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Vorlagen

Antrag Ortsbeirat 13

Abändern der geplanten neuen Streckenführung der Buslinie 25

10.12.2020 | Aktualisiert am: 10.02.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.12.2020, OF 305/13 Betreff: Abändern der geplanten neuen Streckenführung der Buslinie 25 Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat der Stadt Frankfurt aufzufordern, die im Rahmen der Neuordnung der Buslinie 25 im Nahverkehrsplan der Traffiq angekündigte Aufhebung der Ringführung innerhalb Nieder-Erlenbachs und damit Wegfall der Haltestelle "Kurmarkstraße" insofern zu überprüfen, ob die Linienführung unter Beibehaltung der genannten Haltestelle und Weiterführung über die L3008 zur Endhaltestelle "Im Fuchsloch" über die Abfahrt am Aldi möglich wäre. Des Weiteren ist sicherzustellen, dass der Begegnungsverkehr der Linien 25, 29 und 65 innerhalb der Straße "Neue Fahrt" aufgrund der beengten Fahrbahnverhältnisse im Rahmen der Fahrpläne unmöglich wird. Begründung: Durch die geänderte Linienführung könnten die beiden Einkaufsschwerpunkte Rewe und Aldi von den Bürgerinnen und Bürgern Nieder-Erlenbachs wie auch von Harheim ohne Umsteigen angefahren werden. Dies stellt gleichzeitig auch einen guten Anschluss des Neubaugebietes "Am Riedsteg", insbesondere durch die nunmehr vorgesehene 1/4-Stunden-Taktung auch zur Mittagszeit, dar. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 13 am 12.01.2021, TO I, TOP 6 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7038 2021 Die Vorlage OF 305/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 13

Buslinie 25 - Kurmarkstraße nicht abhängen

04.08.2020 | Aktualisiert am: 19.11.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.08.2020, OF 279/13 Betreff: Buslinie 25 - Kurmarkstraße nicht abhängen Der Magistrat wird aufgefordert, bei der neuen Linienführung der Buslinie 25 die Haltestelle Kurmarkstraße auch weiterhin anzufahren. Begründung: Die Bushaltestelle Kurmarkstraße wird von Anwohnern der anliegenden Straßen oft benutzt. Ein Wegfall dieser Bushaltestelle wird die Attraktivität des ÖPNV in Nieder Erlenbach unnötig verschlechtern da die wichtige S-Bahn Linie S6 nicht mehr so gut wie bisher für alle Erlenbacher erreichbar ist. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 13 am 18.08.2020, TO I, TOP 5 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6301 2020 Die Vorlage OF 279/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 14

Verkehrswende gelingt nur mit Bus-Verkehr auch in den Randstadtteilen

22.06.2020 | Aktualisiert am: 26.06.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.06.2020, OF 252/14 Betreff: Verkehrswende gelingt nur mit Bus-Verkehr auch in den Randstadtteilen In der M 82 werden Veränderungen ÖPNV in Frankfurt dargelegt, die ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 gelten sollen. Der Ortsbeirat 14 lehnt die M 82 ab und bittet den Magistrat folgende Punkte zu überarbeiten: 1. Nachtverkehrausweitung unter der Woche: N8 soll über Harheim, Nieder-Erlenbach nach Nieder-Eschbach geführt werden. Dies erspart nachts die Linienführung der Linien 28 und 29 und es entstehen an dunklen unbeleuchteten U-Bahn-Stationen keine Wartezeiten wegen nicht abgestimmter Fahrpläne. 2. Die Linienführung der Linie 25 soll weiterhin im Ringverkehr über die Kurmarkstraße geführt werden. 3. Es ist zu prüfen, ob die für Lkws verstärkte Nidda-Brücke nicht übergangsweise für einen großen Bus statt 3 Kleinbussen genutzt werden kann. Begründung: Begründung zu 1: Die N4, die bisher die nördlichen Stadtteile angefahren hat, wurde sehr gut nachgefragt. Während man im Nachtbus ohne Umstieg nach Hause gekommen ist, was besonders für Frauen das Sicherheitsgefühl sehr verstärkt hat, soll nun eine N8 bis zur U-Bahn Kalbach fahren. Dort müssen die Harheimer*innen in die Linie 28 umsteigen. Nieder-Erlenbacher müssen bis Nieder-Eschbach mit der N8 fahren und dann in die Linie 29 umsteigen. Derzeit kann im Wochenendverkehr festgestellt werden, dass der Anschluss zwischen U-Bahn und Bus nachts zu langen Wartezeiten führt. Dies wird durch Busse, die auf Busse warten sicher nicht verbessert. Dies soll durch die Weiterführung der N8 über die Randstadtteile verbessert werden. Begründung zu 2: Viele Harheimer*innen fahren mit der Linie 25 zum REWE und schätzen es, dass der Bus direkt vor dem Supermarkt hält. Augenscheinlich ist dies die am stärksten frequentierte Bushaltestelle. Daher ist es nicht zu verstehen, aus Gründen der Nahversorgung, dass diese Station künftig nicht mehr angefahren werden soll. Begründung zu 3: Es ist aus ökologischer Sicht nicht tragbar, dass 3 Busse gleichzeitig fahren, wenn ein Bus ausreichen würde. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 25.05.2020, M 82 Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 14 am 22.06.2020, TO I, TOP 15 Beschluss: Anregung OA 583 2020 1. Die Vorlage M 82 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 252/14 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Anregung Ortsbeirat 14

Verkehrswende gelingt nur mit Busverkehr auch in den Randstadtteilen Vortrag des Magistrats vom 25.05.2020, M 82

