Vorlage
Idee
S A C H S T A N D : Antrag vom 26.08.2024, OF 865/10 Betreff: Kleingärten an der Niederbornstraße - Bebauungsplan Nr. 749 Vorgang: M 45/97; V 1390/15 OBR 10; ST 1444/15; OM 3501/23 OBR 10; ST 935/23 Der Ortsbeirat hat mit Ablehnung die Berichte in der Frankfurter Lokalpresse zur Kenntnis genommen, dass das Umweltamt der Stadt Frankfurt nur "Vergehen in Landschaftsschutz-gebieten II oder in FFH-Gebieten" verfolgen könne und dies weiterhin "Aufgrund des derzeitigen Personalbestandes" begründet ist. In diesem Zusammenhang wurde berichtet: "Weil kein Bebauungsplan mit den Festsetzungen für Klein- oder Freizeitgärten vorliegt, sind die dortigen Gärten selbst schon nicht zulässig". Seit 1997 ist der Bebauungsplan Nr. 749 "Eckenheim, Erholungs- u. Freizeitzentrum (Freizeitgärten)" im Verfahren, aber bis heute nicht abgeschlossen. Mit dem Bebauungsplan sollen die bestehenden Freizeitgärten und die bestehenden Anlagen für Kleintierzucht planungsrechtlich gesichert werden. Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten: 1. Warum befindet sich der Bebauungsplan Nr. 749 seit über 27 Jahren im Verfahren und wurde noch nicht abgeschlossen? 2. Welche Maßnahmen sind noch erforderlich, um dieses Bebauungsplanverfahren abzuschließen? 3. Bis wann kann dieses Bebauungsplanverfahren im Idealfall und zeitnah abgeschlossen werden? 4. Zur künftigen Verfolgung der berichteten Verstöße: Trifft die Vermutung zu, dass nach dem abgeschlossenen Bebauungsplanverfahren gegebenenfalls auch eine unterstützende bzw. einschreitbare Zuständigkeit bei der Bauaufsicht liegen würde? 5. Teilt der Magistrat die Auffassung des Ortsbeirats, dass bis zum Abschluss des Verfahrens zum Bebauungsplan Nr. 749 und evtl. vorher stattfindenden Kontrollen die Freizeitgärten betrachtungsfrei bleiben können, sofern sie nicht durch Sichtschutzplanen, Bauzäune, Baumaterialien und Rohre, Einfriedungen, die nicht aus Büschen oder Hecken bestehen, auffällig sind? 6. Aufgrund der mutmaßlich langen und noch abzuarbeitenden Liste an "Vergehen in Landschaftsschutzgebieten II oder in FFH-Gebieten": Wann kann der Magistrat die Vergehen im Gebiet der Niederbornstraße verfolgen sowie deren Beseitigung verfügen? 7. Wie viele weitere Vergehen in Landschaftsschutzgebieten I, welche noch nicht verfolgt werden können, sind dem Magistrat im Bereich des Ortsbezirks 10 bekannt? Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 30.06.2015, V 1390 Stellungnahme des Magistrats vom 28.09.2015, ST 1444 Anregung an den Magistrat vom 07.02.2023, OM 3501 Stellungnahme des Magistrats vom 17.04.2023, ST 935 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 10.09.2024, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung OA 493 2024 Die Vorlage OF 865/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU
Partei: SPD
S A C H S T A N D : Antrag vom 26.08.2024, OF 866/10 Betreff: Verkehrsberuhigter Bereich im Azaleenweg Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird gemäß Geschäftsordnung der Ortsbeiräte und in Verbindung mit den zuständigen Stellen um Prüfung und Berichterstattung gebeten, wann und mit welchen (einfachen) Maßnahmen im Azaleenweg, zum Beispiel farbliche Effekte auf dem Straßenbelag, etc. die zu hoch gefahrenen Geschwindigkeiten insbesondere in Höhe des Kinderspielplatzes auf max. Schritttempo begrenzt werden können? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 10.09.2024, TO II, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5901 2024 Die Vorlage OF 866/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Antrag vom 26.08.2024, OF 868/10 Betreff: Tauben füttern verboten Vorgang: OM 4249/23 OBR 10; ST 1022/24 Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Die Taubenplage weitet sich leider ungebremst vor Ort weiter aus. Der Ortsbeirat 1o bedauert es sehr, dass die Stadtpolizei hier bisher kaum präsent ist und der Magistrat erschwerend den ehrenamtlichen Polizeidienst leider abgeschafft hat. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gemäß Geschäftsordnung der Ortsbeiräte und in Verbindung mit den zuständigen Stellen gebeten, schnellstmöglich auf dem Gravensteiner-Platz Verbotsschilder gegen das Füttern der Tauben aufstellen zu lassen. Begründung: Das Taubenfüttern ist auch für die Tiere selbst sehr schädlich. Das Verbot Tauben zu füttern ist leider weitgehend nicht bekannt. Zudem ist auch das drohende Bußgeld in Höhe von EURO 120 nicht im Bewusstsein der Menschen. Entsprechende Schilder erleichtern es auf das bestehende Verbot vor Ort aufmerksam zu machen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 11.07.2023, OM 4249 Stellungnahme des Magistrats vom 27.05.2024, ST 1022 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 10.09.2024, TO I, TOP 16 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5892 2024 Die Vorlage OF 868/10 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im letzten Satz des Tenors nach dem Wort "Verbotsschilder" die Worte "mit explizitem Hinweis auf das Bußgeld in Höhe von 120 Euro" eingefügt werden. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Antrag vom 26.08.2024, OF 869/10 Betreff: Max. Schritttempo im Bereich der Fußgängerzone auf dem Gravensteiner-Platz Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird gemäß Geschäftsordnung der Ortsbeiräte und in Verbindung mit den zuständigen Stellen gebeten, das erforderliche Schritttempo im gefährdeten Bereich der Fußgängerzone auf dem Gravensteiner-Platz durch Hinweisschilder und anderen begleitende Maßnahmen durchholen zu lassen, so wie das zum Beispiel im benachbarten Bad Homburg auf der Louisenstraße problemlos eingehalten bzw. durchgeholt wird. Begründung: Unter anderem auch durch E-Scooter, entstehen immer wieder insbesondere vor der Grünfläche bzw. vor dem Tegut-Gebäude mit der Eisdiele und dem Restaurant gefährliche Situationen, so leider gerade dort auch für Senioren sowie für Kinder. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 10.09.2024, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5893 2024 Die Vorlage OF 869/10 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Tenor den folgenden Wortlaut erhält: "Der Magistrat wird gebeten, sich mit den Verleihern von E-Scootern in Verbindung zu setzen, um das erforderliche Schritttempo im gefährdeten Bereich der Fußgängerzone auf dem Gravensteiner-Platz durch Hinweisschilder und andere begleitende Maßnahmen, insbesondere technische, durchzusetzen, so wie das zum Beispiel im benachbarten Bad Homburg auf der Louisenstraße problemlos eingehalten bzw. durchgesetzt wird." Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Antrag vom 26.08.2024, OF 879/10 Betreff: Kreisel in der Hugo-Sinzheimer-Straße, Theodor-Thomas-Straße und Friedrich-Stampfer-Straße Vorgang: OM 37/01 OBR 10; ST 179/02; OM 3282/09 OBR 10; ST 1122/09; OM 4626/10 OBR 10; ST 337/11 Um gegebenenfalls den Zielkonflikt zwischen dem realen Parkraumbedarf, StVO, nicht Neuver dichtung von Böden, Vorgarten- sowie Stellplatzsatzung und nur begrenzt verfügbaren, legalen Stellplätzen begegnen zu können, bedarf es mitunter pragmatische bzw. innovative Lösungen. Oftmals sind auch rechtliche Vorgaben oder Regeln schwammig bzw. interpretierbar (s. auch: https://frankfurt.de/themen/sicherheit-und-ordnung/wissensecke/was-ist-eigentlic h-eine-scharfe-kurve-enge-stelle ). In der 30er-Zone der Hugo-Sinzheimer-Straße, Theodor-Thomas-Straße sowie der Friedrich-Stampfer-Straße befinden sich nach Auffassung des Ortsbeirats Wendekreise, die aktuell bereits selbst Großfahrzeugen von Feuerwehr, Müllabfuhr und Lieferdiensten den Zugang vor Ort, wie aber auch das Wenden problemlos ermöglichen. Es sind keine VZ 205 aufgestellt worden. Die jeweils einzige in die Kreise einführende Straße ist gleichzeitig auch die ausführende Straße. Weshalb der Ortsbeirat ausdrücklich annimmt, dass kein Kreisverkehr im Sinne der StVO vorliegt, in dem dessen besondere Regeln zu beachten sind. Die aufgestellten VZ 222 machen die jeweiligen Fahrbahnen quasi zu Einbahnstraßen. Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten: 1. Teilt der Magistrat ebenfalls die Auffassung, dass es sich bei den vorgenannten "Kreiseln" um keine Kreisverkehre im Sinne der StVO handelt? 2. Ist eine jeweilige Umfahrbarkeit von 360 Grad tatsächlich notwendig bzw. geboten? 3. Auf welchen Grundlagen sollen/müssen Ordnungskräfte Park- oder Halteverstöße im Rahmen von Kontrollen aktuell in diesen Bereichen verfolgen? 4. Sofern eine jeweilige Umfahrbarkeit von 360 Grad nicht notwendig bzw. geboten ist: Können auf dem jeweiligen kurzen, südlichen Fahrbahnabschnitt wenigstens 3 idealerweise 4 legale Stellplätze ausgewiesen werden? 5. Jeweils daran angrenzend befinden sich kleine "pseudo" Verkehrsinseln mit aufgestellten VZ 222. Diese werden nach Wahrnehmung das Ortsbeirates nicht mal als Querungshilfen genutzt. Sofern bislang das linksseitige Parken "in Fahrtrichtung", neben den "pseudo" Verkehrsinseln mutmaßlich deshalb nicht zulässig war: Kann dieser kurze Fahrbahnbereich innovativ zum Parken legalisiert und freigegeben werden? 6. Sofern bislang das linksseitige Parken "in Fahrtrichtung" (der quasi Einbahnstraße), innerhalb der restlichen Wendekreise mutmaßlich z.B. unter der Anwendung "Wendekehre" oder "scharfe Kurve" nicht zulässig war: Kann dieser Fahrbahnbereich (auch mit Blick auf OLG Brandenburg, 03.11.2003 -1 Ss (OWi) 218 Z/03 sowie einer Fahrbahnrestbreite von rund 4 Metern) linksseitig innovativ zum Parken legalisiert und freigegeben werden? Beispielhaft: Friedrich-Stampfer-Straße Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 08.05.2001, OM 37 Stellungnahme des Magistrats vom 28.01.2002, ST 179 Anregung an den Magistrat vom 19.05.2009, OM 3282 Stellungnahme des Magistrats vom 28.07.2009, ST 1122 Anregung an den Magistrat vom 26.10.2010, OM 4626 Stellungnahme des Magistrats vom 16.02.2011, ST 337 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 10.09.2024, TO II, TOP 21 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5907 2024 Die Vorlage OF 879/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
S A C H S T A N D : Antrag vom 26.08.2024, OF 880/10 Betreff: Regenunterstand für den Berkersheimer Friedhof Vorgang: OIB 385/15 OBR 10; ST 197/16 Der Ortsbeirat 10 wolle beschließen: Der Magistrat wird - unter Bezugnahme auf die OIB 385 vom 03.11.2015 über den beschlossenen (Teil-)Betrag in Höhe von seinerzeit 11.000 Euro - gebeten, mit dem Bürgerverein Berkersheim eine Vereinbarung zu treffen, so dass nunmehr der Bürgerverein anstelle der Stadt Frankfurt einen Regenunterstand auf dem Berkersheimer Friedhof für künftige Trauerfeiern planen und realisieren kann, mit der Maßgabe, dass nach Baufertigstellung der Bau auf die Stadt Frankfurt übertragen und von dort übernommen wird. Der Ortsbeirat 10 unterstützt diese Maßnahme aus seinem Ortsbeiratsbudget bis zu einem Maximalbetrag in Höhe von insgesamt 23.000 Euro incl. der bereits in 2015 zur Verfügung gestellten 11.000 Euro. Begründung: Der Bürgerverein möchte nunmehr den Regenunterstand in Absprache mit den zuständigen Stellen für die Stadt realisieren, nachdem der Regenunterstand bisher leider noch nicht zustande gekommen ist. Der Berkersheimer Friedhof verfügt bisher über keine ausreichend große Trauerhalle. Aktuelle Planungen und Berechnungen berücksichtigen den bisherigen (Teil-)Betrag im Auftrag des Bürgervereins Berkersheim und weisen auf einen gestiegenen Kostenaufwand seit 2015 zzgl. bisher nicht berücksichtigter üblicher und erforderlicher Kosten hin. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 03.11.2015, OIB 385 Stellungnahme des Magistrats vom 01.02.2016, ST 197 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 10.09.2024, TO I, TOP 21 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 343 2024 Die Vorlage OF 880/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2024, OF 859/10 Betreff: Begehung an der Ecke Steinkleestraße/An der Fischerweide zur Sicherung der Schulkinder auf dem Schulweg mit dem Rad Der Ortsbeirat möge beschließen: Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) wird gebeten eine Begehung in den Straßen Steinkleestraße / An der Fischerweide durchzuführen, um die Sicherheit des Schulweges zu verbessern. Begründung: Der Alltag zeigt ergeben, dass Autofahrende sich nicht an die Markierungen halten und trotzdem auf den Markierungen parken, so dass es für die Schulkinder weiterhin nicht sicher ist, sich dort mit dem Rad zu bewegen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 10.09.2024, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 