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Meine Nachbarschaft: Alois-Eckert-Straße

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Vorlagen

Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Erhöhung der Verkehrssicherheit durch regelmäßige Kontrollen in der Else-Alken-Straße und Heinrich-Seeliger-Straße

25.05.2021 | Aktualisiert am: 24.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.05.2021, OF 51/5 Betreff: Erhöhung der Verkehrssicherheit durch regelmäßige Kontrollen in der Else-Alken-Straße und Heinrich-Seeliger-Straße Der Ortsbeirat 5 bittet den Magistrat, einen Dauerauftrag für Kontrollen des ruhenden Verkehrs in der Else-Alken- und Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad einzurichten. Kontrolliert werden soll verstärkt vor Schulbeginn und -ende in der Friedrich-Fröbel-Schule. Begründung: Die Anwohnerschaft in den oben genannten Straßen berichtet von häufigen Verstößen gegen die Parkordnung. Auch Rettungswege seien häufig zugeparkt. Besonders häufig wird vor Schulbeginn und -ende in der Friedrich-Fröbel-Schule falsch geparkt. Ein Dauerauftrag für Kontrollen der Ordnungsbehörden soll für eine Verbesserung der Situation sorgen. Antragsteller: CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 5 am 11.06.2021, TO I, TOP 45 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 312 2021 Die Vorlage OF 51/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, SPD, FDP

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Bepflanzung des Kreisverkehrs an der Waldfriedstraße und der Waldstraße in Niederrad

13.11.2020 | Aktualisiert am: 08.12.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.11.2020, OF 1851/5 Betreff: Bepflanzung des Kreisverkehrs an der Waldfriedstraße und der Waldstraße in Niederrad Vorgang: OM 1886/17 OBR 5; ST 378/18 Der Ortsbeirat 5 bittet den Magistrat zu veranlassen, dass die geplanten Maßnahmen zur Bepflanzung des Kreisverkehrs an der Waldfried- und Waldstraße aus der ST 378 vom Februar 2018 zeitnah umgesetzt werden. Begründung: Im Februar 2018 hat der Magistrat dem Ortsbeirat 5 mitgeteilt, dass der oben genannte Kreisverkehr durch die Bepflanzung mit Präriestauden aufgewertet werden soll. Dies ist noch nicht umgesetzt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 23.06.2017, OM 1886 Stellungnahme des Magistrats vom 19.02.2018, ST 378 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 5 am 27.11.2020, TO I, TOP 41 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6957 2020 Die Vorlage OF 1851/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Anwohnerparken in der Waldfriedstraße in Niederrad ausweiten

13.11.2020 | Aktualisiert am: 08.12.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.11.2020, OF 1850/5 Betreff: Anwohnerparken in der Waldfriedstraße in Niederrad ausweiten Der Ortsbeirat 5 bittet den Magistrat zu veranlassen, dass das Anwohnerparken in der Waldfriedstraße in Niederrad ab der Henselstraße bis zur Waldstraße ausgeweitet wird. Die "50/50-Regelung" kann insofern aufrechterhalten werden, als dass die der Wohnbebauung gegenüberliegende Straßenseite als freies Parken ausgewiesen wird. Begründung: In der Waldfriedstraße in Niederrad werden viele Wohnmobile, Lieferfahrzeuge, Kleinlaster und Anhänger abgestellt. Dadurch erhöht sich, vor allem in den Abendstunden, der Parkdruck für Anwohner*innen. Ein Teilstück der Waldfriedstraße ist bereits als Anwohnerparken ausgewiesen. Dieses soll, wie oben beschrieben, ausgeweitet werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 5 am 27.11.2020, TO I, TOP 40 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6956 2020 Die Vorlage OF 1850/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Umsetzen von Glascontainern in Niederrad: Jetziger Standort Willemineallee zur Waldfriedstraße

11.11.2020 | Aktualisiert am: 17.03.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2020, OF 1855/5 Betreff: Umsetzen von Glascontainern in Niederrad: Jetziger Standort Willemineallee zur Waldfriedstraße Vorgang: Erledigt gemäß § 21 GOS (Ablauf der XI. Wahlperiode) Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob die an obigem Platz befindlichen Glascontainer umgesetzt werden können. Nach eingehender Besichtigung sollte der neue Standort links ggf. auch rechts der Ausfahrt des Kreisels Waldfriedstraße Richtung Wohnhäuser/ Wilhelmineallee sein. Begründung: Die um den derzeitigen Standort der Glascontainer befindlichen Häuser sind Tag und Nacht erheblichem Lärm durch Glaseinwurf außerhalb der erlaubten Zeiten ausgesetzt. Insbesondere Kinder, aber auch Erwachsene - ihre Schlafzimmer befinden sich in Richtung bzw. vor den Glascontinern - sind gestörtem Schlaf ausgesetzt. Wie protokolliert wurde, erfolgen Glaseinwürfe rücksichtslos selbst inmitten der Nacht. Für Kinder wie Erwachsene ist das kein dauerhaft tragbarer Zustand, denn so unterbrochener Schlaf schädigt die Gesundheit, macht Kinder wie Erwachsene zu Nervenbündeln. Abgesehen davon befinden sich vor den Containern häufig Glasscherben, an denen Bürger sich schnell verletzen. Der Ersatz-Standort ist u.E. deshalb geeignet, da sich rundherum keine Häuser befinden, also Bürger nicht gestört werden können. Der Weg zu den Containern ist nicht so weit entfernt vom jetzigen Standort, also unbeschwerlich zu erreichen. Wer durch den Kreisel rechts in die Waldfriedstraße einfährt, kann seine Glaseinwürfe ungestört auf dem Weg zur oder von der Arbeit- wenn es sein muss auch nachts - tätigen. Der Ortsbeirat vertritt die Auffassung, dass es hier möglich sein muss Kinder und Erwachsene zu schützen. Sie haben übrigens unter dem Fluglärm schon genug zu leiden. Gerne stehen wir für eine Ortsbegehung zur Verfügung. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 5 am 27.11.2020, TO I, TOP 45 Beschluss: Die Vorlage OF 1855/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 5 am 22.01.2021, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 1855/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 5 am 19.02.2021, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 1855/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Glascontainer in Niederrad versetzen

04.06.2020 | Aktualisiert am: 26.08.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.06.2020, OF 1674/5 Betreff: Glascontainer in Niederrad versetzen Der Magistrat wird gebeten, die Glascontainer in der Willemineallee zur Waldfriedstraße in Frankfurt Niederrad entfernen und in der Nähe an einem geeigneteren Platz aufstellen zu lassen. Begründung: Anwohner beschreiben, dass speziell die genannten Container in besonderer Weise für unerträgliche Lärmbelästigung sorgen, da sie in einer ruhigen Gegend mit wenig Fußgängerverkehr nahe Waldrand so aufgestellt sind, dass es ein Leichtes ist, gerade auch außerhalb der Einwurfzeiten Flaschen lautstark und rücksichtslos zu entsorgen. Eine Lösungsmöglichkeit wäre die Aufstockung der Kapazitäten der nahegelegenen Container in der Waldfriedstr. Richtung Oberforsthaus. Als andere geeignetere Aufstellplätze käme eventuell die Umgebung der Straßenbahnhaltestelle Melibocusstr. oder die Kreuzung der Waldstr./Gerauer Str./Reichsforststr. in Frage. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 19.06.2020, TO I, TOP 33 Beschluss: Die Vorlage OF 1674/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 5 am 21.08.2020, TO I, TOP 9 Vor Beschlussfassung ändert die antragstellende Fraktion die Vorlage OF 1674/5 dahin gehend ab, dass der letzte Halbsatz des Tenors ("und in der Nähe . . lassen.") sowie die letzten zwei Sätze der Begründung gestrichen werden. Beschluss: Die Vorlage OF 1674/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, BFF und fraktionslos gegen LINKE. (= Annahme)

Partei: LINKE.

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Anwohnerparken in der Waldfriedstraße 16 bis 20

21.05.2019 | Aktualisiert am: 30.08.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.05.2019, OF 1300/5 Betreff: Anwohnerparken in der Waldfriedstraße 16 bis 20 Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, ob das Bewohnerparken in der Waldfriedstraße 16 bis 20 zwischen Henselstraße und Waldstraße erweitert werden kann. Die gegenüberliegende Straßenseite kann als freie Parkzone genutzt werden. Begründung: Die Anwohner der Waldfriedstraße 16 bis 20 wünschen sich eine Verlängerung des Anwohnerparkens, da auswärtige Fahrzeuge, u.a. Wohnwagen, Lkw und Lkw-Anhänger langfristig in diesem Bereich abgestellt werden und für die Anwohner keine Parkmöglichkeit besteht. Freie Parkplätze sind auf der gegenüberliegenden Straßenseite vorhanden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 5 am 07.06.2019, TO I, TOP 33 Beschluss: Die Vorlage OF 1300/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 33. Sitzung des OBR 5 am 23.08.2019, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4988 2019 Die Vorlage OF 1300/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP, BFF und fraktionslos gegen LINKE. (= Ablehnung); SPD (= Enthaltung)

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Messungen mittels ViaCount-Geräten hier: Paul-Gerhardt-Ring in Niederrad

04.01.2019 | Aktualisiert am: 24.01.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.01.2019, OF 1130/5 Betreff: Messungen mittels ViaCount-Geräten hier: Paul-Gerhardt-Ring in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, im Paul-Gerhardt-Ring in Niederrad am Spielplatz Messungen mittels ViaCount-Geräten durchzuführen. Begründung: Von Anwohner*innen wird von regelmäßigen Geschwindigkeitsüberschreitungen auf Höhe des Spielplatzes im Paul-Gerhardt-Ring berichtet und Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung gefordert. Um das weitere Vorgehen beurteilen zu können, bittet der Ortsbeirat um die oben genannten Messungen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des OBR 5 am 18.01.2019, TO I, TOP 36 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4102 2019 Die Vorlage OF 1130/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Beantwortung von Fragen der Anwohner der Willemineallee

23.11.2018 | Aktualisiert am: 04.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.11.2018, OF 1104/5 Betreff: Beantwortung von Fragen der Anwohner der Willemineallee Der Magistrat wird gebeten, die folgenden Fragen von Anwohnern der Willemineallee zu beantworten. Ist die Willemineallee dauerhaft als Straße geführt und zugelassen? Welchen Status hat die Willemineallee normalerweise, da hier ja kein Straßenverkehr möglich und erlaubt ist? Ist es ein verkehrsberuhigter Bereich? Eine Grünfläche? Wie ist die korrekte Klassifizierung dieser Allee? Jede Straße/Weg hat ja nur eine begrenzte Belastbarkeit. Welche Zulassung hat die unbefestigte Willemineallee bezüglich Gewicht und Verkehrsfrequenz? Wo kann ich als Bürger solche Informationen einsehen, wenn sich einmal die Frage einer möglichen Zufahrt stellt? Begründung: Die Willeminealle wird derzeit als öffebtliche Straße für Kraftfahrzeuge benutzt, da die Bauarbeiten in der Heinrich-Seliger-Str, eine Umleitung des Kraftfahrzeugverkehrs erforderlich machten. Die Organisation dieser Maßnahme sowie die Unterrichtung der betroffenen Anwohner war anfangs mehr als problematisch. Erst viele Initiativen der Anwohner im Nachhinein haben dazu beigetragen, dass zumindest die schwiegendsten Probleme einigermaßen ibewältigt wurden. Dennoch blieben die o. g. Fragen über Wochen bis heute unbeantwortet, Darum haben die Bürgerden OBR um Unterstützung gebeten. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 5 am 23.11.2018, TO I, TOP 61 Beschluss: Die Vorlage OF 1104/5 wurde zurückgezogen.

