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Reflexion

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Altenwohnanlage Nieder-Erlenbach - noch seniorengerecht?

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.09.2010, OM 4525 entstanden aus Vorlage: OF 183/13 vom 30.08.2010 Betreff: Altenwohnanlage Nieder-Erlenbach - noch seniorengerecht? Der Magistrat wird gebeten, über das Sozialamt darauf hinzuwirken, dass zusammen mit dem Träger die Gemeinschaftsräumlichkeiten der Altenwohnanlage Im Sauern insbesondere durch den Einbau einer Sanitäranlage im Sinne eines seniorengerechtes Wohnkonzepts aufgewertet werden, gegebenenfalls mit Mitteln aus dem Sozialetat. Zusätzlich ist eine weitreichende Gebäudesanierung zur Sicherstellung der weiteren Bewohnbarkeit erforderlich. Begründung: Für viele Nieder-Erlenbacher bietet die Altenwohnanlage Im Sauern eine Alternative, auch im Alter in der gewohnten Umgebung zu bleiben. Gebaut in den 70er Jahren, entsprechen insbesondere die Gemeinschaftsbereiche längst nicht mehr dem heutigen Standard. Mit zunehmendem Alter verlagern sich bekanntlich Lebensmittelpunkt, Kommunikation und geselliges Leben stärker auf das unmittelbare Wohnumfeld. An den Voraussetzungen dafür mangelt es in dieser Wohnanlage erheblich. So befindet sich beispielsweise ein Gemeinschaftsraum im Keller, aber keine Toilette in der Nähe, sodass der - teilweise weite - Weg in die eigene Wohnung zurückgelegt werden muss - eine Zumutung für viele ältere Menschen. Auch gibt es beispielsweise im Erdgeschoss/Eingangsbereich nirgendwo eine Möglichkeit für die Bewohner, sich mit anderen "auf einen Plausch" zu treffen. Kommunikation findet im Flur statt. Im Übrigen hinterlässt das Haus insgesamt einen renovierungsbedürftigen Eindruck. Die seniorengerechte Aufwertung dieser für die Bürgerinnen und Bürger Nieder-Erlenbachs wichtigen Einrichtung ist dringend geboten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.11.2010, ST 1491 Stellungnahme des Magistrats vom 21.07.2011, ST 851 Anregung vom 21.08.2012, OA 236 Aktenzeichen: 51

Wohnqualität in der Seniorenwohnanlage Nieder-Erlenbach muss dringend verbessert werden!

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.08.2012, OF 86/13 Betreff: Wohnqualität in der Seniorenwohnanlage Nieder-Erlenbach muss dringend verbessert werden! Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, auf den Betreiber GSW der Seniorenwohnanlage Im Sauern 5-7 einzuwirken, dass das Haus (1) vernünftig gedämmt und (2) ein annehmbarer Gemeinschaftsraum mit sanitären Einrichtungen zur Verfügung gestellt wird, zum Beispiel durch Umwidmung einer leerstehenden Wohnung. Begründung: . Die Bewohner im Obergeschoss klagen darüber, dass im Sommer unerträgliche Temperaturen herrschen. Zwar wurden vor einiger Zeit nach Kenntnis des Ortsbeirats Dacharbeiten wegen Undichtigkeit vorgenommen, eine wirksame Dachdämmung aber offensichtlich nicht. Darüber hinaus fehlen an den meisten Fenstern Rollläden oder Jalousien, die tagsüber zugemacht werden können. Dadurch ist beispielsweise ein erholsamer Schlaf unmöglich. . Im August 2010 hat der Ortsbeirat den Magistrat bereits darauf aufmerksam gemacht, dass der einzige Gemeinschaftsbereich im Keller liegt und sich keine Toilette in der Nähe befindet. So muss der - teilweise weite - Weg in die eigene Wohnung zurückgelegt werden, eine Zumutung für viele ältere Menschen. Auch gibt es im Erdgeschoss/Eingangsbereich nirgendwo eine Möglichkeit für die Bewohner, sich mit anderen zu treffen. Kommunikation findet im Flur statt. An dieser Situation hat sich nach wie vor nichts geändert. Der Ortsbeirat wurde von der GSW in Kenntnis gesetzt, dass der Einbau einer Sanitäranlage im Keller nicht möglich ist. Gegenwärtig stehen aber einige Wohnungen - auch im Erdgeschoss - leer. Durch Umwidmung einer leerstehenden Wohnung ließe sich hier schnell und einfach Abhilfe schaffen. Es könnte ein Gemeinschaftsbereich mit Toilette und Teeküche entstehen, der die Wohn- und Lebensqualität der Bewohner deutlich verbessern würde. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 13 am 21.08.2012, TO I, TOP 11 Beschluss: Anregung OA 236 2012 Die Vorlage OF 86/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Wohnqualität in der Seniorenwohnanlage Nieder-Erlenbach muss dringend verbessert werden