859/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2024, OF 860/10 Betreff: Turnhalle Münzenbergerschule Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und berichten, wann die Turnhalle der Münzenbergerschule abgerissen und neu gebaut wird. Begründung: die Turnhalle ist seit jahrzehnten baufällig und nicht mehr funktionsfähig. Schul- und Vereinssport ist dort schon lange nicht mehr durchführbar. Den Kindern wird so eine gesunde und altersangemessene Entwicklung verwehrt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 10.09.2024, TO II, TOP 2 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5897 2024 Die Vorlage OF 860/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2024, OF 874/10 Betreff: Kein Ausbau der A 5 auf zehn Spuren, Lärmschutzwall für Bonames jetzt errichten und alle betroffenen Ortsbeiräte zu einer Informationsveranstaltung einladen Nach Durchsicht der Machbarkeitsstudie der Autobahn GmbH ( https://www.autobahn.de/planen-bauen/projekt/machbarkeitsstudie-zum-ausbau-vom-f rankfurter-kreuz-bis-anschlussstelle-friedberg ) wird besonders die Lärmbelastung von Bonames zunehmen. Eine zusätzliche Lärmschutzwand wird bei aktueller Rechtslage wohl nicht so gebaut werden, dass Bonames entlastet wird. Zusätzlich bedeutet mehr Verkehr auf der A5, dass an den Abfahrten der A661: Friedberger Landstraße // Nieder-Eschbach/Bonames/Kalbach // Preungesheim / Eckenheim, mit einer erheblichen Zunahme an Verkehr, und damit an Abgasen und Lärm zu rechnen ist. Dies vorausgesetzt wird der Magistrat gebeten, sämtliche betroffenen Ortsbeiräte zu einem Informationsgespräch mit kompetenten Institutionen, auch vom Land Hessen, einzuladen, welche vom 10-spurigen Ausbau der A5 betroffen sind. Unabhängig von einem etwaigen Ausbau der A5 wird der Magistrat gebeten, sich angesichts einer etwaigen Erweiterung nur auf der Westseite der für den Baubeginn des planfestgestellten Lärmschutzwalls im Bereich Nieder-Eschbach - Kalbach-Riedberg / Bonames (in Sichtweite, und damit Hörweite) einzusetzen. Begründung: Die Studie zeigt deutlich, dass der finanzielle, logistischen und CO2-intensiver Aufwand für eine kurzfristige Verbesserung des Verkehrsflusses nicht lohnt. Grundlegende Verkehrsprobleme werden nicht gelöst. Aus den Verkehrswissenschaften gilt es als gesichert, dass mehr Angebote an Fahrspuren mehr Verkehr bedeutet. Die Studie selbst geht schon bei einem Ausbau im nördlichen Bereich auf acht Spuren von 12 % zusätzlichem Verkehr durch den Ausbau aus. Bei 10 Fahrspuren sind es knapp 20 %, je nach Berechnungsmethode sogar mehr. Um die Klimakrise müssen wir die CO2-Belastung drastisch reduzieren, und nicht um erheblich steigern. Dies ist weder mit dem völkerrechtlich verbindlichen Staatsvertrag vom Pariser Klimaschutzabkommen, einschlägigen Urteilen zum Klimaschutz vom EU-Gerichtshof und dem Bundesverfassungsgericht noch mit dem Grundgesetz §2 und §20a vereinbar. Selbst wenn wir eine flächendeckende Elektromobilität annehmen, sinkt dadurch weder die Lärmbelastung noch die Belastung durch Feinstaub, da beides vom Reifenabrieb abhängt, der wiederum unabhängig vom Antrieb ist. Der "Regionale Flächennutzungsplan FrankfurtRheinMain" stellt einen Großteil der landwirtschaftlichen Nutzflächen im mittleren Streckenabschnitt der A 5 als Vorranggebiet für die Landwirtschaft dar. Der Landesentwicklungsplan kennzeichnet dieses Gebiet als überregional bedeutsamer agrarischer Vorzugsraum. Hier kommen besonders fruchtbare Parabraunerden aus Löß, teilweise sogar tiefgründige Schwarzerden vor. Im Falle eines Ausbaus der A 5 würden nicht nur für die zusätzlichen Fahrstreifen wertvolle Böden versiegelt, sondern ggf. auch für Kompensationsmaßnahmen überplant (z.B. Aufforstung). Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 10.09.2024, TO II, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 874/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
S A C H S T A N D : Antrag vom 15.08.2024, OF 887/10 Betreff: Ruhende oder erledigte Baustelleneinrichtungen Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird gemäß Geschäftsordnung der Ortsbeiräte und in Verbindung mit den zuständigen Stellen um Prüfung und Berichterstattung gebeten, mit den Zielen: 1. Aktuell sämtliche ruhende oder erledigte Baustelleneinrichtungen im Ortsbezirk 10 umgehend beseitigen zu lassen. 2. Baustelleneinrichtungen jeweils grundsätzlich auf ordnungsgemäße und platzsparende Einrichtung überprüfen zu lassen. 3. Keine Kosten für die Allgemeinheit zu den vorgenannten Punkten zu übernehmen. 4. Bei ruhenden oder erledigten Baustellen die Einschränkungen gemäß der Straßenverkehrsordnung umgehend zu beenden. Begründung: Baustellen ziehen sich teils merkwürdig zeitintensiv über Monate und teils ohne erkennbare Aktivität hin. So zum Beispiel in der Homburger Landstraße in der Höhe Hilgenfeld. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 10.09.2024, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 887/10 wird bei Stimmengleichheit abgelehnt. Abstimmung: 1 GRÜNE und 1 FDP gegen CDU (= Annahme); 4 GRÜNE, SPD, Linke, 1 FDP, AfD und fraktionslos (= Enthaltung)
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Antrag vom 15.08.2024, OF 888/10 Betreff: Erledigte Baustellen-Umleitungsschilder Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird gemäß Geschäftsordnung der Ortsbeiräte und in Verbindung mit den zuständigen Stellen gebeten, sämtliche erledigte Baustellen-Umleitungs-Schilder im Ortsbezirk 10 aktuell und auch künftig umgehend abholen zu lassen. Begründung: Derzeit stehen für die Verkehrsteilnehmer offensichtlich erledigte Baustellen-Umleitungs-Schilder störend und irritierend auf öffentlichen Parkplätzen bzw. im öffentlichen Raum, unter anderem im Marbachweg und in der Ronneburgstraße. Der öffentliche Raum ist von allen Beteiligten frei von etwaigen Altlasten zu halten. Veraltete und irritierende Straßenbeschilderung oder im öffentlichen Raum störende Hindernisse sind ausdrücklich zu vermeiden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 10.09.2024, TO II, TOP 30 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5911 2024 Die Vorlage OF 888/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2024, OM 5676 entstanden aus Vorlage: OF 857/10 vom 18.06.2024 Betreff: Sinkkästen der Straßenregenwasserkanäle im Straßenraum öfter reinigen Der Magistrat wird um Prüfung und Berichterstattung gebeten, ob es möglich ist, die Schlammfangeimer der Sinkkästen öfter zu reinigen und ggf. zusätzliche Saugfahrzeuge anzuschaffen. Begründung: Die schweren Regenfälle der ersten Maiwoche haben deutlich gezeigt, dass die Überflutungen nicht zuletzt auf verstopfte Sinkkästen zurückzuführen sind. Es hat sich einiges angesammelt, und das viele Regenwasser konnte nicht durch die Kanalisation aufgenommen werden. Es ist ratsam, in den Monaten, in denen viel Regen üblich ist, diese öfter zu reinigen. Es ist klar, dass die Regenmassen nicht vollständig durch die Kanalisation aufzufangen sind, dennoch wäre das Ausmaß der Überflutungen bei einem funktionierenden Regenwasserentsorgungssystem deutlich geringer. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.08.2024, ST 1471