Partei: LINKE.

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Auskunft über die Willemineallee

22.11.2018 | Aktualisiert am: 04.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.11.2018, OF 1103/5 Betreff: Auskunft über die Willemineallee Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, über folgendes Auskunft zu erteilen: 1. Ist die Willemineallee dauerhaft als Straße gewidmet? 2. Welchen Status hat die Willemineallee normalerweise? 3. Falls die Willemineallee als Verkehrsfläche gewidmet ist, für welches Fahrzeuggewicht und Verkehrsfrequenz ist diese nutzbar ohne Schäden zu verursachen? 4. Wie sind für Bürger solche Informationen einsehbar, wenn sich einmal die Frage einer möglichen Zufahrt stellt? Begründung: Grundsätzlich ist anscheindend an der Willemineallee kein motorisierter Verkehr möglich und erlaubt. Aufgrund von Bauauarbeiten an der Heinrich-Seliger-Straße wird jedoch derzeit der Verkehr - insbesondere auch Schwerlastverkehr - über die Willemineallee geführt. Dies hat zu einer erheblichen Verunsicherung der Anlieger geführt. Insbesondere herrscht auch darüber Unklarheit, ob die Willemineallee grundsätzlich als verkehrsberuhigter Bereich oder gar als Grünfläche anzusehen ist. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 5 am 23.11.2018, TO I, TOP 61 Die Vorlage OF 1103/5 wird zum gemeinsamen Antrag der FDP und der LINKEN. erklärt. Beschluss: Auskunftsersuchen V 1062 2018 Die Vorlage OF 1103/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Einrichtung einer Kleinbuslinie in Nord-Süd-Richtung für Niederrad

23.07.2018 | Aktualisiert am: 28.09.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.07.2018, OF 908/5 Betreff: Einrichtung einer Kleinbuslinie in Nord-Süd-Richtung für Niederrad Der Ortsbeirat 5 fordert den Magistrat auf, in Niederrad eine Kleinbuslinie für die Nord-Süd-Richtung nach folgenden Maßgaben einzurichten: a) Für den Einsatz eines Kleinbusses wird die Fahrtstrecke Flüchtlingsheim Poloplatz-Golfstraße-Waldfriedstraße mit Exkurs in die Waldfriedsiedlung, Waldstraße, Gerauer Straße, Adolf-Miersch-Straße und Lyoner Straße festgelegt. Alternativ wäre die Streckenführung Hahnstraße-Bruchfeldstraße-Melibocusstraße-Mainfeld und zurück zur Bruchfeldstraße sowie die Lyoner Straße, das Lyoner Viertel umfahrend-Goldsteinstraße-Bruchfeldstraße als Fahrstrecke notwendig. b) Die Fahrzeiten und die Kapazität des Busses sollten vorher durch ein entsprechendes Arbeitsgremium erarbeitet werden. Begründung: Niederrad und auch das Lyoner Quartier sind in Ost-West-Richtung recht gut durch öffentliche Verkehrsmittel angebunden. Allerdings fehlt es an jeglichen Verkehrsverbindungen in Nord-Süd-Richtung zwischen Poloplatz, Waldfriedsiedlung und dem neu hinzugekommenen Lyoner Quartier unter Einbindung des Viertels von Alt-Niederrad. Bereits jetzt sind sämtliche Supermarktketten in die Hahnstraße umgezogen bzw. werden dorthin umziehen. Insbesondere ältere Menschen, die nicht mehr mit dem Auto oder dem Fahrrad fahren können, müssen, wenn sie dazu noch in der Lage sind, größere Strecken zu Fuß gehen, oder sind auf die Unterstützung durch Angehörige oder ehrenamtliche Helfer angewiesen, wenn sie das dortige Gebiet erreichen wollen. Gleiches gilt für die Bewohner des Flüchtlingsheims am Poloplatz oder in den vergleichbaren Wohnstätten. Es ist deshalb erforderlich, eine Kleinbuslinie einzurichten, die diese Defizite beseitigt. Auch sind viele kleine Einzelhändler in Alt-Niederrad über die Gesamtentwicklung zutiefst beunruhigt. Sie sehen sich mittelfristig gezwungen, ihre geschäftlichen Aktivitäten in das Lyoner Viertel zu verlagern, oder sie sogar aufzugeben. Gerade diese Einzelhändler erhalten das tägliche Leben für die Bevölkerung in Alt-Niederrad lebendig. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 04.04.2018, OF 844/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 5 am 10.08.2018, TO I, TOP 14 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 844/5 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 908/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme 25. Sitzung des OBR 5 am 21.09.2018, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3745 2018 Die Vorlage OF 908/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Freigabe des Radfahrens gegen die Einbahnstraße in der Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad

02.03.2018 | Aktualisiert am: 22.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.03.2018, OF 797/5 Betreff: Freigabe des Radfahrens gegen die Einbahnstraße in der Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad Der Ortsbeirat bittet den Magistrat um Auskunft, wann das Radfahren gegen die Fahrtrichtung der Einbahnstraße (gegenläufiger Radverkehr) in der Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad vollständig freigegeben wird. Begründung: Die Sanierung der Heinrich-Seliger-Straße zwischen Adolf-Miersch- und Else-Alken-Straße ist im Dezember 2017 abgeschlossen worden. Auf dem Abschnitt zwischen der Kreuzung Adolf-Miersch-Straße und der Sackgasse Heinrich-Seliger-Straße sind zwar auf der Fahrbahndecke die Markierungen mit dem Fahrradsymbol angebracht und sowohl die entsprechenden Zusatzzeichen für den gegenläufigen Radverkehr (lfd. Nr. 2.1 und 9.1 der Anlage 2 zu § 41 Abs. 1 StVO) als auch eine Fahrradampel an der o. g. Kreuzung installiert worden. Allerdings sind die entsprechenden Symbole auf den Zusatzzeichen derzeit noch durchgestrichen und die Ampel ist abgedeckt, ohne dass hierfür ein sachlicher Grund erkennbar wäre. Der Widerspruch zwischen Fahrbahnmarkierung und durchgestrichenen Zusatzzeichen sollte baldmöglichst aufgehoben und der gegenläufige Radverkehr ausdrücklich zugelassen werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 5 am 16.03.2018, TO I, TOP 37 Beschluss: Auskunftsersuchen V 796 2018 Die Vorlage OF 797/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Einrichtung eines Fuß- und Radwegs zwischen Alois-Eckert-Straße und Gerauer Straße (sog. Fröbel-Gängelchen)

05.01.2018 | Aktualisiert am: 26.01.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2018, OF 672/5 Betreff: Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Einrichtung eines Fuß- und Radwegs zwischen Alois-Eckert-Straße und Gerauer Straße (sog. Fröbel-Gängelchen) Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2018 werden von der Stadt Mittel in Höhe von mindestens 100.000 EUR für die Einrichtung eines Fuß- und Radweges (sog. Fröbel-Gängelchen), der bereits Gegenstand der Stadtteilwerkstatt 2009 gewesen ist, eingestellt. Begründung: Durch die Einrichtung des sog. Fröbel-Gängelchens (siehe Bild im Anhang), das auf kürzestem Fußweg die Gerauer Straße mit der Alois-Eckert-Straße verbindet, würde eine neue Achse entstehen, die es Fußgängern, hier vor allem Schülern der Fröbel-Schule ermöglicht, auf schnellstem Wege aus dem südlichsten Niederrad zur Friedrich-Fröbel-Schule zu laufen, aber auch Erwachsenen aus der Waldfried-Siedlung durch diesen Weg zu den Geschäften in der Gerauer Straße zu gelangen. Quelle: Stadtplanungsamt Frankfurt am Main Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 5 am 19.01.2018, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage OF 672/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE. und BFF (= Annahme)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Änderung der Einbahnstraßenregelung in der Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad

04.08.2017 | Aktualisiert am: 24.08.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.08.2017, OF 530/5 Betreff: Änderung der Einbahnstraßenregelung in der Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und zu berichten, ob die Einbahnstraßenregelung in der Heinrich-Seliger-Straße so geändert werden kann, dass ab der Ausfahrt von der Herbert-Boehm-Straße die Einbahnstraße nach links Richtung Gerauer und nach rechts Richtung Adolf-Miersch-Straße geht. Begründung: Durch die Änderung der Einbahnstraßenregelung in der Heinrich-Seliger-Straße aus der Herbert-Boehm-Straße nach links Richtung Gerauer und nach rechts Richtung Adolf-Miersch-Straße könnte verhindert werden, dass die Heinrich-Seliger-Straße als Durchgangsstraße von Verkehrsteilnehmer*innen aus der Bürostadt als Abkürzung Richtung Autobahn A3 oder Neu-Isenburg genutzt wird. Zudem ist anzunehmen, dass der Verkehr insgesamt sinkt, da das Gebiet nur noch von Anwohner*innen genutzt wird was sich positiv auf die Sicherheit am Kindergarten und an der Friedrich-Fröbel-Schule auswirkt. Ein weiterer positiver Aspekt wäre die vollständige Öffnung der Heinrich-Seliger-Straße für den Radverkehr, die aktuell ab der Abzweigung Richtung Paul-Gerhardt-Ring für diesen gesperrt ist. Quelle: Google Maps Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 5 am 18.08.2017, TO I, TOP 39 Beschluss: Die Vorlage OF 530/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und BFF gegen SPD und LINKE. (= Annahme)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Bepflanzung des Verkehrskreisels in der Waldfriedstraße in Niederrad

