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Vorlagentyp: OF ID: OF_1081-6_2014 Erstellt: 01.08.2014 Aktualisiert: 17.09.2014

Parser Lab: Höchst: Wohnbebauung durch Verlagerung der Standorte der FES sowie der Einrichtungen des Amtes für Straßenbau und Erschließung und des Grünflächenamtes

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
⛔️ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⛔️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S
 A C H S T A N D :    Antrag vom 01.08.2014, OF 1081/6  
  Betreff:  Höchst: Wohnbebauung durch
 Verlagerung der Standorte der FES sowie der Einrichtungen des Amtes für
 Straßenbau und Erschließung und des Grünflächenamtes    Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, die
 bisherige Planung zur städteplanerischen Aufwertung und der damit ebenfalls
 verbundenen Verlagerung der städtischen Betriebshöfe von FES, Amt für
 Straßenbau und Erschließung, sowie Grünflächenamt in der Palleksestraße dem
 Ortsbeirat vorzustellen. Der Ortsbeirat begrüßt, dass der Magistrat bereits vor
 einiger Zeit mit Planungen zur Umsiedlung begonnen hat.   Bei der Stellungnahme soll schon darauf eingegangen
 werden: -    Wie viele Wohnungen könnten in
 dem Areal entstehen? -    Welche finanziellen Vorteile
 können durch den Verkauf erzielt werden? -    Welche Vorteile erhalten die
 Mitarbeiter, Nutzer und Bürger durch die Verlagerung? -    Können weitere Services
 eingeführt werden, die bisher am Standort der Betriebshöfe aufgrund der
 Platzverhältnisse nicht möglich waren?      Begründung: Zum Zeitpunkt der Ansiedlung der städtischen
 Einrichtungen war die Umgebung von gewerblicher und industrieller Nutzung
 geprägt. Besonders die großen Möbelwerkstätten und die Breuer Werke prägten das
 Umfeld. Mit dem Abriss der Möbelwerke und der neuen Wohnbebauung an dieser
 Stelle wirken nun der städtische Bauhof und die FES Einrichtung wie
 Fremdkörper. Zudem ist die Lage am Höchster Stadtpark sinnvoller für Wohnzwecke
 zu nutzen. Der Magistrat hat dies erkannt und schon beim Grunderwerb für die
 IGS-West mögliche Flächen für eine Verlagerung erworben.   Durch einen geplanten Umzug der städtischen
 Betriebshöfe auf einen neuen gemeinsamen Standort neben dem Neubau der IGS West
 in der Palleskestraße werden zahlreiche Möglichkeiten geschaffen, die viele
 Vorteile bringen können: Die freiwerdende Fläche kann zur Wohnbebauung genutzt
 werden. Die bisherige Bebauung auf dem Wesner-Areal zeigt, dass eine Aufwertung
 gelingen kann und die Nähe zum Höchster Stadtpark ist ein großer
 Standortvorteil.  
Das die
 bisherigen Betriebshöfe sanierungsbedürftig sind, ist augenscheinlich
 erkennbar. In naher Zukunft hätten Investitionen angestanden. Diese könnten
 durch die Planung des Magistrats erfolgreich eingespart werden. Der Neubau der
 Betriebshöfe kann durch den Investor erfolgen und somit kostenneutral erfolgen
 und zugleich eine Verbesserung für die Nutzer bringen.   Antragsteller: 
            CDU 
            GRÜNE  
 Vertraulichkeit: Nein   Beratung im Ortsbeirat: 6     Beratungsergebnisse:  33. Sitzung des OBR 6
 am 09.09.2014, TO I, TOP 9                           Die Vorlage OF 1081/6
 wird   zum gemeinsamen Antrag der CDU, der SPD und der GRÜNEN erklärt.
     Beschluss:    Anregung an den   Magistrat OM 3387   2014 
     Die
 Vorlage OF 1081/6 wird mit der Maßgabe beschlossen,   dass der zweite Absatz im
 Antragstenor um nachfolgende Frage ergänzt wird:   "Bleiben die
 Bezirksleiter des Amtes für Straßenbau und Erschließung   sowie des
 Grünflächenamtes in Höchst, also innerhalb des Ortsbezirks?" 
    
 Abstimmung:      
Einstimmige Annahme
Keine Regex-Ausgabe gefunden. Prüfe, ob die Vorverarbeitung in Xata für diesen Datensatz gelaufen ist.
Keine docETL-Daten gefunden. Stelle sicher, dass der entsprechende Pipeline-Output nach Xata geschrieben wurde.
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Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Nein
Regex Felder
0
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
3 Feld(er) fehlen