22.06.2020 | Aktualisiert am: 03.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung vom 22.06.2020, OA 583 entstanden aus Vorlage: OF 252/14 vom 22.06.2020 Betreff: Verkehrswende gelingt nur mit Busverkehr auch in den Randstadtteilen Vortrag des Magistrats vom 25.05.2020, M 82 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In der Vorlage M 82 werden Veränderungen der ÖPNV in Frankfurt dargelegt, die ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 gelten sollen. Die Vorlage M 82 wird abgelehnt und der Magistrat gebeten, folgende Punkte zu überarbeiten: 1. Nachtverkehrsausweitung unter der Woche: Die Buslinie N8 soll über Harheim, Nieder-Erlenbach nach Nieder-Eschbach geführt werden. Dies erspart nachts die Linienführung der Linien 28 und 29 und es entstehen an dunklen, unbeleuchteten U-Bahn-Stationen keine Wartezeiten wegen nicht abgestimmter Fahrpläne. 2. Die Linienführung der Linie 25 soll weiterhin im Ringverkehr über die Kurmarkstraße geführt werden. Das ist auch für den Schülerverkehr relevant. Es ist weiterhin zu prüfen, ob die Buslinie bis zur Bushaltestelle "Am Riedsteg" weitergeführt werden kann. 3. Es ist zu prüfen, ob die für Lkws verstärkte Nidda-Brücke nicht übergangsweise für einen großen Bus statt drei Kleinbusse genutzt werden kann. Begründung: Zu 1: Die Buslinie N4, die bisher die nördlichen Stadtteile angefahren hat, wurde sehr gut nachgefragt. Während man im Nachtbus ohne Umstieg nach Hause gekommen ist, was besonders für Frauen das Sicherheitsgefühl sehr verstärkt hat, soll nun eine Buslinie N8 bis zur U-Bahn-Station "Kalbach" fahren. Dort müssen die Harheimerinnen und Harheimer in die Linie 28 umsteigen. Nieder-Erlenbacher müssen bis Nieder-Eschbach mit der Buslinie N8 fahren und dann in die Linie 29 umsteigen. Derzeit kann im Wochenendverkehr festgestellt werden, dass der Anschluss zwischen U-Bahn und Bus nachts zu langen Wartezeiten führt. Dies wird durch Busse, die auf Busse warten, sicher nicht verbessert. Dies soll durch die Weiterführung der Buslinie N8 über die Randstadtteile verbessert werden. Zu 2: Viele Harheimerinnen und Harheimer fahren mit der Linie 25 zum REWE und schätzen es, dass der Bus direkt vor dem Supermarkt hält. Augenscheinlich ist dies die am stärksten frequentierte Bushaltestelle. Daher ist es aus Gründen der Nahversorgung nicht zu verstehen, dass diese Station künftig nicht mehr angefahren werden soll. Zu 3: Es ist aus ökologischer Sicht nicht tragbar, dass drei Busse gleichzeitig fahren, wenn ein Bus ausreichen würde. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 25.05.2020, M 82 dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.09.2020, ST 1687 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Verkehrsausschuss Versandpaket: 24.06.2020 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des Verkehrsausschusses am 23.06.2020, TO I, TOP 19 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Verkehrsausschuss die Beratung der Vorlage M 82 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Verkehrsausschuss die Beratung der Vorlage OA 570 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat. 3. Es dient zur Kenntnis, dass der Verkehrsausschuss die Beratung der Vorlage OA 574 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat. 4. Es dient zur Kenntnis, dass der Verkehrsausschuss die Beratung der Vorlage OA 583 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 41. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 30.06.2020, TO I, TOP 21 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 82 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Es dient zur Kenntnis, dass die Vorlage OA 570 nicht die erforderliche Mehrheit erhalten hat und somit abgelehnt ist. 3. Der Vorlage OA 574 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 4. Es dient zur Kenntnis, dass die Vorlage OA 583 nicht die erforderliche Mehrheit erhalten hat und somit abgelehnt ist. Abstimmung: zu 1. AfD, LINKE., FDP, FRAKTION und FRANKFURTER; BFF (= Enthaltung), CDU, SPD und GRÜNE (= Votum im Plenum) zu 2. AfD, FDP und FRAKTION (= Prüfung und Berichterstattung) LINKE. und FRANKFURTER (= Annahme) BFF (= vereinfachtes Verfahren) CDU, SPD und GRÜNE (= Votum im Plenum) zu 3. LINKE., BFF, FRAKTION und FRAKTION (= Annahme) gegen AfD und FDP (= Prüfung und Berichterstattung); CDU, SPD und GRÜNE (= Votum im Plenum) zu 4. AfD, FDP und FRAKTION (= Prüfung und Berichterstattung) LINKE., BFF und FRANKFURTER (= Annahme) CDU, SPD und GRÜNE (= Votum im Plenum) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: ÖkoLinX-ARL (M 82 = Ablehnung, OA 570, OA 574 und OA 583 = Annahme) 46. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 02.07.2020, TO II, TOP 33 Beschluss: 1. Der Vorlage M 82 wird im Rahmen der Vorlage NR 1228 zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 1228 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 3. Die Vorlage OA 570 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. 4. Die Vorlage OA 574 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. 5. Die Vorlage OA 583 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE gegen AfD, LINKE., FDP, FRAKTION und FRANKFURTER (= Annahme ohne Zusatz) sowie ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung); BFF (= Enthaltung) zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, FRAKTION und FRANKFURTER gegen BFF (= Prüfung und Berichterstattung) zu 3. CDU, SPD, GRÜNE und BFF gegen AfD, FDP und FRAKTION (= Prüfung und Berichterstattung) sowie LINKE., FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) zu 4. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD und FDP (= Prüfung und Berichterstattung) sowie LINKE., BFF, FRAKTION, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) zu 5. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, FDP und FRAKTION (= Prüfung und Berichterstattung) sowie LINKE., BFF, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 6040, 46. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 02.07.2020 Aktenzeichen: 92 14

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 13

Echtzeitfahrgastinformationssystem für Nieder-Erlenbach

26.08.2019 | Aktualisiert am: 11.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.08.2019, OF 235/13 Betreff: Echtzeitfahrgastinformationssystem für Nieder-Erlenbach Der Magistrat wird aufgefordert über die zuständigen Ämter und öffentlichen Verkehrsgesellschaften ein Echtzeitfahrgastinformationssystem zu installieren. Fahrgäste sollten jederzeit über die verbleibende Wartezeit bis zum nächsten Bus in Kenntnis sein. Begründung: Die Anbindung Nieder Erlenbachs an die Linie S6 und and die U2 sind kritisch für die Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs hier im Stadtteil. Fahrgäste müssen sich leider immer noch auf Papierfahrpläne verlassen, die zeitnahe Störungen wie Busausfälle und Verspätungen nicht erfassen. Damit mehr Fahrgäste den ÖPNV in Zukunft benutzen sollte der Informationsfluss für Fahrgäste deutlich verbessert werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des OBR 13 am 10.09.2019, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 235/13 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 35. Sitzung des OBR 13 am 22.10.2019, TO I, TOP 4 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5324 2019 Die Vorlage OF 235/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor nach dem Wort "Echtzeitfahrtgastinformationssystem" der Halbsatz "für Buslinien sowie Anschlusszüge an den Haltestellen ́Kurmarkstraße`, ́Hohe Brück` und `Rathaus Nieder-Erlenbach`" eingefügt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 13

Kreuzungsbereiche in der Niedereschbacher Straße einfärben

28.07.2019 | Aktualisiert am: 11.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.07.2019, OF 232/13 Betreff: Kreuzungsbereiche in der Niedereschbacher Straße einfärben Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, das Amt für Straßenbau und Erschließung zu beauftragen, die Kreuzungsbereiche in der Niedereschbacher Straße rot einzufärben. Einige Kreuzungsbereiche in Nieder-Erlenbach sind schon rot eingefärbt, die viel befahrende Niedereschbacher Straße fehlt hingegen noch. Begründung: Immer wieder kommt es zu brenzligen Situationen zwischen Verkehrsteilnehmern, besonders an der Kreuzung Niedereschbacher Straße - Kurmarkstraße. Um die im gesamten Ort bestehende Rechts vor Links Regelung deutlicher hervorzuheben, ist die versprochene Einfärbung der Kreuzungsbereiche zeitnah umzusetzen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 13 am 13.08.2019, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4847 2019 Die Vorlage OF 232/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 13

Absolutes Halteverbot bei Feuerwehr-Ausfahrt erforderlich

24.10.2018 | Aktualisiert am: 15.01.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.10.2018, OF 195/13 Betreff: Absolutes Halteverbot bei Feuerwehr-Ausfahrt erforderlich Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, gegenüber der Ausfahrt der Freiwilligen Feuerwehr in der Kurmarkstraße unverzüglich ein absolu- tes Halteverbot einzuführen. Begründung: Immer wieder kommt es im Einsatzfall zu Behinderungen bei der zügigen Ausfahrt der beiden großen Löschfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr (FFW). Da die FFW es im wahrsten Sinne des Wortes brandeilig hat, ist es nicht zu verantworten, dass die Brandschützer vor einem Einsatz durch mehrmaliges Rangieren der teils unhandlichen Einsatzfahrzeuge wertvolle Zeit und Nerven verlieren. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 13 am 20.11.2018, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3941 2018 Die Vorlage OF 195/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 13

Nutzbarmachung des Weges „Am Reinhardshof“

19.09.2018 | Aktualisiert am: 15.01.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.09.2018, OF 184/13 Betreff: Nutzbarmachung des Weges "Am Reinhardshof" Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat der Stadt Frankfurt aufzufordern die den Weg "Am Reinhardshof", für alle Fußgänger und Radfahrer*innen nutzbar zu machen. Dazu sind folgende Maßnahmen zu tätigen: Das Rückschneiden der Hecke am Straßenrand als wiederholende Maßnahme im Jahreslauf zu vermerken. Beseitigung der Wegschäden und Befestigung der Wegdecke mit wasserdurchlässigem Material (Bsp. Schotter). Begründung: Der Weg "Am Reinhardshof" wird von zahlreichen Bürger*innen genutzt. Leider ist die Nutzung aufgrund der Seitenbewachsung und der kaputten Fahrbahnoberfläche (Schotter) eingeschränkt. Insbesondere ältere Mitbürger*innen, junge Mütter mit Kinderwagen und Radfahrer*innen sind von diesen Einschränkungen betroffen. Insbesondere der untere Abschnitt ist davon betroffen. Zudem dient der Weg als Schulweg. Um den Weg für die Bürger*innen, insbesondere aus dem Quartier "Kurmarkviertel", barrierefrei zu gestalten sind die oben genannten Maßnahmen umzusetzen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des OBR 13 am 23.10.2018, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3801 2018 Die Vorlage OF 184/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor und der Begründung das Wort "Schotter" durch die Worte "Bessunger Kies" ausgetauscht wird. Der Ortsvorsteher wird gebeten, ebenfalls im Sinne der Vorlage OF 184/13 tätig zu werden. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 13

