Am Riederbruch/Riederspießstraße: Verkehrssicherheit für Radverkehr gewährleisten
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Bisheriger Verlauf
22.07.2020
21.09.2020
Antrag Ortsbeirat
Am Riederbruch/Riederspießstraße: Verkehrssicherheit für Radverkehr gewährleisten
Details im PARLIS OF_756-11_2020Ortsbeirat Magistratsvorlage
Am Riederbruch/Riederspießstraße: Verkehrssicherheit für Radverkehr gewährleisten
Details im PARLIS OM_6611_202022.07.2020
Antrag Ortsbeirat
Am Riederbruch/Riederspießstraße: Verkehrssicherheit für Radverkehr gewährleisten
Details im PARLIS OF_756-11_202021.09.2020
Anregung Ortsbeirat
Am Riederbruch/Riederspießstraße: Verkehrssicherheit für Radverkehr gewährleisten
Details im PARLIS OM_6611_2020 Partei(en): SPD
S A C H S T A N D :
Antrag vom 22.07.2020, OF 756/11
Der Magistrat wird gebeten Am Riederbruch und in der Verlängerung Riederspießstraße folgende Maßnahmen durchzuführen, um die Verkehrssicherheit für den Radverkehr zu gewährleisten: 1. Warnschilder - "Achtung Radverkehr kreuzt" vor Waldweg (ohne Namen) gegenüber Hessengarage 2. Warnschilder - "Achtung Radverkehr kreuzt" vor Waldausgang 3. Am Riederbruch und in der Verlängerung Riederspießstraße durchgängig Tempo 30 km/h einführen 4. In der Riederspießstraße Aufbringen von Bodenmarkierungen - Radverkehr in beide Richtungen - ggf. auch ein eingezeichneter Radweg, falls möglich 5. Auf dem Riederbruch: ein Schild - geteilter Fuß- und Radweg - installieren
Betreff: Am Riederbruch/Riederspießstraße: Verkehrssicherheit für Radverkehr gewährleisten
Der Ortsbeirat möge beschließen:Der Magistrat wird gebeten Am Riederbruch und in der Verlängerung Riederspießstraße folgende Maßnahmen durchzuführen, um die Verkehrssicherheit für den Radverkehr zu gewährleisten: 1. Warnschilder - "Achtung Radverkehr kreuzt" vor Waldweg (ohne Namen) gegenüber Hessengarage 2. Warnschilder - "Achtung Radverkehr kreuzt" vor Waldausgang 3. Am Riederbruch und in der Verlängerung Riederspießstraße durchgängig Tempo 30 km/h einführen 4. In der Riederspießstraße Aufbringen von Bodenmarkierungen - Radverkehr in beide Richtungen - ggf. auch ein eingezeichneter Radweg, falls möglich 5. Auf dem Riederbruch: ein Schild - geteilter Fuß- und Radweg - installieren
Begründung:
Die Strecke durch den Forst Riederwald, über den Riederbruch / Riederspießstraße, wird häufig von Radfahrern genutzt, um möglichst verkehrsberuhigt, durch den Ostpark, in die Innenstadt zu gelangen. Dennoch gibt es einige Gefahrenpunkte, und es ist erforderlich das Autofahrerinnen darauf hingewiesen werden, das hier mit Radverkehr zu rechnen ist. Autos, die auf den benannten Straßen unterwegs sind, haben eine hohe Geschwindigkeit, dies hängt auch damit zusammen, dass es sich um den Zubringer zur A661 handelt. Durch langgezogene Kurven haben die Autofahrer zudem keine Sicht auf den Radverkehr. Der Fußweg von der Kirschenallee Richtung Ostpark ist zu schmal, um ihn für Fußgänger und Radfahrer frei zu geben. Der Radverkehr nimmt stetig zu, dem ist Rechnung zu tragen.