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Zebrastreifen für den geplanten integrativen Hort in der Burnitzstraße 42-44
S A C H S T A N D : Antrag vom 05.08.2011, OF 90/5 Betreff: Zebrastreifen für den geplanten integrativen Hort in der Burnitzstraße 42-44 Der Magistrat möge bitte umgehend dafür sorgen, dass ein Zebrastreifen für den Hort vor dessen Inbetriebnahme geschaffen wird. Begründung: Aus der Elternschaft wurde der Wunsch an den Ortsbeirat herangetragen, einen Zebrastreifen in Höhe der Burnitzstraße 40/42 zu schaffen. Die Kinder sollen auch die Möglichkeit erhalten, im nahe gelegenen Rewe-Markt ohne betreuende Personen Kleinigkeiten einzukaufen. Die Überquerung auf Höhe des zukünftigen Horts ist sicher und damit sinnvoll. Darüber hinaus würde es auch den Eltern mit ihren Kinder den Weg sichern und sehr wahrscheinlich auch den Weg verkürzen, wenn diese ihren Pkw auf der gegenüber-liegenden Straßenseite zur Abholung parken. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 5 am 19.08.2011, TO I, TOP 51 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 305 2011 Die Vorlage OF 90/5 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Betreff sowie im Antragstenor die Worte "den geplanten integrativen Hort" durch die Worte "die geplante integrative Betreuungseinrichtung 'Mainkrokodile'" ersetzt werden. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung FREIE WÄHLER
Zebrastreifen für die geplante integrative Betreuungseinrichtung „Mainkrokodile“ in der Burnitzstraße 42-44
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.08.2011, OM 305 entstanden aus Vorlage: OF 90/5 vom 05.08.2011 Betreff: Zebrastreifen für die geplante integrative Betreuungseinrichtung "Mainkrokodile" in der Burnitzstraße 42-44 Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass für die geplante integrative Betreuungseinrichtung "Mainkrokodile" vor dessen Inbetriebnahme ein Zebrastreifen geschaffen wird. Begründung: Aus der Elternschaft wurde der Wunsch an den Ortsbeirat 5 herangetragen, einen Zebrastreifen in Höhe der Burnitzstraße 40-42 zu schaffen. Die Kinder sollen auch die Möglichkeit erhalten, im nahe gelegenen REWE-Markt ohne betreuende Personen Kleinigkeiten einzukaufen. Die Überquerung auf Höhe der zukünftigen Betreuungseinrichtung ist sicher und damit sinnvoll. Darüber hinaus würde es auch den Eltern mit ihren Kindern den Weg sichern und sehr wahrscheinlich auch den Weg verkürzen, wenn diese ihren Pkw auf der gegenüberliegenden Straßenseite zur Abholung parken. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.11.2011, ST 1259 Aktenzeichen: 32 1
Beratung im Ortsbeirat: 4
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