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2024, OM 5675 entstanden aus Vorlage: OF 845/10 vom 17.06.2024 Betreff: Räumliche Verlegung eines persönlichen Schwerbehindertenparkplatzes Im Berkersheimer Weg vor der Hausnummer 31 befinden sich zwei Schwerbehindertenparkplätze, davon ein persönlicher. Da diese gegenüber dem kleinen Einkaufszentrum am Frankfurter Berg liegen, parken dort regelmäßig und nicht nur kurzzeitig Fahrzeuge von nicht Nutzungsberechtigten und insbesondere Zentrumsaufsuchenden. Der Berechtigte für den persönlichen Schwerbehindertenparkplatz informierte den Ortsbeirat darüber, dass er diesen nur selten frei vorfindet. Selbst die ständigen Meldungen an das Ordnungsamt verbessern diesen schon lange andauernden Zustand nicht. Das Ordnungsamt kann seine häufigen Bitten um Sofortmaßnahmen stets mit dem Hinweis auf Personalmangel nicht erfüllen. Es klingt logisch und ist nachvollziehbar, dass eine Verlegung dieses Parkplatzes aus dem direkten Bereich des Einkaufszentrums zu einer gravierenden Lageverbesserung für den Berechtigten führen kann. Der infrage kommende Bereich ist öffentlicher Raum. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat (gemäß Vorschlag und Wunsch des Berechtigten) gebeten, den vorgenannten persönlichen Schwerbehindertenparkplatz in die Sonnentaustraße (siehe Abbildung) zu verlegen, idealerweise an Position 1. bei Wegnahme von zwei nie genutzten Fahrradbügeln, alternativ bitte an Position 2. oder 3. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2024, OM 5674 entstanden aus Vorlage: OF 844/10 vom 17.06.2024 Betreff: Holpriger Bürgersteig zwischen Weinstraße 33 und 35 Der Magistrat wird gebeten, den Bürgersteig zwischen der Weinstraße 33 und 35 wieder verkehrssicher herzurichten. Begründung: Im Laufe der Zeit sind an diesem Ort durch starke Baumwurzelwucherungen erhebliche Verformungen (Hebungen und Absenkungen) des nördlichen Bürgersteiges in der Weinstraße entstanden. Sie stellen eine große Unfallgefahr dar, besonders mit Blick auf die kommende Winterzeit. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2024, OM 5671 entstanden aus Vorlage: OF 838/10 vom 17.06.2024 Betreff: Aufzüge der S-Bahn-Station "Berkersheim" Der Magistrat wird gebeten, die Aufzüge der S-Bahn-Station "Berkersheim" regelmäßig zu kontrollieren und zu warten, sodass Ausfälle künftig weniger schlimm sind. Begründung: Durch den Wegfall des schienengleichen Bahnübergangs kommt den Aufzügen dort eine größere Rolle zu als an anderen S-Bahn-Stationen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung vom 02.07.2024, OA 476 entstanden aus Vorlage: OF 852/10 vom 17.06.2024 Betreff: Fehlende oder gesperrte Schulsportinfrastruktur in Eckenheim und Preungesheim Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird um Prüfung und Berichterstattung gebeten, ab wann der Schulsport in Eckenheim und Preungesheim deutlich verbessert in den nachfolgend aufgeführten Schulen zur Verfügung steht: 1. Liesel-Oestreicher-Schule in Preungesheim (gesperrte Turnhalle); 2. Münzenbergerschule in Eckenheim (gesperrte Turnhalle); 3. Münzenbergerschule in Eckenheim (fehlende Außenanlage); 4. künftige Integrierte Gesamtschulen im ehemaligen Postbankgebäude im Marbachweg in Eckenheim (fehlende Turnhalle); 5. künftige Integrierte Gesamtschulen im ehemaligen Postbankgebäude im Marbachweg in Eckenheim (fehlende Außenanlage); 6. Oberstufe der Carlo-Mierendorff-Schule (fehlende Turnhalle); 7. Oberstufe der Carlo-Mierendorff-Schule (fehlende Außenanlage ); 8. Carlo-Mierendorff-Schule (ausstehender Turnhallenneubau). Begründung: Es eilt, zumal dadurch auch der Vereinssport in Eckenheim und Preungesheim leidet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Bildung und Schulbau Ausschuss für Kultur, Wissenschaft und Sport Versandpaket: 10.07.2024 Beratungsergebnisse: 29. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Schulbau am 09.09.2024, TO I, TOP 20 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 476 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke, AfD, ÖkoLinX-ELF und BFF-BIG (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FRAKTION (= Annahme) 29. Sitzung des Ausschusses für Kultur, Wissenschaft und Sport am 12.09.2024, TO I, TOP 12 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 476 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke, AfD, ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: BFF-BIG (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 5094, 29. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Schulbau vom 09.09.2024
Keine Partei
S A C H S T A N D : Initiative vom 02.07.2024, OI 60 entstanden aus Vorlage: OF 858/10 vom 27.06.2024 Betreff: Sondertopf 2024 "Stadtteilfeste unterstützen" - Berkersheimer Kerbeverein e. V. Vorgang: E 92/23 GRÜNE/SPD/FDP/Volt; Beschl. d. Stv.-V., § 3563/23; E 160/24 GRÜNE/SPD/FDP/Volt Der Magistrat wird gebeten, gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 20.07.2023, § 3563 (E 92, Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen"), sowie im Hinblick auf die kommende Beschlussfassung zur Vorlage E 160 aus dem Sondertopf die Durchführung der Kerb mit einem Höchstbetrag von bis zu 3.000 Euro zu unterstützen. Die Ausgaben für Sicherheitsmaßnahmen, Strom, Wasser, GEMA usw. belasten bzw. gefährden die Durchführung von traditionellen Festen im besonderen Maße. Das trifft insbesondere auf die Maßnahmen des Berkersheimer Kerbeverein e. V. wie z. B. deren anstehende 258. Berkersheimer Zeltkerb zu. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein Versandpaket: 10.07.2024
