Banksterben auf der Berger Straße: Wo können Senioren sich ausruhen?
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Bisheriger Verlauf
14.07.2016
30.08.2016
Antrag Ortsbeirat
Banksterben auf der Berger Straße: Wo können Senioren sich ausruhen?
Details im PARLIS OF_39-4_2016Anregung Ortsbeirat
Banksterben auf der Berger Straße: Wo können Senioren sich ausruhen?
Details im PARLIS OA_49_201614.07.2016
Antrag Ortsbeirat
Banksterben auf der Berger Straße: Wo können Senioren sich ausruhen?
Details im PARLIS OF_39-4_201630.08.2016
Anregung Ortsbeirat
Banksterben auf der Berger Straße: Wo können Senioren sich ausruhen?
Details im PARLIS OA_49_2016 Partei(en): dFfm
S A C H S T A N D :
Antrag vom 14.07.2016, OF 39/4
Betreff: Banksterben auf der Berger Straße: Wo können Senioren sich ausruhen?
Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, den Magistrat aufzufordern auf der Berger Straße im Bereich zwischen Saalburgstraße und Eichwaldstraße wieder einige Bänke aufzustellen. Begründung:
In den letzten Jahren wurden in diesem Bereich der Berger Straße, oft im vorauseilendem Gehorsam gegenüber Gewerbetreibenden und "besorgten" Bürgerinnen und Bürgern, zahlreiche Ruhebänke entfernt. Begründung hierfür waren ungewünschte Banknutzer, die nicht unbedingt in das bürgerliche Schema der Beschwerdeführer passten und das Straßenbild Frankfurts umsatz-stärkster Straße - nach der Zeil - nicht unbedingt positiv bereicherten. Doch diese Aktionen blendeten die Bedürfnisse vieler älterer Mitbürginnen und Mitbürger völlig aus. In dem angegebenen Bereich sind zwar zahlreiche Gastronomiebetriebe mit Außenbereich bzw. Sommergärten und hunderten von Sitzgelegenheiten, doch bekannter weise sind diese Sitz-gelegenheiten nur kommerziell genutzt. Wo findet also ein älter Bürger nach oder während des Einkauf, einem Arzt- oder Apotheken-besuch oder ähnlichem auf der Berger Straße eine "kostenfreie öffentliche " Sitzgelegenheit?
Beratung im Ortsbeirat: 4
Beratungsergebnisse:
4. Sitzung des OBR 4 am 30.08.2016, TO I, TOP 15 Beschluss: Anregung OA 49 2016 Die Vorlage OF 39/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme