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Zugang von der Graebestraße zur Praunheimer Landstraße während der Baumaßnahmen erleichtern - Öffnung der Querung über den Hof der ehemaligen Praunheimer Werkstätten für Fußgängerinnen und Fußgänger

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Partei(en):

S A C H S T A N D :

Anregung an den Magistrat vom 28.11.2023, OM 4789 entstanden aus Vorlage: OF 351/7 vom 27.11.2023 Betreff: Zugang von der Graebestraße zur Praunheimer Landstraße während der Baumaßnahmen erleichtern - Öffnung der Querung über den Hof der ehemaligen Praunheimer Werkstätten für Fußgängerinnen und Fußgänger Der Magistrat wird gebeten, sich beim Träger der Unterkunft für geflüchtete Menschen (AP 2), dem Frankfurter Verein für soziale Heimstätten, dafür einzusetzen, dass bis zur Beendigung der Baumaßnahme zur naturnahen Umgestaltung des Nidda- Altarms am Praunheimer Wehr Fußgängerinnen und Fußgänger legal den Weg über den Hof der ehemaligen Praunheimer Werkstätten nutzen können, um von der Graebestraße zur Praunheimer Landstraße und zur Bushaltestelle "Praunheimer Brücke" zu gelangen. Dazu müsste das zeitweise geschlossene Tor für Fußgängerinnen und Fußgänger passierbar bleiben.

Begründung:

Die Baumaßnahmen zur naturnahen Umgestaltung des Nidda-Altarms haben begonnen und sollen bis August 2024 andauern. In dieser Zeit ist der nördliche Niddauferweg zwischen Praunheimer Brücke und Praunheimer Wehr nicht nutzbar. Leider ist auch der Zugang zur Graebestraße nicht passierbar. Während die Umfahrung der Baustelle für Radfahrerinnen und Radfahrer akzeptabel ist, entstehen für Fußgängerinnen und Fußgänger von und in den Praunheimer Ortskern (Kirchengemeinde/Zehntscheune/Bäcker) unangenehme Umwege. Auch der Zugang zur Bushaltestelle der Buslinien M72 und M73 in Richtung Westbahnhof und Rödelheim wird deutlich erschwert. Gerade für viele ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen sind die nun notwendigen Umwege nicht akzeptabel. Eine einfache Möglichkeit, dieses Problem in der Bauzeit zu entschärfen, wäre die Öffnung einer bestehenden Verbindung über den Hof der Unterkunft AP 2. Das Gelände befindet sich in städtischem Besitz. Die Unterkunft wird durch den Frankfurter Verein für soziale Heimstätten betrieben. Die Durchwegung ist früher häufiger genutzt worden, ist aktuell aber oft durch ein Tor abgeriegelt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7