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Parkplätze am Höchster Markt .legalisieren.

Lesezeit: 2 Minuten

Bisheriger Verlauf

25.01.2015

Antrag Ortsbeirat

Parkplätze am Höchster Markt .legalisieren.

Details im PARLIS OF_1257-6_2015
10.02.2015

Auskunftsersuchen

Parkplätze am Höchster Markt „legalisieren“

Details im PARLIS V_1265_2015
Partei(en): CDU GRÜNE

S A C H S T A N D :

Antrag vom 25.01.2015, OF 1257/6

Betreff: Parkplätze am Höchster Markt "legalisieren" Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob es möglich und sinnvoll ist, 1. Die Poller entlang der Markthalle um ca. einen Meter nach hinten zu versetzen, um dort während der Marktzeiten Schrägparken zu ermöglichen (Siehe Bild 1). 2. Das eingeschränkte Halteverbot auf der Justinuskirchstraße entlang der Marktseite während der Marktzeiten aufzuheben, wie dies bereits auf der gegenüberliegenden Seite geschehen ist (Bild 2 zeigt die Beschilderung auf der gegenüberliegenden Seite) 3. Unmittelbar an der Markthalle (rechts des Einganges) das eingeschränkte Halteverbot ebenfalls während der Marktzeiten aufzuheben und weitere Poller zu setzen, so dass der Gehweg zum Eingang der Markthalle nicht zugeparkt wird, allerdings Längs Parken ermöglicht wird (Siehe Bild 3). Eventuell wäre hier auch eine Markierung von Längsparkplätzen eine Lösung.

Begründung:

Die Marktbeschicker des Höchster Marktes sind an den Ortsbeirat herangetreten und haben auf die angespannte Parksituation während der Marktzeiten hingewiesen. Der Ortsbeirat möchte einige Anregungen aufgreifen und bittet den Magistrat zur Umsetzung, um die Attraktivität des Höchster Marktes aufrecht zu erhalten. Anlage 1 (ca. 208 KB)
Beratung im Ortsbeirat: 6

Beratungsergebnisse:

38. Sitzung des OBR 6 am 10.02.2015, TO I, TOP 23 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1265 2015 Die Vorlage OF 1257/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Antragstenor um nachfolgende Ziffer 4. ergänzt wird: "an den Stellen, an denen derzeit zweistündiges Parken erlaubt ist, die Zeit auf eineinhalb Stunden zu reduzieren." Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und FDP gegen FREIE WÄHLER (= Ablehnung)