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2024, OM 5664 entstanden aus Vorlage: OF 842/10 vom 13.06.2024 Betreff: Verkehrsberuhigung in der Gederner Straße Vorgang: OM 2535/17 OBR 10; ST 520/18; OM 2236/22 OBR 10; ST 2439/22 Der Magistrat wird gebeten, die Gederner Straße, insbesondere zum Schutz der Kinder und der zu Fuß Gehenden, mit dem Verkehrsschild "Anlieger frei" zu kennzeichnen. Begründung: Leider kommt es immer wieder zu Fahrten mit Fahrschulfahrzeugen in der Gederner Straße mit Bremsproben und Anfahrübungen, da die Straße leicht ansteigt. Die Geschwindigkeit ist nicht an die Verhältnisse angepasst. Dort sind sehr viele Kinder und Bewohner mit Gehhilfe/Rollator unterwegs. Ebenso parken leider immer wieder große Lkws mit einem Gewicht über 3,5 Tonnen auf den Parkplätzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 05.12.2017, OM 2535 Stellungnahme des Magistrats vom 05.03.2018, ST 520 Anregung an den Magistrat vom 31.05.2022, OM 2236 Stellungnahme des Magistrats vom 14.10.2022, ST 2439
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2024, OM 5663 entstanden aus Vorlage: OF 840/10 vom 17.06.2024 Betreff: Radfahren auf dem Alten Flugplatz Der Magistrat wird um Prüfung und Berichterstattung gebeten, ab wann das Radfahren auf dem schmalen Fußweg nördlich des Towers auf dem Alten Flugplatz, der den dortigen Parkplatz mit der Straße verbindet, aus Gründen der Sicherheit unterbunden werden kann. Begründung: Radfahren ist auf der Straße sicher und schnell möglich. Radfahren auf dem schmalen Fußweg soll dort künftig bitte zum Schutz der Fußgänger nicht möglich sein. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2024, OM 5665 entstanden aus Vorlage: OF 846/10 vom 18.06.2024 Betreff: Die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer in der Homburger Landstraße im Teilstück zwischen dem Abzweig Weilbrunnstraße und Gießener Straße (Endhaltestelle U5) verbessern Vorgang: OM 4239/23 OBR 10; ST 2245/23 Der Magistrat wird gebeten, die von der FAAG am 22.11.2021 angekündigte Sanierung in der Homburger Landstraße im Teilstück zwischen dem Abzweig Weilbrunnstraße und Gießener Straße (Endhaltestelle Linie U5) so voranzutreiben, dass für die Sicherheit von Radfahrern und Fußgängern eine optimale Veränderung erreicht wird. In der Stellungnahme des Magistrats vom 30.10.2023, ST 2245, werden zwar Veränderungen angekündigt, doch Radverkehr-Piktogramme auf rumpeligem Straßenbelag können nicht die Lösung sein. Begründung: Dieses Teilstück der Homburger Landstraße bedarf einer dringenden Grundsanierung, um gleichzeitig die Chance einer Verbesserung der gesamten Infrastruktur zu erreichen. Anlage 1 (ca. 184 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 11.07.2023, OM 4239 Stellungnahme des Magistrats vom 30.10.2023, ST 2245
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2024, OM 5666 entstanden aus Vorlage: OF 848/10 vom 18.06.2024 Betreff: Von Offenbach lernen! Der Magistrat wird gebeten, die Grünflächengestaltung auf der Verkehrsinsel an der Endhaltestelle der Linie U5 in Preungesheim so zu gestalten, dass sowohl ökologisch als auch optisch ein einladendes Bild entsteht. Vergleichsweise ist die Bepflanzung auf den Verkehrsinseln am Kaiserlei zu nennen. Begründung: Eine ansprechende Bepflanzung am Eingang des Ortsteils ist wie eine Visitenkarte, die einen positiven Eindruck hinterlässt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2024, OM 5670 entstanden aus Vorlage: OF 837/10 vom 13.06.2024 Betreff: Beschilderung Bushaltestelle am Berkersheimer Bahnhof Der Magistrat wird gebeten, eine Beschilderung von der S-Bahn-Haltestelle "Berkersheim Bahnhof" in Richtung der Bushaltestelle der Buslinie 25 "Berkersheim Bahnhof" einzurichten. Dieser Wegweiser soll ortsfremden Umsteiger*innen das Auffinden der Bushaltestelle erleichtern. Begründung: Für Umsteigende kann es zuweilen schwierig sein, die Bushaltestelle der Buslinie 25 zu finden. Diese Hürde kann den Umstieg an dieser Haltestelle erschweren oder verlängern. Eine Beschilderung könnte dabei Abhilfe schaffen und die Nutzung des ÖPNV erleichtern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.09.2024, ST 1689
Keine Partei
S A C H S T A N D : Antrag vom 27.06.2024, OF 858/10 Betreff: Sondertopf 2024 "Stadtteilfeste unterstützen" - Berkersheimer Kerbeverein e. V. Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat 10 bittet den Magistrat, dem Berkersheimer Kerbeverein e. V. Mittel aus dem Sondertopf 2024 "Stadtteilfeste unterstützen" zur Verfügung zu stellen und das Weitere zu veranlassen. Die Unterstützung soll mit einem Betrag in Höhe von bis zu 3.000 EUR erfolgen. Begründung: Die Ausgaben für Sicherheitsmaßnahmen, Strom, Wasser, GEMA usw. belasten bzw. gefährden die Durchführung von traditionellen Festen im besonderen Maße. Das trifft insbesondere auf die Maßnahmen des Berkersheimer Kerbeverein e. V. sowie z.B. deren anstehende 258. Berkersheimer Zeltkerb zu. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 10 am 02.07.2024, TO I, TOP 28 Beschluss: Initiative OI 60 2024 Die Vorlage OF 858/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.06.2024, OF 849/10 Betreff: Einstellung finanzielle Mittel Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Im Haushaltsplan 2025/2026 die erforderlichen Mittel für das Ordnungsamt einzustellen, um eine Stelle welches für die Bereiche Ordnung und Sicherheit im OBR 10 zuständig ist. Begründung: Im Ortsbezirk 10 fehlt es regelmäßig an Personal seitens des Ordnungsamtes. Unsere Anträge wie zum Beispiel: - Kontrolle vom dauerhaften Wohnen in Schrebergärten - Sperrmüll: Bearbeiten von Meldungen bezüglich illegalen Abstellens von Sperrmüll - Vandalismus: Bearbeitung von Meldung bezüglich Vandalismus, ob an Haltestellen oder sonstige Schäden im Straßenraum - Und einige mehr, Werden immer wieder seitens des Magistrates abgelehnt mit der Begründung, es fehlt an Mitarbeitern. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 10 am 02.07.2024, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 849/10 wurde zurückgezogen.
