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Folgen von Bauarbeiten in Nieder-Eschbach

Lesezeit: 2 Minuten

Bisheriger Verlauf

09.05.2014

Stellungnahme des Magistrats

Folgen von Bauarbeiten in Nieder-Eschbach

Details im PARLIS ST_642_2014
26.06.2014

Antrag Ortsbeirat

Folgen von Bauarbeiten in Nieder-Eschbach

Details im PARLIS OF_230-15_2014
Partei(en): GRÜNE

S A C H S T A N D :

Antrag vom 26.06.2014, OF 230/15

Betreff: Folgen von Bauarbeiten in Nieder-Eschbach
Vorgang: ST 642/14 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, künftig zügiger auf Anträge des Ortsbeirates, die aktuelle Gegebenheiten betreffen, zu reagieren und nicht Monate später ausweichende Stellungnahmen zu versenden. Weiterhin weist der Ortsbeirat den in der ST 642 enthaltenen Satz: "Im Ergebnis wurden in verschiedenen Bereichen Schäden festgestellt, die jedoch nicht zwingend den genannten Baumaßnahmen zugeordnet werden konnten" zurück.

Begründung:

In der Sitzung am 14.02.2014 verabschiedete der Ortsbeirat einen Antrag, in dem auf in Entstehung begriffene Schäden am Belag der Albert-Schweitzer-Straße hingewiesen wurde. Diese hatten ihre Ursache darin, dass die Straße offenbar der Belastung durch eine monatelange Umleitung des Linienbusses nicht gewachsen war. Erst nachdem es im Mai zu massiven Schäden und einem Unfall kam, reagierte der Magistrat und ließ einen Teil der Straßenoberfläche sanieren, weitere Schäden wurden zwar festgestellt, aber nicht beseitigt. Der oben erwähnte Satz stellt die Aussagen des Ortsbeirates als unglaubwürdig dar, die Zunahme der Schäden war allerdings auch von ingenieurwissenschaftlichen Laien gut beobachtbar . . Wäre der Magistrat der Anregung des Ortsbeirates im Februar gefolgt und hätte die Streckenführung der Umleitung geändert, so hätte die Stadt Frankfurt einige Kosten gespart.dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.05.2014, ST 642
Beratung im Ortsbeirat: 15

Beratungsergebnisse:

35. Sitzung des OBR 15 am 11.07.2014, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 230/15 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und SPD gegen GRÜNE, FREIE WÄHLER, FDP und fraktionslos (= Annahme)