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Sperrung des Kalbacher Stadtpfades bei Kerbeveranstaltungen

Lesezeit: 3 Minuten

Bisheriger Verlauf

15.10.2011

Antrag Ortsbeirat

Sperrung des Kalbacher Stadtpfades bei Kerbeveranstaltungen

Details im PARLIS OF_54-12_2011
28.10.2011

Anregung Ortsbeirat

Sperrung des Kalbacher Stadtpfades bei Kerbeveranstaltungen

Details im PARLIS OM_539_2011
Partei(en): GRÜNE

S A C H S T A N D :

Antrag vom 15.10.2011, OF 54/12

Betreff: Sperrung des Kalbacher Stadtpfades bei Kerbeveranstaltungen
Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass während der Inanspruchnahme des Parkplatzes Kalbacher Stadtpfad für die jährlichen Kerbeveranstaltungen im August, die Straße Kalbacher Stadtpfad, zwischen der Evangelischen Kindertagesstätte und dem Parkplatz, für den Autoverkehr gesperrt wird, um gefährliche Verkehrssituationen für Kerbebesucher und Kinder der Tagesstätte zu unterbinden.

Begründung:

Die diesjährige Kerbeveranstaltung zeigte, dass ein Verzicht auf die Fahrbahnsperrung zu gefährlichen Situationen für die Kerbebesucher (vorwiegend Kinder und Jugendliche) und für die Kinder der Tagesstätte führte. Die direkt vor dem Autoscooter liegende Fahrbahn wird als Aufenthaltsfläche von den Besuchern genutzt. Hortkinder, die zwischen der Kindertagesstätte und der Kerbeeinrichtungen hin und her laufen, achten wegen dem Kerbegeschehen nicht ausreichend auf den Verkehr. Durchfahrende Fahrzeuge und die leider nicht zu unterbindende An- und Abfahrt von Eltern, die ihre Kinder in der Kindertagesstätte abholen, haben zu unübersichtlichen Verkehrssituationen geführt.
Beratung im Ortsbeirat: 12

Beratungsergebnisse:

5. Sitzung des OBR 12 am 28.10.2011, TO I, TOP 11 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 539 2011 Die Vorlage OF 54/12 wird in der folgenden geänderten Fassung beschlossen: "Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass während des verlängerten Kerbewochenendes im August die Straße Kalbacher Stadtpfad für den Durchgangsverkehr gesperrt wird, um gefährliche Verkehrssituationen für Kerbebesucher und Kinder der Tagesstätte zu unterbinden. Dabei sind die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich zu halten." Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD und FDP gegen FREIE WÄHLER (= Ablehnung)