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Nachbesserung beim sehbehinderten- und behindertengerechten Umbau der Kreuzungen Glauburgstraße/Ecke Weberstraße und Glauburgstraße/Ecke Humboldtstraße

Lesezeit: 3 Minuten

Bisheriger Verlauf

05.08.2012

Antrag Ortsbeirat

Nachbesserung beim sehbehinderten- und behindertengerechten Umbau der Glauburgstraße/Ecke Weberstraße und Glauburgstraße/Ecke Humboldtstraße

Details im PARLIS OF_224-3_2012
24.01.2013

Anregung Ortsbeirat

Nachbesserung beim sehbehinderten- und behindertengerechten Umbau der Kreuzungen Glauburgstraße/Ecke Weberstraße und Glauburgstraße/Ecke Humboldtstraße

Details im PARLIS OA_317_2013
10.06.2013

Stellungnahme des Magistrats

Nachbesserung beim sehbehinderten- und behindertengerechten Umbau der Kreuzungen Glauburg-straße/Ecke Weberstraße und Glauburgstraße/Ecke Humboldtstraße

Details im PARLIS ST_819_2013
Partei(en):

S A C H S T A N D :

Anregung vom 24.01.2013, OA 317
entstanden aus Vorlage: OF 224/3 vom 05.08.2012

Betreff: Nachbesserung beim sehbehinderten- und behindertengerechten Umbau der Kreuzungen Glauburgstraße/Ecke Weberstraße und Glauburgstraße/Ecke Humboldtstraße
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, möglichst kurzfristig die Kreuzungen Glauburgstraße/Ecke Weberstraße und Glauburgstraße/Ecke Humboldtstraße so nachzubessern, dass sie für Blinde keine Gefahr mehr darstellen. Hierzu zählen - die fehlenden Leitsteine zur nächsten Grundstückseinfriedung; - die fehlerhaft verlegten Leitsteine am Bordsteinrand; - die fehlende Bordsteinerhöhung in Teilbereichen zur Orientierung der Sehbehinderten. In diesem Zusammenhang sollten die Fahrradständer an der Kreuzung Humboldtstraße vor dem Reformhaus Andersch in ihrer Position nochmals so verändert werden, dass kein Parkplatz entsteht, sondern lediglich ein Durchgang für querende Fußgänger. Hier sollten am Ende der Gehwegnase zwei Fahrradständer zur dann beginnenden Parkbucht bestehen bleiben und zwei Fahrradständer weggenommen werden.

Begründung:

An den o. g. Kreuzungen entstehen aktuell für Sehbehinderte regelmäßig gefährliche Situationen, weil sie sich durch die Rillenplatten sicher fühlen, allerdings werden sie durch die fehlenden Elemente falsch geleitet und landen so direkt auf der Fahrbahn. Diese Situation muss schnellstens entschärft und entsprechend nachgebessert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3

dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.06.2013, ST 819
Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 30.01.2013

Beratungsergebnisse:

17. Sitzung des Verkehrsausschusses am 19.02.2013, TO I, TOP 31 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 317
wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, Piraten und RÖMER (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 2764, 17. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 19.02.2013 Aktenzeichen: 66 0