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Vorlagentyp: NR ID: NR_1334_2025 Erstellt: 19.08.2025 Aktualisiert: 23.09.2025

Parser Lab: Intergenerative Projekte entwickeln und fördern

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⚠️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :   Antrag vom
 19.08.2025, NR 1334  Betreff:  Intergenerative Projekte entwickeln und
 fördern     Der Magistrat wird gebeten:   1. Zu prüfen und zu berichten, wie viele
 intergenerative Projekte in Frankfurt bereits aktiv sind sowie darüber hinaus
 städtische Förderungen erhalten oder ggf. noch benötigen.   2. Zu prüfen und zu berichten, inwiefern für die
 Projekte, die zum Erhalt städtische Fördergelder benötigten, diese
 bereitgestellt werden können.   3. Auf Basis der Ergebnisse neue intergenerative
 Projekte zu entwickeln:    a) Hierbei soll aktiv auf interessierte Einrichtungen
 zugegangen und gemeinsam überlegt werden, welche Projektart umsetzbar wäre.
  b) Die Projekte sollen
 sowohl Kindertageseinrichtungen berücksichtigen als auch verschiedene
 Schulformen oder Universitäten mit einbinden. c) Denkbare Projekte wären unter anderem: gemeinsame
 Ausflüge, gemeinsames Singen/Musizieren, Erzählstunden und Lernprojekte
 (Digitales Lernen, Lesestunden/-paten, Jobpaten u. ä.).   Begründung: Unsere Gesellschaft bietet im Alltag oftmals nur
 wenige Berührungspunkte zwischen den verschiedenen Generationen, sofern diese
 nicht durch verwandtschaftliche Beziehungen aufrechterhalten werden.   Hier setzen schon viele Kindertages- und
 Altenhilfeeinrichtungen an und beschäftigen sich aktiv mit intergenerativer
 Pädagogik. Dabei stellt sich immer wieder heraus, dass sowohl Kindern als auch
 Senioren der regelmäßige Kontakt und Austausch zugutekommt, ihren Alltag
 bereichert und das gegenseitige Verständnis fördert. Die Identität von Senioren
 wird stabilisiert, ihre Lebensfreude gesteigert. Die Verbindung zur Außenwelt,
 die oftmals beim Einzug in Altenheime stark ein- oder gänzlich abbricht, wird
 aufrechterhalten. Gleichzeitig werden Bereiche des Lebens, die Kindern
 ansonsten ggf. verschlossen bleiben, dank der Erzählungen von Senioren erlebbar
 und nahbar gemacht. Auch wird die kindliche Fantasie angeregt und erhält neue
 Impulse.    Weiterhin ist auch der Austausch
 zwischen Studenten und Altenhilfeeinrichtungen für beide Seiten förderlich.
 Senioren können so beispielsweise Hilfestellung und Erfahrungsberichte an
 Berufseinsteiger weitergeben, während Studenten das digitale Lernen in den
 Einrichtungen fördern und Senioren damit auch ihre Verbindung zur Außenwelt
 erleichtern können.   Frankfurt soll sich darum aktiv für die Förderung von
 intergenerativen Projekten einsetzen sowie diese mit- und weiterentwickeln.
 Hiermit soll eine Vermittlung zwischen den Lebenswelten verschiedener
 Generationen gestärkt werden und künftig für größere gesellschaftliche Harmonie
 sorgen.     Antragsteller: 
            FDP  
 Vertraulichkeit: Nein   Zuständige Ausschüsse: 
            Ausschuss für
 Soziales und Gesundheit 
            Ausschuss für
 Bildung und Schulbau   Zuständige sonstige Gremien: 
           
 Jugendhilfeausschuss   Versandpaket: 20.08.2025     Beratungsergebnisse:  38. Sitzung des
 Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 04.09.2025, TO I, TOP 13
     
 
                  Bericht:    TO   II    
  Die Stadtverordnetenversammlung   wolle
 beschließen:      Die Vorlage NR 1334 wird
 abgelehnt.         Abstimmung: 
     GRÜNE, SPD, Linke und Volt gegen   CDU, FDP und AfD
 (= Annahme) sowie BFF-BIG und FRAKTION (= Prüfung und   Berichterstattung) 
      Sonstige Voten/Protokollerklärung:
  ÖkoLinX-ELF (= Ablehnung)    Gartenpartei (= Prüfung und
 Berichterstattung)     38. Sitzung des
 Ausschusses für Bildung und Schulbau am 08.09.2025, TO I, TOP 15
     
 
                  Bericht:    TO   II    
  Die Stadtverordnetenversammlung   wolle
 beschließen:      Die Vorlage NR 1334 wird
 abgelehnt.         Abstimmung: 
     GRÜNE, SPD, Linke und Volt gegen   CDU, FDP und AfD
 (= Annahme) sowie FRAKTION (= Prüfung und Berichterstattung)    
     Sonstige Voten/Protokollerklärung:
  BFF-BIG und ÖkoLinX-ELF (= Prüfung und Berichterstattung)  
  25. Sitzung des
 Jugendhilfeausschusses am 15.09.2025, TO I, TOP 3      
 
