Neue Planungen für Bonames-Ost - jetzt: .Am Eschbachtal/Harheimer Weg.
Bisheriger Verlauf
Antrag Ortsbeirat
Neue Planungen für Bonames-Ost - jetzt: .Am Eschbachtal/Harheimer Weg.
Details im PARLIS OF_529-10_2013Antrag Ortsbeirat
Eventuelle Planung für eine weitere Bebauung .Im Hilgenfeld.
Details im PARLIS OF_537-10_2013Antrag Ortsbeirat
Neubaugebiete im Frankfurter Norden - Bonames-Ost/Im Hilgenfeld
Details im PARLIS OF_536-10_2013Ortsbeirat Magistratsvorlage
Neue Planungen für Bonames-Ost - jetzt: „Am Eschbachtal/Harheimer Weg“
Details im PARLIS OM_2604_2013Antrag Ortsbeirat
Neue Planungen für Bonames-Ost - jetzt: .Am Eschbachtal/Harheimer Weg.
Details im PARLIS OF_529-10_2013Antrag Ortsbeirat
Eventuelle Planung für eine weitere Bebauung .Im Hilgenfeld.
Details im PARLIS OF_537-10_2013Antrag Ortsbeirat
Neubaugebiete im Frankfurter Norden - Bonames-Ost/Im Hilgenfeld
Details im PARLIS OF_536-10_2013Anregung Ortsbeirat
Neue Planungen für Bonames-Ost - jetzt: „Am Eschbachtal/Harheimer Weg“
Details im PARLIS OM_2604_2013S A C H S T A N D :
Betreff: Neue Planungen für Bonames-Ost - jetzt: "Am Eschbachtal/Harheimer Weg" Der Ortsbeirat möge beschließen : Der Magistrat wird gebeten, das Planungsamt aufzufordern, die den Bürger/innen am 11.10.2013 im Haus Saalbau Nidda vorgestellte modifizierte Bauplanung Nr. 516 intensiv zu überarbeiten und mit den anderen zuständigen Ämtern die von den Bewohner/innen und den Ortsbeiräten vorgetragenen Bedenken und Anliegen mit aufzunehmen und den betroffenen Bürger/innen und Ortsbeiräten vor Befinden in der Stadtverordnetenversammlung erneut vorzustellen. Eine Prüfung zu einer sozialverträglichen innerstädtischen Verdichtung sollte zunächst Priorität genießen, insbesondere auch in Hinblick auf vorhandene Infrastrukturen. Die wesentlichen Bedenken, die berücksichtigt werden sollten, sind: 1. Das Ausmaß der Baumaßnahmen war seinerzeit auf maximal 1.200 Wohneinheiten festgelegt, nun sollen es 2.000 WE mit ca. 5.000 neuen Bewohner/innen werden. Das bedeutet nahezu eine Verdoppelung der derzeitigen Bürgerschaft von Bonames. Hier sollte die ursprüngliche Planung beibehalten werden. Eine minimale Versiegelung von landwirtschaftlichen Flächen in Frankfurt am Main sollte geprüft werden; 2. Die Erhaltung der 90 Jahre alten Kleingärten (Beschluss der Stadtverordnetenversammlung von 2001 sicherte seinerzeit den Erhalt); hier findet gewachsenes soziales Leben, gerade auch der älteren Mitbürger/innen statt; 3. Landwirtschaftliche Belange: hier befindet sich einer der kostbaren landwirtschaftlichen Böden Deutschlands (Lößboden), wird hier für die regionale landwirtschaftliche Nahversorgung genutzt; zumal es sich hier um Ausgleichsflächen handelt, die nicht einfach bebaut werden sollten; 4. Umweltschutz von regionaler Fauna und Flora (sind hier die verschiedenen EU-Richtlinien hinreichend berücksichtigt?), Erhalt der großen Bäume in der Galgenstraße, des benachbarten Grünstreifens sowie der Streuobstwiese; keine riskante Umsiedelung von Vögeln und sonstigen Tieren. Hier sind Oasen im Baugebiet zu entwickeln, die einen Verbleib ermöglichen. 5. Die infrastrukturellen Maßnahmen sollten zeitnah und, wie die Erfahrungen im Frankfurter Bogen zeigen, nicht erst dann stattfinden, wenn die Kinder und Jugendliche schon im neuen Wohnquartier leben; dazu zählen: 6. Schule: rechtzeitige Abstimmung mit dem Schulamt für einen zeitnahen Bau der notwendigen Grundschule; 7. Kita: ein wesentlich höherer Bedarf an Kitas wurde festgehalten; Freizeiteinrichtungen für Jugendliche; Einrichtungen für seniorengerechtes Leben und Wohnen; 10. Sinnvolles und attraktives Verkehrskonzept für ÖPNV und Individualverkehr, damit nicht der Autoschleichverkehr durch den Kern von Bonames und durch den Frankfurter Berg entsteht. 11. die zu errichtende Ortsrandstraße wird als Randstraße und nicht als Bestandteil des Wohngebietes ausgewiesen! 12. Lärmschutz - prüfen, ob hier eine sinnvolle Maßnahme bei mehrstöckiger Bebauung vorliegt?