Bushaltestelle .Hans-Böckler-Straße. hier: Schutzstreifen für Radfahrer
Bisheriger Verlauf
Antrag Ortsbeirat
Schutzstreifen für Radfahrer im nördlichen Teil der Königsteiner Straße in Fahrtrichtung Höchst
Details im PARLIS OF_810-6_2013Antrag Ortsbeirat
Bushaltestelle .Hans-Böckler-Straße. hier: Schutzstreifen für Radfahrer
Details im PARLIS OF_944-6_2014Ortsbeirat Magistratsvorlage
Bushaltestelle „Hans-Böckler-Straße“ hier: Schutzstreifen für Radfahrer
Details im PARLIS OM_2881_2014Antrag Ortsbeirat
Schutzstreifen für Radfahrer im nördlichen Teil der Königsteiner Straße in Fahrtrichtung Höchst
Details im PARLIS OF_810-6_2013Antrag Ortsbeirat
Bushaltestelle .Hans-Böckler-Straße. hier: Schutzstreifen für Radfahrer
Details im PARLIS OF_944-6_2014Anregung Ortsbeirat
Bushaltestelle „Hans-Böckler-Straße“ hier: Schutzstreifen für Radfahrer
Details im PARLIS OM_2881_2014S A C H S T A N D :
Betreff: Bushaltestelle "Hans-Böckler-Straße" hier: Schutzstreifen für Radfahrer Die Probleme an der Bushaltestelle Hans-Böckler-Straße in Unterliederbach sind nach wie vor nicht gelöst. Der Radweg ist zu schmal, führt so eng an der Bushaltestelle vorbei, dass es zu Behinderungen zwischen Radfahrern und Fußgängern kommt. Eine Verlegung der Bushaltestelle hält der Magistrat entgegen der Meinung des Ortsbeirats nicht für möglich. Bei einem Ortstermin am 29.1.2014 wurde jedoch folgende Lösung erarbeitet: Der Radverkehr (jedenfalls der schnelle Radverkehr) könnte, durch einen Schutzstreifen gesichert, auf die Fahrbahn der Königsteiner Straße verlegt werden (siehe beiliegende Bilder). Diese Maßnahme hätte auch den Vorteil, die an dieser Stelle recht breite Fahrbahn zu verengen und damit die hier noch recht hohe Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu reduzieren. Für unsichere Radfahrer wäre dadurch, dass der Belag des dann ehemaligen Radwegs weiter in anderer Farbe ausgebildet ist, ein sogenannter "anderer Radweg" markiert, der dann vorsichtig unter Rücksichtnahme auf die Fußgänger weiter benutzt werden könnte. Im Bereich der Bushaltestelle selber allerdings soll Radfahren zukünftig unzulässig sein, hierzu müsste in diesem Bereich der Belag ausgetauscht werden. Der Vertreter des Amtes für Straßenbau und Erschließung erklärte bei o.a. Ortstermin, dies sei im Rahmen der dem Amt zur Verfügung stehenden Mittel zeitnah machbar. Der Schutzstreifen für Radfahrer auf der Fahrbahn soll etwa 300m lang bis zu dem Bereich geführt werden, wo der Bürgersteig breiter und die Fahrbahn enger wird. Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, die bei dem Ortstermin erarbeiteten Maßnahmen so wie geschildert zeitnah umzusetzen.