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Berkersheimer Grundschule erweitern
S A C H S T A N D : Stellungnahme des Magistrats vom 19.11.2012, ST 1734 Betreff: Berkersheimer Grundschule erweitern Die Berkersheimer Schule ist als Grundschule mit ca. 100 Schülerinnen und Schülern in den Schulgebäuden Berkersheimer Untergasse 18 untergebracht. Das Hauptgebäude verfügt über zwei Klassenräume und das Nebengebäude über 4 Klassenräume. Die Betreuungsräume der Über-Mittag-Betreuung sind in fußläufiger Entfernung zum Schulgebäude in der Wiesenstraße 2 untergebracht. Diese Räumlichkeiten sind vom Magistrat für die Nutzung angemietet. Mittelfristig wird die Anzahl der schulpflichtigen Kinder die Aufnahmekapazität der Berkersheimer Schule übersteigen. Der Magistrat plant deshalb für das Grundstück Prämäckerweg (sog. Schwarzer Platz) einen Schulneubau für eine dreizügige Grundschule mit fünf Betreuungsräumen. Dieser Schulneubau soll dem Einzugsgebiet der Berkersheimer Schule und der Albert-Schweitzer-Schule zur Verfügung stehen. Planungsmittel in Höhe von 250.000.- € sind im Investitionsprogramm 2012-2015 bereits eingestellt. Für den Zeitraum bis zur Fertigstellung und Nutzung dieser neuen Grundschule wird der Magistrat die vorhandenen Räumlichkeiten der Berkersheimer Schule weiter nutzen und im Betreuungsbereich eine räumliche Erweiterung des bestehenden Mietverhältnisses prüfen. Investitionsmittel für einen Immobilien-Ankauf im Bereich der Berkersheimer Schule stehen im Haushalt nicht zur Verfügung und sind vor dem Hintergrund des Schulneubaus "Prämäckerweg/Schwarzer Platz" nicht notwendig. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 21.08.2012, V 452 Antrag vom 05.02.2013, OF 400/10
Konzept für die Berkersheimer Grundschule
S A C H S T A N D : Antrag vom 05.02.2013, OF 400/10 Betreff: Konzept für die Berkersheimer Grundschule Vorgang: ST 1734/12 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge prüfen und berichten, wie das Grobkonzept für den Neubau einer Berkersheimer Grundschule auf dem sogenannten "Schwarzen Platz" ausschauen wird. Insbesondere möge er berichten, wie auf diesem Gelände eine Aula und eine Schulturnhalle für die Berkersheimer Grundschule realisiert werden sollen. Begründung: Der Magistrat hatte mit Stellungnahme ST 1734 vom 19.11.2012 mitgeteilt, dass der Magistrat nun endgültig plant, auf dem Grundstück am Prämäckerweg einen Schulneubau für eine dreizügige Grundschule mit fünf Betreuungsräumen zu errichten. Sie soll die gegenwärtige Berkersheimer Grundschule ersetzen. Hierfür hat der Magistrat Planungsmittel in Höhe von 250.000,- Euro im Investitionsprogramm 2012-2015 eingestellt. Dem Ortsbeirat war nun vor längerer Zeit bereits eine Grobplanung für einen solchen Schulneubau vorgestellt worden. Bereits damals war eine Lösung für das dringendste Problem der Berkersheimer Grundschule, nämlich dass sie keine Schulturnhalle hat, auf den zur Verfügung stehenden Geländestücken nur sehr unbefriedigend lösbar, weil die Turnhalle durch eine Straße abgetrennt worden wäre. Ferner benötigte die Berkersheimer Grundschule dringend eine Aula, weil Veranstaltungen mit einem größeren Kreis der Schulgemeinde nur auf dem Schulhof durchgeführt werden können, was sehr wetterabhängig ist. Insbesondere für die Berkersheimer Grundschule als Europaschule mit entsprechenden Sonderprogrammen ist dies sehr unbefriedigend. Hinzu kommt nun noch die Schulbetreuung. Auch insofern besteht also ein erheblicher Raumbedarf. Zwischenzeitlich wird das für den Schulbau vorgesehene Gelände aber noch durch eine weitere Straße durchschnitten, und ferner ist auf einer Ecke das Heizkraftwerk für die Wohnbebauung am Schwarzen Platz errichtet worden. Die Planungsaufgaben sind also noch deutlich herausfordernder geworden. Vor diesem Hintergrund wäre es sehr sinnvoll, die Grobkonzeption, wie auf den nun bestehenden unterschiedlichen Grundstücken ein schlüssiges Raumkonzept, das all diese Anforderungen erfüllt, realisiert werden soll, bereits jetzt vorzustellen. Nur so wäre es den hieran interessierten Kreisen, insbesondere Schulleitung, Schulelternbeirat, Schulverein und Ortsbeirat gegebenenfalls noch möglich, Beiträge zu erbringen, wie diese Problem überwunden werden können. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.11.2012, ST 1734 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 10 am 19.02.2013, TO II, TOP 9 Beschluss: Auskunftsersuchen V 627 2013 Die Vorlage OF 400/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Beratung im Ortsbeirat: 4
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