Überprüfung des aktuellen Schulwegplans

26.08.2018 | Aktualisiert am: 27.09.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.08.2018, OF 179/13 Betreff: Überprüfung des aktuellen Schulwegplans Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, den offiziellen Schulwegplans von Nieder-Erlenbach aufgrund des Neubaugebiets Kurmarkstraße und der zu erwartenden Bebauung des Baugebiets Westrand zu prüfen und die daraus gewonnenen Ergebnisse im Ortsbeirat vorzustellen. Begründung: Aufgrund von Beobachtungen der von den Schülerinnen und Schülern genutzten Wege ist eine Überprüfung und gegeben falls eine Anpassung des Schulwegsplans nötig, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des OBR 13 am 11.09.2018, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3627 2018 Die Vorlage OF 179/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 13

Fahrradständer im Kurmarkviertel

25.07.2018 | Aktualisiert am: 28.08.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.07.2018, OF 173/13 Betreff: Fahrradständer im Kurmarkviertel Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen, ob an den Ausfahrten der verkehrsberuhigten Straßen auf die Kurmarkstraße Fahrradanlehner aufgestellt werden können, um die Verkehrssicherheit der dort wohnenden und spielenden Kinder zu erhöhen. Zum Beispiel: Kreuzung Lausitzstraße auf Kurmarkstraße. Begründung: Die Kurmarkstraße ist eine durchgehend befahrene Straße im Wohnviertel, auf die viele kleine verkehrsberuhigte Straßen abzweigen. In den Seitenstraßen spielen viele Kinder und kreuzen damit auch häufig die Kurmarkstraße, ohne immer den Verkehr im Auge zu haben. Die Kurmarkstraße lädt trotz 30er Zone durch ihren geraden Verlauf dazu ein, schneller zu fahren. Durch geparkte Autos, in den Kreuzungsbereichen ist es den Autofahrern oft nicht möglich spielende Kinder frühzeitig zu sehen und so kam es schon zu heiklen Situationen, Gott sei Dank noch ohne schwerwiegende Unfälle. Durch Fahrradanlehnern in den besagten Bereichen wäre es den Autofahrern möglich, Kinder frühzeitig zu sehen und die Fahrweise dementsprechend anzupassen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 13 am 14.08.2018, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3524 2018 Die Vorlage OF 173/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 13

Installation einer Bodenhülse für Geschwindigkeitsmessung mittels Dialog-Display

25.07.2018 | Aktualisiert am: 28.08.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.07.2018, OF 172/13 Betreff: Installation einer Bodenhülse für Geschwindigkeitsmessung mittels Dialog-Display Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu veranlassen, das in der Kurve der Kurmarkstraße in Höhe des Kinderspielplatzes eine Bodenhülse für das Geschwindigkeitsmessgerät mittels Dialog-Display installiert wird. Damit sollen die Autofahrer sensibilisiert werden, das vorgegebene Tempolimit von 30 Std./km einzuhalten. Begründung: Im Ortsteil haben wir an den Stellen, wo das Dialog -Display steht, viele positive Erfahrungen sammeln können. Autofahrer werden durch das Aufleuchten des Schriftzuges Langsam daran erinnert, dass sie sich in einer 30er Zone befinden. Um auch die Autofahrer die durch die Kurmarkstraße fahren zu sensibilisieren, wäre eine weitere Bodenhülse in der Kurmarkstraße sehr hilfreich. Die Bodenhülse könnte wie die drei anderen im rotierenden Verfahren bestückt werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 13 am 14.08.2018, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3523 2018 Die Vorlage OF 172/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 13

Größere Abfallbehälter an den Bushaltestellen Kurmarkstraße und Rathaus installieren

03.04.2018 | Aktualisiert am: 08.05.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.04.2018, OF 155/13 Betreff: Größere Abfallbehälter an den Bushaltestellen Kurmarkstraße und Rathaus installieren Der Ortsbeirat bittet den Magistrat dafür Sorge zu tragen, dass an den Bushaltestellen Kurmarkstraße und Rathaus Nieder-Erlenbach größere Abfallbehälter installiert werden. Begründung: Durch den Rewe Supermarkt wird die Bushaltestelle Kurmarkstraße sehr stark am Wochenende auch von Jugendlichen benutzt, die ihren Abfall gleich in die Abfallbehälter an der Haltestelle werfen. Dadurch ist der kleine Abfallbehälter jedoch immer überfüllt. Dasselbe Problem ist an der Bushaltestelle Rathaus Nieder-Erlenbach zu beobachten. Dort sind es vermehrt die Pappkartons der ansässigen Pizzeria. Um allen Bürgerinnen und Bürgern weiterhin die Möglichkeit zu geben ihren Abfall in den Behältern zu entsorgen und nicht in die Landschaft zu werfen, benötigen wir an den beiden Haltestellen größere Behälter. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 13 am 17.04.2018, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3038 2018 Die Vorlage OF 155/13 wird in der folgenden geänderten Fassung beschlossen: "Größere Abfallbehälter an allen Bushaltestellen in Nieder-Erlenbach und am Bürgerbrunnen installieren Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass in Nieder-Erlenbach an allen Bushaltestellen und am Bürgerbrunnen größere Abfallbehälter installiert werden. Begründung: Durch den REWE Supermarkt wird zum Beispiel die Bushaltestelle "Kurmarkstraße" sehr stark am Wochenende auch von Jugendlichen benutzt, die ihren Abfall gleich in die Abfallbehälter an der Haltestelle werfen. Dadurch ist der kleine Abfallbehälter jedoch immer überfüllt. Dasselbe Problem ist an der Bushaltestelle "Rathaus Nieder-Erlenbach" zu beobachten. Dort sind es vermehrt die Pappkartons der ansässigen Pizzeria. Um allen Bürgerinnen und Bürgern weiterhin die Möglichkeit zu geben, ihren Abfall in den Behältern zu entsorgen und nicht in die Landschaft zu werfen, werden in Nieder-Erlenbach größere Behälter benötigt." Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 14

Qualitätssicherung bei der Buslinie 25 (Bahnhof Berkersheim -Kurmarkstraße)

26.02.2018 | Aktualisiert am: 16.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.02.2018, OF 126/14 Betreff: Qualitätssicherung bei der Buslinie 25 (Bahnhof Berkersheim -Kurmarkstraße) Der Ortsbeirat fragt den Magistrat: 1. Welche Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -Verbesserung auf der o.g. Buslinie wurden von der lokalen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ mbH in den vergangenen 12 Monaten umgesetzt? 2. Wie wurde der Erfolg dieser Maßnahmen kontrolliert? 3. Welche Ergebnisse zeigten die Erfolgskontrollen? Begründung: Aufgrund zahlreicher Kundenbeschwerden über die Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und die allgemeine Servicequalität kam es im Februar 2017 zu einigen Presseberichten und auch zu einem Beitrag des hessischen Rundfunks (Buschaos in Frankfurt-Harheim, Hessenschau vom 20.2.2017). Die Verantwortlichen der traffiQ versprachen damals sowohl gegenüber Presse und Rundfunk als auch dem Ortsbeirat Maßnahmen zur Verbesserung. Dem Ortsbeirat sind seither keine Maßnahmen bzw. Ergebnisse zur Kenntnis gelangt. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 14 am 12.03.2018, TO I, TOP 10 Beschluss: Auskunftsersuchen V 773 2018 Die Vorlage OF 126/14 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 13

Wetterschutz für Unterkunft Mecklenburger Straße

05.02.2018 | Aktualisiert am: 15.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.02.2018, OF 144/13 Betreff: Wetterschutz für Unterkunft Mecklenburger Straße Der Magistrat wird aufgefordert an der Unterkunft für geflüchtete Menschen in der Mecklenburger Straße einen ausreichenden Wetterschutz von Kinderwagen und Fahrrädern zu errichten. Begründung: Die Unterkunft für geflüchtete Menschen in der Mecklenburger Straße verfügt über keine adäquate Unterstellmöglichkeit für Kinderwagen und Fahrräder. Die nasse Witterung führt zwangsläufig zum Verschimmeln nasser Kinderwagen und zum Verrosten von Fahrrädern, wenn diese nicht vor Wind und Nässe geschützt werden können. Hier ist dringend Abhilfe zu schaffen, da sonst viele Hilfsgüter unnötig schnell unbrauchbar werden. Ein Wetterschutzdach sollte sich rasch und kostengünstig errichten lassen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 13 am 20.02.2018, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2798 2018 Die Vorlage OF 144/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 13

