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Bushaltestellen südlich Rödelheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2013, OM 1875 entstanden aus Vorlage: OF 254/7 vom 03.01.2013 Betreff: Bushaltestellen südlich Rödelheimer Landstraße Der Magistrat wird aufgefordert, den provisorischen Charakter der Bushaltestellen "Birkenweg" und "Kasernenstraße" stadteinwärts als auch stadtauswärts zu beheben, indem ein wettergeschützter Unterstand mit Sitzgelegenheiten für die Fahrgäste errichtet und die Bordsteinkante dem Busausstieg angeglichen wird sowie für Sehbehinderte die notwendigen Orientierungsmerkmale installiert werden. Weiterhin ist die Notwendigkeit von Zebrastreifen nahe den Bushaltestellen zu prüfen. Begründung: Bei der Neuschaffung der Linienführung des Busses der Linie 72 durch die Rödelheimer Landstraße wurde der damalige provisorische Charakter der Haltestellen damit begründet, dass erprobt werden müsse, ob das Angebot überhaupt nachgefragt würde. Dies ist offensichtlich der Fall, denn seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2012 werden die Haltestellen nicht mehr alle 20 Minuten, sondern im 15-Minuten-Takt angefahren. Damit ist die damalige Begründung hinfällig. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.06.2013, ST 773 Stellungnahme des Magistrats vom 18.11.2013, ST 1586 Antrag vom 23.02.2015, OF 497/7 Auskunftsersuchen vom 10.03.2015, V 1282 Aktenzeichen: 92 13
Warten auf . Wartehallen an den Bushaltestellen Südlich Rödelheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 23.02.2015, OF 497/7 Betreff: Warten auf . . Wartehallen an den Bushaltestellen Südlich Rödelheimer Landstraße Vorgang: OM 1875/13 OBR 7; ST 1586/13 Anfrage an den Magistrat: - Können die Fahrgäste der Buslinie 72 in der Rödelheimer Landstraße davon ausgehen, dass die Zusage bezüglich der Bushaltestellen Birkenweg und Kasernenweg demnächst umgesetzt wird? - Kann angesichts des Zeithorizonts die Phase der mobilen Wartehallen übersprungen und direkt zu festen Wartehallen an den genannten Bushaltestellen übergegangen werden - oder: Wie lange muss ein Provisorium existieren, bevor aus einer mobilen, provisorischen eine echte Bushaltestelle werden darf? Begründung: Nach immerhin 10 Monaten Beratungszeit über die Anregung des Ortsbeirats wurde in der ST 1586 vom 18.11.2013 der ambitionierte Zeithorizont 4. Quartal 2013 genannt. Da wir den Magistrat nicht überfordert wollten, fragen wir nun nach Ablauf des 4. Quartals 2014 nach, ob der Magistrat die Umsetzung der ST 1586 aus dem Jahre 2013 in einem vorhersehbaren Zeithorizont plant. Über eine zügigere Antwort wären die Benutzer des ÖPNV sicher froh. Noch zufriedener wären alle Beteiligten, wenn endlich - wie in der OF 254/7 gefordert - zwei wettergeschützte Unterstände für die Fahrgäste errichtet, die Bordsteinkante dem Busausstieg angeglichen und für Sehbehinderte die notwendigen Orientierungsmerkmale installiert werden. Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 22.01.2013, OM 1875 Stellungnahme des Magistrats vom 18.11.2013, ST 1586 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 7 am 10.03.2015, TO I, TOP 11 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1282 2015 Die Vorlage OF 497/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU
Warten auf ... Wartehallen an den Bushaltestellen südlich Rödelheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Auskunftsersuchen vom 10.03.2015, V 1282 entstanden aus Vorlage: OF 497/7 vom 23.02.2015 Betreff: Warten auf . . Wartehallen an den Bushaltestellen südlich Rödelheimer Landstraße Vorgang: OM 1875/13 OBR 7; ST 1586/13 Der Magistrat wird gebeten, folgende Fragen zu beantworten: 1. Können die Fahrgäste der Buslinie 72 in der Rödelheimer Landstraße davon ausgehen, dass die Zusage bezüglich der Bushaltestellen "Birkenweg" und "Kasernenweg" demnächst umgesetzt wird? 2. Kann angesichts des Zeithorizonts die Phase der mobilen Wartehallen übersprungen und direkt zu festen Wartehallen an den genannten Bushaltestellen übergegangen werden - oder: Wie lange muss ein Provisorium existieren, bevor aus einer mobilen, provisorischen eine echte Bushaltestelle werden darf? Begründung: Nach immerhin zehn Monaten Beratungszeit über die Anregung des Ortsbeirats wurde in der Stellungnahme vom 18.11.2013, ST 1586, der ambitionierte Zeithorizont "4. Quartal 2013" genannt. Da der Ortsbeirat den Magistrat nicht überfordern wollte, fragt er nun nach Ablauf des 4. Quartals 2014 nach, ob der Magistrat die Umsetzung der Maßnahme in einem vorhersehbaren Zeithorizont plant. Über eine zügigere Antwort wären die Benutzer des ÖPNV sicher froh. Noch zufriedener wären alle Beteiligten, wenn endlich - wie in der Vorlage vom 22.01.2013, OM 1875, gefordert - zwei wettergeschützte Unterstände für die Fahrgäste errichtet, die Bordsteinkante dem Busausstieg angeglichen und für Sehbehinderte die notwendigen Orientierungsmerkmale installiert werden würden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 22.01.2013, OM 1875 Stellungnahme des Magistrats vom 18.11.2013, ST 1586 Stellungnahme des Magistrats vom 18.05.2015, ST 753 Stellungnahme des Magistrats vom 07.12.2015, ST 1726 Aktenzeichen: 92 13
Beratung im Ortsbeirat: 4
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