08.06.2017 | Aktualisiert am: 29.06.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.06.2017, OF 484/5 Betreff: Bepflanzung des Verkehrskreisels in der Waldfriedstraße in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, den kurzfristig erstellten Verkehrskreisel in der Waldfriedstraße optisch ansehnlich gestalten zu lassen. Vorstellbar ist eine Aufschüttung des inneren Kreiselraumes und eine Bepflanzung mit Büschen. Sie würden sich sehr gut in die Landschaft einfügen. Für andere Gestaltungsvorschläge ist der Ortsbeirat jedoch offen. Begründung: Die Bürger sind für die Verkehrsregelung durch einen großen Kreisel dankbar. Ihnen wurde schnell geholfen mittels aneinander gereihter Betonsperren, die ein Überfahren durch Verkehrsteilnehmer nicht zulassen. Da der Kreisel jedoch relativ provisorisch anmutet, mehren sich Anfragen mit der Bitte um Gestaltung und dem Ausfüllen seines Innenraumes. ( Foto ) . Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 5 am 23.06.2017, TO I, TOP 27 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1886 2017 Die Vorlage OF 484/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Haushalt 2017 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Einrichtung des Fröbel-Gängelchens als Fuß- und Radweg

24.02.2017 | Aktualisiert am: 21.03.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.02.2017, OF 339/5 Betreff: Haushalt 2017 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Einrichtung des Fröbel-Gängelchens als Fuß- und Radweg Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2017 werden von der Stadt Mittel in Höhe von mindestens 100.000 EUR für die Einrichtung des sog. Fröbel-Gängelchens als Fuß- und Radweg, das bereits Gegenstand der Stadtteilwerkstatt 2009 gewesen ist. Begründung: Durch die Einrichtung des sog. Fröbel-Gängelchens (siehe Bild im Anhang), das auf kürzestem Fußweg die Gerauer Str. mit der Alois-Eckert-Straße verbindet, würde eine neue Achse entstehen, die es Fußgängern, hier vor allem Schülern der Fröbel-Schule ermöglicht auf schnellstem Wege aus dem südlichsten Niederrad zur Fröbelschule zu laufen, aber auch Erwachsenen aus der Waldfried-Siedlung durch diesen Weg zu den Geschäften in der Gerauer Straße zu gelangen. Quelle: Stadtplanungsamt Frankfurt am Main Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 5 am 10.03.2017, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 339/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und BFF gegen SPD und LINKE. (= Annahme)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Änderung der verkehrlichen Situation an der Waldstraße/Waldfriedstraße zur Siedlung Waldfried

11.11.2015 | Aktualisiert am: 04.12.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2015, OF 1173/5 Betreff: Änderung der verkehrlichen Situation an der Waldstraße/Waldfriedstraße zur Siedlung Waldfried Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, Vorschläge für ein angemessenes "Entree" zur Siedlung Waldfried ausarbeiten zu lassen und dem Ortsbeirat vor der Umsetzung vorzustellen. Die städtebaulich gestaltete Siedlung "Waldfried" braucht eine angemessene Eingangssituation. Das enge "Portal" dieser Siedlung macht auch die Errichtung eines Hinweisschildes - z.B. im Rahmen der Ausbildung eines Kreisels und auch nach der Umgestaltung - erforderlich. Die Stellplätze, die an der Ecke Waldstraße/ Waldfriedstraße errichtet und darüber hinaus für die unnötig schmale, tubenartige Situation verantwortlich sind werden zurück gebaut. Lärmbelästigungen und Gefahrensituationen aus den Erfahrungen der Bürger aufgrund des vorhandenen Zustandes sind im Zuge der neuen Planung und Ausführung auszuschließen. Begründung: Im Rahmen der Ortsbesichtigung, die Herr Stadtrat Majer mit den betroffenen Bürgern durchgeführt hat, wurde die bemerkenswert wenig durchdachte verkehrliche Situation der Zufahrt über die Waldfriedstraße zu der gleichnamigen Siedlung deutlich. Die Breite - oder vielmehr die Enge - der Waldfriedstraße weist nicht auf die Bedeutung und Größe der Siedlung - die den Namen dieser Straße trägt - hin. Die Anzahl der Anlieger der erheblich breiteren Waldstraße ist deutlich geringer als die Zahl der Anlieger in der Siedlung Waldfried. Allein dieser Sachverhalt macht das Missverhältnis beider Straßen und der engen Zufahrt zur Waldfriedstraße zueinander deutlich. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 19.10.2015, OF 1166/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 5 am 27.11.2015, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4744 2015 1. Die Vorlage OF 1166/5 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 1173/5 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Begründung ersatzlos entfällt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Entscheidungsprozess der Sanierung der Waldfriedstraße

19.10.2015 | Aktualisiert am: 04.12.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.10.2015, OF 1166/5 Betreff: Entscheidungsprozess der Sanierung der Waldfriedstraße Gab es Beschwerden der Anlieger mit Blick auf den erfolgten Umbau? Wenn ja wie viele und welchen Inhalts ? Gab es Lärmbeschwerden nach dem Umbau? Wenn ja, waren diese mit den Werten aus der TA-Lärm kompatibel? Warum gibt es keine Hinweisschilder auf die Siedlung Waldfried und/oder die dort ansässigen Betriebe? Warum wurden der Ortsbeirat oder die Anlieger nicht über die Umbaumaßnahme informiert? Wurden Radarmessungen in der Waldfriedstraße (Herbst 2012 - Juli 2015) mit Bußgeldfolge durchgeführt? Die Zahl der Anlieger an der Waldfriedstraße ist im Gegensatz zur Siedlung Waldfried gering. Warum hat der Magistrat über eine Planung entschieden, die die Anlieger der Siedlung Waldfried zwangsläufig durch dieses Nadelöhr leitet? Wieso wurde nicht vor dem Umbau erkannt, dass aufgrund der Breite der Waldfriedstraße zu schnell gefahren werden würde? Warum wurde nach alledem nicht ein Kreisel wie in der Rheinlandstraße in Schwanheim geplant und ausgeführt? Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 11.11.2015, OF 1173/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 5 am 06.11.2015, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 1166/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 5 am 27.11.2015, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4744 2015 1. Die Vorlage OF 1166/5 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 1173/5 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Begründung ersatzlos entfällt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Lärmarme Lösung für Gefahrenzone Kreuzung Waldfriedstraße/Waldstraße

27.08.2015 | Aktualisiert am: 11.11.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 27.08.2015, OF 1127/5 Betreff: Lärmarme Lösung für Gefahrenzone Kreuzung Waldfriedstraße/Waldstraße Der Ortsbeirat 5 bittet den Magistrat, eine weniger Lärm erzeugende Lösung für die Kreuzung Waldfried-/Waldstraße zu finden. Dies kann z.B. ein Kreisel sein. Begründung: Vor einigen Wochen wurden die Bewohner rund um die Kreuzung Waldfried-/Wald-straße durch das Einrichten von Parkplätzen an dieser Stelle überrascht. Diese Parkplätze, so war später aus der Presse zu erfahren, dienen der Entschärfung der Gefahrenzone, die diese Kreuzung darstellt. Unglücklicherweise wird durch die Einrichtung dieser Parkplätze an dieser Stelle die durch Fluglärm ohnehin schon schwerstbelastete Gegend nun zusätzlich durch erhöhten Straßenlärm belastet. Die neu eingerichteten Parkplätze bedeuten einerseits an dieser Stelle, an der bisher Fahrzeuge flüssig durchfahren konnten, Brems- und Anfahrtsgeräusche, andererseits wird der aus der Waldfriedsiedlung kommende Verkehr nun durch die eng- und dichtbesiedelte Waldstraße in Richtung Rennbahnstraße und über die Reichsforststraße zum Oberforsthauskreisel abgeleitet. Vor der Einrichtung der Parkplätze wurde der Verkehr flüssig über die nur an einer Seite bebauten und weiten Waldfriedstraße abgeleitet. Es ist wünschenswert, wenn der Magistrat künftig darauf achtet, dass notwendige Maßnahmen zur Entschärfung von problematischen Zonen nicht nur kostengünstig sind, sondern ganz besonders auf eine möglichst geringe Lärmbelastung der Bürger achtet. Ein Kreisel ist hierfür sicher die bessere Lösung. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des OBR 5 am 11.09.2015, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 1127/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 44. Sitzung des OBR 5 am 09.10.2015, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 1127/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 45. Sitzung des OBR 5 am 06.11.2015, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 1127/5 wurde zurückgezogen.

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Anbringen von Papierkörben und Hundekotbeutelspendern

03.02.2014 | Aktualisiert am: 27.02.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.02.2014, OF 777/5 Betreff: Anbringen von Papierkörben und Hundekotbeutelspendern Der Magistrat wird gebeten, zur Vermeidung von Verschmutzung zwei bis drei Papierkörbe sowie ein Hundekotbeutel-Spender entlang der Waldfriedstraße gegenüber der Tierklinik aufzustellen. Begründung: Bürger*innen berichten von Verunreinigungen auf der Waldfriedstraße selbst sowie auf dem parallel verlaufenden Grünstreifen. Die Klient*innen der dort ansässigen Tierklinik führen täglich zahlreiche Hunde mit entsprechenden Folgen aus. Die Papierkörbe werden auch für die zahlreichen Veranstaltungen wie z.B. Sport- und Konzertveranstaltungen etc. benötigt. Die Betreuung des Tütenspenders ist sichergestellt. Name und Adresse eines Paten sind dem Ortsbeirat bekannt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des OBR 5 am 21.02.2014, TO I, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2934 2014 Die Vorlage OF 777/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Verbindungsweg zwischen Waldfriedstraße und Golfstraße

02.11.2011 | Aktualisiert am: 25.01.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.11.2011, OF 174/5 Betreff: Verbindungsweg zwischen Waldfriedstraße und Golfstraße Der Ortsbeirat 5 forciert den Magistrat auf, folgende Maßnahmen an dem Verbindungsweg zwischen der Waldfriedstraß e und der Golfstra ß e entlang der Bahnlinie vornehmen zu lassen. Der Weg wird saniert und instandgesetzt. Der Weg wird durch in gleichm äß igen Abst ä nden anzubringenden drei Laternen beleuchtet. Begründung: Der vorbezeichnete Verbindungsweg befindet sich in einem beklagenswerten Zustand. Es befinden sich dort zahlreiche Unebenheiten und Vertiefungen, die insbesondere bei nassem Wetter für Pfützen sorgen und so zu einer mangelnden Begehbarkeit führen. Der Weg sollte in den Abendstunden aus Sicherheitserw ä gungen beleuchtet werden. Der Verbindungsweg wird sehr stark frequentiert, insbesondere auch von Kindern, die aus der Wohnsiedlung zu den zahlreichen Sportstätten in der Golfstra ß e gelangen wollen. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 5 am 02.12.2011, TO I, TOP 31 Beschluss: Die Vorlage OF 174/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 5 am 20.01.2012, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 174/5 wurde zurückgezogen.