Nutzbarmachung der Straße „Am Reinhardshof“

30.07.2017 | Aktualisiert am: 09.11.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 30.07.2017, OF 116/13 Betreff: Nutzbarmachung der Straße "Am Reinhardshof" Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat der Stadt Frankfurt aufzufordern die die Straße "Am Reinhardshof", für alle Verkehrsteilnehmer nutzbar zu machen. Dazu sind folgende Maßnahmen zu tätigen: 1. Rückschneiden der Hecken am Wegesrand 2. Befestigung bzw. Austausch der Fahrbahndecke Begründung: Die Straße "Am Reinhardshof" wird von zahlreichen Bürger*innen genutzt. Leider ist die Nutzung aufgrund der Seitenbewachsung und der Fahrbahnoberfläche (Schotter) eingeschränkt. Insbesondere ältere Mitbürger*innen und Fahrradfahrer*innen sind von diesen Einschränkungen betroffen. Um den Weg für die Bürger*innen, insbesondere aus Quartier "Kurmarkviertel", barrierefrei zu gestalten sind die oben genannten Maßnahmen umzusetzen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 13 am 22.08.2017, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 116/13 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 15. Sitzung des OBR 13 am 19.09.2017, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 116/13 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 16. Sitzung des OBR 13 am 24.10.2017, TO I, TOP 5 Beschluss: 1. Die Ziffer 1. der Vorlage OF 116/13 wird für erledigt erklärt. 2. Die Ziffer 2. der Vorlage OF 116/13 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1.: Einstimmige Annahme zu 2.: CDU, SPD, BFF und FDP gegen GRÜNE (= Annahme)

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 13

Verkehrsberuhigung Kurmarkstraße

03.05.2017 | Aktualisiert am: 19.06.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.05.2017, OF 95/13 Betreff: Verkehrsberuhigung Kurmarkstraße Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, zu prüfen, ob die Kurmarkstraße ab Feuerwehrgerätehaus bis Mecklenburger Straße mit einem Durchfahrverbot für Lkw über 7,5 t ausgeschildert werden kann. Begründung: Die genannte Strecke ist sehr eng und führt durch reines Wohngebiet. Es wohnen dort sehr viele Familien mit kleinen Kindern und es ist nicht notwendig, dass solche schweren Lastkraftwagen dieses Wohngebiet befahren müssen. Der Anlieferverkehr für das Gewerbebiet kann dieses pro- blemlos auch über andere Straßen anfahren. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR 13 am 23.05.2017, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 95/13 wurde zurückgezogen.

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 13

Schutz von bestehendem Gewerbe bei Umsetzung des Bebauungsplans Nr. 918

23.01.2017 | Aktualisiert am: 01.03.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.01.2017, OF 75/13 Betreff: Schutz von bestehendem Gewerbe bei Umsetzung des Bebauungsplans Nr. 918 Der Ortsbeirat bittet den Magistrat sicherzustellen, dass der Bebauungsplan 918 bereits bestehendes (produzierendes) Gewerbe im hier liegenden Gewerbegebiet nicht beeinträchtigt. Begründung: Die Gewerbeansässigen in der Straße Im Fuchsloch sind schon seit etlichen Jahren dort ansässig und pflegen ein gutes Verhältnis zur Nachbarschaft. Damit die bestehenden Unternehmen auch weiterhin geregelt ihrer Arbeit nachkommen können, muss gewährleistet sein, dass der Bebauungsplan 918 keine negativen Auswirkungen auf die ansässigen Gewerbebetriebe, insbesondere die produzierenden Gewerbe hat. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 13 am 07.02.2017, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1190 2017 Die Vorlage OF 75/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 13

Aufstellen des Verkehrszeichens 253 STVO mit Zusatzzeichen 1020.30 in der Kurmarkstraße

13.11.2016 | Aktualisiert am: 16.12.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.11.2016, OF 64/13 Betreff: Aufstellen des Verkehrszeichens 253 STVO mit Zusatzzeichen 1020.30 in der Kurmarkstraße Der Ortsbeirat fordert den Magistrat auf, in der Kurmarkstraße in beiden Fahrtrichtungen das Verkehrszeichen Nr. 253 der STVO (Durchfahrtsverbot für LKW über 3,5t) mit dem Zusatzzeichen Nr. 1020.30 (Anlieger frei) aufzustellen. Die Gewerbeanlieger sollen per Post von dieser Maßnahme unterrichtet werden, damit diese die Information an ihre Lieferanten weitergeben können. Begründung: Vermehrt fahren LKW's die ins Gewerbegebiet Nieder-Erlenbach wollen an der Kreuzung beim Rewe Markt von der L3008 nach Nieder-Erlenbach rein, anstatt noch eine Abfahrt weiter zu fahren, wo extra eine Abfahrt für das Gewerbegebiet gebaut wurde. Die Kurmarkstraße, die durch das Neubaugebiet Kurmarkviertel führt ist nicht für den LKW Verkehr ausgelegt, außerdem stoßen viele Stichstraßen die verkehrsberuhigt sind, dort auf die Kurmarkstraße. Das Zusatzzeichen Nr. 1020.30 ist notwendig, damit der Rewemarkt weiterhin beliefert und die freiwillige Feuerwehr mit ihren Fahrzeugen die Straße befahren dürfen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 13 am 29.11.2016, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 974 2016 Die Vorlage OF 64/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 13

Lärmbelästigung durch wartende Busse an der Endhaltestelle „Im Fuchsloch“

02.11.2016 | Aktualisiert am: 16.12.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.11.2016, OF 67/13 Betreff: Lärmbelästigung durch wartende Busse an der Endhaltestelle "Im Fuchsloch" Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat der Stadt Frankfurt aufzufordern auf den Vertragspartner des RMV (TraffiQ) hinzuwirken, dass die an der Endhaltestelle "Im Fuchsloch" wartenden Busse der Linie 65 die Motoren während der Pause abstellen. Begründung: Die Haltestelle "Im Fuchsloch" dient in Richtung Bad Vilbel durch Nieder Erlenbach als End- und Pausenhaltestelle der Linie 65. Die Linie wird Montag bis Freitag von 5:00 bis 21:00 Uhr bedient, so dass die Busfahrer auch in den frühen Morgenstunden hier eine mindestens 10-minütige Pause einlegen. Während dieser Zeit lassen viele Fahrer den Motor zur Versorgung von Heizung/ Klimaanlage laufen, was eine nicht hinzunehmende Lärmbelästigung für die direkten Anwohner und auch eine unnötige Luftverschmutzung darstellt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 13 am 29.11.2016, TO I, TOP 11 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 977 2016 Die Vorlage OF 67/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 13