Partei: FDP
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.06.2024, OF 848/10 Betreff: Von Offenbach lernen! Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge die zuständigen Ämter anweisen, die Grünflächengestaltung auf der Verkehrsinsel an der Endhaltestelle der U5 in Preungesheim so zu gestalten, dass ökologisch, wie auch optisch ein einladendes Bild entsteht. Vergleichsweise ist die Bepflanzung auf den Verkehrsinseln am Kaiserlei zu nennen. Begründung: Eine ansprechende Bepflanzung am Eingang des Ortsteils ist wie eine Visitenkarte, die einen positiven Eindruck hinterlässt. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 10 am 02.07.2024, TO I, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5666 2024 Die Vorlage OF 848/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, FDP und AfD gegen fraktionslos (= Ablehnung); GRÜNE (= Enthaltung)
Partei: FDP
Situation Wir haben die Frankfurter Lauf Runde mit seinen Stationen. Diese sind nur Steinplatten. Es gibt keine Verbindung oder weitere Auszeichnung das es diese gibt. Sie Stationen werden auch nie "verwendet". Für die Lauf Runde gibt es wenigstens eine Veranstaltung. Zusätzlich gastiert seit Jahren der Ironman in Frankfurt und trägt seine Europameisterschaft aus. Auf einer einzigartigen Strecke die die Athleten 4 Runden am Main, Skyline und Zuschauer vorbeiführt. Die Strecke ist immer gleich und ähnlich zur Lauf Runde.
Ersetzen des Inhaltes der zu teilen defekten Kaugummiautomaten mit Samen von Wildblumen.
Fahrradständer vor der Haustür, 1-2 Auto Parkplätze sollten dafür weichen.
An der Bank im Kleingartenweg liegt immer Müll und Kippen. Gerne hier Mülleimer aufstellen.
Es wird immer wärmer die Haltestellen für die öffis sind teils auf offener Straße gebaut wieso nicht mit einer Vergütung des Daches für Schatten sorgen ?
Seit Jahren plant die Stadt Frankfurt, die U4 von der Bockenheimer Warte nach Ginnheim zu verlängern, um die Lücke zwischen U4 und U9 zu schließen. Dabei werden verschiedene Streckenführungen diskutiert. Auf Wunsch der Goethe-Universität nach einer unterirdischen Station Adorno-Platz auf dem Campus Westend gibt es neben direkten Verbindungsvarianten (siehe auf dem Bild 1a und 1d) auch eine Variante mit einem Umweg zum Campus (siehe auf dem Bild 3i). Damit verbunden ist ein 2,5 Kilometer langer Tunnel unter dem Palmengarten und Grüneburgpark bis zum Adorno-Platz und zurück zur Miquelallee.
Zwischen U bahn Station bonames Richtung bzw bis Konrad Duden weg 1- 3. Gibt es leider kein zebrastreifen oder Fußgängerüberweg. beim überqueren der Straße kommt es zu gefährlichen Situationen. insbesonderes überqueren der Straße hugo- sinzheimer-Straße. Daher wäre es sinnvoll mehrere Fußgängerüberwege bauen oder hinzuzufügen.
Bitte in Cheruskerweg 54 Diese Hochhaus braucht sehr dringend Sauberkeit und sauberes Umfeld Jeder nachbarnhäuser bringen Spermüll und stellen immer Müll Wir bezahlen die ganze Müll immer für fremde Bitte der Nassauische Heimstätte baut keine Gitter für Müll und Sperrmüll .Dann soll Stadt eine Gitter bauen mit Schlüssel das keine fremde Müll rein schmeißt
Der sich mehrheitlich im Besitz der Stadt Frankfurt befindende Energieversorger Mainova AG ist Mitglied im Lobbyverband „Zukunft Gas“. Damit tragen die Stadt Frankfurt und die Kundinnen und Kunden der Mainova AG zur Finanzierung dieser Lobbyorganisation, die sich für den andauernden und sogar verstärkten Einsatz von fossilem Gas einsetzt, bei.
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Reaktion der Stadt: Verbände spielen in der deutschen Demokratie eine tragende Rolle und sind in Artikel 9 Grundgesetz verankert. Dieser legt den rechtlichen Rahmen für die Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit in Deutschland fest. Üblicherweise werden Branchenverbände im Rahmen von Gesetzgebungsverfahren angehört und sind somit bei der Entstehung von Gesetzen als legitime Vertretung aggregierter Interessen einer Branche eingebunden. Die Mainova AG engagiert sich, wie auch andere Unternehmen der Stadtwirtschaft, auf verschiedene Weise (beispielsweise in Arbeitsgruppen, Projektgruppen etc.) in Branchenverbänden. Die Branchenverbände lassen sich in der Regel unterschiedlichen Sparten (Wasser, Gas, Strom, Fernwärme etc.) und Geschäftsbereichen zuordnen. Durch die Beteiligung der Unternehmen in Branchenverbänden tragen diese zur Bildung von Branchenmeinungen und -positionen bei. Der Austausch zwischen Politik und Branchenverbänden wiederum trägt zum erfolgreichen Gelingen wichtiger Reformvorhaben bei, wie etwa der Energie- und Wärmewende. Politische abstrakte Vorhaben werden so auf ihre Machbarkeit hin abgeprüft. Mainova engagiert sich vor diesem Hintergrund unter anderem im Verband kommunaler Unternehmen e.V., dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. sowie dem Verband Zukunft Gas e.V. Von diesem aktiven Verbände-Engagement profitieren schlussendlich die Stadt Frankfurt und damit die Menschen und die Frankfurter Wirtschaft auf dem Weg zu mehr Klimaschutz. Klimaneutrale Gase werden in Frankfurt für Industrie und Gewerbe benötigt, aber auch für die Fernwärme. Dabei helfen die Branchenverbände, wie etwa Zukunft Gas, indem Sie die Interessen und Notwendigkeiten der Energiewirtschaft in den politischen Raum einspielen und so essenziell für die Transformation von Erdgas zu klimaneutralen Gasen, wie Wasserstoff, sind. Dies geschieht nicht im Verborgenen, sondern transparent im Rahmen von zum Beispiel Anhörungen und Stellungnahmen an die Bundesministerien und den Bundestag.