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Zuständigkeit der Betreuung im Straßenabschnitt Heinrich-Seliger-Straße/Willemineallee

14.10.2011 | Aktualisiert am: 02.11.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.10.2011, OF 153/5 Betreff: Zuständigkeit der Betreuung im Straßenabschnitt Heinrich-Seliger-Straße/Willemineallee Der Ortsbeirat bittet den Magistrat um Klärung der Zuständigkeiten für Reinigung und Pflege des Straßenabschnitts Heinrich-Seliger-Straße / Willeminenallee. Begründung: Auf Nachfrage bei Straßenverkehrsamt und Grünflächenamt halten sich wechselseitig beide für Pflege und Betreuung des Straßenabschnitts dieser Sachgasse zuständig. Ergebnis ist, dass Abfälle und Laubhaufen liegen bleiben. Die Parkplätze sind nicht geteert. Nach der Einführung des Bewohner Parkens wurden sie nachträglich in die Bewohnerparkzone aufgenommen. Offensichtlich fühlt sich das Grünflächenamt nicht mehr und das Straßenamt noch nicht zuständig. Der Ortsbeirat bittet um eine Lösung der Angelegenheit. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 5 am 28.10.2011, TO I, TOP 37 Beschluss: Die Vorlage OF 153/5 wurde zurückgezogen.

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Schulwegsicherheit: Befahren des Gehwegs in der Else-Alken-Straße verhindern

13.05.2011 | Aktualisiert am: 06.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.05.2011, OF 43/5 Betreff: Schulwegsicherheit: Befahren des Gehwegs in der Else-Alken-Straße verhindern Der Ortsbeirat bittet den Magistrat geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Befahren des Gehwegs Richtung Friedrich-Fröbel-Schule durch Kfz zu verhindern. Hierzu sollte analog der Frauenhof-Schule auf der Ostseite ein Geländer (Drängelgitter) angebracht werden. Begründung: Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem PKW bis zum Haupteingang und holen sie nach Schulschluss wieder ab. Im Begegnungsverkehr weichen die Autofahrer auf den Gehweg aus, da die Straße für den Begegnungsverkehr zu eng ist. Gerade zu diesen Zeiten nutzen viele Schulkinder diesen Gehweg aber zu Fuß, mit Rollern und Fahrrädern. Die Kinder sind noch nicht in der Lage die Gefahren richtig einzuschätzen, deshalb sind dringend Maßnahmen erforderlich, um die Grundschüler besser zu schützen. Antragsteller: CDU GRÜNE SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 5 am 27.05.2011, TO I, TOP 36 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 74 2011 Die Vorlage OF 43/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, GRÜNE, SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Erhöhung der Verkehrssicherheit durch regelmäßige Kontrollen in der Else-Alken-Straße und Heinrich-Seeliger-Straße

25.05.2021 | Aktualisiert am: 24.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.05.2021, OF 51/5 Betreff: Erhöhung der Verkehrssicherheit durch regelmäßige Kontrollen in der Else-Alken-Straße und Heinrich-Seeliger-Straße Der Ortsbeirat 5 bittet den Magistrat, einen Dauerauftrag für Kontrollen des ruhenden Verkehrs in der Else-Alken- und Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad einzurichten. Kontrolliert werden soll verstärkt vor Schulbeginn und -ende in der Friedrich-Fröbel-Schule. Begründung: Die Anwohnerschaft in den oben genannten Straßen berichtet von häufigen Verstößen gegen die Parkordnung. Auch Rettungswege seien häufig zugeparkt. Besonders häufig wird vor Schulbeginn und -ende in der Friedrich-Fröbel-Schule falsch geparkt. Ein Dauerauftrag für Kontrollen der Ordnungsbehörden soll für eine Verbesserung der Situation sorgen. Antragsteller: CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 5 am 11.06.2021, TO I, TOP 45 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 312 2021 Die Vorlage OF 51/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, SPD, FDP

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Bepflanzung des Kreisverkehrs an der Waldfriedstraße und der Waldstraße in Niederrad

13.11.2020 | Aktualisiert am: 08.12.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.11.2020, OF 1851/5 Betreff: Bepflanzung des Kreisverkehrs an der Waldfriedstraße und der Waldstraße in Niederrad Vorgang: OM 1886/17 OBR 5; ST 378/18 Der Ortsbeirat 5 bittet den Magistrat zu veranlassen, dass die geplanten Maßnahmen zur Bepflanzung des Kreisverkehrs an der Waldfried- und Waldstraße aus der ST 378 vom Februar 2018 zeitnah umgesetzt werden. Begründung: Im Februar 2018 hat der Magistrat dem Ortsbeirat 5 mitgeteilt, dass der oben genannte Kreisverkehr durch die Bepflanzung mit Präriestauden aufgewertet werden soll. Dies ist noch nicht umgesetzt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 23.06.2017, OM 1886 Stellungnahme des Magistrats vom 19.02.2018, ST 378 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 5 am 27.11.2020, TO I, TOP 41 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6957 2020 Die Vorlage OF 1851/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Anwohnerparken in der Waldfriedstraße in Niederrad ausweiten

13.11.2020 | Aktualisiert am: 08.12.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.11.2020, OF 1850/5 Betreff: Anwohnerparken in der Waldfriedstraße in Niederrad ausweiten Der Ortsbeirat 5 bittet den Magistrat zu veranlassen, dass das Anwohnerparken in der Waldfriedstraße in Niederrad ab der Henselstraße bis zur Waldstraße ausgeweitet wird. Die "50/50-Regelung" kann insofern aufrechterhalten werden, als dass die der Wohnbebauung gegenüberliegende Straßenseite als freies Parken ausgewiesen wird. Begründung: In der Waldfriedstraße in Niederrad werden viele Wohnmobile, Lieferfahrzeuge, Kleinlaster und Anhänger abgestellt. Dadurch erhöht sich, vor allem in den Abendstunden, der Parkdruck für Anwohner*innen. Ein Teilstück der Waldfriedstraße ist bereits als Anwohnerparken ausgewiesen. Dieses soll, wie oben beschrieben, ausgeweitet werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 5 am 27.11.2020, TO I, TOP 40 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6956 2020 Die Vorlage OF 1850/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Umsetzen von Glascontainern in Niederrad: Jetziger Standort Willemineallee zur Waldfriedstraße

11.11.2020 | Aktualisiert am: 17.03.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2020, OF 1855/5 Betreff: Umsetzen von Glascontainern in Niederrad: Jetziger Standort Willemineallee zur Waldfriedstraße Vorgang: Erledigt gemäß § 21 GOS (Ablauf der XI. Wahlperiode) Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob die an obigem Platz befindlichen Glascontainer umgesetzt werden können. Nach eingehender Besichtigung sollte der neue Standort links ggf. auch rechts der Ausfahrt des Kreisels Waldfriedstraße Richtung Wohnhäuser/ Wilhelmineallee sein. Begründung: Die um den derzeitigen Standort der Glascontainer befindlichen Häuser sind Tag und Nacht erheblichem Lärm durch Glaseinwurf außerhalb der erlaubten Zeiten ausgesetzt. Insbesondere Kinder, aber auch Erwachsene - ihre Schlafzimmer befinden sich in Richtung bzw. vor den Glascontinern - sind gestörtem Schlaf ausgesetzt. Wie protokolliert wurde, erfolgen Glaseinwürfe rücksichtslos selbst inmitten der Nacht. Für Kinder wie Erwachsene ist das kein dauerhaft tragbarer Zustand, denn so unterbrochener Schlaf schädigt die Gesundheit, macht Kinder wie Erwachsene zu Nervenbündeln. Abgesehen davon befinden sich vor den Containern häufig Glasscherben, an denen Bürger sich schnell verletzen. Der Ersatz-Standort ist u.E. deshalb geeignet, da sich rundherum keine Häuser befinden, also Bürger nicht gestört werden können. Der Weg zu den Containern ist nicht so weit entfernt vom jetzigen Standort, also unbeschwerlich zu erreichen. Wer durch den Kreisel rechts in die Waldfriedstraße einfährt, kann seine Glaseinwürfe ungestört auf dem Weg zur oder von der Arbeit- wenn es sein muss auch nachts - tätigen. Der Ortsbeirat vertritt die Auffassung, dass es hier möglich sein muss Kinder und Erwachsene zu schützen. Sie haben übrigens unter dem Fluglärm schon genug zu leiden. Gerne stehen wir für eine Ortsbegehung zur Verfügung. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 5 am 27.11.2020, TO I, TOP 45 Beschluss: Die Vorlage OF 1855/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 5 am 22.01.2021, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 1855/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 5 am 19.02.2021, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 1855/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Glascontainer in Niederrad versetzen

04.06.2020 | Aktualisiert am: 26.08.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.06.2020, OF 1674/5 Betreff: Glascontainer in Niederrad versetzen Der Magistrat wird gebeten, die Glascontainer in der Willemineallee zur Waldfriedstraße in Frankfurt Niederrad entfernen und in der Nähe an einem geeigneteren Platz aufstellen zu lassen. Begründung: Anwohner beschreiben, dass speziell die genannten Container in besonderer Weise für unerträgliche Lärmbelästigung sorgen, da sie in einer ruhigen Gegend mit wenig Fußgängerverkehr nahe Waldrand so aufgestellt sind, dass es ein Leichtes ist, gerade auch außerhalb der Einwurfzeiten Flaschen lautstark und rücksichtslos zu entsorgen. Eine Lösungsmöglichkeit wäre die Aufstockung der Kapazitäten der nahegelegenen Container in der Waldfriedstr. Richtung Oberforsthaus. Als andere geeignetere Aufstellplätze käme eventuell die Umgebung der Straßenbahnhaltestelle Melibocusstr. oder die Kreuzung der Waldstr./Gerauer Str./Reichsforststr. in Frage. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 19.06.2020, TO I, TOP 33 Beschluss: Die Vorlage OF 1674/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 5 am 21.08.2020, TO I, TOP 9 Vor Beschlussfassung ändert die antragstellende Fraktion die Vorlage OF 1674/5 dahin gehend ab, dass der letzte Halbsatz des Tenors ("und in der Nähe . . lassen.") sowie die letzten zwei Sätze der Begründung gestrichen werden. Beschluss: Die Vorlage OF 1674/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, BFF und fraktionslos gegen LINKE. (= Annahme)

Partei: LINKE.