Hortplatzversorgung in Nieder-Erlenbach auch in 2017 sicherstellen

17.10.2016 | Aktualisiert am: 22.11.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.10.2016, OF 49/13 Betreff: Hortplatzversorgung in Nieder-Erlenbach auch in 2017 sicherstellen Der Magistrat möge das städtische Schulamt auffordern umgehend ausreichend Hortplätze in Nieder-Erlenbach für den Sommer 2017 einzurichten. Notfalls müsste abermals kurzfristig eine Containerlösung am Bürgerhaus in Erwägung gezogen und zeitnah eingerichtet werden oder gemeinsam mit der Schule-am-Erlenbach an einer echten Ganztagesbetreuung gearbeitet werden. Begründung: Bereits jetzt zeichnet sich für Nieder-Erlenbach eine eklatante Unterversorgung an Hortplätzen im nächsten Jahr ab. Circa 35 Kindern mit Betreuungsbedarf stehen nur wenige frei werdende Hortplätze im Stadtteil gegenüber. Zusätzlich verschärfen wird sich die Lage nach Bezug der geplanten Flüchtlingsunterkunft im kommenden Jahr durch die auch einige Familien mit unter Umständen schulpflichtigen Grundschulkindern hinzukommen werden. Gerade diesen Kindern sollte unter dem Aspekt der Integration und des besseren Spracherwerbs auch ein Hortbesuch ermöglicht werden. Bedingt durch seine Lage am Rande der Stadt können Nieder-Erlenbacher Grundschüler Hortplätze in anderen Stadtteilen kaum erreichen. Gerade dadurch wird die Bereitstellung von Hortplätzen vor Ort umso wichtiger. Eine vorübergehende Containerlösung am Bürgerhaus sollte sich ohne große Baumaßnahmen zeitnah umsetzen lassen, da an dieser Stelle alle Anschlüsse bereits installiert sind. Bis vor wenigen Jahren befand sich dort die Vorgängereinrichtung der heutigen Mühleninsel in einem Containerprovisorium, die sich bei gutem Willen rasch wieder aktivieren lassen müsste. Auch könnte man Gespräche mit der Schule aufnehmen mit dem Ziel eine umfassendere Ganztagesbetreuung zusammen mit der Schule anzubieten damit im nächsten Jahr keine Familie beim Übergang vom Kindergarten in die Grundschule in Bedrängnis mit der Betreuungssituation kommt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 13 am 01.11.2016, TO I, TOP 4 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 800 2016 Die Vorlage OF 49/13 wird in der folgenden geänderten Fassung beschlossen: "Hortplatzversorgung in Nieder-Erlenbach auch in 2017 sicherstellen Der Magistrat wird gebeten, umgehend ausreichend Hortplätze in Nieder-Erlenbach für den Sommer 2017 einzurichten. Notfalls müsste abermals kurzfristig eine Containerlösung am Bürgerhaus in Erwägung gezogen und zeitnah eingerichtet werden. Alternativ sollte über das Sofortprogramm der Stadt die Einrichtung eines Hortes an folgenden Standorten in Nieder-Erlenbach geprüft werden: - Katholische Kirche; - Evangelische Kirche; - Rathaus; - Bürgerhaus; - Tennis-/Soccerhalle (Am Ohlenstück); - Feuerwehr Gerätehaus; - frei gewordene Gewerbefläche (Mecklenburger Straße neben der Einrichtung IB). Begründung: Bereits jetzt zeichnet sich für Nieder-Erlenbach eine eklatante Unterversorgung an Hortplätzen im nächsten Jahr ab. Circa 60 Kindern mit Betreuungsbedarf stehen nur wenige frei werdende Hortplätze im Stadtteil gegenüber. Zusätzlich verschärfen wird sich die Lage nach Bezug der geplanten Flüchtlingsunterkunft im kommenden Jahr, wodurch auch einige Familien mit unter Umständen schulpflichtigen Grundschulkindern hinzukommen werden. Gerade diesen Kindern sollte unter dem Aspekt der Integration und des besseren Spracherwerbs auch ein Hortbesuch ermöglicht werden. Bedingt durch die Lage am Rande der Stadt können Nieder-Erlenbacher Grundschüler Hortplätze in anderen Stadtteilen kaum erreichen. Gerade dadurch wird die Bereitstellung von Hortplätzen vor Ort umso wichtiger. Eine Containerlösung am Bürgerhaus sollte sich ohne große Baumaßnahmen zeitnah umsetzen lassen, da an dieser Stelle alle Anschlüsse bereits installiert sind. Bis vor wenigen Jahren befand sich dort die Vorgängereinrichtung der heutigen Mühleninsel in einem Containerprovisorium, die sich bei gutem Willen rasch wieder aktivieren lassen müsste." Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 13

Einrichtung eines Runden Tisches zur Integration von Flüchtlingen in Nieder-Erlenbach

03.05.2016 | Aktualisiert am: 23.05.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.05.2016, OF 7/13 Betreff: Einrichtung eines Runden Tisches zur Integration von Flüchtlingen in Nieder-Erlenbach Der Ortsbeirat möge beschließen, einen "Runden Tisch Flüchtlingsarbeit Nieder-Erlenbach" einzurichten. Aufgaben dieses runden Tisches soll es sein: Den Asylbewerbern in unserem Stadtteil ein gutes Einleben zu ermöglichen und sie bei der Integration bestmöglich zu unterstützen Zentraler Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger aus Nieder-Erlenbach zu sein, die sich für die Integration der Flüchtlinge engagieren möchten. Der "Runde Tisch" soll alle Personenkreise vernetzen und Maßnahmen koordinieren. Der "Runde Tisch Flüchtlingsarbeit Nieder-Erlenbach" sollte noch deutlich vor den Sommerferien zu einer Sitzung zusammen kommen. Für die erste Sitzung sollen Vertreter des Ortsbeirats sowie Vertreter der Nieder-Erlenbacher Vereine und Kirchengemeinden eingeladen werden. Ebenfalls sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils eingeladen. Die evangelische Kirchengemeinde Nieder-Erlenbach hat bereits angeboten, falls gewünscht, die Moderation zu übernehmen. Begründung: Nieder-Erlenbach ist ein offener Stadtteil, in welchem sich alle Bürgerinnen und Bürger gut verstehen und wohl fühlen. Gemeinsam mit Harheim leben in Nieder-Erlenbach beispielsweise viele Portugiesen, es wohnen einige türkische und marokkanische Familien hier, die in den 1960er und 1970er Jahren zunächst als Gastarbeiter nach Deutschland kamen und sich in Nieder-Erlenbach mittlerweile heimisch fühlen. Die gute Integration dieser Menschen sind auch dem lebendigen Vereinsleben zu verdanken. Auch nach dem zweiten Weltkrieg hat Nieder-Erlenbach viele Menschen aus den ehemals ostdeutschen Gebieten aufgenommen, dies äußert sich noch heute in den Straßennamen, wie "Sudetenstraße", "Egerländer Straße" oder "Sorbenstraße". Auch die jetzige Ankunft tausender Flüchtlinge in Deutschland, stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Nieder-Erlenbach soll und wird seinen Teil leisten, um den Menschen, die vor Krieg und Terror fliehen, zu helfen und ihnen eine behütete neue Heimat geben. Der Ortsbeirat bekennt sich zu dieser Aufgabe und möchte gemeinsam mit Vereinen, Gemeinden und allen Bürgern, die Arbeit über einen runden Tisch koordinieren. Zudem sorgt ein runder Tisch als Kommunikationsforum für die gegenseitige Akzeptanz zwischen den Flüchtlingen und den Bürgern. Antragsteller: GRÜNE CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 13 am 03.05.2016, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage OF 7/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung BFF

Parteien: GRÜNE, CDU, SPD, FDP

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Antrag Ortsbeirat 13

Weg .Am Reinhardshof. in Stand setzen

25.11.2014 | Aktualisiert am: 18.12.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.11.2014, OF 229/13 Betreff: Weg "Am Reinhardshof" in Stand setzen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat fordert den Magistrat auf den Weg "Am Reinhardshof" zu säubern und in Stand zu setzen, sowie im Anschluss daran regelmäßig zu pflegen. Begründung: Der o.g. Weg ist eine Verbindung zwischen den Straßen "Alt Erlenbach" und "Brandenburger Weg" und wird im Normalfall vor allem von Familien mit Kinderwägen genutzt. Leider ist der Weg zurzeit bis in die Hälfte von Sträuchern und Bäumen bewachsen und auch der Grund ist nur schwer begehbar. Außerdem finden sich hier die Hinterlassenschaften einiger Hunde, deren Halter mit ihnen den Weg passieren und nicht säubern. Damit dieser Weg wieder nutzbar und gangbar wird, fordern wir die Instandsetzung und Pflege. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 13 am 09.12.2014, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3731 2014 Die Vorlage OF 229/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 13

Überprüfung Kanalnetz im gesamten Ortsgebiet

02.09.2014 | Aktualisiert am: 23.09.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.09.2014, OF 215/13 Betreff: Überprüfung Kanalnetz im gesamten Ortsgebiet Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat bittet den Magistrat das Kanalnetz im gesamten Ortsgebiet zu überprüfen um mögliche Mängel festzustellen. Das Kanalnetz soll auch daraufhin untersucht werden, ob die bisher erschlossenen und noch zu erschließenden Neubaugebiete negative Auswirkungen auf das Netz haben. Begründung: Seit der Errichtung des Neubaugebiets entlang der Kurmarkstraße häufen sich in anderen Teilen Nieder-Erlenbachs Wasseransammlungen in Kellern aufgrund von starken Regenfällen. Die Kanalnetze in einzelnen Teilen wurden bereits geprüft und es wurden zum Teil Arbeiten daran vorgenommen. Aufgrund der zwei weiteren Neubaugebiete, die in Nieder-Erlenbach mindestens noch erschlossen werden, gilt es nun vorab das Kanalnetz zu überprüfen und es gegebenenfalls den höheren Anforderungen anzupassen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 13 am 16.09.2014, TO I, TOP 4 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3475 2014 Die Vorlage OF 215/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass dem Tenor der Satz "Das Ergebnis dieser Untersuchung soll im Ortsbeirat vorgestellt werden; insbesondere die Kanalnetzerweiterungsplanung für die Neubaugebiete." angefügt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 13

