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Vorlagentyp: OM ID: OM_7346_2025 Erstellt: 05.09.2025 Aktualisiert: 12.09.2025

Parser Lab: Igelhabitate schaffen

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⚠️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :
   Anregung an den Magistrat vom 05.09.2025, OM
 7346 entstanden aus Vorlage: 
            OF 369/15 vom
 12.06.2025   Betreff:  Igelhabitate schaffen   
 Der Magistrat wird gebeten,
 auf dem Friedhof, im Bieberpark sowie an weiteren geeigneten Stellen im
 Ortsbezirk Habitate und Rückzugsorte für Igel zu schaffen. Zudem sollen
 entsprechende Informationsschilder zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit
 angebracht werden.  
    Begründung: Seit 2023 wird der westeuropäische Igel auf der Roten
 Liste gefährdeter Arten als potenziell gefährdet geführt. Sein Schutz als
 heimisches Wildtier gewinnt daher an Bedeutung. Der Igel wird zunehmend aus
 seinem natürlichen Lebensraum verdrängt - unter anderem durch zunehmende
 Besiedlung, Infrastrukturmaßnahmen und intensive landwirtschaftliche Nutzung.
 Infolgedessen lebt er heute verstärkt in und nahe menschlicher
 Siedlungsräume.  
Gerade in Nieder-Eschbach, das
 durch seine naturnahe Lage geprägt ist, finden sich zahlreiche potenziell
 geeignete Flächen für Schutzmaßnahmen. Besonders begrünten und halböffentlichen
 Bereichen - wie etwa dem Friedhof oder dem Bieberpark - kommt dabei eine
 besondere Bedeutung zu. Durch das gezielte Anlegen von Igelhabitaten
 (z. B. durch Laub- und Reisighaufen, Totholz oder spezielle Igelhäuser)
 können diesen Tieren geschützte Rückzugsorte geboten werden.   Solche Rückzugsräume sind nicht nur in der
 Paarungszeit, sondern insbesondere auch für den Winterschlaf essenziell. Die
 Anbringung von Informationsschildern trägt zusätzlich zur Aufklärung der
 Bevölkerung bei, sensibilisiert für die Bedürfnisse dieser Tiere und stärkt das
 Bewusstsein für Arten- und Naturschutz im urbanen Raum.     Antragstellender Ortsbeirat:
             Ortsbeirat 15
   Vertraulichkeit: Nein

Regex Feld-Check

  • Betreff Passt zum Original
  • Vorgang Fehlt
  • Beschlussvorschlag Fehlt
  • Begründung Nicht im Original gefunden
  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Fehlt

Betreff

Igelhabitate schaffen

Begründung

<p>Seit 2023 wird der westeuropäische Igel auf der Roten Liste gefährdeter Arten als potenziell gefährdet geführt. Sein Schutz als heimisches Wildtier gewinnt daher an Bedeutung. Der Igel wird zunehmend aus seinem natürlichen Lebensraum verdrängt - unter anderem durch zunehmende Besiedlung, Infrastrukturmaßnahmen und intensive landwirtschaftliche Nutzung. Infolgedessen lebt er heute verstärkt in und nahe menschlicher Siedlungsräume. Gerade in Nieder-Eschbach, das durch seine naturnahe Lage geprägt ist, finden sich zahlreiche potenziell geeignete Flächen für Schutzmaßnahmen. Besonders begrünten und halböffentlichen Bereichen - wie etwa dem Friedhof oder dem Bieberpark - kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Durch das gezielte Anlegen von Igelhabitaten (z. B. durch Laub- und Reisighaufen, Totholz oder spezielle Igelhäuser) können diesen Tieren geschützte Rückzugsorte geboten werden. Solche Rückzugsräume sind nicht nur in der Paarungszeit, sondern insbesondere auch für den Winterschlaf essenziell. Die Anbringung von Informationsschildern trägt zusätzlich zur Aufklärung der Bevölkerung bei, sensibilisiert für die Bedürfnisse dieser Tiere und stärkt das Bewusstsein für Arten- und Naturschutz im urbanen Raum.</p>
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
                      {
  "betreff": "Igelhabitate schaffen",
  "om_number": "OM 7346",
  "antrag_text": "<p>Der Magistrat wird gebeten, auf dem Friedhof, im Bieberpark sowie an weiteren geeigneten Stellen im Ortsbezirk Habitate und Rückzugsorte für Igel zu schaffen. Zudem sollen entsprechende Informationsschilder zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit angebracht werden.</p>",
  "begruendung": "<p>Seit 2023 wird der westeuropäische Igel auf der Roten Liste gefährdeter Arten als potenziell gefährdet geführt. Sein Schutz als heimisches Wildtier gewinnt daher an Bedeutung. Der Igel wird zunehmend aus seinem natürlichen Lebensraum verdrängt - unter anderem durch zunehmende Besiedlung, Infrastrukturmaßnahmen und intensive landwirtschaftliche Nutzung. Infolgedessen lebt er heute verstärkt in und nahe menschlicher Siedlungsräume. Gerade in Nieder-Eschbach, das durch seine naturnahe Lage geprägt ist, finden sich zahlreiche potenziell geeignete Flächen für Schutzmaßnahmen. Besonders begrünten und halböffentlichen Bereichen - wie etwa dem Friedhof oder dem Bieberpark - kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Durch das gezielte Anlegen von Igelhabitaten (z. B. durch Laub- und Reisighaufen, Totholz oder spezielle Igelhäuser) können diesen Tieren geschützte Rückzugsorte geboten werden. Solche Rückzugsräume sind nicht nur in der Paarungszeit, sondern insbesondere auch für den Winterschlaf essenziell. Die Anbringung von Informationsschildern trägt zusätzlich zur Aufklärung der Bevölkerung bei, sensibilisiert für die Bedürfnisse dieser Tiere und stärkt das Bewusstsein für Arten- und Naturschutz im urbanen Raum.</p>",
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  "anregung_date": "2025-09-05",
  "entstanden_aus": "OF 369/15 vom\n12.06.2025",
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  "ortsbeirat_number": null,
  "dazugehoerige_vorlage": null,
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}
                    
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Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Ja
Regex Felder
11
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
1 Feld(er) fehlen