Skip to main content Skip to navigation Skip to footer
Vorlagentyp: OA ID: OA_560_2025 Erstellt: 20.05.2025 Aktualisiert: 01.10.2025

Parser Lab: Erhalt der Arbeitsplätze bei der Bayer AG/Standort Höchst stärken

Vergleich der Originalquelle mit den verfügbaren Parser-Ausgaben (Regex, docETL und optional OpenAI-Markdown). Nutze diese Ansicht als schnellen Feedback-Loop für Qualitätskontrollen aller Dokumenttypen.

Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ✅ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :   Anregung vom
 20.05.2025, OA 560 entstanden aus Vorlage: 
            OF 1230/6 vom
 20.05.2025   Betreff:  Erhalt der Arbeitsplätze bei der Bayer
 AG/Standort Höchst stärken     Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:   Der Magistrat wird beauftragt, sich gegenüber der
 Bayer AG für den Erhalt der Arbeitsplätze und Produktionsstätten im
 Industrieparkt Höchst über das Jahr 2028 hinaus einzusetzen. Zudem wird der
 Magistrat beauftragt, sich entschlossen und mit sinnvollen Maßnahmen zur
 Stärkung des Chemie- und Industriestandorts Industriepark Höchst
 einzusetzen.     Begründung: Die Ankündigung der Bayer AG, ihre Betriebsstätten im
 Industriepark Höchst zum Ende des Jahres 2028 zu schließen und rund
 500 Arbeitsplätze abzubauen, verstärkt die Sorgen um die Zukunft
 industrieller Arbeitsplätze in Frankfurt. Die von der Bayer AG genannten
 Gründe, wie aussichtsloser Wettbewerb mit ausländischen Produzenten bei diesen
 Produkten, lassen ein grundsätzliches Problem erkennen. Wie ähnliche
 Entscheidungen anderer Chemieunternehmen wie BASF zeigen, gelingt es trotz
 verbal gewünschter Verminderung der Abhängigkeit von ausländischen Anbietern
 und den Lieferwegen nicht, wichtige Produkte in bedeutsamen Anteilen in
 Deutschland zu produzieren. An der Stelle kann auch Oberbürgermeister Mike
 Josef seine Ankündigungen, den Chemiestandort zu unterstützen und zu fördern,
 Wirklichkeit werden lassen. Nicht nur beim Jahresempfang des Ortsbeirats 6 -
 Frankfurter Westen drückte Mike Josef seine Verbundenheit zum Industriepark
 aus.   Der Weggang der Bayer AG, eines alten
 und angesehenen Chemiebetriebs, wäre auch für den gesamten Industriepark
 nachteilig. Dieser Mieter ist für das gesamte Werk auch als Auftraggeber und
 Kunde von großer Bedeutung. Deshalb wünscht sich der Ortsbeirat, dass der
 Magistrat sich für eine neue Entscheidung einsetzt.     Antragstellender Ortsbeirat:
             Ortsbeirat 6
 - Frankfurter Westen   Vertraulichkeit: Nein   dazugehörende
 Vorlage:            
 Bericht des Magistrats vom 26.09.2025, B 377  
 Zuständige Ausschüsse: 
            Ausschuss für
 Wirtschaft, Recht und Frauen   Versandpaket: 28.05.2025     Beratungsergebnisse:  37. Sitzung des
 Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen am 17.06.2025, TO I, TOP
 19                           Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Vorlage OA 560 wird dem   Magistrat zur Prüfung
 und Berichterstattung überwiesen.   (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)
        Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen   CDU, AfD und
 FRAKTION (= Annahme) sowie    BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) 
      Sonstige Voten/Protokollerklärung:
  ÖkoLinX-ELF (= Enthaltung)     Beschlussausfertigung(en):  §
 6310, 37. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen vom
 17.06.2025

Regex Feld-Check

  • Betreff Passt zum Original
  • Vorgang Fehlt
  • Beschlussvorschlag Fehlt
  • Begründung Passt zum Original
  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Fehlt

