Weiterführende Schule in Nied: Zusammen mit dem Bürgerhaus
Lesezeit: 2 Minuten
Bisheriger Verlauf
25.07.2017
15.08.2017
Antrag Ortsbeirat
Weiterführende Schule in Nied: Zusammen mit dem Bürgerhaus
Details im PARLIS OF_430-6_2017Auskunftsersuchen
Weiterführende Schule in Nied: Zusammen mit dem Bürgerhaus
Details im PARLIS V_522_201725.07.2017
Antrag Ortsbeirat
Weiterführende Schule in Nied: Zusammen mit dem Bürgerhaus
Details im PARLIS OF_430-6_201715.08.2017
Auskunftsersuchen
Weiterführende Schule in Nied: Zusammen mit dem Bürgerhaus
Details im PARLIS V_522_2017 Partei(en): LINKE.
S A C H S T A N D :
Antrag vom 25.07.2017, OF 430/6
Betreff: Weiterführende Schule in Nied: Zusammen mit dem Bürgerhaus
Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat um Prüfung zu bitten, ob die Liegenschaft Heinrich-Stahl-Straße 3 (Saalbau) geeignet wäre, durch ein entsprechend konzeptioniertes Gebäude, sowohl einer weiterführenden Schule als auch der bisherigen bürgerschaftlichen Nutzung zu entsprechen. Begründung:
Der Stadtteil Nied verfügt über keine weiterführende Schule. Aber viele Bürgerinnen und Bürger fordern diese schon seit langem. Das Bildungsdezernat ist im Prinzip nicht abgeneigt, in Nied eine solche Schule zu errichten, verweist aber darauf, dass keine Flächen zur Verfügung stünden. Bei einer Veranstaltung zu diesem Thema wurde die Idee ins Gespräch gebracht, vergleichbar wie bei dem Bikuz in Höchst, einen Neubau auf dem Gelände des Bürgerhauses zu errichten, der die Funktionen eines Bürgerhauses und einer Schule kombiniert. Die Lage der Liegenschaft wäre ideal, sowohl was die fußläufige Erreichbarkeit für Kinder aus dem Stadtteil als auch die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr anbelangt. Die Interessen der Vereine, die den Saalbau im Moment nutzen, und die einer Schule lassen sich - bei entsprechender Planung- sehr gut miteinander verbinden.
Beratung im Ortsbeirat: 6
Beratungsergebnisse:
14. Sitzung des OBR 6 am 15.08.2017, TO I, TOP 7 Beschluss: Auskunftsersuchen V 522 2017 Die Vorlage OF 430/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, GRÜNE, LINKE., BFF, FDP, REP und FREIE WÄHLER gegen CDU (= Ablehnung)