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Verkehrszeichen 272 im Kreuzungsbereich Eschersheimer Landstraße/Höllbergstraße

Lesezeit: 2 Minuten

Bisheriger Verlauf

13.04.2016

Antrag Ortsbeirat

Verkehrszeichen 272 im Kreuzungsbereich Eschersheimer Landstraße/Höllbergstraße

Details im PARLIS OF_2-9_2016
28.04.2016

Anregung Ortsbeirat

Verkehrszeichen 272 im Kreuzungsbereich Eschersheimer Landstraße/Höllbergstraße

Details im PARLIS OM_1_2016
Partei(en): FDP

S A C H S T A N D :

Antrag vom 13.04.2016, OF 2/9 Betreff: Verkehrszeichen 272 im Kreuzungsbereich Eschersheimer Landstraße/Höllbergstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, das Zeichen 272, mit dem das Wenden auf der Eschersheimer Landstraße verboten wird, zu entfernen.

Begründung:

Seit kurzem wird die bisher bestehende Möglichkeit des Wendens auf Höhe der Linksabbiegerspur Eschersheimer Landstraße/Höllbergstraße durch Anbringen des Zeichens 272 verboten. Dadurch wird eine Verkehrssituation vorweggenommen, die nur dann erforderlich ist, wenn es zu einer Einengung der Eschersheimer Landstraße auf eine Fahrspur in jeder Fahrtrichtung kommt. Ob diese Maßnahme umgesetzt wird, ist jedoch fraglich. Die bisher bestehende Wendemöglichkeit ist die erste auf der Eschersheimer Landstraße nach über 5 km und deshalb sowohl für ortskundige als auch für ortsunkundige Autofahrer von großer Bedeutung. Das Wendeverbot erzwingt eine überflüssige Weiterfahrt bis zum Weißen Stein. Die Umfahrung des Weißen Steins wiederum ist allenfalls ortskundigen Autofahrern bekannt, für ortsunkundige Autofahrer aber nicht sofort erkennbar, was wiederum Wendemanöver an gefährlichen Stellen provoziert.Beratung im Ortsbeirat: 9

Beratungsergebnisse:

1. Sitzung des OBR 9 am 28.04.2016, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1 2016 Die Vorlage OF 2/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Antragstenor um nachfolgenden Halbsatz ergänzt wird: ". . und die bereits mit der Vorlage OM 4801 unter Ziffer 2. geforderte Wiedereinrichtung des Halteverbots vorzunehmen." Abstimmung: CDU, SPD, 1 GRÜNE, FDP, LINKE. und BFF gegen 3 GRÜNE (= Ablehnung)