Reflexion
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Märchengarten Goldstein
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.10.2008, OM 2672 entstanden aus Vorlage: OF 957/6 vom 01.09.2008 Betreff: Märchengarten Goldstein Der Magistrat wird gebeten: 1. An der östlichen Grenze des Grundstücks Flur-Nr. 124/2 (nachfolgend auch "Märchengarten" genannt) ist eine Wegeverbindung zwischen Goldstein-Süd (Straßburger Straße) und dem Goldsteinpark (Am Wiesenhof) einzurichten, wobei darauf zu achten ist, dass der Weg von beiden Seiten durch Tore so gesichert wird, dass er von Wildschweinen nicht als Verbindung vom Stadtwald zum Goldsteinpark genutzt werden kann. Der Weg muss zusätzlich so angelegt werden, dass für die Benutzer Gefahrensituationen durch "Übergriffe" nicht entstehen können. 2. Das übrige Gelände des Märchengartens ist so herzurichten, dass es für die Zwecke der Pfadfinder/Goldstein nutzbar ist, insbesondere Aufenthaltsmöglichkeiten für diese vorsieht, wobei die Pfadfinder und deren Vorstellung in die Planung einbezogen werden sollen. 3. Nach erfolgter Ansiedlung der Pfadfinder im Märchengarten soll dann der Betriebshof des Grünflächenamtes, welcher sich im Goldsteinpark befindet und auf dem die Pfadfinder derzeit provisorisch untergebracht sind, und der nicht mehr vom Grünflächenamt benötigt wird, zurückgebaut und durch Renaturierungsmaßnahmen dem Goldsteinpark wieder zugeführt werden. Begründung: Da es zwischen Goldstein-Süd und dem Goldsteinpark keine direkte Wegeverbindung gibt, wird die Goldsteinschule auch von Schulfremden als solche Verbindung genutzt. Um dies zu verhindern, ist es erforderlich und sinnvoll, eine solche Wegeverbindung auf dem Gelände des Märchengartens zu errichten. Dies ist auch der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger von Goldstein. Auf dem übrigen Teil des Märchengartens könnten dann die Pfadfinder eine wirkliche Heimat finden und vom Goldsteinpark in den Märchengarten umziehen. Da daraufhin der Betriebshof des Grünflächenamtes im Goldsteinpark nicht mehr benötigt würde, könnte dieses Gelände dem Goldsteinpark wieder zurückgegeben werden, was insgesamt zu einer Aufwertung sowohl des Goldsteinparks als auch des Märchengartens führen würde. Der Märchengarten wurde einst von der Goldsteinschule genutzt, liegt aber schon seit vielen Jahren brach. Er steht ebenso wie der Betriebshof im Goldsteinpark in der Vermögensverwaltung des Grünflächenamtes, so dass die oben beantragten Maßnahmen ohne größere Schwierigkeiten durchgeführt werden könnten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.01.2009, ST 90 Antrag vom 29.01.2013, OF 627/6 Auskunftsersuchen vom 19.02.2013, V 633 Antrag vom 18.05.2015, OF 1374/6 Anregung an den Magistrat vom 19.05.2015, OM 4156 Aktenzeichen: 67 0
Haushalt 2009 Produktbereich: 22 Umwelt Produktgruppe: 22.09 Grün- und Freiflächen Goldsteinpark
S A C H S T A N D : Etatanregung vom 02.12.2008, EA 137 entstanden aus Vorlage: OF 976/6 vom 25.10.2008 Betreff: Haushalt 2009 Produktbereich: 22 Umwelt Produktgruppe: 22.09 Grün- und Freiflächen Goldsteinpark Vorgang: H i n w e i s: Es handelt sich um eine Vorlage zum Vortrag des Magistrats, M 193 vom 24.10.2008, Haushaltsplan 2009 mit Finanzplanung und eingearbeitetem Investitionsprogramm 2009 - 2012. Das Ergebnis ist im Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 26.02.2009, § 5502, dokumentiert. Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Die erforderlichen Investitionsmittel für eine Modernisierung der Beleuchtungsanlage des Hauptweges im Goldsteinpark und der Trassenführung des Weges zur Goldsteinschule entsprechend der Stellungnahme ST 236 vom 09.02.2007 werden in den Haushalt 2009 eingestellt. Begründung: Die Beleuchtungsanlage befindet sich in einem nicht mehr zeitgemäßen Zustand und bedarf deswegen dringend einer Modernisierung. Da der Park mitten im Stadtteil liegt, dient er auch als Verbindungsachse für die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil. Bedauerlicherweise ist der Park nicht ausreichend beleuchtet, so dass er eigentlich nur tagsüber genutzt wird. Besonders ältere Bürgerinnen und Bürger vermeiden es, diesen Park bei Dunkelheit zu begehen, weil hier ein so genannter "Angstraum" entsteht. Sobald die Dunkelheit einsetzt, wird er zu einer Gefahrenquelle, weil man bei der Dunkelheit nicht mehr sieht, wohin man tritt. Weiterhin können sich Gewalttäter bestens verstecken. Der Park ist, sobald es dunkel wird, wie ausgestorben. Bestehende Laternen funktionieren meist nicht und sind auch nur sporadisch aufgestellt. In Sommernächten würde ein beleuchteter Goldsteinpark auch die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger erhöhen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.05.2009, ST 692 Antrag vom 18.05.2015, OF 1374/6 Anregung an den Magistrat vom 19.05.2015, OM 4156 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Versandpaket: 15.12.2008 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 12.02.2009, TO I, TOP 80 Bericht: TO I Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage EA 137 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FAG und BFF (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP, NPD und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) Aktenzeichen: 67 0
Goldsteinpark
S A C H S T A N D : Auskunftsersuchen vom 19.02.2013, V 633 entstanden aus Vorlage: OF 627/6 vom 29.01.2013 Betreff: Goldsteinpark Vorgang: OM 2672/08 OBR 6; ST 90/09; ST 692/09 Der Magistrat wird gebeten, den Ortsbeirat darüber zu informieren, wie der aktuelle Planungsstand bzgl. der Sanierung der Wege und der Erneuerung der Beleuchtungsanlage im Goldsteinpark ist. In diesem Zusammenhang soll auch über den aktuellen Stand bzgl. der Auflösung/Neugestaltung des Betriebshofs des Grünflächenamtes im Goldsteinpark berichtet werden, in dem derzeit noch die Pfadfinder untergebracht sind. Ferner wird der Magistrat gebeten mitzuteilen, ob mit der Umsetzung der Vorhaben in 2013 zu rechnen ist bzw. wann mit der Umsetzung gerechnet werden kann. Begründung: In der Stellungnahme des Magistrats vom 14.05.2009, ST 692, wurde dargelegt, dass der Goldsteinpark den heutigen Nutzungsanforderungen angepasst werden soll und die Sanierungsarbeiten ab dem Jahr 2013 beginnen sollen. Hierbei sollte insbesondere auch die Erneuerung (Grundüberholung) der veralteten Beleuchtungsanlage berücksichtigt werden. Der Ortsbeirat möchte über den aktuellen Planungsstand wie auch den Zeitpunkt, wann mit einer Umsetzung gerechnet werden kann, informiert werden. Hinsichtlich des Betriebshofes ist geplant, diesen aufzulösen und die dort ansässigen Pfadfinder auf das neu gestaltete Areal des Märchengartens umzusiedeln (siehe Vorlagen OM 2672 und ST 90). Nach der Auflösung des Betriebshofes soll dann der Goldsteinpark erweitert werden, was ihn in seiner Attraktivität weiter steigern würde. Da die Anregung des Ortsbeirates bereits zum größten Teil umgesetzt wurde (Weg entlang des Märchengartens und Herrichtung des Märchengartens), sollte nun auch der letzte Schritt unverzüglich unternommen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 21.10.2008, OM 2672 Stellungnahme des Magistrats vom 05.01.2009, ST 90 Stellungnahme des Magistrats vom 14.05.2009, ST 692 Stellungnahme des Magistrats vom 03.06.2013, ST 764 Antrag vom 18.05.2015, OF 1374/6 Anregung an den Magistrat vom 19.05.2015, OM 4156 Aktenzeichen: 67 0
Goldstein: Beleuchtung des Hauptweges im Goldsteinpark
S A C H S T A N D : Antrag vom 28.04.2015, OF 1338/6 Betreff: Goldstein: Beleuchtung des Hauptweges im Goldsteinpark Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die vorhandene Beleuchtung im Goldstein-Park instand zu setzen und regelmäßig zu überprüfen. Begründung: Die vorhandene Beleuchtung des Hauptweges im Goldsteinpark ist an einigen Stellen defekt. Dadurch ist bei Dunkelheit der Verbindungsweg zwischen Tannenkopfweg und Goldsteinstraße ungenügend ausgeleuchtet. Desweiteren sollte die Beleuchtung regelmäßig überprüft werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 18.05.2015, OF 1374/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 19.05.2015, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4156 2015 1. Die Vorlage OF 1338/6 wird durch die Annahme der Vorlage OF 1374/6 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 1374/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme
Beratung im Ortsbeirat: 4
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