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Vorlagentyp: OM ID: OM_7349_2025 Erstellt: 05.09.2025 Aktualisiert: 12.09.2025

Parser Lab: Austausch mit Frau Wüst, Dezernentin für Wirtschaft, Recht und Stadtmarketing, zum Gewerbestandort NiederEschbach: Ortsbeirat den nötigen Respekt entgegenbringen, Vertrauen wiederherstellen

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⚠️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :
   Anregung an den Magistrat vom 05.09.2025, OM
 7349 entstanden aus
 Vorlage:             OF 374/15 vom
 19.08.2025   Betreff:  Austausch mit Frau Wüst, Dezernentin für
 Wirtschaft, Recht und Stadtmarketing, zum Gewerbestandort Nieder-Eschbach:
 Ortsbeirat den nötigen Respekt entgegenbringen, Vertrauen wiederherstellen
 Vorgang:  OM 6202/24 OBR 15; ST 1219/25      Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen,
 dass Frau Dezernentin Wüst den Ortsbeirat 15 zeitnah persönlich besucht, um
 sich gemeinsam mit dem Gremium und interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen
 über die Entwicklungen, Planungen und Perspektiven zum Gewerbestandort in
 Nieder-Eschbach auszutauschen, und damit dem Ortsbeirat als demokratisch
 legitimiertem Gremium die gebotene Anerkennung und Ernsthaftigkeit in der
 Zusammenarbeit entgegenzubringen.     Begründung: Seit Beginn der aktuellen Wahlperiode im Jahr 2021
 ist Frau Dezernentin Wüst wiederholt vom Ortsbeirat 15 eingeladen worden,
 um sich mit dem Gremium sowie den Bürgerinnen und Bürgern Nieder-Eschbachs zum
 Thema Gewerbestandort am Eschbach auszutauschen. Bis heute - rund vier Jahre
 nach Beginn der Wahlperiode - hat sie keine Sitzung des Ortsbeirats besucht, um
 dieser Einladung nachzukommen. Die nächste Kommunalwahl findet im
 März 2026 statt. Es ist daher zu befürchten, dass der direkte Dialog der
 Dezernentin mit dem Ortsbeirat und den Bürgerinnen und Bürgern während ihrer
 gesamten Amtszeit nicht stattfinden wird.   Statt einer persönlichen Auseinandersetzung mit den
 Fragen und Anliegen aus dem Stadtteil verweist Frau Wüst in ihren Antworten
 regelmäßig auf die Zuständigkeit der Wirtschaftsförderung, zuletzt in der
 Stellungnahme vom 21.07.2025, ST 1219. Dies wird im Stadtteil als
 Ausweichverhalten, fehlende Dialogbereitschaft und mangelnde Wertschätzung
 gegenüber dem Ortsbeirat wahrgenommen.   Der Ortsbeirat ist das direkt gewählte Gremium der
 Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil und hat ein Anrecht auf transparente
 Kommunikation sowie eine respektvolle Zusammenarbeit mit dem Magistrat. Die
 wiederholte Absage bzw. Vermeidung eines direkten Austauschs über ein so
 zentrales Thema wie den Gewerbestandort stellt eine Missachtung dieses
 Anspruchs dar. Ein persönlicher Austausch ist überfällig und dringend
 erforderlich, um Vertrauen in die kommunale Zusammenarbeit zu erhalten und die
 Entwicklung des Stadtteils verantwortungsvoll zu begleiten.     Antragstellender Ortsbeirat:
             Ortsbeirat 15
   Vertraulichkeit: Nein   dazugehörende Vorlage: 
            Anregung an den
 Magistrat vom 29.11.2024, OM 6202 
            Stellungnahme des
 Magistrats vom 21.07.2025, ST 1219

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  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Fehlt

Betreff

Austausch mit Frau Wüst, Dezernentin für Wirtschaft, Recht und Stadtmarketing, zum Gewerbestandort Nieder-Eschbach: Ortsbeirat den nötigen Respekt entgegenbringen, Vertrauen wiederherstellen Vorgang: OM 6202/24 OBR 15; ST 1219/25

