S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 28.03.2025, OM
6773 entstanden aus Vorlage:
OF 595/12 vom
10.03.2025 Betreff: E-Mobilität durch Ausnahmegenehmigung
fördern Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu
berichten, ob sich die E-Mobilität in Kalbach-Riedberg dadurch fördern lässt,
dass eine Sondernutzung von Gehwegen ermöglicht wird, bei der durch dafür
taugliche Kabelbrücken zeitweise Ladekabel über einen öffentlichen Gehweg
geführt werden dürfen. Nach der Nutzung wären Kabel und Kabelbrücken umgehend
zu entfernen. Solche Genehmigungen könnten auf Antrag erfolgen, sofern
definierte Anforderungen an die Kabelbrücken hinsichtlich Höhe, Breite,
Rampenwinkel und Farbgestaltung erfüllt sind, die
öffentlich bekannt zu machen sind. Begründung: Elektromobilität setzt ausreichend viele
Lademöglichkeiten voraus. Im Ortsbezirk Kalbach-Riedberg gibt es nur äußerst
wenige öffentlich zugängliche Ladepunkte, sodass es umso sinnvoller ist,
private Ladepunkte zu ermöglichen. Die Ausnahmegenehmigungen sollen nur bis zu
dem angekündigten Ausbau der Ladeinfrastruktur erteilt werden. An zahlreichen Grundstücken (insbesondere
Reihenhäusern) gibt es aber bislang keine Möglichkeit, ein Ladekabel vom
Stromnetz des Hauses (ggf. mit Solardach!) zu einem Parkplatz zu führen, ohne
öffentliche (Fuß-)Wege zu kreuzen. Individuelle Anträge für eine derartige
Sondernutzung wurden bislang im Ermessen der Behörden abgelehnt. Eine Verordnung der Stadt Frankfurt könnte hier einen
Kompromiss zwischen der Barrierefreiheit für Personen mit Rollstühlen,
Rollatoren, Kinderwagen, Rollern, Kinderfahrrädern und ganz allgemein
Fußgänger:innen mit und ohne Sehbeeinträchtigung einerseits und dem
erstrebenswerten Ziel der (für die Stadt kostenneutralen) Förderung der
E-Mobilität andererseits erreichen. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 12
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme des
Magistrats vom 04.08.2025, ST 1287
Vorlagentyp: OM
ID: OM_6773_2025
Erstellt: 28.03.2025
Aktualisiert: 06.08.2025
Parser Lab: E-Mobilität durch Ausnahmegenehmigung fördern
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Betreff
E-Mobilität durch Ausnahmegenehmigung
fördern
Begründung
<p>Elektromobilität setzt ausreichend viele Lademöglichkeiten voraus. Im Ortsbezirk Kalbach-Riedberg gibt es nur äußerst wenige öffentlich zugängliche Ladepunkte, sodass es umso sinnvoller ist, private Ladepunkte zu ermöglichen. Die Ausnahmegenehmigungen sollen nur bis zu dem angekündigten Ausbau der Ladeinfrastruktur erteilt werden. An zahlreichen Grundstücken (insbesondere Reihenhäusern) gibt es aber bislang keine Möglichkeit, ein Ladekabel vom Stromnetz des Hauses (ggf. mit Solardach!) zu einem Parkplatz zu führen, ohne öffentliche (Fuß-)Wege zu kreuzen. Individuelle Anträge für eine derartige Sondernutzung wurden bislang im Ermessen der Behörden abgelehnt. Eine Verordnung der Stadt Frankfurt könnte hier einen Kompromiss zwischen der Barrierefreiheit für Personen mit Rollstühlen, Rollatoren, Kinderwagen, Rollern, Kinderfahrrädern und ganz allgemein Fußgänger:innen mit und ohne Sehbeeinträchtigung einerseits und dem erstrebenswerten Ziel der (für die Stadt kostenneutralen) Förderung der E-Mobilität andererseits erreichen.</p>
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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