S A C H S T A N D : Anregung vom
19.05.2025, OA 557 entstanden aus Vorlage:
OF 730/11 vom
31.03.2025 Betreff: Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen -
die Zero-Waste-Strategie mit einem wichtigen Schritt voranbringen
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 1. Der Magistrat wird aufgefordert, die Einführung
einer Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen vorzubereiten. Diese soll von
Verkaufsstellen von Einwegverpackungen, Einweggeschirr und Einwegbesteck in den
Stadtteilen und in der Innenstadt erhoben werden, die darin Speisen und
Getränke für den sofortigen Verzehr oder zum Mitnehmen ausgeben. 2. Ein Beschlussvorschlag über
juristische und finanzielle Auswirkungen sowie ggf. Ausnahmen sollen der
Stadtverordnetenversammlung vorgelegt werden. Begründung: Die Verpackungssteuer soll mit dem Ziel erhoben
werden, den Verpackungsmüll, u. a. in Stadtteilen wie Fechenheim,
Riederwald und Seckbach sowie in der gesamten Stadt, insbesondere in der
Umgebung der genannten Verkaufsstellen, zu reduzieren. In der
Stadt Tübingen gilt seit dem 1. Januar 2022 eine
Verpackungssteuer. Der Steuerbetrag beträgt 50 Cent für Einwegverpackungen
wie zum Beispiel Kaffeebecher, 50 Cent für Einweggeschirr wie zum Beispiel
Pommesschalen und 20 Cent für Einwegbesteck und andere Hilfsmittel wie zum
Beispiel Trinkhalme oder Eislöffel. Die Leiterin einer
Tübinger McDonald's-Filiale hatte gegen die Einführung der
Verpackungssteuer geklagt, das Bundesverfassungsgericht hat aber im
November 2024 die Tübinger Verpackungssteuer für rechtmäßig erklärt.
Zwischenzeitlich laufen aufgrund der nunmehr
gewährleisteten Rechtssicherheit die Vorbereitungen zur Einführung einer
Verpackungssteuer in mehr als 100 Städten (Quelle:
Deutsche Umwelthilfe). Frankfurt sollte unbedingt dazu gehören. Auch in
Frankfurt ist die zunehmende Vermüllung des Stadtbilds durch weggeworfene
Einwegverpackungen zu einem viel kritisierten Problem, auch in der
Bürgerfragestunde des Ortsbeirates, geworden. Durch eine Verpackungssteuer
könnten die Kosten der Müllentsorgung zumindest teilweise an die
Verursacher*innen gerichtet werden. Vor allem aber würde ein Anreiz zur
Verwendung von Mehrwegsystemen geschaffen werden. Die kommunale Ebene bekommt
hier erstmals ein durchgreifendes Instrument in die Hand und sollte es dringend
nutzen! Eine Zero-Waste-Strategie bleibt sonst nur ein Versprechen. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 11
Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse:
Haupt- und
Finanzausschuss
Ausschuss für
Klima- und Umweltschutz
Ausschuss für
Wirtschaft, Recht und Frauen Versandpaket: 28.05.2025 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des
Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 16.06.2025, TO I, TOP 25
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage OA 557 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke, BFF-BIG,
AfD und ÖkoLinX-ELF (= Beratung); FRAKTION (= Enthaltung)
37. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen am 17.06.2025, TO I, TOP
18 Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage OA 557 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, FDP, BFF-BIG, AfD, Volt und
FRAKTION 40. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 01.07.2025, TO II, TOP 18
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage OA 557 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke, BFF-BIG,
AfD und ÖkoLinX-ELF (= Beratung); FRAKTION (= Enthaltung)
38. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen am 02.09.2025, TO I, TOP
25 Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Die Vorlage OA 557 wird
abgelehnt. Abstimmung:
CDU, FDP, BFF-BIG, AfD und ÖkoLinX-ELF gegen Linke
und FRAKTION (= Annahme); GRÜNE, SPD und Volt (= Votum im Ausschuss für
Klima- und Umweltschutz) 38. Sitzung des
Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 04.09.2025, TO I, TOP 40
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage OA 557 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP, BFF-BIG, AfD, Volt,
ÖkoLinX-ELF und FRAKTION 41. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 16.09.2025, TO II, TOP 29
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage OA 557 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP, BFF-BIG, AfD, Volt,
ÖkoLinX-ELF und FRAKTION 39. Sitzung des
Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 23.10.2025, TO I, TOP 33
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Die Vorlage OA 557 wird im
vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung:
GRÜNE, SPD und Volt gegen CDU, FDP und AfD (=
Ablehnung) sowie Linke (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung:
BFF-BIG und ÖkoLinX-ELF (= Ablehnung) FRAKTION (= Annahme)
Gartenpartei (= Prüfung und Berichterstattung)
Vorlagentyp: OA
ID: OA_557_2025
Erstellt: 19.05.2025
Aktualisiert: 27.10.2025
Parser Lab: Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen - die Zero-Waste-Strategie mit einem wichtigen Schritt voranbringen
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Quelle ✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ✅ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
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- Betreff Passt zum Original
- Vorgang Fehlt
- Beschlussvorschlag Fehlt
- Begründung Passt zum Original
- Anlagen Fehlt
- Beratungsergebnisse Fehlt
Betreff
Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen -
die Zero-Waste-Strategie mit einem wichtigen Schritt voranbringen
Begründung
Die Verpackungssteuer soll mit dem Ziel erhoben
werden, den Verpackungsmüll, u. a. in Stadtteilen wie Fechenheim,
Riederwald und Seckbach sowie in der gesamten Stadt, insbesondere in der
Umgebung der genannten Verkaufsstellen, zu reduzieren. In der
Stadt Tübingen gilt seit dem 1. Januar 2022 eine
Verpackungssteuer. Der Steuerbetrag beträgt 50 Cent für Einwegverpackungen
wie zum Beispiel Kaffeebecher, 50 Cent für Einweggeschirr wie zum Beispiel
Pommesschalen und 20 Cent für Einwegbesteck und andere Hilfsmittel wie zum
Beispiel Trinkhalme oder Eislöffel. Die Leiterin einer
Tübinger McDonald's-Filiale hatte gegen die Einführung der
Verpackungssteuer geklagt, das Bundesverfassungsgericht hat aber im
November 2024 die Tübinger Verpackungssteuer für rechtmäßig erklärt.
Zwischenzeitlich laufen aufgrund der nunmehr
gewährleisteten Rechtssicherheit die Vorbereitungen zur Einführung einer
Verpackungssteuer in mehr als 100 Städten (Quelle:
Deutsche Umwelthilfe). Frankfurt sollte unbedingt dazu gehören. Auch in
Frankfurt ist die zunehmende Vermüllung des Stadtbilds durch weggeworfene
Einwegverpackungen zu einem viel kritisierten Problem, auch in der
Bürgerfragestunde des Ortsbeirates, geworden. Durch eine Verpackungssteuer
könnten die Kosten der Müllentsorgung zumindest teilweise an die
Verursacher*innen gerichtet werden. Vor allem aber würde ein Anreiz zur
Verwendung von Mehrwegsystemen geschaffen werden. Die kommunale Ebene bekommt
hier erstmals ein durchgreifendes Instrument in die Hand und sollte es dringend
nutzen! Eine Zero-Waste-Strategie bleibt sonst nur ein Versprechen.
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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"betreff": "Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen -\n die Zero-Waste-Strategie mit einem wichtigen Schritt voranbringen",
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