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Anwohnerparken in der Waldfriedstraße 16 bis 20

21.05.2019 | Aktualisiert am: 30.08.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.05.2019, OF 1300/5 Betreff: Anwohnerparken in der Waldfriedstraße 16 bis 20 Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, ob das Bewohnerparken in der Waldfriedstraße 16 bis 20 zwischen Henselstraße und Waldstraße erweitert werden kann. Die gegenüberliegende Straßenseite kann als freie Parkzone genutzt werden. Begründung: Die Anwohner der Waldfriedstraße 16 bis 20 wünschen sich eine Verlängerung des Anwohnerparkens, da auswärtige Fahrzeuge, u.a. Wohnwagen, Lkw und Lkw-Anhänger langfristig in diesem Bereich abgestellt werden und für die Anwohner keine Parkmöglichkeit besteht. Freie Parkplätze sind auf der gegenüberliegenden Straßenseite vorhanden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 5 am 07.06.2019, TO I, TOP 33 Beschluss: Die Vorlage OF 1300/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 33. Sitzung des OBR 5 am 23.08.2019, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4988 2019 Die Vorlage OF 1300/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP, BFF und fraktionslos gegen LINKE. (= Ablehnung); SPD (= Enthaltung)

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Messungen mittels ViaCount-Geräten hier: Paul-Gerhardt-Ring in Niederrad

04.01.2019 | Aktualisiert am: 24.01.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.01.2019, OF 1130/5 Betreff: Messungen mittels ViaCount-Geräten hier: Paul-Gerhardt-Ring in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, im Paul-Gerhardt-Ring in Niederrad am Spielplatz Messungen mittels ViaCount-Geräten durchzuführen. Begründung: Von Anwohner*innen wird von regelmäßigen Geschwindigkeitsüberschreitungen auf Höhe des Spielplatzes im Paul-Gerhardt-Ring berichtet und Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung gefordert. Um das weitere Vorgehen beurteilen zu können, bittet der Ortsbeirat um die oben genannten Messungen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des OBR 5 am 18.01.2019, TO I, TOP 36 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4102 2019 Die Vorlage OF 1130/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Beantwortung von Fragen der Anwohner der Willemineallee

23.11.2018 | Aktualisiert am: 04.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.11.2018, OF 1104/5 Betreff: Beantwortung von Fragen der Anwohner der Willemineallee Der Magistrat wird gebeten, die folgenden Fragen von Anwohnern der Willemineallee zu beantworten. Ist die Willemineallee dauerhaft als Straße geführt und zugelassen? Welchen Status hat die Willemineallee normalerweise, da hier ja kein Straßenverkehr möglich und erlaubt ist? Ist es ein verkehrsberuhigter Bereich? Eine Grünfläche? Wie ist die korrekte Klassifizierung dieser Allee? Jede Straße/Weg hat ja nur eine begrenzte Belastbarkeit. Welche Zulassung hat die unbefestigte Willemineallee bezüglich Gewicht und Verkehrsfrequenz? Wo kann ich als Bürger solche Informationen einsehen, wenn sich einmal die Frage einer möglichen Zufahrt stellt? Begründung: Die Willeminealle wird derzeit als öffebtliche Straße für Kraftfahrzeuge benutzt, da die Bauarbeiten in der Heinrich-Seliger-Str, eine Umleitung des Kraftfahrzeugverkehrs erforderlich machten. Die Organisation dieser Maßnahme sowie die Unterrichtung der betroffenen Anwohner war anfangs mehr als problematisch. Erst viele Initiativen der Anwohner im Nachhinein haben dazu beigetragen, dass zumindest die schwiegendsten Probleme einigermaßen ibewältigt wurden. Dennoch blieben die o. g. Fragen über Wochen bis heute unbeantwortet, Darum haben die Bürgerden OBR um Unterstützung gebeten. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 5 am 23.11.2018, TO I, TOP 61 Beschluss: Die Vorlage OF 1104/5 wurde zurückgezogen.

Partei: LINKE.

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Auskunft über die Willemineallee

22.11.2018 | Aktualisiert am: 04.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.11.2018, OF 1103/5 Betreff: Auskunft über die Willemineallee Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, über folgendes Auskunft zu erteilen: 1. Ist die Willemineallee dauerhaft als Straße gewidmet? 2. Welchen Status hat die Willemineallee normalerweise? 3. Falls die Willemineallee als Verkehrsfläche gewidmet ist, für welches Fahrzeuggewicht und Verkehrsfrequenz ist diese nutzbar ohne Schäden zu verursachen? 4. Wie sind für Bürger solche Informationen einsehbar, wenn sich einmal die Frage einer möglichen Zufahrt stellt? Begründung: Grundsätzlich ist anscheindend an der Willemineallee kein motorisierter Verkehr möglich und erlaubt. Aufgrund von Bauauarbeiten an der Heinrich-Seliger-Straße wird jedoch derzeit der Verkehr - insbesondere auch Schwerlastverkehr - über die Willemineallee geführt. Dies hat zu einer erheblichen Verunsicherung der Anlieger geführt. Insbesondere herrscht auch darüber Unklarheit, ob die Willemineallee grundsätzlich als verkehrsberuhigter Bereich oder gar als Grünfläche anzusehen ist. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 5 am 23.11.2018, TO I, TOP 61 Die Vorlage OF 1103/5 wird zum gemeinsamen Antrag der FDP und der LINKEN. erklärt. Beschluss: Auskunftsersuchen V 1062 2018 Die Vorlage OF 1103/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Einrichtung einer Kleinbuslinie in Nord-Süd-Richtung für Niederrad

23.07.2018 | Aktualisiert am: 28.09.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.07.2018, OF 908/5 Betreff: Einrichtung einer Kleinbuslinie in Nord-Süd-Richtung für Niederrad Der Ortsbeirat 5 fordert den Magistrat auf, in Niederrad eine Kleinbuslinie für die Nord-Süd-Richtung nach folgenden Maßgaben einzurichten: a) Für den Einsatz eines Kleinbusses wird die Fahrtstrecke Flüchtlingsheim Poloplatz-Golfstraße-Waldfriedstraße mit Exkurs in die Waldfriedsiedlung, Waldstraße, Gerauer Straße, Adolf-Miersch-Straße und Lyoner Straße festgelegt. Alternativ wäre die Streckenführung Hahnstraße-Bruchfeldstraße-Melibocusstraße-Mainfeld und zurück zur Bruchfeldstraße sowie die Lyoner Straße, das Lyoner Viertel umfahrend-Goldsteinstraße-Bruchfeldstraße als Fahrstrecke notwendig. b) Die Fahrzeiten und die Kapazität des Busses sollten vorher durch ein entsprechendes Arbeitsgremium erarbeitet werden. Begründung: Niederrad und auch das Lyoner Quartier sind in Ost-West-Richtung recht gut durch öffentliche Verkehrsmittel angebunden. Allerdings fehlt es an jeglichen Verkehrsverbindungen in Nord-Süd-Richtung zwischen Poloplatz, Waldfriedsiedlung und dem neu hinzugekommenen Lyoner Quartier unter Einbindung des Viertels von Alt-Niederrad. Bereits jetzt sind sämtliche Supermarktketten in die Hahnstraße umgezogen bzw. werden dorthin umziehen. Insbesondere ältere Menschen, die nicht mehr mit dem Auto oder dem Fahrrad fahren können, müssen, wenn sie dazu noch in der Lage sind, größere Strecken zu Fuß gehen, oder sind auf die Unterstützung durch Angehörige oder ehrenamtliche Helfer angewiesen, wenn sie das dortige Gebiet erreichen wollen. Gleiches gilt für die Bewohner des Flüchtlingsheims am Poloplatz oder in den vergleichbaren Wohnstätten. Es ist deshalb erforderlich, eine Kleinbuslinie einzurichten, die diese Defizite beseitigt. Auch sind viele kleine Einzelhändler in Alt-Niederrad über die Gesamtentwicklung zutiefst beunruhigt. Sie sehen sich mittelfristig gezwungen, ihre geschäftlichen Aktivitäten in das Lyoner Viertel zu verlagern, oder sie sogar aufzugeben. Gerade diese Einzelhändler erhalten das tägliche Leben für die Bevölkerung in Alt-Niederrad lebendig. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 04.04.2018, OF 844/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 5 am 10.08.2018, TO I, TOP 14 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 844/5 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 908/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme 25. Sitzung des OBR 5 am 21.09.2018, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3745 2018 Die Vorlage OF 908/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Freigabe des Radfahrens gegen die Einbahnstraße in der Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad

02.03.2018 | Aktualisiert am: 22.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.03.2018, OF 797/5 Betreff: Freigabe des Radfahrens gegen die Einbahnstraße in der Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad Der Ortsbeirat bittet den Magistrat um Auskunft, wann das Radfahren gegen die Fahrtrichtung der Einbahnstraße (gegenläufiger Radverkehr) in der Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad vollständig freigegeben wird. Begründung: Die Sanierung der Heinrich-Seliger-Straße zwischen Adolf-Miersch- und Else-Alken-Straße ist im Dezember 2017 abgeschlossen worden. Auf dem Abschnitt zwischen der Kreuzung Adolf-Miersch-Straße und der Sackgasse Heinrich-Seliger-Straße sind zwar auf der Fahrbahndecke die Markierungen mit dem Fahrradsymbol angebracht und sowohl die entsprechenden Zusatzzeichen für den gegenläufigen Radverkehr (lfd. Nr. 2.1 und 9.1 der Anlage 2 zu § 41 Abs. 1 StVO) als auch eine Fahrradampel an der o. g. Kreuzung installiert worden. Allerdings sind die entsprechenden Symbole auf den Zusatzzeichen derzeit noch durchgestrichen und die Ampel ist abgedeckt, ohne dass hierfür ein sachlicher Grund erkennbar wäre. Der Widerspruch zwischen Fahrbahnmarkierung und durchgestrichenen Zusatzzeichen sollte baldmöglichst aufgehoben und der gegenläufige Radverkehr ausdrücklich zugelassen werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 5 am 16.03.2018, TO I, TOP 37 Beschluss: Auskunftsersuchen V 796 2018 Die Vorlage OF 797/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Einrichtung eines Fuß- und Radwegs zwischen Alois-Eckert-Straße und Gerauer Straße (sog. Fröbel-Gängelchen)

