Platzangebote in den U-BahnLinien U2 und U9 bedarfsgerecht anpassen
Bisheriger Verlauf
Antrag Ortsbeirat
Platzangebote in den U-BahnLinien U 2 und U 9 bedarfsgerecht anpassen
Details im PARLIS OF_349-15_2025Ortsbeirat Magistratsvorlage
Platzangebote in den U-BahnLinien U2 und U9 bedarfsgerecht anpassen
Details im PARLIS OM_6508_2025Stellungnahme des Magistrats
Platzangebot in den U-Bahn-Linien U2 und U9 bedarfsgerecht anpassen
Details im PARLIS ST_1002_2025Antrag Ortsbeirat
Platzangebote in den U-BahnLinien U 2 und U 9 bedarfsgerecht anpassen
Details im PARLIS OF_349-15_2025Anregung Ortsbeirat
Platzangebote in den U-BahnLinien U2 und U9 bedarfsgerecht anpassen
Details im PARLIS OM_6508_2025Stellungnahme des Magistrats
Platzangebot in den U-Bahn-Linien U2 und U9 bedarfsgerecht anpassen
Details im PARLIS ST_1002_2025OM 6508
Platzangebote in den U-Bahn-Linien U2 und U9 bedarfsgerecht anpassen
Entstanden aus
Antrag
Der Magistrat wird aufgefordert, zu veranlassen, dass die Züge der stadteigenen Verkehrsgesellschaft VGF, die nach Nieder-Eschbach verkehrenden Linien U2 und U 9, adäquate und zu den Bedarfen passende Platzangebote bekommen.
Begründung
Eine favorisierte Verkehrswende kann nur mit einem steigenden Angebot des ÖPNV gelingen, nicht mit einem stagnierenden oder rückläufigen. U2: Diese Linie muss im Berufs- und Schülerverkehr mit vier Wagen verkehren, um unnötiges Gedränge mit einhergehenden Ansteckungsrisiken zu entschärfen. Diese Maßnahme würde die z. Z. praktizierte Reduzierung des Fahrplans eins zu eins ausgleichen. Bei der Einführung der neuen Linie U9 im Jahr 2010 wurde die Linie U2 generell auf drei Wagen verkürzt (vorher im Berufs-/Schülerverkehr vier Wagen). Der damals zuständige Stadtrat Lutz Sikorski stellte jedoch wieder Vier-Wagen-Züge bei zukünftigem vermehrten Bedarf in Aussicht. Der Bedarf stieg stetig, eine Verlängerung blieb aus verschiedenen Gründen jedoch aus. Aktuell wurde der Fahrplan wegen Personalmangels so reduziert, dass sich ein durchgängiger Zehn-Minuten-Rhythmus über den Tag ergibt. Als Kompensation wurden Vier-Wagen-Züge angekündigt, die jedoch nur bis ca. 10:00 Uhr verkehren. U9: Diese Linie muss, wie schon mehrfach vom Ortsbeirat 15 gefordert, im Berufs- und Schülerverkehr mit zwei Wagen verkehren, um unnötiges Gedränge mit einhergehenden Ansteckungsrisiken zu entschärfen. Es wird nach wie vor davon berichtet, dass zu bestimmten Zeiten ein unzumutbares Gedränge herrscht, bei Schulschluss oft nicht alle Passagiere in einen Wagen passen. Dazu ist jetzt noch der Umsteigeknoten "Ginnheim" zur S 6 gekommen, der zusätzlich Passagiere in die U9 bringt.