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Vorlagentyp: OF ID: OF_806-1_2019 Erstellt: 01.01.2019 Aktualisiert: 30.01.2019

Parser Lab: Weg mit der Müllkippe am westlichen Ende der Idsteiner Straße - mehr Sauberkeit im Gallus

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
⛔️ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⛔️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S
 A C H S T A N D :    Antrag vom 01.01.2019, OF 806/1  
  Betreff:  Weg mit der Müllkippe am westlichen
 Ende der Idsteiner Straße - mehr Sauberkeit im Gallus    Bei der Müllkippe am Ende der Idsteiner Straße (Ecke
 Schloßborner Straße) handelt es sich inzwischen um eine Dauereinrichtung. Rund
 um die Litfasssäule an der Stelle, an der ein Fußweg entlang der Häuser
 Schlossborner Straße 69-83 einmündet und der Gehweg entlang der Idsteiner sich
 zu einem "Dreieck" verbreitert, türmt sich der Müll. Er breitet sich
 aus über den Gehweg, macht diesen unpassierbar, wird über die Straße verteilt.
 Ausrangierte Möbelstücke, Hausmüll, undefinierbarer Dreck und Unrat wird hier
 von Anwohnerinnen und Anwohnern wild abgelagert. Je nach Temperatur stinkt die
 Müllhalde!   Nach Abholung durch die FES dauert
 es i.d.R. weniger als 24 Stunden, bis der erste Müll wieder dort liegt - und
 man kann der Müllhalde beim täglichen Wachstum zusehen.    Die Wohngebäude in diesem Bereich zählen zum Bestand
 der ABG und bei dem Müll handelt es sich offensichtlich um Hausrat-Abfall aus
 dem engeren Wohngebiet. Insofern ist die ABG hier auch in der Pflicht.    Das Luftbild aus dem Stadtplan der Stadt Frankfurt
 zeigt deutlich eine Müllhalde am Ende der Idsteiner    Problembereich in der Einmündung des Fußwegs zur
 Anspacher Straße mit verbreitertem Gehweg (Quelle: geoinfo.frankfurt.de)
  Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat
 aufgefordert, wie folgt tätig zu werden:   1. Die ABG wird aufgefordert, mit geeigneten
 Maßnahmen in ihren Liegenschaften dafür zu sorgen, dass Sperrmüll nicht wild
 abgestellt wird.   2. Die ABG wird aufgefordert, auf ihrem Grundstück
 für ihre Mieterinnen und Mieter Sperrmüll-Abstellplätze einzurichten und diesen
 Müll dann regelmäßig abholen zu lassen.    3. Der Straßen- und Grünflächenbereich am Ende der
 Idsteiner Straße in der Einmündung des Fußwegs Richtung Anspacher Straße wird
 mit baulichen und gegebenenfalls gärtnerischen Maßnahmen so umgestaltet, dass
 das Lagern von Möbeln und sonstigem Müll verhindert bzw. zumindest erschwert
 wird.   4. Es wird
 geprüft, wie Straße und Gehweg im Kurvenbereich geordnet werden können, so dass
 die Fläche, die jetzt als Müllabladeplatz genutzt wird, in andere Nutzungen
 integriert wird; evtl. kann die Fläche im Kurvenbereich, die auch jetzt beparkt
 wird, geordnet als Parkraum ausgewiesen werden.                   Begründung: Nur Abholen genügt nicht!  Hier muss dauerhaft
 Abhilfe geschaffen werden. Der Müll liegt hier 365 Tage im Jahr.   Es werden immer wieder Menschen aus angrenzenden
 Häusern dabei beobachtet, wie sie ausrangiertes Mobiliar zur Litfasssäule
 schleppen. Darauf angesprochen reagieren alle mit Unverständnis: Der Platz wird
 inzwischen als offizieller Müllplatz wahrgenommen.     Antragsteller: 
            U.B.  
 Vertraulichkeit: Nein   Beratung im Ortsbeirat: 1     Beratungsergebnisse:  28. Sitzung des OBR 1
 am 22.01.2019, TO I, TOP 11                           Beschluss:    Anregung an den   Magistrat OM 4162   2019 
     Die
 Vorlage OF 806/1 wird in der vorgelegten Fassung   beschlossen. 
    
 Abstimmung:      
Einstimmige Annahme
Keine Regex-Ausgabe gefunden. Prüfe, ob die Vorverarbeitung in Xata für diesen Datensatz gelaufen ist.
Keine docETL-Daten gefunden. Stelle sicher, dass der entsprechende Pipeline-Output nach Xata geschrieben wurde.
Kein OpenAI-Markdown gespeichert. Falls der Hybrid-Parser genutzt wird, stelle sicher, dass die Markdown-Ausgabe in Xata persistiert wird.

Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Nein
Regex Felder
0
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
3 Feld(er) fehlen