Begründung

<p>Seit Beginn der aktuellen Wahlperiode im Jahr 2021 ist Frau Dezernentin Wüst wiederholt vom Ortsbeirat 15 eingeladen worden, um sich mit dem Gremium sowie den Bürgerinnen und Bürgern Nieder-Eschbachs zum Thema Gewerbestandort am Eschbach auszutauschen. Bis heute - rund vier Jahre nach Beginn der Wahlperiode - hat sie keine Sitzung des Ortsbeirats besucht, um dieser Einladung nachzukommen. Die nächste Kommunalwahl findet im März 2026 statt. Es ist daher zu befürchten, dass der direkte Dialog der Dezernentin mit dem Ortsbeirat und den Bürgerinnen und Bürgern während ihrer gesamten Amtszeit nicht stattfinden wird. Statt einer persönlichen Auseinandersetzung mit den Fragen und Anliegen aus dem Stadtteil verweist Frau Wüst in ihren Antworten regelmäßig auf die Zuständigkeit der Wirtschaftsförderung, zuletzt in der Stellungnahme vom 21.07.2025, ST 1219. Dies wird im Stadtteil als Ausweichverhalten, fehlende Dialogbereitschaft und mangelnde Wertschätzung gegenüber dem Ortsbeirat wahrgenommen. Der Ortsbeirat ist das direkt gewählte Gremium der Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil und hat ein Anrecht auf transparente Kommunikation sowie eine respektvolle Zusammenarbeit mit dem Magistrat. Die wiederholte Absage bzw. Vermeidung eines direkten Austauschs über ein so zentrales Thema wie den Gewerbestandort stellt eine Missachtung dieses Anspruchs dar. Ein persönlicher Austausch ist überfällig und dringend erforderlich, um Vertrauen in die kommunale Zusammenarbeit zu erhalten und die Entwicklung des Stadtteils verantwortungsvoll zu begleiten.</p>
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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  "begruendung": "<p>Seit Beginn der aktuellen Wahlperiode im Jahr 2021 ist Frau Dezernentin Wüst wiederholt vom Ortsbeirat 15 eingeladen worden, um sich mit dem Gremium sowie den Bürgerinnen und Bürgern Nieder-Eschbachs zum Thema Gewerbestandort am Eschbach auszutauschen. Bis heute - rund vier Jahre nach Beginn der Wahlperiode - hat sie keine Sitzung des Ortsbeirats besucht, um dieser Einladung nachzukommen. Die nächste Kommunalwahl findet im März 2026 statt. Es ist daher zu befürchten, dass der direkte Dialog der Dezernentin mit dem Ortsbeirat und den Bürgerinnen und Bürgern während ihrer gesamten Amtszeit nicht stattfinden wird. Statt einer persönlichen Auseinandersetzung mit den Fragen und Anliegen aus dem Stadtteil verweist Frau Wüst in ihren Antworten regelmäßig auf die Zuständigkeit der Wirtschaftsförderung, zuletzt in der Stellungnahme vom 21.07.2025, ST 1219. Dies wird im Stadtteil als Ausweichverhalten, fehlende Dialogbereitschaft und mangelnde Wertschätzung gegenüber dem Ortsbeirat wahrgenommen. Der Ortsbeirat ist das direkt gewählte Gremium der Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil und hat ein Anrecht auf transparente Kommunikation sowie eine respektvolle Zusammenarbeit mit dem Magistrat. Die wiederholte Absage bzw. Vermeidung eines direkten Austauschs über ein so zentrales Thema wie den Gewerbestandort stellt eine Missachtung dieses Anspruchs dar. Ein persönlicher Austausch ist überfällig und dringend erforderlich, um Vertrauen in die kommunale Zusammenarbeit zu erhalten und die Entwicklung des Stadtteils verantwortungsvoll zu begleiten.</p>",
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  "entstanden_aus": "OF 374/15 vom\n19.08.2025",
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}
                    
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