Betreff

Erhalt der Arbeitsplätze bei der Bayer AG/Standort Höchst stärken

Begründung

Die Ankündigung der Bayer AG, ihre Betriebsstätten im Industriepark Höchst zum Ende des Jahres 2028 zu schließen und rund 500 Arbeitsplätze abzubauen, verstärkt die Sorgen um die Zukunft industrieller Arbeitsplätze in Frankfurt. Die von der Bayer AG genannten Gründe, wie aussichtsloser Wettbewerb mit ausländischen Produzenten bei diesen Produkten, lassen ein grundsätzliches Problem erkennen. Wie ähnliche Entscheidungen anderer Chemieunternehmen wie BASF zeigen, gelingt es trotz verbal gewünschter Verminderung der Abhängigkeit von ausländischen Anbietern und den Lieferwegen nicht, wichtige Produkte in bedeutsamen Anteilen in Deutschland zu produzieren. An der Stelle kann auch Oberbürgermeister Mike Josef seine Ankündigungen, den Chemiestandort zu unterstützen und zu fördern, Wirklichkeit werden lassen. Nicht nur beim Jahresempfang des Ortsbeirats 6 - Frankfurter Westen drückte Mike Josef seine Verbundenheit zum Industriepark aus. Der Weggang der Bayer AG, eines alten und angesehenen Chemiebetriebs, wäre auch für den gesamten Industriepark nachteilig. Dieser Mieter ist für das gesamte Werk auch als Auftraggeber und Kunde von großer Bedeutung. Deshalb wünscht sich der Ortsbeirat, dass der Magistrat sich für eine neue Entscheidung einsetzt.
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
                      {
  "betreff": "Erhalt der Arbeitsplätze bei der Bayer\n AG/Standort Höchst stärken",
  "oa_number": "OA 560",
  "begruendung": "Die Ankündigung der Bayer AG, ihre Betriebsstätten im\n Industriepark Höchst zum Ende des Jahres 2028 zu schließen und rund\n 500 Arbeitsplätze abzubauen, verstärkt die Sorgen um die Zukunft\n industrieller Arbeitsplätze in Frankfurt. Die von der Bayer AG genannten\n Gründe, wie aussichtsloser Wettbewerb mit ausländischen Produzenten bei diesen\n Produkten, lassen ein grundsätzliches Problem erkennen. Wie ähnliche\n Entscheidungen anderer Chemieunternehmen wie BASF zeigen, gelingt es trotz\n verbal gewünschter Verminderung der Abhängigkeit von ausländischen Anbietern\n und den Lieferwegen nicht, wichtige Produkte in bedeutsamen Anteilen in\n Deutschland zu produzieren. An der Stelle kann auch Oberbürgermeister Mike\n Josef seine Ankündigungen, den Chemiestandort zu unterstützen und zu fördern,\n Wirklichkeit werden lassen. Nicht nur beim Jahresempfang des Ortsbeirats 6 -\n Frankfurter Westen drückte Mike Josef seine Verbundenheit zum Industriepark\n aus. Der Weggang der Bayer AG, eines alten\n und angesehenen Chemiebetriebs, wäre auch für den gesamten Industriepark\n nachteilig. Dieser Mieter ist für das gesamte Werk auch als Auftraggeber und\n Kunde von großer Bedeutung. Deshalb wünscht sich der Ortsbeirat, dass der\n Magistrat sich für eine neue Entscheidung einsetzt.",
  "vorlagen_id": "OA_560_2025",
