Einrichtung eines Arbeitskreises zum Thema Bebauungsplan westlich Rödelheimer Bahnhof/Breitlacher Straße Bebauungsplan Nr. 878.
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Partei(en): CDU • SPD • GRÜNE • die_farbechten_-_LINKE. • FREIE_WÄHLER • FDP • REP
S A C H S T A N D :
Antrag vom 16.05.2011, OF 5/7
Betreff: Einrichtung eines Arbeitskreises zum Thema Bebauungsplan westlich Rödelheimer Bahnhof/Breitlacher Straße Bebauungsplan Nr. 878.
Der Ortsbeirat beschließt, einen Arbeitskreis unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und Mitarbeit des Magistrats mit dem Ziel einzurichten, den o. g. Bereich so optimal wie möglich zu gestalten. Folgende Arbeitsgrundlage wird festgelegt: - Die Bürgerrunde(n) findet unter Beteiligung des Stadtplanungsamtes als gesonderten Termin statt. - Moderation übernimmt der Ortsvorsteher. Er sorgt für den Raum und für einen vernünftigen Zeitrahmen bzw. Redezeiten ähnlich wie bei der Bürgerfragestunde. - Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger (auch Ortsbeiratsmitglieder und Verbindungsstadtverordneten) können mitdiskutieren. - Der Ortsbeirat behält sich das Recht vor, eigene Fachleute (Architekten usw.) zu benennen. - Das Stadtplanungsamt macht aufgrund der Diskussionsbeiträge einen praktikablen Umsetzungsvorschlag. - Dieser Vorschlag wird in einer zweiten Bürgerrunde zur Diskussion gestellt und mündet schließlich in einen Antrag des Ortsbeirats zum Bebauungsplan. Begründung:
Der Magistrat gibt unter der Überschrift folgende Ziele und Zwecke der Planung vor: "Der Bebauungsplan dient der städtebaulichen Neuordnung des Bereichs zwischen der Breitlacher Straße und den Bahngleisen sowie der Westerbachstrasse und der Glashüttener Straße. Wichtigste Maßnahme dieser Neuordnung ist die Schaffung eines attraktiven öffentlichen Platzes am westlichen Ausgang der neuen Fußgängerunter -führung am Bahnhof Rödelheim."
Das sieht der Ortsbeirat auch so. Allerdings ist für ein optimales Ergebnis die Mitarbeit der Bürgerinnen und Bürger von Beginn an erforderlich. Dies hat die engagierte Diskussion bei der Planungsvorstellung bereits gezeigt. Nachdem die Anwohner jahrzehntelang unter den Bausünden der Vergangenheit zu leiden hatten, wird die Motivation zur Mitarbeit sehr groß sein.
Das sieht der Ortsbeirat auch so. Allerdings ist für ein optimales Ergebnis die Mitarbeit der Bürgerinnen und Bürger von Beginn an erforderlich. Dies hat die engagierte Diskussion bei der Planungsvorstellung bereits gezeigt. Nachdem die Anwohner jahrzehntelang unter den Bausünden der Vergangenheit zu leiden hatten, wird die Motivation zur Mitarbeit sehr groß sein.
Beratung im Ortsbeirat: 7
Beratungsergebnisse:
2. Sitzung des OBR 7 am 31.05.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 5/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme