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Vorlagentyp: A ID: A_363_2025 Erstellt: 17.07.2025 Aktualisiert: 08.10.2025

Parser Lab: Anzeigeportal zu Falschparker*innen

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⛔️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :
   Anfrage vom 17.07.2025, A 363  Betreff:  Anzeigeportal zu Falschparker*innen
    Die
 Einführung des Anzeigenportals zum Melden von Falschparker*innen wurde damit
 begründet, dass die Bußgeldstelle mehr Anzeigen mit weniger Personal bearbeiten
 könne. Durch eingereichte Testanzeigen oder a  uch in
 Gesprächen mit vielfach Falschparker*innen hat sich jedoch gezeigt, dass auch
 nach Einführung des neuen Portals bei weitem nicht alle eindeutigen und
 qualitativ hochwertigen Anzeigen auch in verschickten Verwarn- und
 Bußgeldbescheiden enden. Ein Teil wird augenscheinlich seitens der
 Bußgeldstelle unmittelbar und ohne Sanktionen nicht bearbeitet bzw.
 eingestellt. Außerdem liegen Fälle vor, in denen die Verwarngelder händisch
 durch die Bußgeldstelle herabgesetzt wurden, obwohl die eingereichten
 Tatbestände eindeutig waren (z. B. das Vorliegen einer Behinderung, wenn
 auf den Fotos Radfahrende wegen eines vollständig blockierten Radwegs
 ausweichen).   Dass Falschparker*innen in Frankfurt
 ein unverändert großes Problem sind, zeigen nicht nur die vielen Anfragen von
 Ortsbeiräten zu dem Thema. Auch die unverändert schlechte Schulnote 4,7 im
 ADFC-Fahrradklimatest sprechen für ein großes Problem bei der Durchsetzung
 geltender Gesetze.  
Der Magistrat wird daher gebeten,
 folgende Fragen zu beantworten:   1. Wie viele Anzeigen von Privatpersonen wurden seit
 Einführung über das neue Anzeigenportal eingereicht?   2. Wie hoch ist die Qualität bzw. Verwertbarkeit der
 eingereichten Anzeigen?   3. Ändert die Bußgeldstelle bei Anzeigen mit
 eindeutigen Fotos, aber falsch gewähltem Tatbestand, auf den korrekten
 Tatbestand ab oder erfolgt eine Soforteinstellung?   4. Wie viele der eingereichten Privatanzeigen zogen
 einen kostenbehafteten Bußgeldbescheid oder ein Verwarnungsgeldangebot nach
 sich (bitte getrennt ausweisen)?   5. a) Zählen Verfahren, die noch vor der Anhörung der
 Fahrer/Halter eingestellt werden, mit zu den offiziell zu 100 %
 "bearbeiteten" Privatanzeigen, die u.a. in einem Bericht auf hessenschau.de  
[1]  
  genannt werden? b) Wenn nein, wie viele Anzeigen wurden ohne
 weiteres Verfahren eingestellt? Was sind die Hauptgründe hierfür?   6. Wie viele Anzeigen wurden seit Einführung des
 neuen Anzeigenportals noch per E-Mail oder private Portale wie weg.li
 eingereicht und wie viele davon mündeten in ein
 Ordnungswidrigkeitsverfahren?   7. Welchen Tatbestand sollen Privatpersonen im
 Anzeigenportal auswählen, wenn mehrere in Frage kommen (z. B. halb auf Gehweg,
 halb auf Radschutzstreifen geparkt)?   8. Wie oft wurde seit der Einführung des neuen
 Anzeigenportals das Führen eines Fahrtenbuchs wegen wiederholter Missachtung
 von Verkehrsregeln und anschließender Nicht-Nennung der gefahrenen Person von
 der Bußgeldstelle gemäß §31a StVZO gegenüber den Fahrzeughalter*innen
 angeordnet?   9. Erachtet die Bußgeldstelle eine
 (c/o-)Firmenanschrift der anzeigenden Person als ladungsfähige Adresse oder
 werden Anzeigen, die unter Angabe einer solchen Adresse erfolgen, direkt
 eingestellt?   10. Wieso bietet das neue Frankfurter
 Anzeigenportal keine zusätzliche öffentlich zugängliche Schnittstelle, über die
 Privatanzeigen auch abseits der umständlich zu bedienenden Webseite zur Prüfung
 eingereicht werden können? Das von der Stadt Gießen eingesetzte vergleichbare
 Anzeigenportal (EurOwiG) bietet diese Möglichkeit, sodass z.B. technikaffine
 Privatpersonen oder Hilfsportale wie weg.li ihre hochwertigen Daten automatisch
 einspielen können.  
11. Gibt es eine (z. B.
 monatliche) Auswertung, in welchen Straßen die meisten privaten Anzeigen
 eingereicht wurden?   12. Falls ja, werden solche "Hotspots" an die
 städtische Verkehrspolizei zur gezielten und bedarfsgerechten Einsatzplanung
 gemeldet? Falls nein, warum nicht? In der Vergangenheit wurde für diese
 "Hotspot"-Karte die Auswertungen der weg.li-Webseite seitens der städtischen
 Verkehrspolizei genutzt, die durch die seitens der Bußgeldstelle eingestellte
 Bearbeitung inzwischen nicht mehr aussagekräftig ist.       Antragsteller: 
            Linke  
 Antragstellende Person(en): 
            Stadtv. Dr.
 Daniela Mehler-Würzbach   Vertraulichkeit: Nein   dazugehörende
 Vorlage:            
 Bericht des Magistrats vom 06.10.2025, B 383  
 Versandpaket: 23.07.2025

Regex Feld-Check

  • Betreff Passt zum Original
  • Vorgang Fehlt
  • Beschlussvorschlag Fehlt
  • Begründung Fehlt
  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Fehlt

Betreff

Anzeigeportal zu Falschparker*innen Die Einführung des Anzeigenportals zum Melden von Falschparker*innen wurde damit begründet, dass die Bußgeldstelle mehr Anzeigen mit weniger Personal bearbeiten könne. Durch eingereichte Testanzeigen oder a uch in Gesprächen mit vielfach Falschparker*innen hat sich jedoch gezeigt, dass auch nach Einführung des neuen Portals bei weitem nicht alle eindeutigen und qualitativ hochwertigen Anzeigen auch in verschickten Verwarn- und Bußgeldbescheiden enden. Ein Teil wird augenscheinlich seitens der Bußgeldstelle unmittelbar und ohne Sanktionen nicht bearbeitet bzw. eingestellt. Außerdem liegen Fälle vor, in denen die Verwarngelder händisch durch die Bußgeldstelle herabgesetzt wurden, obwohl die eingereichten Tatbestände eindeutig waren (z. B. das Vorliegen einer Behinderung, wenn auf den Fotos Radfahrende wegen eines vollständig blockierten Radwegs ausweichen). Dass Falschparker*innen in Frankfurt ein unverändert großes Problem sind, zeigen nicht nur die vielen Anfragen von Ortsbeiräten zu dem Thema. Auch die unverändert schlechte Schulnote 4,7 im ADFC-Fahrradklimatest sprechen für ein großes Problem bei der Durchsetzung geltender Gesetze.
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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  "introduction": "Die\n Einführung des Anzeigenportals zum Melden von Falschparker*innen wurde damit\n begründet, dass die Bußgeldstelle mehr Anzeigen mit weniger Personal bearbeiten\n könne. Durch eingereichte Testanzeigen oder a uch in\n Gesprächen mit vielfach Falschparker*innen hat sich jedoch gezeigt, dass auch\n nach Einführung des neuen Portals bei weitem nicht alle eindeutigen und\n qualitativ hochwertigen Anzeigen auch in verschickten Verwarn- und\n Bußgeldbescheiden enden. Ein Teil wird augenscheinlich seitens der\n Bußgeldstelle unmittelbar und ohne Sanktionen nicht bearbeitet bzw.\n eingestellt. Außerdem liegen Fälle vor, in denen die Verwarngelder händisch\n durch die Bußgeldstelle herabgesetzt wurden, obwohl die eingereichten\n Tatbestände eindeutig waren (z. B. das Vorliegen einer Behinderung, wenn\n auf den Fotos Radfahrende wegen eines vollständig blockierten Radwegs\n ausweichen). Dass Falschparker*innen in Frankfurt\n ein unverändert großes Problem sind, zeigen nicht nur die vielen Anfragen von\n Ortsbeiräten zu dem Thema. Auch die unverändert schlechte Schulnote 4,7 im\n ADFC-Fahrradklimatest sprechen für ein großes Problem bei der Durchsetzung\n geltender Gesetze.",
  "antragsteller": "Linke",
