, können das sicher auch woanders tun. Kneipen und Restaurants hätten die Möglichkeit, ihren Außenbereich zu erweitern und damit zur Attraktivität für Anwohnende und Besuchende beizutragen.
Grundsätzlich ist der Gedanke gut, Kinder und Wasserkästen mit dem Fahrrad zu befördern statt mit dem Auto. Lastenräder aber leistet sich nur das gutverdienende grüne Klientel. Schließlich braucht man eine Garage oder eine ebenerdige Stellfläche, um das sperrige Gefährt unterzubringen. An Normalverdienern mit Mietwohnung geht diese Subvention also vorbei. Wenn gleichzeitig massiv an der Kultur gespart werden soll und Spielplätze wie im Günthersburgpark verfallen, ist eine Subvention für Lastenräder fast schon skandalös. Investiert lieber in öffentliche Lastenräder, die jeder nutzen kann!
Wir sammeln regelmäßig in Sindlingen und Umgebung Müll, der einfach in die Natur geworfen wurde. Doch ein großes Problem ist dabei eben auch, dass es oftmals keine öffentlichen Mülleimer gibt und die Leute vielleicht auch daher ihren Müll arglos fallen lassen. Daher wäre es sinnvoll, z.B. im Feld rund um die Bahnhöfe Zeilsheim und Sindlingen am Wegesrand Mülleimer zur Verfügung zu stellen.
Parkplätze für Gewerbetreibende
Die Kids im Europaviertel (Gallus und Bockenheim) wachsen und eine weitere Draußen-Aktivität wäre klasse!!! Wir wollen aktiv und mobile Jugendliche, dafür wäre ein Skatepark oder ein Pumptrack ein tolles Angebot. Platz dafür gibt es im Lotte Specht -Park, Europagarten oder im Rebstock-Park. Ausgeglichne Kinder und Jugendliche, glückliche Eltern und Bürger!!!
Unterstützer: 212
Reaktion der Stadt: Der Erschließungsträger Aurelis entwickelt derzeit mit dem Grünflächenamt eine weitere Grünfläche im Europaviertel. In Absprache mit dem zuständigen Ortsbeirat 1 werden in einem Beteiligungsverfahren Kinder und Jugendliche in die Planung eingebunden. Dazu werden gezielt junge Menschen angesprochen, die ihre Wünsche zur Gestaltung und Nutzung dieser Grünfläche äußern können. Eine Skate- oder Pumptrackanlage ist dabei vorstellbar. Das Beteiligungsverfahren beginnt ca. Mitte Mai 2022 und wird durch ein beauftragtes Fachbüro moderiert. Der Kontakt mit Kindern und Jugendlichen wird über die Leitungen in Schulen, Kitas und soziale Träger im Europaviertel, Gallus und Bockenheim (Kuhwaldsiedlung) hergestellt.
Weiter lesen auf FFM.DEAn oben genannter Kreuzung befinden sich 3 Ampeln, wobei davon für die Rechtsabbieger nur 1 Ampel vorhanden ist. Ich habe mehrmals bemerkt, dass Autofahrer bei Rot für die Rechtsabbieger losfahren, wenn die Ampel, welche sich in der Mitte befindet, auf Grün umspringt. Sehr wahrscheinlich wird dabei nur die mittlere Ampel beobachtet. Es wäre daher ratsam, auf der kleinen Insel, welche die Fahrbahnen aufteilt, zusätzlich eine Ampel für die Rechtsabbieger anzubringen, damit dies nicht mehr vorkommt und Fussgänger, welche die Berliner Strasse überqueren, nicht gefährdet werden. Alternativ, auch billiger, wäre es möglich bei den Ampeln für die Geradeausfahrt die Gläser gegen solche mit einem Richtungspfeil auszutauschen.
Hier in Praunheimer Weg ist 30 Zone aber weil die Straße eine lange Gerade ist, fahren die Autos sehr oft mit hoher Geschwindigkeit.
