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Instandsetzung des defekten Drahtzaunes des Rennbahn-Geländes zur Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung des Areals, Aufstellen unterstützender Verbotsschilder, Sicherstellen eines gepflegten Erscheinungsbildes nach außen hin

Lesezeit: 3 Minuten
Partei(en): BFF

S A C H S T A N D :

Antrag vom 06.04.2017, OF 418/5

Betreff: Instandsetzung des defekten Drahtzaunes des Rennbahn-Geländes zur Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung des Areals, Aufstellen unterstützender Verbotsschilder, Sicherstellen eines gepflegten Erscheinungsbildes nach außen hin
Der Ortsbeirat fordert den Magistrat dringend auf, den Drahtzaun - links neben dem VGF-Gebäude auf der Rennbahnstraße - instand zusetzen sowie die gesamte Umzäunung des Geländes auf weitere Reparaturerfordernisse hin zu prüfen, und somit für Sicherheit, Sauberkeit und ein gepflegtes Erscheinungsbild des Rennbahn-Areals nach außen hin zu sorgen. Aus nachstehenden Gründen ist ein Hundeverbot dringend durchzusetzen. Der Ortsbeirat bittet darum, diese Aufgaben so lange wahrzunehmen, bis über das weitere Schicksal des Areals endgültig entschieden worden ist.

Begründung:

Seit Schließung der Rennbahn wird der schützende Drahtzaun des Geländes an verschiedenen Stellen zerstört und teilweise bis zum Boden niedergerissen, um sich Zutritt zum Gelände zu verschaffen. Papier und sonstiger Unrat werden dort weggeworfen. Die vom Draht befreiten Stellen im Zaun werden von immer mehr Hundebesitzern als Eingang zum Areal benutzt, um Hunde dort mehrmals täglich zum Koten zu führen. Der Drahtzaun an oben genannter Stelle wurde zu diesem Zweck großflächig bis auf den Boden niedergerissen. Ungeachtet der davor in den Parkbuchten abgestellten Fahrzeuge und deren möglicher Beschädigung, zwängen sich Hundebesitzer rücksichtslos zwischen die Fahrzeuge hindurch um zum "Gassi-gehen" auf das Rennbahngelände zu gelangen. Bürger beschweren sich darüber, dass dort u.a. auch Kampfhunde ohne Leine herum laufen. und die Halterin ihnen mit dem Fahrrad nach radelt. Die Besitzer des Blumenwagens "Tugba", die auf dem Gelände - direkt hinter ihrem Wagen - einen kleinen Arbeitsraum haben, beschweren sich, weil sie von den Hunden angesprungen werden. Die Familie und ihre Aushilfen haben nicht nur Angst, weil sie unberechenbar frei herumlaufenden Hunden ausgesetzt sind, sie ekeln sich darüber hinaus vor dem vielen Hundekot, dem sie tagtäglich immer wieder neu ausgeliefert sind.
Beratung im Ortsbeirat: 5

Beratungsergebnisse:

11. Sitzung des OBR 5 am 21.04.2017, TO I, TOP 38 Beschluss: Die Vorlage OF 418/5 wurde zurückgezogen.