  "questions_text": "1. Wie viele Anzeigen von Privatpersonen wurden seit\n Einführung über das neue Anzeigenportal eingereicht? 2. Wie hoch ist die Qualität bzw. Verwertbarkeit der\n eingereichten Anzeigen? 3. Ändert die Bußgeldstelle bei Anzeigen mit\n eindeutigen Fotos, aber falsch gewähltem Tatbestand, auf den korrekten\n Tatbestand ab oder erfolgt eine Soforteinstellung? 4. Wie viele der eingereichten Privatanzeigen zogen\n einen kostenbehafteten Bußgeldbescheid oder ein Verwarnungsgeldangebot nach\n sich (bitte getrennt ausweisen)? 5. a) Zählen Verfahren, die noch vor der Anhörung der\n Fahrer/Halter eingestellt werden, mit zu den offiziell zu 100 %\n \"bearbeiteten\" Privatanzeigen, die u.a. in einem Bericht auf hessenschau.de \n[1] \n genannt werden? b) Wenn nein, wie viele Anzeigen wurden ohne\n weiteres Verfahren eingestellt? Was sind die Hauptgründe hierfür? 6. Wie viele Anzeigen wurden seit Einführung des\n neuen Anzeigenportals noch per E-Mail oder private Portale wie weg.li\n eingereicht und wie viele davon mündeten in ein\n Ordnungswidrigkeitsverfahren? 7. Welchen Tatbestand sollen Privatpersonen im\n Anzeigenportal auswählen, wenn mehrere in Frage kommen (z. B. halb auf Gehweg,\n halb auf Radschutzstreifen geparkt)? 8. Wie oft wurde seit der Einführung des neuen\n Anzeigenportals das Führen eines Fahrtenbuchs wegen wiederholter Missachtung\n von Verkehrsregeln und anschließender Nicht-Nennung der gefahrenen Person von\n der Bußgeldstelle gemäß §31a StVZO gegenüber den Fahrzeughalter*innen\n angeordnet? 9. Erachtet die Bußgeldstelle eine\n (c/o-)Firmenanschrift der anzeigenden Person als ladungsfähige Adresse oder\n werden Anzeigen, die unter Angabe einer solchen Adresse erfolgen, direkt\n eingestellt? 10. Wieso bietet das neue Frankfurter\n Anzeigenportal keine zusätzliche öffentlich zugängliche Schnittstelle, über die\n Privatanzeigen auch abseits der umständlich zu bedienenden Webseite zur Prüfung\n eingereicht werden können? Das von der Stadt Gießen eingesetzte vergleichbare\n Anzeigenportal (EurOwiG) bietet diese Möglichkeit, sodass z.B. technikaffine\n Privatpersonen oder Hilfsportale wie weg.li ihre hochwertigen Daten automatisch\n einspielen können. \n11. Gibt es eine (z. B.\n monatliche) Auswertung, in welchen Straßen die meisten privaten Anzeigen\n eingereicht wurden? 12. Falls ja, werden solche \"Hotspots\" an die\n städtische Verkehrspolizei zur gezielten und bedarfsgerechten Einsatzplanung\n gemeldet? Falls nein, warum nicht? In der Vergangenheit wurde für diese\n \"Hotspot\"-Karte die Auswertungen der weg.li-Webseite seitens der städtischen\n Verkehrspolizei genutzt, die durch die seitens der Bußgeldstelle eingestellte\n Bearbeitung inzwischen nicht mehr aussagekräftig ist.",
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Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Ja
Regex Felder
9
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
2 Feld(er) fehlen