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Reflexion

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Unterbringung der Henri-Dunant-Schule und des neuen Gymnasiums in der Containeranlage der IGS West

S A C H S T A N D : Auskunftsersuchen vom 10.02.2015, V 1259 entstanden aus Vorlage: OF 1249/6 vom 26.01.2015 Betreff: Unterbringung der Henri-Dunant-Schule und des neuen Gymnasiums in der Containeranlage der IGS West Der Magistrat wird gebeten, im Hinblick auf die Auslagerung der Henri-Dunant-Schule in die Containeranlage der IGS West nachfolgende Fragen zu beantworten: - Inwieweit ist sichergestellt, dass die Containeranlage sowohl für die Auslagerung der Henri-Dunant-Schule als auch für die Schüler des neuen Gymnasiums ausreichend Platz bietet? Bei der Fragestellung ist zu berücksichtigen, dass der Raumbedarf für die Henri-Dunant-Schule noch nicht geklärt ist. - Wie wird sichergestellt, dass die Henri-Dunant-Schule - wie beim Runden Tisch am 21.01.2015 von Vertretern des Stadtschulamts versprochen - bei der Belegung der Containeranlage Priorität hat? - Wie lange wird das neue Gymnasium die Container voraussichtlich nutzen bzw. wie lange wird die Doppelbelegung der Container durch die Henri-Dunant-Schule und das neue Gymnasium voraussichtlich dauern? Begründung: Der Ortsbeirat 6 begrüßt die Planungen für ein neues Gymnasium in Nied. Wie der Presse zu entnehmen ist, soll die neue Schule vorerst in der Containeranlage in der Palleskestraße in Höchst untergebracht werden. Nun ist aber auch geplant, die Henri-Dunant-Schule bereits ab dem kommenden Schuljahr in die Containeranlage auszulagern, um den Neubau der Grundschule schnellstmöglich zu realisieren. Dieser ist dringend notwendig, da u. a. der wiederkehrende Schimmelbefall in der Schule ein Gesundheitsrisiko für Schüler und Lehrer darstellt. Die Auslagerung der Henri-Dunant-Schule, die voraussichtlich vier bis fünf Jahre dauern wird, ist für Schüler ebenso wie für Lehrer und Betreuungspersonal ohnehin mit großen Belastungen verbunden und stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Um die Akzeptanz dieser Maßnahme bei allen Beteiligten zu erhalten, muss für eine ausreichende Raumausstattung gesorgt werden. Es ist daher notwendig, dass die Grundschule bei der Raumplanung Priorität hat. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.05.2015, ST 801 Antrag vom 30.04.2016, OF 36/6 Anregung an den Magistrat vom 03.05.2016, OM 47 Aktenzeichen: 40 31

Wie sehen die Planungen zur Erweiterung der Containeranlage in der Palleskestraße aus?

S A C H S T A N D : Antrag vom 30.04.2016, OF 36/6 Betreff: Wie sehen die Planungen zur Erweiterung der Containeranlage in der Palleskestraße aus? Vorgang: V 1259/15 OBR 6; ST 801/15 Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Planungen zur Erweiterung der Containeranlage in der Palleskestraße für das "Gymnasium Nied" dem Ortsbeirat 6 noch vor Beginn der Sommerferien vorzustellen. Dabei soll insbesondere darauf eingegangen werden, wie das Gelände zwischen dem "Gymnasium Nied" und der Henri-Dunant-Schule aufgeteilt werden soll. Begründung: Bei der Belegung der Containeranlage in der Palleskestraße mit dem "Gymnasium Nied" zusätzlich zu der dorthin ausgelagerten Henri-Dunant-Schule ging man noch davon aus, dass die Doppelnutzung lediglich für ein Schuljahr erfolgt, da das neue Gymnasium dann bereits an den ursprünglich geplanten Standort in Nied ziehen sollte. Entsprechend wurde der Raumbedarf als ausreichend bewertet (siehe ST 801 vom 29.05.2015). Nun soll das neue Gymnasium ins Westend; der Umzug dorthin ist erst für 2018 geplant. Bis dahin bleibt die Schule am jetzigen Standort. Die Containeranlage an der Palleskestraße soll bzw. muss deshalb zum Sommer 2016 erweitert werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 10.02.2015, V 1259 Stellungnahme des Magistrats vom 29.05.2015, ST 801 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 6 am 03.05.2016, TO I, TOP 63 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 47 2016 Die Vorlage OF 36/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Beratung im Ortsbeirat: 4