Eine Treppe am Eschersheimer Friedhof über die Bahngleise schaffen
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Bisheriger Verlauf
22.04.2021
06.05.2021
Antrag Ortsbeirat
Eine Treppe am Eschersheimer Friedhof über die Bahngleise schaffen
Details im PARLIS OF_7-9_2021Ortsbeirat Magistratsvorlage
Eine Treppe am Eschersheimer Friedhof über die Bahngleise schaffen
Details im PARLIS OM_101_202122.04.2021
Antrag Ortsbeirat
Eine Treppe am Eschersheimer Friedhof über die Bahngleise schaffen
Details im PARLIS OF_7-9_202106.05.2021
Anregung Ortsbeirat
Eine Treppe am Eschersheimer Friedhof über die Bahngleise schaffen
Details im PARLIS OM_101_2021 Partei(en): GRÜNE
S A C H S T A N D :
Antrag vom 22.04.2021, OF 7/9
Betreff: Eine Treppe am Eschersheimer Friedhof über die Bahngleise schaffen
Im Zusammenhang mit den Baumaßnahmen der Main- Weser Bahn wird die Unterführung ab dem 3.Mai 2021 unter die Gleise am Eschersheimer Friedhof voraussichtlich bis 2023 geschlossen. Für Fußgänger*innen wird ein Umweg über die Maybachbrücke empfohlen. Die Unterführung wird von sehr vielen Menschen auf dem Weg zum Weißen Stein oder in Richtung Alt-Eschersheim genutzt. Desweiteren ist dieser Weg ein offizieller Fahrradweg hin zum Freibad Eschersheim und zur Nidda. Vor allem aber ist er ein Weg, den viele Schulkinder der Fried- Lübbecke-Schule und der IGS Eschersheim nutzen. Der Wegfall einer Querungsmöglichkeit an dieser Stelle bedeutet für viele Eltern, dass sie ihre Kinder möglicherweise nicht mehr alleine in die Grundschule gehen lassen möchten, weil sie die Gefahr von illegalen Gleisquerungen durch ihre Kinder, um den Schulweg abzukürzen, befürchten. Der Ortsbeirat möge daher beschließen: Der Magistrat wird gebeten, für eine in der Nähe gelegene Fußgängerüberführung beispielsweise in Form einer Holztreppe oder eine andere geeignete Lösung zu sorgen.Beratung im Ortsbeirat: 9
Beratungsergebnisse:
1. Sitzung des OBR 9 am 06.05.2021, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 101 2021 Die Vorlage OF 7/9 wird als Eilanregung an den Magistrat gemäß § 4 Absatz 10 Satz 4 GOOBR in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD und LINKE. gegen CDU, FDP und BFF (= Ablehnung)