Ertüchtigung Kanalnetz

02.09.2014 | Aktualisiert am: 23.09.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.09.2014, OF 216/13 Betreff: Ertüchtigung Kanalnetz Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat fordert den Magistrat auf das Kanalnetz in der Straße "Bornweg", im Bereich der Häuser 55 - 65 zu ertüchtigen. Begründung: In den vergangenen Wochen und Monaten sind die o.g. Häuser bei starken Regenfällen von Wasser im Keller betroffen gewesen. Trotz mehrfacher Termine und Arbeiten am Kanalnetz durch die Stadt Frankfurt hat sich die Situation nicht verbessert, im Gegenteil, nach wie vor laufen die Keller bei starken Regenfällen mit Wasser voll. Dies ist eine unhaltbare Situation für die Anwohner, zumal diese zuvor keinerlei Probleme mit derartigen Vorfällen hatten. Seit der Errichtung des Neubaugebiets entlang der Kurmarkstraße erkennen die Anwohner der o.g. Häuser diese Situation. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 13 am 16.09.2014, TO I, TOP 5 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3476 2014 Die Vorlage OF 216/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor die Hausnummer 55 durch die Hausnummer 30 ersetzt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Anregung Ortsbeirat 13

Gestaltung Bebauungsplan Nr. 417 Bericht des Magistrats vom 03.05.2013, B 234

25.06.2013 | Aktualisiert am: 01.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung vom 25.06.2013, OA 404 entstanden aus Vorlage: OF 153/13 vom 10.06.2013 Betreff: Gestaltung Bebauungsplan Nr. 417 Bericht des Magistrats vom 03.05.2013, B 234 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In der Vorlage B 234 hat der Magistrat erklärt, den Bebauungsplan Nr. 417 für den Bau einer Sporthalle sowie für eine Wohnbebauung umwidmen lassen zu wollen. Im Sinne Nieder-Erlenbachs und seiner Anwohner wird der Magistrat aufgefordert, folgende Maßnahmen zu ergreifen und das städtebauliche Konzept nach den aufgeführten Kriterien zu gestalten: 1. Die Wohnhäuser sollen weniger dicht aneinander stehen, wie im fertiggestellten Viertel entlang der Kurmarkstraße (keine zu engen Straßen). 2. Im Bebauungsplan soll ein Platz für ein Mehrgenerationenwohnhaus ausgewiesen werden. 3. Es ist zu prüfen, welcher Standort für eine Sporthalle am besten geeignet wäre, hierzu werden die folgenden Standorte vorgeschlagen: a) Der Platz direkt neben dem Neuen Friedhof oder b) das äußerste Ende des Bebauungsplans entlang der Straße Am Riedsteg . 4. Ebenfalls zu prüfen ist, ob der Bau einer Sporthalle beschleunigt werden kann, da gerade eine Sporthalle in Nieder-Erlenbach dringend benötigt wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 03.05.2013, B 234 dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 18.11.2013, B 533 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Versandpaket: 03.07.2013 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 02.09.2013, TO I, TOP 32 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Vorlage B 234 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OA 404 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE und SPD gegen LINKE., FREIE WÄHLER, Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FDP (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: ÖkoLinX-ARL (B 234 = Zurückweisung, OA 404 = Ziffern 1. bis 3. Annahme, Ziffer 4. Ablehnung) NPD (B 234 = Kenntnis, OA 404 = Annahme) 24. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 12.09.2013, TO II, TOP 58 Beschluss: 1. Die Vorlage B 234 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OA 404 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten, RÖMER und NPD gegen ÖkoLinX-ARL (= Zurückweisung) zu 2. Ziffern 1. bis 3.: CDU, GRÜNE und SPD gegen LINKE., FREIE WÄHLER, Piraten, RÖMER, ÖkoLinX-ARL und NPD (= Annahme) sowie FDP (= vereinfachtes Verfahren) Ziffer 4.: CDU, GRÜNE und SPD gegen LINKE., FREIE WÄHLER, Piraten, RÖMER und NPD (= Annahme), FDP (= vereinfachtes Verfahren) sowie ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) Beschlussausfertigung(en): § 3642, 24. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 12.09.2013 Aktenzeichen: 61 00

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 13

Bessere Kennzeichnung der kritischen Rechts-vor-Links-Kreuzungen in Nieder-Erlenbach

10.06.2013 | Aktualisiert am: 04.07.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.06.2013, OF 146/13 Betreff: Bessere Kennzeichnung der kritischen Rechts-vor-Links-Kreuzungen in Nieder-Erlenbach Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert das Straßenverkehrsamt zu beauftragen, ortsfremde Autofahrer besser über die gültigen Rechts-vor-links-Regelungen in Nieder-Erlenbach aufzuklären. An den Einmündungen Hohe Brück / Erlenbacher Stadtweg, Kurmarkstraße / Niedereschbacher Straße, Niedereschbacher Straße / Feldbergblick sowie von Aldi kommend entlang der Straße Alt Erlenbach kommt es wiederholt zu gefährlichen beinahe Zusammenstössen, da Autofahrer auf den vermeintlich breiteren Straßen die gültigen Rechts-vor-links-Regelungen missachten. Das Straßenverkehrsamt ist aufgefordert, die am besten geeignete Kennzeichnung umzusetzen. Hierzu können die folgenden Maßnahmen zählen: 1) Das Aufbringen einer Fahrbahnmarkierung/ Wartelinie (Verkehrszeichen 341) (analog zur Kennzeichnung im Frankfurter Bogen an der Kreuzung Am Dorfgarten/ Oberwiesenstraße) in beiden Fahrtrichtungen, die die Verkehrsteilnehmer noch einmal deutlich sichtbar auf die im gesamten Gebiet gültige Regelung "rechts vor links" hinweist. 2) Das Anbringen des Verkehrszeichens 102, um Fahrzeugführer auf der vermeintlich breiteren Straße an die gültige Rechts-vor-links-Regelung zu erinnern. 3) Das Anbringen des Hinweisschildes 2804 ("Hier gilt rechts vor links") an allen Ortseingangsschildern von Nieder-Erlenbach um alle ortsfremden Fahrzeugführer zusätzlich zu sensibilisieren. Begründung: Obwohl rechts vor links eigentlich allen Verkehrsteilnehmer bekannt sein sollte, kommt es immer wieder zu brenzligen Situationen, die durch eine geeignete Kennzeichnung für Ortsfremde leicht zu vermeiden sind. Damit es nicht zu Unfällen mit möglichen Personenschäden kommt, sollten daher unverzüglich entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 13 am 25.06.2013, TO I, TOP 4 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2332 2013 Die Vorlage OF 146/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass Ziffer 2 des Tenors gestrichen wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 13

Gestaltung Bebauungsplan Nr. 417

10.06.2013 | Aktualisiert am: 04.07.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.06.2013, OF 153/13 Betreff: Gestaltung Bebauungsplan Nr. 417 Der Ortsbeirat möge beschließen: In der Magistratsvorlage B234 hat der Magistrat erklärt den Bebauungsplan Nr. 417 für den Bau einer Sporthalle, sowie Wohnbebauung umzuwidmen lassen zu wollen. Im Sinne Nieder-Erlenbachs und seiner Anwohner fordert der Ortsbeirat den Magistrat auf folgende Maßnahmen zu ergreifen und den Bebauungsplan nach den aufgeführten Kriterien zu gestalten. Die Wohnhäuser sollen weniger dicht aneinander stehen, wie im fertig gestellten Viertel entlang der Kurmarkstraße. Im Bebauungsplan soll ein Platz für ein Mehrgenerationenwohnaus ausgewiesen werden. Es ist zu prüfen, welcher Standort für eine Sporthalle am besten geeignet wäre, hierzu schlagen wir vor: Den Platz direkt neben dem Neuen Friedhof Oder Das äußerste Ende des Bebauungsplans, entlang der Straße "Am Riedsteg". Ebenfalls zu prüfen ist es, ob der Bau einer Sporthalle zeitlich vorgezogen werden kann, da gerade eine Sporthalle in Nieder-Erlenbach dringend benötigt wird. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 03.05.2013, B 234 Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 13 am 25.06.2013, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung OA 404 2013 1. Die Vorlage B 234 dient unter Hinweis auf die Vorlage OA 404 zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OF 153/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im ersten Absatz die Worte "den Bebauungsplan" durch die Worte "das städtebauliche Konzept" ersetzt, im ersten Satz der Auflistung nach dem Wort "Kurmarkstraße" die Worte "(keine zu engen Straßen)" angefügt und im letzten Satz die Worte "zeitlich vorgezogen" durch das Wort "beschleunigt" ersetzt werden. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 13

Baugebiet .Westrand Nieder-Erlenbach.: Ins Stocken geraten?

22.04.2013 | Aktualisiert am: 22.05.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.04.2013, OF 141/13 Betreff: Baugebiet "Westrand Nieder-Erlenbach": Ins Stocken geraten? Der Ortsbeirat möge beschließen: Auf Anregung des Ortsbeirats ist die Bebauung des Gebiets "Westrand Nieder-Erlenbach" vor geraumer Zeit beschlossen und der Bebauungsplan 839 vor mehr als zehn Jahren aufgestellt worden. Während das Baugebiet "Im Fuchsloch" wesentlich später angegangen wurde, aber die Bebauung inzwischen dort komplett abgeschossen ist, liegt das künftige Baugebiet "Westrand" immer noch brach. Angesichts der gegenwärtigen Wohnraumnot in Frankfurt muss die Stadt ein dringliches Interesse daran haben, Gebiete, die in der Planung bereits fortgeschritten sind, schnellstmöglich für die Bebauung voranzubringen. Schließlich hilft jeder Neubau, das Wohnraumproblem zu lindern. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Magistrat: 1. Wie ist der Stand der Dinge um das Baugebiet "Westrand Nieder-Erlenbach"? 2. Warum ist die weitere Entwicklung dieses Baugebiets ins Stocken geraten? 3. Welche Maßnahmen sind erforderlich, um eine mögliche Bebauung zu beschleunigen? Was kann und wird der Magistrat dazu unternehmen? 4. Wann ist mit der Erschließung und Bereitstellung von Bauland am "Westrand Nieder-Erlenbach" zu rechnen? Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 13 am 14.05.2013, TO I, TOP 6 Es besteht Einvernehmen, dass über die Fragen 3. und 4. getrennt abgestimmt wird. Beschluss: Auskunftsersuchen V 739 2013 Die Vorlage OF 141/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im 3. Satz des Tenors das Wort "Wohnraumnot" durch das Wort "Wohnraumbedarf" ersetzt wird, der 4. Satz folgende Fassung erhält: "Schließlich hilft dieses Neubaugebiet, einen Teil des Wohnraumproblems zu lindern." und die Fragen 1. bis 3. gestrichen werden. Abstimmung: Frage 3.: 3 CDU, GRÜNE und FREIE WÄHLER gegen 1 SPD (= Annahme) bei Enthaltung 1 CDU und 1 SPD Rest der Vorlage: Einstimmig Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 13

Platz für Mülltonnen der Sorben- und Lausitzstraße

25.03.2013 | Aktualisiert am: 22.05.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.03.2013, OF 135/13 Betreff: Platz für Mülltonnen der Sorben- und Lausitzstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und zu berichten, ob es eine Möglichkeit im Neubaugebiet entlang der Kurmarkstraße einen Platz auszuweisen, an welchem die Anwohner der Sorben- und Lausitzstraße ihre Mülltonnen für die Abholung bereitstellen können. Begründung: Durch die teils zu engen Straßen in der Sorben- und Lausitzstraße schaffen es die Wagen der Müllabfuhr nicht die Tonnen direkt vor dem Haus zu leeren. Nun bietet sich, laut Anwohnern, das Bild, dass alle oder eine Vielzahl von Mülltonnen vor den Randgrundstücken der Straßen abgestellt werden. Dies kann für die Bewohner dieser Grundstücke allerdings keine zufriedenstellende Lösung sein, da vor allem in den Sommermonaten mit einer vermehrten Geruchsbelästigung zu rechnen ist und ein einzelnes Grundstück nicht der Müllabholplatz eines ganzen Viertels sein kann. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 13 am 09.04.2013, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 135/13 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 21. Sitzung des OBR 13 am 14.05.2013, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 135/13 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 13

Verkehrsprüfung Kurmarkstraße

25.03.2013 | Aktualisiert am: 15.05.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.03.2013, OF 137/13 Betreff: Verkehrsprüfung Kurmarkstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und zu berichten, ob in der Kurmarkstraße ein, durch die Erschließung des Neubaugebietes, hohes Verkehrsaufkommen mit übermäßiger Geschwindigkeit festzustellen ist. Begründung: Anwohner der Kurmarkstraße berichten, dass durch die Erschließung des Neubaugebiets, den Einzug in die Häuser, sowie die Durchfahrt zwischen den Läden Rewe und Aldi dort ein hohes Aufkommen von Geschwindigkeitsüberschreitungen festzustellen ist. Daher bittet der Ortsbeirat den Magistrat dahingehend zu prüfen und zu berichten. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 13 am 09.04.2013, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2116 2013 Die Vorlage OF 137/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Initiative Ortsbeirat 13

Umbenennung des Neubaugebietes „New Erlenbach“ in „Kurmarkviertel“

12.03.2013 | Aktualisiert am: 04.11.2019

S A C H S T A N D : Initiative vom 12.03.2013, OI 28 entstanden aus Vorlage: OF 127/13 vom 03.03.2013 Betreff: Umbenennung des Neubaugebietes "New Erlenbach" in "Kurmarkviertel" Der Magistrat wird gemäß § 3 Absatz 3 Satz 2 Ziffer 1 der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte gebeten, 1. das Neubaugebiet in Nieder-Erlenbach, das als "New Erlenbach" eingeführt und vermarktet wurde, in "Kurmarkviertel" umzubenennen beziehungsweise dies als offizielle Bezeichnung einzuführen; 2. den Quartiersplatz in "Kurmarkplatz" zu benennen. Die für das Neubauviertel gewählte Bezeichnung "New Erlenbach" ist bei den Bürgerinnen und Bürgern sowie dem Ortsbeirat Nieder-Erlenbach gleichermaßen unbeliebt. Die vom Ortsbeirat vorgeschlagene Bezeichnung bezieht sich auf die zum Neubaugebiet hinführende Kurmarkstraße. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein Versandpaket: 20.03.2013 Aktenzeichen: 62 2

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 13

Umbenennung des Neubaugebietes .New Erlenbach" in .Kurmarkviertel"

03.03.2013 | Aktualisiert am: 26.03.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.03.2013, OF 127/13 Betreff: Umbenennung des Neubaugebietes "New Erlenbach" in "Kurmarkviertel" Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, 1. das Neubaugebiet in Nieder-Erlenbach, dass als "New Erlenbach" eingeführt und vermarktet wurde, in "Kurmarkviertel" umzubenennen bzw. dies als offizielle Bezeichnung einzuführen. 2. bei zukünftigen Bebauungsplänen und Bauvorhaben den Ortsbeirat rechtzeitig in Bezug auf die Namensgebung von Quartiers- und Straßennamen etc. anzuhören. Begründung: Die für das Neubauviertel gewählte Bezeichnung "New Erlenbach" ist bei Bürgern und Ortsbeirat Nieder-Erlenbachs gleichmermaßen unbeliebt. Die vom Ortsbeirat vorschlagene Bezeichnung bezieht sich auf die zum Neubaugebiet hinführende Kurmarkstraße. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 13 am 12.03.2013, TO I, TOP 10 Beschluss: Initiative OI 28 2013 Die Vorlage OF 127/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der 2. Absatz des Tenors "den Quartiersplatz in "Kurmarkplatz" zu benennen." Lautet. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung 1 CDU, 1 SPD und FREIE WÄHLER

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 13

Die Kurmarkstraße in Nieder-Erlenbach als Sackgasse?