  "content_text": "Anregung vom\n 20.05.2025, OA 560 entstanden aus Vorlage: \n OF 1230/6 vom\n 20.05.2025 Betreff: Erhalt der Arbeitsplätze bei der Bayer\n AG/Standort Höchst stärken Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, sich gegenüber der\n Bayer AG für den Erhalt der Arbeitsplätze und Produktionsstätten im\n Industrieparkt Höchst über das Jahr 2028 hinaus einzusetzen. Zudem wird der\n Magistrat beauftragt, sich entschlossen und mit sinnvollen Maßnahmen zur\n Stärkung des Chemie- und Industriestandorts Industriepark Höchst\n einzusetzen. Begründung: Die Ankündigung der Bayer AG, ihre Betriebsstätten im\n Industriepark Höchst zum Ende des Jahres 2028 zu schließen und rund\n 500 Arbeitsplätze abzubauen, verstärkt die Sorgen um die Zukunft\n industrieller Arbeitsplätze in Frankfurt. Die von der Bayer AG genannten\n Gründe, wie aussichtsloser Wettbewerb mit ausländischen Produzenten bei diesen\n Produkten, lassen ein grundsätzliches Problem erkennen. Wie ähnliche\n Entscheidungen anderer Chemieunternehmen wie BASF zeigen, gelingt es trotz\n verbal gewünschter Verminderung der Abhängigkeit von ausländischen Anbietern\n und den Lieferwegen nicht, wichtige Produkte in bedeutsamen Anteilen in\n Deutschland zu produzieren. An der Stelle kann auch Oberbürgermeister Mike\n Josef seine Ankündigungen, den Chemiestandort zu unterstützen und zu fördern,\n Wirklichkeit werden lassen. Nicht nur beim Jahresempfang des Ortsbeirats 6 -\n Frankfurter Westen drückte Mike Josef seine Verbundenheit zum Industriepark\n aus. Der Weggang der Bayer AG, eines alten\n und angesehenen Chemiebetriebs, wäre auch für den gesamten Industriepark\n nachteilig. Dieser Mieter ist für das gesamte Werk auch als Auftraggeber und\n Kunde von großer Bedeutung. Deshalb wünscht sich der Ortsbeirat, dass der\n Magistrat sich für eine neue Entscheidung einsetzt. Antragstellender Ortsbeirat:\n Ortsbeirat 6\n - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende\n Vorlage: \n Bericht des Magistrats vom 26.09.2025, B 377 \n Zuständige Ausschüsse: \n Ausschuss für\n Wirtschaft, Recht und Frauen Versandpaket: 28.05.2025 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des\n Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen am 17.06.2025, TO I, TOP\n 19 Beschluss: nicht auf TO \n Die Vorlage OA 560 wird dem Magistrat zur Prüfung\n und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)\n Abstimmung: \n GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, AfD und\n FRAKTION (= Annahme) sowie BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) \n Sonstige Voten/Protokollerklärung:\n ÖkoLinX-ELF (= Enthaltung) Beschlussausfertigung(en): §\n 6310, 37. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen vom\n 17.06.2025",
  "request_text": "Der Magistrat wird beauftragt, sich gegenüber der\n Bayer AG für den Erhalt der Arbeitsplätze und Produktionsstätten im\n Industrieparkt Höchst über das Jahr 2028 hinaus einzusetzen. Zudem wird der\n Magistrat beauftragt, sich entschlossen und mit sinnvollen Maßnahmen zur\n Stärkung des Chemie- und Industriestandorts Industriepark Höchst\n einzusetzen.",
  "anregung_date": "2025-05-20",
  "entstanden_aus": "OF 1230/6 vom\n 20.05.2025",
  "dazugehoerige_vorlage": "Bericht des Magistrats vom 26.09.2025, B 377",
  "zustaendige_ausschuesse": "Ausschuss für\n Wirtschaft, Recht und Frauen",
  "antragstellender_ortsbeirat": "Ortsbeirat 6\n - Frankfurter Westen"
}
                    
Keine docETL-Daten gefunden. Stelle sicher, dass der entsprechende Pipeline-Output nach Xata geschrieben wurde.
Kein OpenAI-Markdown gespeichert. Falls der Hybrid-Parser genutzt wird, stelle sicher, dass die Markdown-Ausgabe in Xata persistiert wird.

Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Ja
Regex Felder
11
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
1 Feld(er) fehlen