S A C H S T A N D : Anregung vom 21.08.2012, OA 236 entstanden aus Vorlage: OF 86/13 vom 06.08.2012 Betreff: Wohnqualität in der Seniorenwohnanlage Nieder-Erlenbach muss dringend verbessert werden Vorgang: OM 4525/10 OBR 13 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, auf den Betreiber der Seniorenwohnanlage Im Sauern 5-7, die Gemeinnützige Siedlungswerk GmbH Frankfurt/Main (GWS), einzuwirken, dass das Haus vernünftig gedämmt und ein annehmbarer Gemeinschaftsraum mit sanitären Einrichtungen zur Verfügung gestellt wird, zum Beispiel durch Umwidmung einer leer stehenden Wohnung. Begründung: Die Bewohner im Obergeschoss klagen darüber, dass im Sommer unerträgliche Temperaturen herrschen. Zwar wurden vor einiger Zeit nach Kenntnis des Ortsbeirats Dacharbeiten wegen Undichtigkeit vorgenommen, eine wirksame Dachdämmung aber offensichtlich nicht. Darüber hinaus fehlen an den meisten Fenstern Rollläden oder Jalousien, die tagsüber geschlossen werden können. Dadurch ist beispielsweise ein erholsamer Schlaf unmöglich. Im August 2010 hat der Ortsbeirat 13 den Magistrat bereits darauf aufmerksam gemacht, dass der einzige Gemeinschaftsbereich im Keller liegt und sich keine Toilette in der Nähe befindet. So muss der - teilweise weite - Weg in die eigene Wohnung zurückgelegt werden, eine Zumutung für viele ältere Menschen. Auch gibt es im Erdgeschoss/Eingangsbereich nirgendwo eine Möglichkeit für die Bewohner, sich mit anderen zu treffen. Kommunikation findet im Flur statt. An dieser Situation hat sich nach wie vor nichts geändert. Der Ortsbeirat 13 wurde von der Gemeinnützigen Siedlungswerk GmbH Frankfurt/Main in Kenntnis gesetzt, dass der Einbau einer Sanitäranlage im Keller nicht möglich ist. Gegenwärtig stehen aber einige Wohnungen - auch im Erdgeschoss - leer. Durch Umwidmung einer leer stehenden Wohnung ließe sich hier schnell und einfach Abhilfe schaffen. Es könnte ein Gemeinschaftsbereich mit Toilette und Teeküche entstehen, der die Wohn- und Lebensqualität der Bewohner deutlich verbessern würde. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 14.09.2010, OM 4525 Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2013, ST 80 Stellungnahme des Magistrats vom 24.06.2013, ST 906 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Soziales und Gesundheit Beratung im Ortsbeirat: 13 Zuständige sonstige Gremien: KAV Versandpaket: 29.08.2012 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung der KAV am 24.09.2012, TO II, TOP 182 Beschluss: Der Vorlage OA 236 wird zugestimmt. 13. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 04.10.2012, TO I, TOP 32 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 236 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, Piraten und RÖMER (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP (= Prüfung und Berichterstattung) ÖkoLinX-ARL, NPD und REP (= Annahme) 15. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 11.10.2012, TO II, TOP 49 Beschluss: Die Vorlage OA 236 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, Piraten, RÖMER, ÖkoLinX-ARL, NPD und REP (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung) Beschlussausfertigung(en): § 2234, 15. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 11.10.2012 Aktenzeichen: 51

Beratung im Ortsbeirat: 4