Die schwere Braundschutztür im der Seniorenwohnanlage (Löwengasse 33) in der 3. Etage, rechte Seite, muss - im Gegensatz zu den Türen im Erdgeschoss - von den BewohnerInnen bisher *manuell* geöffnet werden. Dieses ist aufgrund der beachtlichen Schwere der Tür ein schwieriges und auch nicht ungefährliches Unterfangen. Für eine körperlich beeinträchtigte Person ist es nur mit großer Mühe möglich, die schwere Brandschutztür, die Treppenhaus/Aufzug und den Flur zum Wohnbereich verbindet, zu öffnen und es kam in der Vergangenheit sogar bereits zu Unfällen. Die Tür trennt Wohnbereich und Treppenhaus mit Aufzug, so dass diese auf dem Weg nach draußen passiert werden muss. SeniorInnen, die mit Rollator unterwegs sind und nicht in der Lage sind, die schwere Tür zu öffnen, sind dadurch in ihrer Freiheit und Selbstständigkeit eingeschränkt oder können beim Versuch verunfallen.
Parallel zur Max-Pruss-Str. (Von Öserstr auf direktem Weg zur Leonardo-da-Vinci-Allee) verläuft ein Fahrradweg aus festgetretenem Sand/Erde. Es wäre toll, dieses kurze Stück (bevor man zu den Messe-Bushaltestellen kommt) auch zu teeren, um es als Fahrradfahrer auch im Winter oder bei Regen nutzen zu können. Dieser Weg wird sehr schnell matschig und ist bei schlechtem Wetter nicht nutzbar. Also muss man auf die Max-Pruss-Str, die auch Autobahn-Abfahrt und Zubringer ist, ausweichen. Fühle mich auf dieser recht engen Straße als Fahrradfahrer immer unwohl.
Nach dem U4-Lückenschluss könnte man einen U-Bahn-Ring prüfen. Dazu wären nur zwei kurze Verbindungstunnel zwischen der A-Strecke und der B-Strecke am Willy-Brandt-Platz nötig. Der Ring würde vom Willy-Brandt-Platz aus über die heutige U1 Strecke nach Ginnheim führen, von da über die dann fertiggestellte U4 bis zum Willy-Brandt-Platz und dort dann wieder über den neu zu errichtenden Verbindungstunnel zurück auf die heutige U1 Strecke. In die entgegengesetzte Richtung genau dasselbe nur andersherum. Es entstünde eine durchgängige Ringbahn und somit wäre es egal in welche Richtung man fährt, man könnte immer die Stationen am Ring erreichen. D.h. wenn es in eine Richtung mal stockt fährt man einfach in die andere Richtung und kommt trotzdem dort an, wo man hin möchte.
Lärmblitzer für die (Untere) Bergerstrasse! Ich empfinde es als so störend, wenn spätabends oder nachts Autos und Motorräder noch einmal richtig Gas geben und dann mit einem Knall die Berger runterfahren. Eine andere Lösung (ausser die Berger für motorisierten Verkehr zu sperren!) fällt mir dazu nicht ein.
Fußgänger sind die "schwächsten" Verkehrsteilnehmer. Ihnen stehen Gehwege zur Verfügung, deren Nutzung eindeutig geregelt ist. Zu den Nutzern der Gehwege zählen auch Kinder, Alte, Behinderte, Eltern mit Kinderwagen, Sehbehinderte, die auf zuverlässige Freiheit von Hindernissen angewiesen sind und andere Personen, die ein Recht auf unbehindertes Gehen haben.
Am Bürgeramt Dornbusch warten täglich viele Leute draußen und viele von ihnen rauchen. Daher liegen in der Umgebung vom Eingang zum Bürgeramt und der Stadtteilbücherei sehr viele Zigaretten auf dem Boden. Ich sammle ehrenamtlich für die FES jedes Wochenende Müll an der Stelle und dem gesamten Parkplatz am Dornbusch Markt, komme damit der menge an Zigaretten nicht nach. Aus diesem Grund würde ich vorschlagen, unmittelbar am Eingang zum Bürgeramt einen Abfallbehälter für Zigaretten aufzustellen.
