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Vorlagentyp: OF ID: OF_1082-6_2014 Erstellt: 26.07.2014 Aktualisiert: 17.09.2014

Parser Lab: Chancen in der Palleskestraße und Breuerwiesenstraße für städtebauliche Aufwertung und weiteren Wohnungsbau nutzen

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
⛔️ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⛔️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S
 A C H S T A N D :    Antrag vom 26.07.2014, OF 1082/6  
  Betreff:  Chancen in der Palleskestraße und
 Breuerwiesenstraße für städtebauliche Aufwertung und weiteren Wohnungsbau
 nutzen     Der Ortsbeirat möge beschließen,
 der Magistrat wird gebeten dafür Sorge zu tragen, dass die bestehenden Chancen
 zur städtebaulichen Aufwertung in der Palleskestraße und der Breuerwiesenstraße
 in Höchst genutzt werden, und zwar indem die Flächen, die dort zur Zeit von der
 FES, dem Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) und dem Grünflächenamt
 genutzt werden, auf das Gelände auf der anderen Seite der Palleskestraße an die
 Bahn  verlagert werden. Die dadurch frei werdenden Flächen sind zur
 Errichtung von Wohnbebauung zu nutzen     Begründung: Durch die Bebauung des ehemaligen Wesner-Geländes
 und die Errichtung des Neubaus der IGS-West hat eine Veränderung im Bereich
 Palleskestraße und Breuerwiesenstraße eingesetzt. Gewerbe bzw. Industrie tritt
 zugunsten von Wohnbebauung zurück.   Insofern bietet sich die große Chance, jetzt auch
 die o.g. Fläche städtebaulich aufzuwerten und für Wohnungsbau zu nutzen. Die
 Fläche liegt in schöner Lage direkt in der Mitte zwischen der neuen Bebauung
 auf dem ehemaligen Wesner-Gelände, der Helene-Lange-Schule, der entstehenden
 neuen IGS-West und dem Höchster Stadtpark.   Die zur Zeit auf der Fläche befindlichen städtischen
 Stellen können an den Rand des benachbarten Areals an der Palleskestraße an die
 Bahntrasse verlagert werden. Dort ist  ausreichend Fläche dafür vorhanden.
 Im Einzelnen ist natürlich abzuklären, ob evtl. ein dortiger Betrieb dafür an
 einen anderen geeigneten Standort in der Nähe zu verlagern ist.   Im übrigen ist die räumliche Situation des ASE und
 des Grünflächenamts bekanntlich an ihren jetzigen Standorten beengt und es
 besteht Sanierungsbedarf an den Gebäuden. Die hier sowieso erforderlichen
 Mittel für Sanierung und Erweiterung sollten gleich für die Verlagerung
 verwendet werden. Und der FES-Bauhof wäre auch viel besser an dem anderen
 Standort aufgehoben, als zwischen Wohnhäusern und Schulen.         Antragsteller: 
            SPD  
 Vertraulichkeit: Nein   Beratung im Ortsbeirat: 6     Beratungsergebnisse:  33. Sitzung des OBR 6
 am 09.09.2014, TO I, TOP 10                           Beschluss:        Die Vorlage OF
 1082/6 wird durch die Annahme der Vorlage   OF 1081/6 für erledigt erklärt.
     
   Abstimmung:      
Einstimmige Annahme
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Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Nein
Regex Felder
0
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
3 Feld(er) fehlen