11.11.2012 | Aktualisiert am: 08.02.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2012, OF 113/13 Betreff: Die Kurmarkstraße in Nieder-Erlenbach als Sackgasse? Dem Ortsbeirat ist aufgefallen, dass die Zufahrt zum Neubaugebiet "New Erlenbach" durch die Kurmarckstraße nicht mehr möglich ist und gegenwärtig wieder in eine Sackgasse umgewandelt wurde. Daher fragt der Ortsbeirat den Magistrat, 1) ob das Sackgassenschild in der Kurmarckstraße vorübergehenden Charakter hat (wg. der Baumaßnahmen) oder ob der Zugang des Neubaugebietes "New Erlenbach" zur Kurmarckstraße dauerthaft unterbunden werden soll? Falls die Kurmarckstraße dauerhaft als Sackgasse vorgesehen ist, dann fragt der Ortsbeirat, 2) ob auch eine Durchfahrt zum Neubaugebiet möglich ist? Eine freie Durchfahrt durch die Kurmarckstraße zum Neubaugebiet wird vom Ortsbeirat sehr beführwortet, um die Nieder-Eschbacher Straße nicht mit weiteren vermeidbaren Verkehr zu belasten. Begründung: Durch die Umwandlung der Kurmarckstraße zu einer Sackgasse müssen die Anwohner von New Erlenbach die Anfahrt zu ihrem Wohnort über "Alt Erlenbach" und "Nieder Eschbacher Straße" wählen. Alle Anwohner und Besucher, die aus Richtung Massenheim und Nieder-Eschbach das Neubaugebiet anfahren oder beim REWE ihre Einkäufe erledigen, werden daher den nächsten Weg durch die Nieder-Eschbacher Straße wählen, die aber durch den bisherigen Ziel- und Quellverkehr sowieso schon stark belastet ist. Da die Kurmarckstraße aufgrund der geringen Anwohnerdichte bisher nur eine sehr geringe Verkehrsbelastung aufweist, wäre eine direkte Durchfahrtsmöglichkeit zum Neubaugebiet zumutbar. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des OBR 13 am 20.11.2012, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 113/13 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 17. Sitzung des OBR 13 am 22.01.2013, TO I, TOP 4 Beschluss: Die Vorlage OF 113/13 wird für erledigt erklärt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 13

Rechts-vor-Links-Kreuzung auf der Niedereschbacher Straße

06.03.2012 | Aktualisiert am: 28.03.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.03.2012, OF 63/13 Betreff: Rechts-vor-Links-Kreuzung auf der Niedereschbacher Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat fragt den Magistrat, weshalb die Kreuzung Nieder-Eschbacher Straße, Ecke Kurmarckstraße nicht wie die weiteren Kreuzungen auf der Nieder-Eschbacher Straße auch eine Rechts-vor-Links Kreuzung ist? Begründung: Auf Anregung und Antrag des Ortsbeirats wurden die Kreuzungen auf der Nieder-Eschbacher Straße zu Rechts-vor-Links Kreuzungen. Allerdings ist die oben erwähnte Kreuzung davon ausgenommen. Jedoch trägt dies nicht zu einer erhöhten Sicherheitslage im Straßenverkehr bei, da man hierbei die konsequente Durchführung von Rechts-vor-Links auf der Nieder-Eschbacher Straße vermissen lässt. Viele Verkehrsteilnehmer bewegen sich an dieser Stelle sehr unsicher. Die objektive, sowie subjektive Verkehrssicherheit wird durch das Auslassen dieser Kreuzung aus der sonstigen Rechts-vor-Links Regelung eher gehemmt, denn gefördert. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 13 am 20.03.2012, TO I, TOP 7 Beschluss: Auskunftsersuchen V 324 2012 Die Vorlage OF 63/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 13

Weitere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung der Niedereschbacher Straße

31.01.2012 | Aktualisiert am: 29.05.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 31.01.2012, OF 59/13 Betreff: Weitere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung der Niedereschbacher Straße Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, eine Umgestaltung der Nieder-Eschbacher Straße in Nieder-Erlenbach zu unterstützen, um für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen und die Einhaltung der 30 km/h Zone zu unterstützen. Folgende Maßnahmen werden als sinnvoll erachtet (siehe auch Karte nächste Seite): Am Ortseingang Nieder-Eschbacher-Straße soll die Tempo 30 Zone nicht erst nach der Kreuzung mit der Kurmarckstraße bzw. "Am Ohlenstück" beginnen, sondern kurz vor dieser stark frequentierten Kreuzung. Die Kreuzungsfläche Nieder-Eschbacher vs. Kurmarck Straße / Am Ohlenstück soll durch eine quadratische, geringfügige Erhebung in der Fahrbahn aus rotem Asphalt hervorgehoben und mit einer großen, weißen "30 km/h-Markierung" versehen werden (siehe roter Pfeil). An der Kreuzung Nieder-Eschbacher vs. Kurmarck Straße / Am Ohlenstück soll ebenfalls die "Rechts-vor-Links-Regelung" gelten. Hinter der Kreuzung Nieder-Eschbacher vs. Kurmarck Straße / Am Ohlenstück und vor der Bushaltestelle "Kurmarckstraße" soll eine Querungshilfe aufgebracht werden. An allen weiteren "Rechts-vor-Links"-Kreuzungen in der Nieder-Eschbacher-Straße sollen gut sichtbare Markierungen auf die Straße aufgebracht werden, an der die Regel anzuwenden sind. Aufbringen von alternierenden Parkmarkierungen zwischen der Pommernstraße und dem Zebrastreifen an der Sudetenstraße. Begründung: Der Ortseingangsbereich an der Nieder-Eschbacher Straße / Kurmarck Straße hat sich innerhalb weniger Jahre zu einer gefährlichen Kreuzung entwickelt, bei der verkehrs-beruhigende Massnahmen dringend erforderlich sind: Zum einen hat sich der dort ansässige REWE-Markt durch seine neuen Öffnungszeiten (7.00 bis 24.00 Uhr) und den neuen Drive-In Service (Anmrk: im Internet bestellen und auf dem Heimweg die Ware abholen) zu einem sehr hoch frequentierten Supermarkt entwickelt, der auch von Pendlern wie auch Bürgern umliegender Ortschaften angefahren wird. Zum anderen entsteht an der Kurmarckstraße das Neubaugebiet "New-Erlenbach", wodurch die Kreuzung mit der Nieder-Eschbacher Straße in Kürze eine weitere deutliche Mehrbelastung durch PKWs erfahren wird; bei gleichzeitiger verstärkter Nutzung als Kindergarten und Schulweg für die sich dort ansiedelnden Familien. Die oben angeregten Maßnahmen sind geeignet die Kreuzung sicherer zu machen. Der weitere Verlauf der Nieder-Eschbacher Straße ist breit und lädt zum schnellen Fahren ein. Die neue Rechts-vor-Links Regelung hat sich zwar mit einem positiven Effekt spürbar gemacht, aber viele Autofahrer registrieren auf der breiten Nieder-Eschbacher Hauptstraße nicht die Vorfahrt der kleinen einmündenen Nebenstraßen, so dass gefährliche Vorfahrtsnahme täglich zu beobachten ist und auch zu schnelles Fahren das Sicherheits-gefühl vieler Anwohner deutlich beeinträchtigt. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sollen die Verkehrssicherheit erhöhen und die Einhaltung der Verkehrsregeln (Rechts-vor-Links und 30er Zone) unterstützen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 13 am 14.02.2012, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 59/13 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 9. Sitzung des OBR 13 am 20.03.2012, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 59/13 wird bis zur Sitzung am 15.05.2012 zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 11. Sitzung des OBR 13 am 15.05.2012, TO I, TOP 4 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1209 2012 Die Vorlage OF 59/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der letzte Punkt des Tenors gestrichen wird. . Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Ideen

Idee - FFM.de
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Zebrastreifen an Kreuzung Kurmarkstraße/ Am Ohlenstück / Niedereschbacher Str errichten

22.12.2023

Errichten eines Zebrastreifen. Autos halten sich nicht an Verkehrsregeln. Zb überhöhte Geschwindigkeit und beim Rechts abbiegen nicht durchlassen von Fussgänger. Außerdem kommt rechts vor Links immer wieder an seine Grenzen sodass eine Abstimmung per Handzeichen notwendig ist. Hierbei ignorieren Autofahrer nahezu immer die Fußgänger. Dies führt, inbs. für Kinder, zu gefährlichen Situation. Immer wieder werde ich als Fußgänger fast angefahren weil abbiegende Autos meine "Vorrangsrecht" missachten. Zuletzt ist mir ein Auto beim Abbiegen sogar in den Kinderwagen (zum Glück nur mit Einkäufen beladen) gefahren.

Unterstützer: 7

Reaktion der Stadt: Keine Antwort

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