Weiter lesen auf FFM.DEin der ffm app in der Kategorie "Mängel einsehen" werden teilweise sehr viele alte Mängel angezeigt, manche von 2019. dies erschwert die Prüfung ob ein Mangel bereits gemeldet wurde.
In Grün- und Parkanlagen holen Vögel den Müll aus den Mülleimern und verteilen ihn bei ihrer Suche nach Futter rund um den Mülleimer. Mülleimer mit Deckel verhindern diese Verschmutzung.
Man sieht an ganz vielen öffentlichen Mülleimern, dass Krähen oder Raben den Müll rauspicken, so dass in der Folge ein Teil des Mülls neben den Eimern liegt. In anderen Ländern haben öffentliche Mülleimer aus diesem Grund einen Deckel oder eine Klappe, so dass die Tiere eben keinen Müll rausholen. Ich würde mich sehr freuen, wenn die öffentlichen Mülleimer in Frankfurt schrittweise durch entsprechend neue ersetzt werden, so dass wir alle eine saubere Stadt genießen können.
An dieser Kreuzung treffen viele verschiedene Arten von Radfahrern und Fußgänger aller Altersgruppen aufeinander. Was ein schöner Erholungsort sein könnte, ist oft ein Grund für Konflikte. Sportliche Wochenendradler, Kinder, die die Brücke hinunterradeln und direkt auf dem Weg landen, Familien, Senioren. In nur einer Stunde Beobachtung sah ich mehrere Beinahe-Unfälle. Was wären hier wirksame (verkehrsberuhigende) Lösungen?
In den letzten Monaten wurden verschiedene Sitzgruppen im Oederweg installiert. Dort sollten Mülleimer angebracht werden, damit die Nutzer ihren Müll entsorgen können und nicht dort herumliegen lassen. Wichtig ist, dass die Mülleimer von den Sitzgruppen aus sichtbar und schnell zu erreichen sind.
Die ABG, die größte Wohnungsgesellschaft in Frankfurt und zur Hälfte (ca.) im Besitz der Stadt Frankfurt hat viele Mietobjekte in allen möglichen Stadtteilen mit Flachdächern. Diese würden sich hervorragend für die Installation von Solaranlagen eignen. Die Investition für Solaranlagen auf diesen Dächern für die ABG bzw. die Stadt Frankfurt wäre enorm groß. Allerdings gibt es hierfür eine Lösung: es gibt diverse Firmen, die Dachflächen pachten, die Dächer sanieren/statisch gegebenenfalls anpassen, den Besitzern eine Einmalzahlung gewähren und/oder gewisse Stromanteile der erwirtschafteten Stromausbeute von den Dächern während der Laufzeit der Anlage (40 Jahre) gewähren.
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Reaktion der Stadt: Die ABG FRANKFURT HOLDING beabsichtigt in Kooperation mit der Mainova einen jährlichen Ausbau von Photovoltaik in einer Größenordnung von 1,5 MW. Sie hat – wiederum in Kooperation mit der Mainova – unter anderem Hessens größtes Mieterstrommodell durch die Erzeugung von Photovoltaikstrom auf Dächern von Wohngebäuden realisiert. Damit ist die ABG FRANKFURT HOLDING in Zusammenarbeit mit der Mainova bereits jetzt vorbildlich bei der Erzeugung von Photovoltaikstrom auf Dächern von ABG Wohn-, Gewerbe- oder Parkhausimmobilien.
Weiter lesen auf FFM.DEIch würde mir wünschen, daß die Ansage zu Haltestellen und Umsteigemöglichkeiten in Bussen und Bahnen um einen Satz erweitert werden könnte. Es wäre schön, wenn der Satz... Bitte achten Sie beim Aussteigen auf andere Verkehrsteilnehmer..... lauten kann. Oftmals ist an Bushaltestellen direkt der Radweg vor der geöffneten Bustür und die Fahrgäste stehen nach dem aussteigen direkt auf dem Radweg. Keiner sieht sich veranlasst auf den Verkehr zu achten, da sich die Fahrgäste auf der Gehwegseite Sicher fühlen. Für etwas mehr Sicherheit ein kleiner Schritt.
Die Goethestraße sollte autofrei werden (ausgenommen nachgewiesener Lieferverkehr). Sie weist als Fahrradstraße zur Umfahrung der Fressgass für den Fahrradverkehr eine sehr hohe Bedeutung auf, dieser Nutzen dürfte den der Minderheit, die dort einkauft, deutlich überwiegen. Parkhäuser sind am Goetheplatz und am Opernplatz vorhanden, es gibt keinen rationalen Grund, in die Goethestraße per Auto fahren zu müssen (schließlich verfügen diejenigen Personen, die Auto fahren, auch ein Verkehrsmitteln namens "Füße"). Das Verhältnis zwischen Autofahrern in der Goethestraße und Fahrradfahrern ist angespannt, da das dortige Autofahrer-Klientel dem Radverkehr meist nicht besonders harmonisch gegenübersteht.
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Reaktion der Stadt: Die Fahrbahn der Goethestraße wurde 2021 aufwändig erneuert. Der Aufbau entspricht den Belastungsanforderungen des dort verkehrenden Lieferverkehrs. Derzeit erarbeitet der Magistrat allgemeine Richtlinien, wie künftig in Fahrradstraßen mit Lieferverkehr, Parken und ähnlichem verfahren wird. Sobald dies abgeschlossen ist und die allgemeinen Richtlinien feststehen, lässt sich auch eine Entscheidung über die künftige Ausgestaltung der Goethestraße treffen. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Anregung des Ortsbeirats 1 vom 20. August 2019, OA 444, sowie auf den letzten Zwischenbericht des Magistrats vom 25. November 2022, B 442, verwiesen.
Weiter lesen auf FFM.DESehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, Es wäre mir ein sehr großes Anliegen, dass die Zahl der im Außendienst tätigen Stadtpolizistinnen und Stadtpolizisten deutlich erhöht wird. Im Vergleich zu der Landespolizei sind sie meiner Wahrnehmung nach, auch unter Berücksichigung der Größe und Einwohnerzahl Frankfurts, deutlich unterrepräsentiert. Vor allem nachts sieht man sie garnicht! Wenn man ein dringendes Anliegen hat, was nicht in den Aufgabenbereich der Landespolizei fällt (Ruhestörungen, Verkehrsbehinderungen, Vermüllung etc.), wird man tagsüber fasst immer an die Landespolizei verwiesen, weil die Stadtpolizei „überlastet“ sei. Nachts ist die Stadtpolizei sogar garnicht zu erreichen, was bei so einer Großstadt ein unhaltbarer Zustand ist. Die Stadtpolizei Frankfurt sollte 24/7 mindestens 5 Streifenteams stadtweit im Einsatz haben und über eine Hotline/Notruf, ähnlich wie die Landespolizei, auch Nachts erreichbar sein. Entsprechende Rahmenbedingungen müssen erforderlichesfalls unverzüglich geschaffen werden. Das würde auch die Landespolizei entlasten und die Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger erheblich steigern.
