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Reflexion

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Bushaltestelle „Zuckschwerdtstraße“

S A C H S T A N D : Auskunftsersuchen vom 08.09.2015, V 1424 entstanden aus Vorlage: OF 1423/6 vom 18.08.2015 Betreff: Bushaltestelle "Zuckschwerdtstraße" Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob es beim barrierefreien Umbau der Bushaltestelle "Zuckschwerdtstraße" möglich ist, den Bereich für die wartenden Fahrgäste zu vergrößern. Der dafür notwendige Platz könnte durch den Wegfall der Abbiegespur (nach links in die Zuckschwerdtstraße) gewonnen werden. Begründung: Der Wartebereich für die Fahrgäste an der Bushaltestelle "Zuckschwerdtstraße" ist an einigen Stellen nicht sehr groß, eine Verbreiterung des Wartebereichs würde zur Sicherheit in diesem Bereich beitragen. Um den dafür nötigen Platz zu erhalten, könnte in der Ludwig-Scriba-Straße die nach links führende Abbiegespur in die Zuckschwerdtstraße aufgegeben werden, da das Aufkommen an nach links in die Zuckschwerdtstraße abbiegenden Fahrzeugen nicht mehr so groß ist. Außerdem steht die neue Wendemöglichkeit im Bereich der Bolongarostraße und der Ludwig-Scriba-Straße zur Verfügung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2016, ST 125 Antrag vom 14.07.2019, OF 1052/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Aktenzeichen: 92 13

Bushaltestelle "Zuckschwerdtstraße"

S A C H S T A N D : Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2016, ST 125 Betreff: Bushaltestelle "Zuckschwerdtstraße" Die Bushaltestelle "Zuckschwerdtstraße" ist derzeit im Haltestellen-Ausbauprogramm des Amtes für Straßenbau und Erschließung zur Barrierefreiheit nicht enthalten. Das Ausbauprogramm basiert auf der Prioritätenliste der traffiQ GmbH. Allerdings ist der barrierefreie Ausbau dieser Bushaltestelle in der traffiQ-Liste Priorität A klassifiziert. Auf eine Berücksichtigung in dem derzeitigen Ausbauprogramm wurde jedoch verzichtet, da von Seiten der VGF zum Zeitpunkt der Festlegung des Bushaltestellen-Ausbauprogramms bereits der Umbau der dortigen Straßenbahnhaltestelle für die kommenden Jahre avisiert und es somit als sinnvoll erachtet wurde, eine gemeinsame Planung und einen gleichzeitigen Ausbau beider Haltestellen umzusetzen. Der Umbau der Straßenbahnhaltestelle ist nun für 2018 vorgesehen, und es wird seitens traffiQ der Wunsch bekräftigt, dass der Magistrat die Bus- und Straßenbahnhaltestelle als Gesamtkomplex für den barrierefreien Ausbau berücksichtigen möge. Verkehrstechnisch gesehen ist die Aufgabe der Linksabbiegespur in die Zuckschwerdtstraße, wie vom Ortsbeirat vorgeschlagen, vorbehaltlich einer genaueren Planung, teilweise denkbar. Zur Aufrechterhaltung des Verkehrsflusses kann dies aber nur vom Beginn der Linksabbiegespur bis zur Inselspitze der Bushaltestelle geschehen. Im weiteren Verlauf wird die Spur als Aufstellfläche für die Linksabbieger in die Zuckschwerdtstraße, die die parallel laufenden, bevorrechtigten Fußgänger und Radfahrer beachten müssen, und für die Ausfahrt aus der Bushaltestelle benötigt. Die anderen beiden Fahrspuren (Fahrtrichtungen geradeaus und rechts) werden auf Grund der bestehenden Verkehrsbelastung unbedingt benötigt. Für eine solche Querschnittsneuaufteilung wäre auch ein Umbau der Lichtsignalanlage erforderlich. Der Signalmast am linken Fahrbahnrand müsste versetzt werden. Eine Kostenermittlung ist ohne Detailplanung nicht möglich. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 08.09.2015, V 1424 Antrag vom 14.07.2019, OF 1052/6

Höchst: Barrierefreier Umbau der Straßenbahnendhaltestelle „Zuckschwerdtstraße“

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.07.2019, OF 1052/6 Betreff: Höchst: Barrierefreier Umbau der Straßenbahnendhaltestelle "Zuckschwerdtstraße" Vorgang: V 1424/15 OBR 6; ST 125/16 Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wann der barrierefreie Umbau der Endhaltestelle Zuckschwerdtstraße erfolgt. Begründung: In der Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2016, ST125 wird berichtet, dass der Umbau für 2018 vorgesehen wurde. Die Maßnahme wurde bisher nicht einmal begonnen. Die Maßnahme ist jedoch dringend erforderlich. Die Nutzung der Straßenbahn nach Höchst hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Alte Menschen, Behinderte und Benutzer mit Kinderwagen sind beim Ein- und Aussteigen an der Endhaltestelle erheblich eingeschränkt. Dieser Umstand veranlasst Bürger, auf einen Umstieg vom Auto auf das öffentliche Verkehrsmittel zu verzichten, da dessen Benutzung nicht oder nur beschwerlich möglich ist. Antragsteller: fraktionslos Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 08.09.2015, V 1424 Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2016, ST 125 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 6 am 13.08.2019, TO I, TOP 13 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1351 2019 Die Vorlage OF 1052/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor folgender Halbsatz hinzugefügt wird: ". . und warum er entgegen der Ankündigung in der Vorlage ST 125 noch nicht umgesetzt worden ist.". Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU und SPD

Beratung im Ortsbeirat: 4