05.01.2018 | Aktualisiert am: 26.01.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2018, OF 672/5 Betreff: Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Einrichtung eines Fuß- und Radwegs zwischen Alois-Eckert-Straße und Gerauer Straße (sog. Fröbel-Gängelchen) Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2018 werden von der Stadt Mittel in Höhe von mindestens 100.000 EUR für die Einrichtung eines Fuß- und Radweges (sog. Fröbel-Gängelchen), der bereits Gegenstand der Stadtteilwerkstatt 2009 gewesen ist, eingestellt. Begründung: Durch die Einrichtung des sog. Fröbel-Gängelchens (siehe Bild im Anhang), das auf kürzestem Fußweg die Gerauer Straße mit der Alois-Eckert-Straße verbindet, würde eine neue Achse entstehen, die es Fußgängern, hier vor allem Schülern der Fröbel-Schule ermöglicht, auf schnellstem Wege aus dem südlichsten Niederrad zur Friedrich-Fröbel-Schule zu laufen, aber auch Erwachsenen aus der Waldfried-Siedlung durch diesen Weg zu den Geschäften in der Gerauer Straße zu gelangen. Quelle: Stadtplanungsamt Frankfurt am Main Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 5 am 19.01.2018, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage OF 672/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE. und BFF (= Annahme)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Änderung der Einbahnstraßenregelung in der Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad

04.08.2017 | Aktualisiert am: 24.08.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.08.2017, OF 530/5 Betreff: Änderung der Einbahnstraßenregelung in der Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und zu berichten, ob die Einbahnstraßenregelung in der Heinrich-Seliger-Straße so geändert werden kann, dass ab der Ausfahrt von der Herbert-Boehm-Straße die Einbahnstraße nach links Richtung Gerauer und nach rechts Richtung Adolf-Miersch-Straße geht. Begründung: Durch die Änderung der Einbahnstraßenregelung in der Heinrich-Seliger-Straße aus der Herbert-Boehm-Straße nach links Richtung Gerauer und nach rechts Richtung Adolf-Miersch-Straße könnte verhindert werden, dass die Heinrich-Seliger-Straße als Durchgangsstraße von Verkehrsteilnehmer*innen aus der Bürostadt als Abkürzung Richtung Autobahn A3 oder Neu-Isenburg genutzt wird. Zudem ist anzunehmen, dass der Verkehr insgesamt sinkt, da das Gebiet nur noch von Anwohner*innen genutzt wird was sich positiv auf die Sicherheit am Kindergarten und an der Friedrich-Fröbel-Schule auswirkt. Ein weiterer positiver Aspekt wäre die vollständige Öffnung der Heinrich-Seliger-Straße für den Radverkehr, die aktuell ab der Abzweigung Richtung Paul-Gerhardt-Ring für diesen gesperrt ist. Quelle: Google Maps Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 5 am 18.08.2017, TO I, TOP 39 Beschluss: Die Vorlage OF 530/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und BFF gegen SPD und LINKE. (= Annahme)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Bepflanzung des Verkehrskreisels in der Waldfriedstraße in Niederrad

08.06.2017 | Aktualisiert am: 29.06.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.06.2017, OF 484/5 Betreff: Bepflanzung des Verkehrskreisels in der Waldfriedstraße in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, den kurzfristig erstellten Verkehrskreisel in der Waldfriedstraße optisch ansehnlich gestalten zu lassen. Vorstellbar ist eine Aufschüttung des inneren Kreiselraumes und eine Bepflanzung mit Büschen. Sie würden sich sehr gut in die Landschaft einfügen. Für andere Gestaltungsvorschläge ist der Ortsbeirat jedoch offen. Begründung: Die Bürger sind für die Verkehrsregelung durch einen großen Kreisel dankbar. Ihnen wurde schnell geholfen mittels aneinander gereihter Betonsperren, die ein Überfahren durch Verkehrsteilnehmer nicht zulassen. Da der Kreisel jedoch relativ provisorisch anmutet, mehren sich Anfragen mit der Bitte um Gestaltung und dem Ausfüllen seines Innenraumes. ( Foto ) . Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 5 am 23.06.2017, TO I, TOP 27 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1886 2017 Die Vorlage OF 484/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Haushalt 2017 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Einrichtung des Fröbel-Gängelchens als Fuß- und Radweg

24.02.2017 | Aktualisiert am: 21.03.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.02.2017, OF 339/5 Betreff: Haushalt 2017 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Einrichtung des Fröbel-Gängelchens als Fuß- und Radweg Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2017 werden von der Stadt Mittel in Höhe von mindestens 100.000 EUR für die Einrichtung des sog. Fröbel-Gängelchens als Fuß- und Radweg, das bereits Gegenstand der Stadtteilwerkstatt 2009 gewesen ist. Begründung: Durch die Einrichtung des sog. Fröbel-Gängelchens (siehe Bild im Anhang), das auf kürzestem Fußweg die Gerauer Str. mit der Alois-Eckert-Straße verbindet, würde eine neue Achse entstehen, die es Fußgängern, hier vor allem Schülern der Fröbel-Schule ermöglicht auf schnellstem Wege aus dem südlichsten Niederrad zur Fröbelschule zu laufen, aber auch Erwachsenen aus der Waldfried-Siedlung durch diesen Weg zu den Geschäften in der Gerauer Straße zu gelangen. Quelle: Stadtplanungsamt Frankfurt am Main Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 5 am 10.03.2017, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 339/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und BFF gegen SPD und LINKE. (= Annahme)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Änderung der verkehrlichen Situation an der Waldstraße/Waldfriedstraße zur Siedlung Waldfried

11.11.2015 | Aktualisiert am: 04.12.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2015, OF 1173/5 Betreff: Änderung der verkehrlichen Situation an der Waldstraße/Waldfriedstraße zur Siedlung Waldfried Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, Vorschläge für ein angemessenes "Entree" zur Siedlung Waldfried ausarbeiten zu lassen und dem Ortsbeirat vor der Umsetzung vorzustellen. Die städtebaulich gestaltete Siedlung "Waldfried" braucht eine angemessene Eingangssituation. Das enge "Portal" dieser Siedlung macht auch die Errichtung eines Hinweisschildes - z.B. im Rahmen der Ausbildung eines Kreisels und auch nach der Umgestaltung - erforderlich. Die Stellplätze, die an der Ecke Waldstraße/ Waldfriedstraße errichtet und darüber hinaus für die unnötig schmale, tubenartige Situation verantwortlich sind werden zurück gebaut. Lärmbelästigungen und Gefahrensituationen aus den Erfahrungen der Bürger aufgrund des vorhandenen Zustandes sind im Zuge der neuen Planung und Ausführung auszuschließen. Begründung: Im Rahmen der Ortsbesichtigung, die Herr Stadtrat Majer mit den betroffenen Bürgern durchgeführt hat, wurde die bemerkenswert wenig durchdachte verkehrliche Situation der Zufahrt über die Waldfriedstraße zu der gleichnamigen Siedlung deutlich. Die Breite - oder vielmehr die Enge - der Waldfriedstraße weist nicht auf die Bedeutung und Größe der Siedlung - die den Namen dieser Straße trägt - hin. Die Anzahl der Anlieger der erheblich breiteren Waldstraße ist deutlich geringer als die Zahl der Anlieger in der Siedlung Waldfried. Allein dieser Sachverhalt macht das Missverhältnis beider Straßen und der engen Zufahrt zur Waldfriedstraße zueinander deutlich. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 19.10.2015, OF 1166/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 5 am 27.11.2015, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4744 2015 1. Die Vorlage OF 1166/5 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 1173/5 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Begründung ersatzlos entfällt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Entscheidungsprozess der Sanierung der Waldfriedstraße

19.10.2015 | Aktualisiert am: 04.12.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.10.2015, OF 1166/5 Betreff: Entscheidungsprozess der Sanierung der Waldfriedstraße Gab es Beschwerden der Anlieger mit Blick auf den erfolgten Umbau? Wenn ja wie viele und welchen Inhalts ? Gab es Lärmbeschwerden nach dem Umbau? Wenn ja, waren diese mit den Werten aus der TA-Lärm kompatibel? Warum gibt es keine Hinweisschilder auf die Siedlung Waldfried und/oder die dort ansässigen Betriebe? Warum wurden der Ortsbeirat oder die Anlieger nicht über die Umbaumaßnahme informiert? Wurden Radarmessungen in der Waldfriedstraße (Herbst 2012 - Juli 2015) mit Bußgeldfolge durchgeführt? Die Zahl der Anlieger an der Waldfriedstraße ist im Gegensatz zur Siedlung Waldfried gering. Warum hat der Magistrat über eine Planung entschieden, die die Anlieger der Siedlung Waldfried zwangsläufig durch dieses Nadelöhr leitet? Wieso wurde nicht vor dem Umbau erkannt, dass aufgrund der Breite der Waldfriedstraße zu schnell gefahren werden würde? Warum wurde nach alledem nicht ein Kreisel wie in der Rheinlandstraße in Schwanheim geplant und ausgeführt? Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 11.11.2015, OF 1173/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 5 am 06.11.2015, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 1166/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 5 am 27.11.2015, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4744 2015 1. Die Vorlage OF 1166/5 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 1173/5 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Begründung ersatzlos entfällt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Lärmarme Lösung für Gefahrenzone Kreuzung Waldfriedstraße/Waldstraße

27.08.2015 | Aktualisiert am: 11.11.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 27.08.2015, OF 1127/5 Betreff: Lärmarme Lösung für Gefahrenzone Kreuzung Waldfriedstraße/Waldstraße Der Ortsbeirat 5 bittet den Magistrat, eine weniger Lärm erzeugende Lösung für die Kreuzung Waldfried-/Waldstraße zu finden. Dies kann z.B. ein Kreisel sein. Begründung: Vor einigen Wochen wurden die Bewohner rund um die Kreuzung Waldfried-/Wald-straße durch das Einrichten von Parkplätzen an dieser Stelle überrascht. Diese Parkplätze, so war später aus der Presse zu erfahren, dienen der Entschärfung der Gefahrenzone, die diese Kreuzung darstellt. Unglücklicherweise wird durch die Einrichtung dieser Parkplätze an dieser Stelle die durch Fluglärm ohnehin schon schwerstbelastete Gegend nun zusätzlich durch erhöhten Straßenlärm belastet. Die neu eingerichteten Parkplätze bedeuten einerseits an dieser Stelle, an der bisher Fahrzeuge flüssig durchfahren konnten, Brems- und Anfahrtsgeräusche, andererseits wird der aus der Waldfriedsiedlung kommende Verkehr nun durch die eng- und dichtbesiedelte Waldstraße in Richtung Rennbahnstraße und über die Reichsforststraße zum Oberforsthauskreisel abgeleitet. Vor der Einrichtung der Parkplätze wurde der Verkehr flüssig über die nur an einer Seite bebauten und weiten Waldfriedstraße abgeleitet. Es ist wünschenswert, wenn der Magistrat künftig darauf achtet, dass notwendige Maßnahmen zur Entschärfung von problematischen Zonen nicht nur kostengünstig sind, sondern ganz besonders auf eine möglichst geringe Lärmbelastung der Bürger achtet. Ein Kreisel ist hierfür sicher die bessere Lösung. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des OBR 5 am 11.09.2015, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 1127/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 44. Sitzung des OBR 5 am 09.10.2015, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 1127/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 45. Sitzung des OBR 5 am 06.11.2015, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 1127/5 wurde zurückgezogen.

