S A C H S T A N D : Anregung vom
02.09.2025, OA 565 entstanden aus Vorlage:
OF 1714/1 vom
12.08.2025 Betreff: Prozesse für Beantragungen zu Förderwegen
vereinheitlichen Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Magistrat wird aufgefordert, bei der Beantragung
von Förderanträgen für den Neubau von bezahlbaren Mietwohnungen zu
Förderweg I und Förderweg II sowie weiteren Programmen Folgendes zu
prüfen und umzusetzen: 1. Der Magistrat wird aufgefordert zu prüfen, ob für
die Förderwege I und II ein einheitliches Formular für einen gemeinsamen Antrag
für sämtliche Förderwege ermöglicht werden kann. 2. Der Magistrat wird aufgefordert zu prüfen, ob ein
Online-Rechner, wie für den Förderweg II verfügbar, auch für den
Förderweg I möglich ist und dieser effizient in den Genehmigungsprozess
eingebunden werden kann. 3. Der Magistrat wird aufgefordert zu prüfen, ob die
Bearbeitung der Anträge so gestaltet werden kann, dass Vertretungsregelungen
eingerichtet und die Bearbeitungszeiten möglichst kurz gehalten werden.
Begründung: Für einen Antrag zum Förderweg I (Sozialwohnung) und
Förderweg II (Mittelstandsprogramm) werden jede Menge Dokumente benötigt.
Sozialbezirksvorstehende und Sozialhelfende leisten hierbei oft nützliche
Hilfestellung. Wenn ein Haushalt jedoch ein Einkommen nahe an den
Einkommensgrenzen hat, dann ist die Beantragung mit erheblichen Unsicherheiten
behaftet, insbesondere wenn das Einkommen zwischen Förderweg I und
Förderweg II liegt. Sehr ärgerlich ist es, wenn man für den Förderweg II
den Online-Rechner nutzt, dann aber bei der Antragsbearbeitung eine Ablehnung
herauskommt. Dann muss man nochmal den Förderweg I beantragen und hat ca.
zwei bis drei Monate Zeit verloren. Um dem vorzubeugen, soll der
Prozess optimiert werden, sodass bei der Beantragung die bestehenden Förderwege
zusammen beantragt werden können. Ebenso soll die Bearbeitung nach Möglichkeit
auf dem Online-Rechner basieren und mit diesem identisch sein, um Unschärfen
bei den Einkommensgrenzen zu verhindern. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 1
Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse:
Ausschuss für
Planen, Wohnen und Städtebau
Ausschuss für
Soziales und Gesundheit Versandpaket: 10.09.2025 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des
Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 23.10.2025, TO I, TOP 20
Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage OA 565 wird dem Magistrat zur Prüfung
und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)
Abstimmung:
GRÜNE, CDU und SPD gegen FDP (= Annahme)
Sonstige Voten/Protokollerklärung:
Linke, AfD, ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Annahme) BFF-BIG (=
vereinfachtes Verfahren) Volt (= Prüfung und Berichterstattung)
39. Sitzung des
Ausschusses für Planen, Wohnen und Städtebau am 28.10.2025, TO I, TOP
45 Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage OA 565 wird dem Magistrat zur Prüfung
und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)
Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD und Volt gegen Linke, FDP, AfD und
ÖkoLinX-ELF (= Annahme) sowie BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren)
Sonstige Voten/Protokollerklärung:
FRAKTION und Gartenpartei (= Annahme) Stadtv. Yilmaz (= Prüfung und
Berichterstattung)
Vorlagentyp: OA
ID: OA_565_2025
Erstellt: 02.09.2025
Aktualisiert: 30.10.2025
Parser Lab: Prozesse für Beantragungen zu Förderwegen vereinheitlichen
Vergleich der Originalquelle mit den verfügbaren Parser-Ausgaben (Regex, docETL und optional OpenAI-Markdown). Nutze diese Ansicht als schnellen Feedback-Loop für Qualitätskontrollen aller Dokumenttypen.
Originaltext (PARLIS)
Quelle ✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ✅ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
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- Betreff Passt zum Original
- Vorgang Fehlt
- Beschlussvorschlag Fehlt
- Begründung Passt zum Original
- Anlagen Fehlt
- Beratungsergebnisse Fehlt
Betreff
Prozesse für Beantragungen zu Förderwegen
vereinheitlichen
Begründung
Für einen Antrag zum Förderweg I (Sozialwohnung) und
Förderweg II (Mittelstandsprogramm) werden jede Menge Dokumente benötigt.
Sozialbezirksvorstehende und Sozialhelfende leisten hierbei oft nützliche
Hilfestellung. Wenn ein Haushalt jedoch ein Einkommen nahe an den
Einkommensgrenzen hat, dann ist die Beantragung mit erheblichen Unsicherheiten
behaftet, insbesondere wenn das Einkommen zwischen Förderweg I und
Förderweg II liegt. Sehr ärgerlich ist es, wenn man für den Förderweg II
den Online-Rechner nutzt, dann aber bei der Antragsbearbeitung eine Ablehnung
herauskommt. Dann muss man nochmal den Förderweg I beantragen und hat ca.
zwei bis drei Monate Zeit verloren. Um dem vorzubeugen, soll der
Prozess optimiert werden, sodass bei der Beantragung die bestehenden Förderwege
zusammen beantragt werden können. Ebenso soll die Bearbeitung nach Möglichkeit
auf dem Online-Rechner basieren und mit diesem identisch sein, um Unschärfen
bei den Einkommensgrenzen zu verhindern.
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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"anregung_date": "2025-09-02",
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Parser-Diagnostik
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- Ja
- Regex Felder
- 11
- docETL Extraktion
- Fehlt
- docETL Entscheidungsschritte
- Fehlt
- docETL Markdown
- Fehlt
- Pflichtfelder Regex
- 1 Feld(er) fehlen