Andienung der neuen Kita Gladiolenstraße optimieren hier: Zu- und Abfahrt über durchgehend asphaltierten Feldweg realisieren
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Bisheriger Verlauf
28.02.2012
13.03.2012
Antrag Ortsbeirat
Andienung der neuen Kita Gladiolenstraße optimieren; Zu- und Abfahrt über durchgehend befahrbaren Feldweg realisieren
Details im PARLIS OF_73-15_2012Antrag Ortsbeirat
Andienung der neuen Kita Gladiolenstraße optimieren hier: Zu- und Abfahrt über durchgehend asphaltierten Feldweg realisieren
Details im PARLIS OF_83-15_201228.02.2012
Antrag Ortsbeirat
Andienung der neuen Kita Gladiolenstraße optimieren; Zu- und Abfahrt über durchgehend befahrbaren Feldweg realisieren
Details im PARLIS OF_73-15_201213.03.2012
Antrag Ortsbeirat
Andienung der neuen Kita Gladiolenstraße optimieren hier: Zu- und Abfahrt über durchgehend asphaltierten Feldweg realisieren
Details im PARLIS OF_83-15_2012 Partei(en): CDU • GRÜNE • SPD • FREIE_WÄHLER • FDP
S A C H S T A N D :
Antrag vom 13.03.2012, OF 83/15
Betreff: Andienung der neuen Kita Gladiolenstraße optimieren hier: Zu- und Abfahrt über durchgehend asphaltierten Feldweg realisieren
Der Ortsbeirat begrüßt ausdrücklich die am 24.02.2012 durch das Hochbauamt und Schulamt vorgestellte Planung zum Bau einer neuen KITA für Krippenkinder in Nieder-Eschbach. Auch gegen den vorgestellten Standort und Ausbaustandard bestehen grundsätzlich keine Bedenken, lediglich hinsichtlich der angedachten suboptimalen Andienung über die vorhandene verkehrsberuhigte Gladiolenstraße sowie bezüglich fehlender Stellplätze (u.a. für das Kitapersonal) ist, auch im Interesse der angrenzenden Anwohner der Wohnsiedlung Gladiolenstraße, ein wesentlicher Optimierungsbedarf zu sehen und diesbezüglich Abhilfe zu schaffen. Dies vorausgeschickt wolle der Ortsbeirat, möge die Stadtverordnetenversammlung, beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die Andienung der neuen KITA Gladiolenstraße dergestalt ergänzend zu verbessern, dass 1. der motorisierte Andienungsverkehr statt wie geplant über die Gladiolenstraße ausschließlich über einen separaten, durchgehend geschotterten oder asphaltierten und für PKW befahrbaren Feldweg erfolgen möge: Dabei sind die beiden folgenden Wege, die sich bereits in städtischer Hand befinden, zu untersuchen - Weg cirka 200 Meter nördlich der Bebauung (nördlich Taunegraben) von der Homburger Landstraße zur U-Bahn-Strecke und dann entlang der U-Bahn-Strecke bis zur geplanten Kita - Weg entlang der Bebauungsgrenze von der Homburger Landstraße bis zur U-Bahn-Strecke und dann entlang der U-Bahn-Strecke bis zur geplanten Kita. 2. an der Homburger Landstraße zum Eingang des Feldweges das Schild "Landwirtschaftlicher Weg" mit Zusatz Zufahrt Kita frei" aufgestellt wird. 3. an geeigneter Stelle entlang des Feldweges je nach Variante zwei bis drei geschotterte Haltebuchten für den Begegnungsverkehr (Zu- und Abfahrt der KITA-Nutzer) eingefügt werden 4. die Flächen des an der U-Bahn-Strecke und oberhalb der geplanten Kita anliegenden restlichen Bolzplatzes in Stellplätze für das KITA-Personal sowie als Wendefläche für den Andienungsverkehr umgenutzt wird. (Die bisherige Funktion Bolzplatz kann diesbezüglich wegfallen, ein Ersatz ist zu suchen). Zusätzlich ist zu prüfen, ob der geplante Behindertenparkplatz ebenfalls auf dem umgenutzen Bolzplatz ausgewiesen werden kann. (Lageplan der beiden Wegevarianten in Anlage) Begründung:
Der Ortsbeirat teilt die in der Sitzung in der Bürgerfragestunde von zahlreichen Bewohnern der Wohnsiedlung "Gladiolenstraße" vorgebrachten Bedenken hinsichtlich der negativen Auswirkungen des Andienungsverkehres und der fehlenden Stellplätze für die neue KITA. Aus Sicht des Ortsbeirates kann mit einfachen Mitteln diesen Bedenken insoweit begegnet werden, dass die neue Kita_über den teilweise bereits geschotterten und ausgebauten städtischen Feldweg von den Nutzerinnen und Nutzer angefahren werden kann. Für diesen Zweck ist lediglich ein einfacher, durchgehender geschotterter oder asphaltierter Ausbau ausreichend. Mit dieser Maßnahme wird die Wohnsiedlung Gladiolenstraße deutlich entlastet, ein Ziel und Quellverkehr vermieden.Hauptvorlage: Antrag vom 28.02.2012, OF 73/15
Beratung im Ortsbeirat: 15