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Anbringen von Papierkörben und Hundekotbeutelspendern

03.02.2014 | Aktualisiert am: 27.02.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.02.2014, OF 777/5 Betreff: Anbringen von Papierkörben und Hundekotbeutelspendern Der Magistrat wird gebeten, zur Vermeidung von Verschmutzung zwei bis drei Papierkörbe sowie ein Hundekotbeutel-Spender entlang der Waldfriedstraße gegenüber der Tierklinik aufzustellen. Begründung: Bürger*innen berichten von Verunreinigungen auf der Waldfriedstraße selbst sowie auf dem parallel verlaufenden Grünstreifen. Die Klient*innen der dort ansässigen Tierklinik führen täglich zahlreiche Hunde mit entsprechenden Folgen aus. Die Papierkörbe werden auch für die zahlreichen Veranstaltungen wie z.B. Sport- und Konzertveranstaltungen etc. benötigt. Die Betreuung des Tütenspenders ist sichergestellt. Name und Adresse eines Paten sind dem Ortsbeirat bekannt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des OBR 5 am 21.02.2014, TO I, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2934 2014 Die Vorlage OF 777/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Verbindungsweg zwischen Waldfriedstraße und Golfstraße

02.11.2011 | Aktualisiert am: 25.01.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.11.2011, OF 174/5 Betreff: Verbindungsweg zwischen Waldfriedstraße und Golfstraße Der Ortsbeirat 5 forciert den Magistrat auf, folgende Maßnahmen an dem Verbindungsweg zwischen der Waldfriedstraß e und der Golfstra ß e entlang der Bahnlinie vornehmen zu lassen. Der Weg wird saniert und instandgesetzt. Der Weg wird durch in gleichm äß igen Abst ä nden anzubringenden drei Laternen beleuchtet. Begründung: Der vorbezeichnete Verbindungsweg befindet sich in einem beklagenswerten Zustand. Es befinden sich dort zahlreiche Unebenheiten und Vertiefungen, die insbesondere bei nassem Wetter für Pfützen sorgen und so zu einer mangelnden Begehbarkeit führen. Der Weg sollte in den Abendstunden aus Sicherheitserw ä gungen beleuchtet werden. Der Verbindungsweg wird sehr stark frequentiert, insbesondere auch von Kindern, die aus der Wohnsiedlung zu den zahlreichen Sportstätten in der Golfstra ß e gelangen wollen. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 5 am 02.12.2011, TO I, TOP 31 Beschluss: Die Vorlage OF 174/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 5 am 20.01.2012, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 174/5 wurde zurückgezogen.

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Zuständigkeit der Betreuung im Straßenabschnitt Heinrich-Seliger-Straße/Willemineallee

14.10.2011 | Aktualisiert am: 02.11.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.10.2011, OF 153/5 Betreff: Zuständigkeit der Betreuung im Straßenabschnitt Heinrich-Seliger-Straße/Willemineallee Der Ortsbeirat bittet den Magistrat um Klärung der Zuständigkeiten für Reinigung und Pflege des Straßenabschnitts Heinrich-Seliger-Straße / Willeminenallee. Begründung: Auf Nachfrage bei Straßenverkehrsamt und Grünflächenamt halten sich wechselseitig beide für Pflege und Betreuung des Straßenabschnitts dieser Sachgasse zuständig. Ergebnis ist, dass Abfälle und Laubhaufen liegen bleiben. Die Parkplätze sind nicht geteert. Nach der Einführung des Bewohner Parkens wurden sie nachträglich in die Bewohnerparkzone aufgenommen. Offensichtlich fühlt sich das Grünflächenamt nicht mehr und das Straßenamt noch nicht zuständig. Der Ortsbeirat bittet um eine Lösung der Angelegenheit. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 5 am 28.10.2011, TO I, TOP 37 Beschluss: Die Vorlage OF 153/5 wurde zurückgezogen.

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Schulwegsicherheit: Befahren des Gehwegs in der Else-Alken-Straße verhindern

13.05.2011 | Aktualisiert am: 06.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.05.2011, OF 43/5 Betreff: Schulwegsicherheit: Befahren des Gehwegs in der Else-Alken-Straße verhindern Der Ortsbeirat bittet den Magistrat geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Befahren des Gehwegs Richtung Friedrich-Fröbel-Schule durch Kfz zu verhindern. Hierzu sollte analog der Frauenhof-Schule auf der Ostseite ein Geländer (Drängelgitter) angebracht werden. Begründung: Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem PKW bis zum Haupteingang und holen sie nach Schulschluss wieder ab. Im Begegnungsverkehr weichen die Autofahrer auf den Gehweg aus, da die Straße für den Begegnungsverkehr zu eng ist. Gerade zu diesen Zeiten nutzen viele Schulkinder diesen Gehweg aber zu Fuß, mit Rollern und Fahrrädern. Die Kinder sind noch nicht in der Lage die Gefahren richtig einzuschätzen, deshalb sind dringend Maßnahmen erforderlich, um die Grundschüler besser zu schützen. Antragsteller: CDU GRÜNE SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 5 am 27.05.2011, TO I, TOP 36 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 74 2011 Die Vorlage OF 43/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, GRÜNE, SPD

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Schnelle Entschärfung der neugeschaffenen Gefahrenlage an der Willemineallee

30.10.2018

NB: Aufgrund der Gefahrenlage ist schnellstmögliches Handeln angesagt, weshalb ich auch im Mängelmelder an den entsprechenden zwei Stellen Mängel gemeldet habe. Die Willemineallee wurde aufgrund von Bauarbeiten auf der Heinrich-Seliger-Straße als Durchgangsstraße geöffnet. Da es sich um ein Provisorium handelt, spricht erst einmal nichts dagegen, zumal eine andere Verkehrsführung schwierig wird. Es bliebe beispielsweise noch die Poller am Übergang der Heinrich-Seliger-Straße auf den Paul-Gerhardt-Ring zu entfernen und den Verkehr durch den verkehrsberuhigten Bereich zu führen, was aber wenig sinnvoll erscheint. Nun ist es aber so, daß auf der Willemineallee ansonsten allenfalls Fußgänger und Radfahrer und vereinzelt auch mal Mofafahrer unterwegs waren. Bei dem dort anliegenden Spielplatz führte dies dazu, daß die Kinder, darunter meine Tochter, regelmäßig auch die Kastanienallee als Attraktion nutzten, besonders jetzt im Herbst wo dort Kastanien zu sammeln sind. Mit einem Mal wird hier durch das Provisorium eine Gefährdung der Kinder geschaffen, die seitens der Bauträger (Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt Frankfurt am Main, Bauleitung Herr Singh) offenbar nicht nicht bedacht und entsprechend auch nicht entschärft wurde. Die Autofahrer fahren aktuell ohne Rücksicht auf Fußgänger "mit Affenzahn" durch die Willemineallee, so daß man als Fußgänger kurz nach dem Passieren eines Autos in einer Staubwolke steht. Außerdem ist der Split welcher bei den gefahrenen Geschwindigkeiten umherfliegt auch nicht ohne. Ein paar Anwohner haben zwar bereits leidlich wetterfest gemachte A4-Blätter mit der Aufschrift "Langsam fahren" angebracht, aber als Anwohner der Willemineallee kann ich Ihnen berichten, daß dies bisher keine Wirkung zeigt. Es gibt drei Punkte die schnellstmöglich behoben werden sollten: 1. auf Höhe des Spielplatzes sollte in beide Richtungen das Zeichen 136 nach StVO (Kinder) plaziert werden um die Autofahrer auf die Gefahrenlage durch/für Kinder aufmerksam zu machen. 2. so die Nutzung als Straße in beide Richtungen beabsichtigt ist, sollte der neu geschaffene Kreuzungsbereich (Willemineallee/Waldfriedstraße) von Parkern befreit werden (5 Meter, entsprechend StVO); anderenfalls sollte dort das Zeichen 267 nach StVO (Einfahrt verboten) plaziert werden, welches eher zu dem Einbahnstraßenschild an der Kreuzung zur Heinrich-Seliger-Straße (am anderen Ende der Willemineallee) passen würde. 3. wäre ein Zeichen 205 bei der Ausfahrt von der Willemineallee auf die Waldfriedstraße sinnvoll, da hier - wie übrigens auch bei den Ausfahrten aus der Paul-Tillich-Straße - genügend Autofahrer irrigerweise der Meinung sind Vorfahrt zu genießen (vermutlich meinen sie das aus der Rechts-vor-Links-Regelung ableiten zu können). Paragraph 10 der StVO lehrt uns jedoch, daß der abgesenkte Bordstein dieser Annahme entgegensteht (und bei der Paul-Tillich-Straße zusätzlich noch der verkehrsberuhigte Bereich). Vielen Dank für's Lesen.