Könnte man Graffitikünstler nicht gestatten Ideen einzureichen um die Stelen künstlerisch zu gestalten. Wäre für den Park eine Aufwertung und ein Highlight.
In Bonames gibt es leider kein Café, keinen Treffpunkt für die Allgemeinheit. Es gibt keinen schönen Ort der zum verweilen einlädt. Ein Café wäre so wichtig um einen Treffpunkt für den oberen und unteren Teil von Bonames zu haben. Es gibt nur zwei Dönerläden, die wirklich nichts mit Cafés zu tun haben.
Die Steinkleestraße ist eine relativ stark frequentierte Straße Einbahnstraße in Eckenheim. Der Schulweg zur Münzenbergerschule führt ebenfalls die Steinkleestraße entlang. Von der rechten Seite der Straße (Fahrtrichtung) gibt es leider an keiner Stelle eine sichere Möglichkeit die Steinkleestraße zu überqueren, da kein Fußgängerüberweg oder Ampel vorhanden ist. Erschwert die die Überquerung vor allem für Kinder dadurch, dass entlang der Steinkleestraße beidseitig Autos parken dürfen. Kinder (und auch Erwachsene) müssen somit zwischen geparkten Autos bis zu Straße vorgehen um den Verkehr zu beobachten. Dabei sind sie jedoch zwischen den geparkten Autos schlecht zu sehen. Ein Fußgängerüberweg, verbunden mit einem vorgelagerten Stück Fußweg auf der rechten Seite, beispielsweise in Höhe der Hausnummer 40, wäre sehr hilfreich, dass eine sichere Überquerung der Steinkleestraße gewährleistet ist.
Dieser Überweg ist für Fahrradfahrer und Fußgänger extrem gefährlich. Autos fahren regelmäßig über Rot, teilweise mit 70/80 km/h bei wenig Verkehr. Scheinbar wird die Ampel oftmals gar nicht wahrgenommen. Zudem treffen hier die beiden Straßen Schifferstraße und Schulstraße auf den Schaumainkai. Aus den beiden Straßen kommend ist der Schaumainkai nur schwer einsehbar. Hier muss unbedingt etwas getan werden um das Unfallrisiko zu reduzieren. Lösungsvorschläge: - Aufstellen von Verkehrsspiegeln - Rotblitzer an der Ampel - bessere Verkehrsführung für Fahrradfahrer - Tempolimit 30 - deutlichere Kennzeichnung auf der Straße - deutliche Vergrößerung des Fußgängerüberweges welcher die beiden Straßeneinbiegungen Schifferstraße und Schulstraße einschließt
Ich finde man sollte in dem neu geplanten Stadtteil im Frankfurter Nordwesten einen nachhaltigen Umgang mit Wasser einplanen. Man sollte leicht verunreinigtes Wasser von Dreckwasser trennen. Die Dachrinnen und das Duschwasser kann man an unterirdische Zisternen zur Stadtbewässerung anschließen. Dreckwasser wie Toilettenabwasser und Wasser von Waschmaschinen (wegen der darin befindlichen Tenside) sollten hingegen in den Abwasserkanal abfließen.
Derzeit findet eine massive Lärmbelästigung im alten Teil von Bonames statt. Die Baustellenfahrzeuge, der Baustelle der Deutschen Bahn an der S6 Trasse dürfen nun ganz offiziell durch Bonames fahren. Man hat einfach die Beschilderung geändert. Die Kippmulder fahren bereits ab 4 Uhr morgens 7 Tage die Woche(auch Sonntags!!!!) durch unsere Strassen. Mittlerweile ist eine erholende Nachtruhe nicht mehr möglich. Desweiteren werden die Häuser, teilweise mit historischen Hintergrund , massiv erschüttert! Da sich die Stadt weigert, die Zufahrt über den Frankfurter Berg zu leiten, wird eine Geschwindigkeitsanpassung der Fahrzeuge ab 7,5 t von 15 km/h gefordert.
Der Flughafen Frankfurt und die Bürostadt Niederrad sind die größten Arbeitgeber in Frankfurt. Aktuel sind sie an die Stadt Frankfurt in nur 15-Minuten Takt angebunden, oft mit Verspätungen. Das ist zu wenig für so viele Menschen (inkl. Touristen). Eine höhere Frequenz ist wahrscheinlich aktuell nicht möglich, nicht zuletzt wegen der begrenzten Kapazität der Niederradbrücke. Also schlage ich vor, eine U-Bahn mit 5-7 Minuten Takt zwischen Flughafen, Niederrad und Hauptbahnhof (alternativ: Gallus) zu bauen. Die Linie darf ruhig weiter nördlich ausgebaut werden in Richtung Messe/Rödelheim/Bockenheim. Als Motivation: wenn in einer Stadt der Flughafen nur schwer erreichbar ist und nach einem Flug auf eine überfüllte S-Bahn gewartet werden muss, soll was getan werden.
In Niederrad gibt es entlang der Straßenbahnlinie 12 etliche Ampeln (z.B. Kreuzung Triftstraße/Schwarzwaldstraße und weitere in Fahrtrichtung Schwanheim). Diese schalten für den kreuzenden Verkehr bei nahender Tram auf rot. Das ist grundsätzlich ein begrüßenswertes Vorgehen. Desweiteren gibt es für Fußgänger Grün nach Anforderung. Dies ist jedoch sehr ärgerlich gelöst. Bekommt man nach langem Warten endlich Grün und naht eine Bahn erhält man selbstverständlich Rot und schafft es damit beispielsweise nur über eine Richtungsfahrbahn der Triftstraße um dann wieder Grün anzufordern und neuerlich zu warten. Für Autofahrer dagegen "merkt" sich die Ampel, dass es nur sehr kurz Grün war und gibt nochmal eine volle Grünphase nachdem die Tram die Kreuzung passiert hat.
Die Höhe Schloßstraße/Ecke Ederstraße hat die vielbefahrene Straße keine Fußgängerampel. Personen, die zum Einkaufen in den Lidl wollen, oder zur Bushaltestelle Ederstraße, sowie weiter zum Westbahnhof wollen, müssen neben der stark frequentierten Straße noch zusätzlich über Straßenbahnschienen laufen. Dazu kommt noch die Kreuzung, wastes nicht übersichtlicher macht! Oft sind Kinder und alte Menschen zu beobachten, die die Straße überqueren und sich dabei in Gefahr bringen!