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Reflexion

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Fahrradschutzzone in der Sigmund-Freud-Straße an der Kreuzung mit der Hügelstraße

S A C H S T A N D : Auskunftsersuchen vom 04.11.2014, V 1155 entstanden aus Vorlage: OF 692/10 vom 20.10.2014 Betreff: Fahrradschutzzone in der Sigmund-Freud-Straße an der Kreuzung mit der Hügelstraße Der Magistrat wird um Prüfung und Berichterstattung gebeten, ob in der Sigmund-Freud-Straße in Richtung Hügelstraße, von der schraffierten Sperrfläche die das Schrägparken abschließt bis zur Ampel an der Hügelstraße, eine Fahrradschutzzone und eine Aufstellfläche für Fahrräder vor der Ampel abmarkiert werden könnte. Begründung: Die Sigmund-Freud-Straße ist eine wichtige Radroute gerade für Schulkinder aus dem Ortsbezirk 10 in Richtung Innenstadt. Im Berufsverkehr bilden sich jedoch lange Schlangen wartender Kraftfahrzeuge an der Ampel zur Sigmund-Freud-Straße. Da die Kraftfahrzeuge sich hier vorschriftsmäßig am rechten Rand einordnen, da sie zumeist nach rechts abbiegen wollen, bleibt für Radfahrer auf der Fahrbahn kein Platz. Das führt dazu, dass die Radfahrer entweder auf dem an dieser Stelle sehr engen Gehsteig oder der Gegenfahrbahn regelwidrig den Rückstau umfahren, was jeweils sehr gefährlich ist. Dabei ist gerade die Sperrfläche am Ende der Schrägparkzone ein erhebliches Nadelöhr, weil die Kraftfahrzeuge hier sehr eng an die parkenden Autos heranrücken, sodass die Radfahrer stecken bleiben. Diese Situation wäre durch eine Fahrradschutzzone in diesem Bereich beseitigbar, weil sich die Kraftfahrzeuge dann erfahrungsgemäß eher am linken Fahrbahnrand einordnen würden, sodass für die Fahrräder am rechten Rand genug Platz zum Passieren bliebe, wenn sie sich sodann in einer Aufstellfläche vor der Ampel verteilen könnten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.02.2015, ST 150 Antrag vom 15.08.2016, OF 94/10 Aktenzeichen: 32 1

Beratung im Ortsbeirat: 4