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30.10.2018

NB: Aufgrund der Gefahrenlage ist schnellstmögliches Handeln angesagt, weshalb ich auch im Mängelmelder an den entsprechenden zwei Stellen Mängel gemeldet habe. Die Willemineallee wurde aufgrund von Bauarbeiten auf der Heinrich-Seliger-Straße als Durchgangsstraße geöffnet. Da es sich um ein Provisorium handelt, spricht erst einmal nichts dagegen, zumal eine andere Verkehrsführung schwierig wird. Es bliebe beispielsweise noch die Poller am Übergang der Heinrich-Seliger-Straße auf den Paul-Gerhardt-Ring zu entfernen und den Verkehr durch den verkehrsberuhigten Bereich zu führen, was aber wenig sinnvoll erscheint. Nun ist es aber so, daß auf der Willemineallee ansonsten allenfalls Fußgänger und Radfahrer und vereinzelt auch mal Mofafahrer unterwegs waren. Bei dem dort anliegenden Spielplatz führte dies dazu, daß die Kinder, darunter meine Tochter, regelmäßig auch die Kastanienallee als Attraktion nutzten, besonders jetzt im Herbst wo dort Kastanien zu sammeln sind. Mit einem Mal wird hier durch das Provisorium eine Gefährdung der Kinder geschaffen, die seitens der Bauträger (Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt Frankfurt am Main, Bauleitung Herr Singh) offenbar nicht nicht bedacht und entsprechend auch nicht entschärft wurde. Die Autofahrer fahren aktuell ohne Rücksicht auf Fußgänger "mit Affenzahn" durch die Willemineallee, so daß man als Fußgänger kurz nach dem Passieren eines Autos in einer Staubwolke steht. Außerdem ist der Split welcher bei den gefahrenen Geschwindigkeiten umherfliegt auch nicht ohne. Ein paar Anwohner haben zwar bereits leidlich wetterfest gemachte A4-Blätter mit der Aufschrift "Langsam fahren" angebracht, aber als Anwohner der Willemineallee kann ich Ihnen berichten, daß dies bisher keine Wirkung zeigt. Es gibt drei Punkte die schnellstmöglich behoben werden sollten: 1. auf Höhe des Spielplatzes sollte in beide Richtungen das Zeichen 136 nach StVO (Kinder) plaziert werden um die Autofahrer auf die Gefahrenlage durch/für Kinder aufmerksam zu machen. 2. so die Nutzung als Straße in beide Richtungen beabsichtigt ist, sollte der neu geschaffene Kreuzungsbereich (Willemineallee/Waldfriedstraße) von Parkern befreit werden (5 Meter, entsprechend StVO); anderenfalls sollte dort das Zeichen 267 nach StVO (Einfahrt verboten) plaziert werden, welches eher zu dem Einbahnstraßenschild an der Kreuzung zur Heinrich-Seliger-Straße (am anderen Ende der Willemineallee) passen würde. 3. wäre ein Zeichen 205 bei der Ausfahrt von der Willemineallee auf die Waldfriedstraße sinnvoll, da hier - wie übrigens auch bei den Ausfahrten aus der Paul-Tillich-Straße - genügend Autofahrer irrigerweise der Meinung sind Vorfahrt zu genießen (vermutlich meinen sie das aus der Rechts-vor-Links-Regelung ableiten zu können). Paragraph 10 der StVO lehrt uns jedoch, daß der abgesenkte Bordstein dieser Annahme entgegensteht (und bei der Paul-Tillich-Straße zusätzlich noch der verkehrsberuhigte Bereich). Vielen Dank für's Lesen.

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30.10.2018

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30.10.2018

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Schnelle Entschärfung der neugeschaffenen Gefahrenlage an der Willemineallee

30.10.2018

NB: Aufgrund der Gefahrenlage ist schnellstmögliches Handeln angesagt, weshalb ich auch im Mängelmelder an den entsprechenden zwei Stellen Mängel gemeldet habe. Die Willemineallee wurde aufgrund von Bauarbeiten auf der Heinrich-Seliger-Straße als Durchgangsstraße geöffnet. Da es sich um ein Provisorium handelt, spricht erst einmal nichts dagegen, zumal eine andere Verkehrsführung schwierig wird. Es bliebe beispielsweise noch die Poller am Übergang der Heinrich-Seliger-Straße auf den Paul-Gerhardt-Ring zu entfernen und den Verkehr durch den verkehrsberuhigten Bereich zu führen, was aber wenig sinnvoll erscheint. Nun ist es aber so, daß auf der Willemineallee ansonsten allenfalls Fußgänger und Radfahrer und vereinzelt auch mal Mofafahrer unterwegs waren. Bei dem dort anliegenden Spielplatz führte dies dazu, daß die Kinder, darunter meine Tochter, regelmäßig auch die Kastanienallee als Attraktion nutzten, besonders jetzt im Herbst wo dort Kastanien zu sammeln sind. Mit einem Mal wird hier durch das Provisorium eine Gefährdung der Kinder geschaffen, die seitens der Bauträger (Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt Frankfurt am Main, Bauleitung Herr Singh) offenbar nicht nicht bedacht und entsprechend auch nicht entschärft wurde. Die Autofahrer fahren aktuell ohne Rücksicht auf Fußgänger "mit Affenzahn" durch die Willemineallee, so daß man als Fußgänger kurz nach dem Passieren eines Autos in einer Staubwolke steht. Außerdem ist der Split welcher bei den gefahrenen Geschwindigkeiten umherfliegt auch nicht ohne. Ein paar Anwohner haben zwar bereits leidlich wetterfest gemachte A4-Blätter mit der Aufschrift "Langsam fahren" angebracht, aber als Anwohner der Willemineallee kann ich Ihnen berichten, daß dies bisher keine Wirkung zeigt. Es gibt drei Punkte die schnellstmöglich behoben werden sollten: 1. auf Höhe des Spielplatzes sollte in beide Richtungen das Zeichen 136 nach StVO (Kinder) plaziert werden um die Autofahrer auf die Gefahrenlage durch/für Kinder aufmerksam zu machen. 2. so die Nutzung als Straße in beide Richtungen beabsichtigt ist, sollte der neu geschaffene Kreuzungsbereich (Willemineallee/Waldfriedstraße) von Parkern befreit werden (5 Meter, entsprechend StVO); anderenfalls sollte dort das Zeichen 267 nach StVO (Einfahrt verboten) plaziert werden, welches eher zu dem Einbahnstraßenschild an der Kreuzung zur Heinrich-Seliger-Straße (am anderen Ende der Willemineallee) passen würde. 3. wäre ein Zeichen 205 bei der Ausfahrt von der Willemineallee auf die Waldfriedstraße sinnvoll, da hier - wie übrigens auch bei den Ausfahrten aus der Paul-Tillich-Straße - genügend Autofahrer irrigerweise der Meinung sind Vorfahrt zu genießen (vermutlich meinen sie das aus der Rechts-vor-Links-Regelung ableiten zu können). Paragraph 10 der StVO lehrt uns jedoch, daß der abgesenkte Bordstein dieser Annahme entgegensteht (und bei der Paul-Tillich-Straße zusätzlich noch der verkehrsberuhigte Bereich). Vielen Dank für's Lesen.

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NB: Aufgrund der Gefahrenlage ist schnellstmögliches Handeln angesagt, weshalb ich auch im Mängelmelder an den entsprechenden zwei Stellen Mängel gemeldet habe. Die Willemineallee wurde aufgrund von Bauarbeiten auf der Heinrich-Seliger-Straße als Durchgangsstraße geöffnet. Da es sich um ein Provisorium handelt, spricht erst einmal nichts dagegen, zumal eine andere Verkehrsführung schwierig wird. Es bliebe beispielsweise noch die Poller am Übergang der Heinrich-Seliger-Straße auf den Paul-Gerhardt-Ring zu entfernen und den Verkehr durch den verkehrsberuhigten Bereich zu führen, was aber wenig sinnvoll erscheint. Nun ist es aber so, daß auf der Willemineallee ansonsten allenfalls Fußgänger und Radfahrer und vereinzelt auch mal Mofafahrer unterwegs waren. Bei dem dort anliegenden Spielplatz führte dies dazu, daß die Kinder, darunter meine Tochter, regelmäßig auch die Kastanienallee als Attraktion nutzten, besonders jetzt im Herbst wo dort Kastanien zu sammeln sind. Mit einem Mal wird hier durch das Provisorium eine Gefährdung der Kinder geschaffen, die seitens der Bauträger (Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt Frankfurt am Main, Bauleitung Herr Singh) offenbar nicht nicht bedacht und entsprechend auch nicht entschärft wurde. Die Autofahrer fahren aktuell ohne Rücksicht auf Fußgänger "mit Affenzahn" durch die Willemineallee, so daß man als Fußgänger kurz nach dem Passieren eines Autos in einer Staubwolke steht. Außerdem ist der Split welcher bei den gefahrenen Geschwindigkeiten umherfliegt auch nicht ohne. Ein paar Anwohner haben zwar bereits leidlich wetterfest gemachte A4-Blätter mit der Aufschrift "Langsam fahren" angebracht, aber als Anwohner der Willemineallee kann ich Ihnen berichten, daß dies bisher keine Wirkung zeigt. Es gibt drei Punkte die schnellstmöglich behoben werden sollten: 1. auf Höhe des Spielplatzes sollte in beide Richtungen das Zeichen 136 nach StVO (Kinder) plaziert werden um die Autofahrer auf die Gefahrenlage durch/für Kinder aufmerksam zu machen. 2. so die Nutzung als Straße in beide Richtungen beabsichtigt ist, sollte der neu geschaffene Kreuzungsbereich (Willemineallee/Waldfriedstraße) von Parkern befreit werden (5 Meter, entsprechend StVO); anderenfalls sollte dort das Zeichen 267 nach StVO (Einfahrt verboten) plaziert werden, welches eher zu dem Einbahnstraßenschild an der Kreuzung zur Heinrich-Seliger-Straße (am anderen Ende der Willemineallee) passen würde. 3. wäre ein Zeichen 205 bei der Ausfahrt von der Willemineallee auf die Waldfriedstraße sinnvoll, da hier - wie übrigens auch bei den Ausfahrten aus der Paul-Tillich-Straße - genügend Autofahrer irrigerweise der Meinung sind Vorfahrt zu genießen (vermutlich meinen sie das aus der Rechts-vor-Links-Regelung ableiten zu können). Paragraph 10 der StVO lehrt uns jedoch, daß der abgesenkte Bordstein dieser Annahme entgegensteht (und bei der Paul-Tillich-Straße zusätzlich noch der verkehrsberuhigte Bereich). Vielen Dank für's Lesen.

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