                  Beschluss:        Die Vorlage NR 1334 wird dem   Magistrat zur Prüfung
 und Berichterstattung überwiesen.     43. Sitzung der
 Stadtverordnetenversammlung am 18.09.2025, TO II, TOP 34      
 
                  Beschluss:        Die Vorlage NR 1334 wird   abgelehnt. 
       Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD, Linke, Volt und   ÖkoLinX-ELF gegen CDU,
 FDP und AfD (= Annahme) sowie BFF-BIG, FRAKTION und   Gartenpartei (= Prüfung
 und Berichterstattung)      Beschlussausfertigung(en):  §
 6611, 43. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 18.09.2025

Regex Feld-Check

  • Betreff Passt zum Original
  • Vorgang Fehlt
  • Beschlussvorschlag Fehlt
  • Begründung Nicht im Original gefunden
  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Fehlt

Betreff

Intergenerative Projekte entwickeln und fördern Der Magistrat wird gebeten: 1. Zu prüfen und zu berichten, wie viele intergenerative Projekte in Frankfurt bereits aktiv sind sowie darüber hinaus städtische Förderungen erhalten oder ggf. noch benötigen. 2. Zu prüfen und zu berichten, inwiefern für die Projekte, die zum Erhalt städtische Fördergelder benötigten, diese bereitgestellt werden können. 3. Auf Basis der Ergebnisse neue intergenerative Projekte zu entwickeln: a) Hierbei soll aktiv auf interessierte Einrichtungen zugegangen und gemeinsam überlegt werden, welche Projektart umsetzbar wäre. b) Die Projekte sollen sowohl Kindertageseinrichtungen berücksichtigen als auch verschiedene Schulformen oder Universitäten mit einbinden. c) Denkbare Projekte wären unter anderem: gemeinsame Ausflüge, gemeinsames Singen/Musizieren, Erzählstunden und Lernprojekte (Digitales Lernen, Lesestunden/-paten, Jobpaten u. ä.).

Begründung

<p>Unsere Gesellschaft bietet im Alltag oftmals nur wenige Berührungspunkte zwischen den verschiedenen Generationen, sofern diese nicht durch verwandtschaftliche Beziehungen aufrechterhalten werden. Hier setzen schon viele Kindertages- und Altenhilfeeinrichtungen an und beschäftigen sich aktiv mit intergenerativer Pädagogik. Dabei stellt sich immer wieder heraus, dass sowohl Kindern als auch Senioren der regelmäßige Kontakt und Austausch zugutekommt, ihren Alltag bereichert und das gegenseitige Verständnis fördert. Die Identität von Senioren wird stabilisiert, ihre Lebensfreude gesteigert. Die Verbindung zur Außenwelt, die oftmals beim Einzug in Altenheime stark ein- oder gänzlich abbricht, wird aufrechterhalten. Gleichzeitig werden Bereiche des Lebens, die Kindern ansonsten ggf. verschlossen bleiben, dank der Erzählungen von Senioren erlebbar und nahbar gemacht. Auch wird die kindliche Fantasie angeregt und erhält neue Impulse. Weiterhin ist auch der Austausch zwischen Studenten und Altenhilfeeinrichtungen für beide Seiten förderlich. Senioren können so beispielsweise Hilfestellung und Erfahrungsberichte an Berufseinsteiger weitergeben, während Studenten das digitale Lernen in den Einrichtungen fördern und Senioren damit auch ihre Verbindung zur Außenwelt erleichtern können. Frankfurt soll sich darum aktiv für die Förderung von intergenerativen Projekten einsetzen sowie diese mit- und weiterentwickeln. Hiermit soll eine Vermittlung zwischen den Lebenswelten verschiedener Generationen gestärkt werden und künftig für größere gesellschaftliche Harmonie sorgen.</p>
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
                      {
  "betreff": "Intergenerative Projekte entwickeln und\n fördern Der Magistrat wird gebeten: 1. Zu prüfen und zu berichten, wie viele\n intergenerative Projekte in Frankfurt bereits aktiv sind sowie darüber hinaus\n städtische Förderungen erhalten oder ggf. noch benötigen. 2. Zu prüfen und zu berichten, inwiefern für die\n Projekte, die zum Erhalt städtische Fördergelder benötigten, diese\n bereitgestellt werden können. 3. Auf Basis der Ergebnisse neue intergenerative\n Projekte zu entwickeln: a) Hierbei soll aktiv auf interessierte Einrichtungen\n zugegangen und gemeinsam überlegt werden, welche Projektart umsetzbar wäre.\n b) Die Projekte sollen\n sowohl Kindertageseinrichtungen berücksichtigen als auch verschiedene\n Schulformen oder Universitäten mit einbinden. c) Denkbare Projekte wären unter anderem: gemeinsame\n Ausflüge, gemeinsames Singen/Musizieren, Erzählstunden und Lernprojekte\n (Digitales Lernen, Lesestunden/-paten, Jobpaten u. ä.).",
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Keine docETL-Daten gefunden. Stelle sicher, dass der entsprechende Pipeline-Output nach Xata geschrieben wurde.
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Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Ja
Regex Felder
12
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
1 Feld(er) fehlen