In der Frankfurter Grünflächensatzung steht zwar: "Die Benutzerinnen/Benutzer haben sich in den Grünanlagen so zu verhalten, dass diese in ihrer Funktion als Ruhezonen, als Räume zur aktiven Freizeitgestaltung und als Lebensraum für Pflanzen und Tiere (nach § 2) nicht beeinträchtigt werden." jedoch ist dies leider oft nicht der Fall. Eine ehemalige Idee hier auf der Plattform hat dieses Problem schon aufgezeigt. https://www.ffm.de/frankfurt/de/ideaPtf/45035/single/894 Ich finde es auch wichtig, dass Kinder in Grünanlagen toben können und auch Jugendliche dort ihren Platz finden. Gerade in den pandemischen Zeiten sollen doch auch alle raus an die frische Luft. Deswegen schlage ich vor in den Parks und auch am Mainufer Ruhezonen (ähnlich wie die Grillzonen) zu schaffen, wo man keine laute Musik hören soll. An anderer Stelle dürfte weiter Musik gehört werden, aber wer sich entspannen möchte würde dann auch wieder einen Platz finden. Das sollte doch im Interesse aller sein und ist zudem sehr einfach umzusetzen.
Unterstützer: 211
Reaktion der Stadt: Die Grünanlagen in Frankfurt am Main werden durch die Bevölkerung sehr gerne und intensiv genutzt. Um der Nutzung Regel zu geben, wurde die Grünanlagensatzung geschaffen, die das Miteinander in den Anlagen ordnen soll. Hierzu wurden in der Satzung auch Bereiche ausgewiesen, die einer besonderen Betrachtung bedürfen, so z.B. Liegewiesen, Spielplätze, Hundeauslaufzonen etc. Auch die Beeinträchtigung der Ruhe und Erholung durch Lärm fand Ergänzung in die Satzung und verbietet dieses weitestgehend. Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass Nutzerinnen und Nutzer der Grünanlagen diese ,,Spielregeln‘‘ nicht kennen oder missachten. Bei massiver Störung steht die Stadtpolizei zur Verfügung, die solche Verstöße untersagen und/oder ein Bußgeld verhängen kann. Sie ist unter der 069/212-44044 oder unter sicherheit@stadt-frankfurt.de erreichbar. Ob die Ausweisung besonderer Ruhezonen möglich und zielführend ist, wäre zu prüfen, erscheint aber in der Praxis sehr schwierig, da Schall und seine Ausbreitung sehr von Faktoren wie Windrichtung und Gestaltung der Fläche abhängig sind. Auch ist die individuelle Wahrnehmung, welche Geräusche als störend empfunden werden, sehr unterschiedlich. Wir werden die Idee Ruhezonen auszuweisen gerne bei der nächsten Bearbeitung der Satzung prüfen. Einen Zeithorizont können wir aber noch nicht benennen. Gerne steht das Grünflächenamt bei der Suche nach Ruhezonen in der Stadt mit seiner Expertise zur Verfügung.
Weiter lesen auf FFM.DEAm Ende der Lappengasse bevor man die Schienen überquertuesste ein Spiegel angebracht werden um den von rechts kommenden Verkehr zu überblicken.
Neue Busse, U- und Straßenbahnen in Frankfurt sollten ausschließlich nur noch mit WLAN Ausstattung beschafft werden.
Anpflanzung von Mini-Wäldern nach den Prinzipien des japanischen Botanikers Akira Miyawaki: Tiny Forests sind biodiverse Minaturwälder (100qm reichen schon), die auf urbanen Freiflächen gepflanzt werden und somit einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt, Verbesserung der Luftqualität usw liefern. Weltweit gibt es hier schon viele Beispiele z.B. auch Darmstadt.
Guten Tag, könnten Sie bitte eine kostenfreie Minigolf Anlage im Wasserpark und im Günthersburgpark errichten? Ohne Ausrüstungsverleih. Die nächste im Heinrich Kraft Park ist ohne Auto und Fahrrad zu weit. Wir sind schwerbehindert. Danke! Liebe Grüße Martina Ledermann
Um der Tierwelt, insbesondere Insekten, etwas gutes zu tun, sollten mehr Blumenbeete angelegt werden. Gutes Beispiel wo es dringend empfehlenswert wäre siehe Bild.
Die Fußgängerschaltung (Grünphase) zwischen DM und Rewe (Ecke Polizeimeisterk.Str.) ist suboptimal. Für die Fußgänger vom DM zum Rewe laufend sollte die Grünphase verlängert und in beide Fahrtrichtungen synchronisiert werden.