Vorlage
Idee
S A C H S T A N D : Antrag vom 27.07.2024, OF 425/4 Betreff: Vorbereitung kritischer Punkte für Starkregenereignisse Der Ortbeirat bittet den Magistrat über die Stadtentwässerung dahingehend vorbereitend tätig zu sein, dass in Straßenabschnitten, welche gemäß der aktuellen Starkregenkarte auf dem Geoportal der Stadt Frankfurt deutliche Gefahren von Überflutungen erwarten lassen, die Straßengullys mehrmals im Jahr hinsichtlich unnötiger Verstopfungen kontrolliert werden. Dies gilt im Ortsbezirk 4 beispielsweise für die Ostendstraße (insbesondere zwischen Uhlandstraße und Rückertstraße), welche mit zu erwartenden Überflutungshöhen von 50 cm bis über 1 m ausgewiesen wird und in diesem Bereich zudem Abgänge in den S-Bahn-Tunnel aufweist. Begründung: Die Wahrscheinlichkeit von Starkregenereignissen hat in den letzten Jahren spürbar zugenommen. Als kritisch identifizierte Bereiche sollten daher regelmäßig hinsichtlich der aktuellen Entwässerungssituation überprüft werden. Verstopfungen von Gullys beispielsweise durch Blätter sollten frühzeitig erkannt und behoben werden. (Quelle: Geoportal der Stadt Frankfurt, Starkregenkarte 1:2.000) Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 4 am 03.09.2024, TO II, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5815 2024 Die Vorlage OF 425/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.01.2023, OF 264/4 Betreff: Müllentsorgung auf der Sonnemannstraße Der Magistrat wird gebeten, auf der Sonnemannstraße zusätzliche Mülltonnen aufzustellen. Begründung: Auf der Sonnemannstraße (vermehrt vor der Aldi Süd-Filiale und an Kreuzungen bzw. vor Fußgängerüberwegen) werden Zigarettenstummel häufig auf der Straße entsorgt. Um dem entgegenzuwirken, bedarf es zusätzlicher öffentlicher Entsorgungsmöglichkeiten in Form von Mülltonnen. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 4 am 14.02.2023, TO II, TOP 1 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3525 2023 Die Vorlage OF 264/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, LINKE., Volt, dFfm, ÖkoLinX-ARL und BFF gegen SPD und CDU (= Ablehnung); FDP (= Enthaltung)
Partei: LINKE.
S A C H S T A N D : Antrag vom 13.11.2022, OF 247/4 Betreff: Absicherung des Fahrradwegs auf der südlichen Seite der Sonnemannstraße Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und zu berichten, ob der Fahrradweg auf der südlichen Seite der Sonnemannstraße zwischen Uhlandstraße und Horst-Schulmann-Straße durch Poller oder andere Maßnahmen besser vor dem daneben geführten zweispurigen Auto- und LKW-Verkehr (stadtauswärts) geschützt werden kann. Unmittelbar davor am Martin-Elsässer-Platz ist eine entsprechende Lösung durch Poller bereits vorhanden. Begründung: Die Sonnemannstraße wird von Autos und LKWs als wichtige Verkehrsachse Richtung Osten stark frequentiert, wobei auch wegen der langen graden, zweispurigen Verkehrsführung in beide Richtungen regelmäßig Geschwindigkeitsübertretungen berichtet werden. In der unmittelbaren Umgebung kam es schon wiederholt zu Unfällen. Fahrradfahrer fühlen sich bei der Benutzung des südlichen Fahrradwegs in dem genannten Abschnitt bisher nicht ausreichend geschützt, da außer dem erhöhten Bordstein keine sichtbare Trennung zu Fahrbahn besteht. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des OBR 4 am 29.11.2022, TO II, TOP 1 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3200 2022 Die Vorlage OF 247/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung FDP
Partei: SPD
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.06.2022, OF 202/4 Betreff: Einrichtung von bespielbaren Straßen in Bornheim und im Ostend Vorgang: E 36/22 Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob Teile der Straßen rund um den Johanniskirchplatz (Bornheim) und die Rückertstraße auf dem Abschnitt von der Sonnemannstraße bis Ostendstraße (Ostend) als bespielbare Straßen eingerichtet werden können. Im Fall einer positiven Prüfung soll gemeinsam mit den Interessengruppen vor Ort und planerischem Fachpersonal ein Entwurf entwickelt und mit dem Ortsbeirat verabschiedet werden. Begründung: Besonders für Heranwachsende soll so in direkter Wohnnähe ein Ort des Spielens und der Bewegung geschaffen werden. Weiterhin soll im Zuge der Klimaanpassung für Grün und Versickerungsfläche gesorgt werden. Die genannten Straßen sollten für den Fußverkehr, den Radverkehr und den motorisierten Individualverkehr weiterhin passierbar sein. Die oben genannten Straßen verfügen nicht über Spielplätze oder Grünräume in unmittelbarer Nähe. Die Rückertstraße als bespielbare Straße könnte den bald "neuen" Paul-Arnsberg-Platz zusätzlich aufwerten und umgekehrt. Die Umgestaltungen wären gute Beiträge zur bespielbaren Stadt und mehr Lebensqualität für alle. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatantrag vom 04.05.2022, E 36 Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR 4 am 05.07.2022, TO I, TOP 5 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2495 2022 Die Vorlage OF 202/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, CDU, LINKE., dFfm, ÖkoLinX-ARL und BFF gegen FDP (= Ablehnung)
Partei: GRÜNE
S A C H S T A N D : Antrag vom 25.02.2022, OF 163/4 Betreff: Insektenfreundliches Straßenbegleitgrün im Ortsbezirk Der Magistrat wird aufgefordert, die Rasenflächen entlang geeignetem Straßenbegleitgrün, wie z. B. in der Habsburgerallee, der Sonnemannstraße und der Obermainanlage, durch eine ökologisch wertvolle, insektenfreundliche Bepflanzung zu ersetzen. Begründung: Eine Vielzahl öffentlicher Flächen besteht überwiegend aus kurz gehaltenem Rasen, der für unsere einheimische Tierwelt nur wenig Lebensfläche bietet. Insekten, insbesondere Bienen und Hummeln, sind ein wesentlicher Teil unseres Ökosystems. Jedoch schrumpfen ihre Bestände seit Jahrzehnten in besorgniserregender Weise. Eine insektenfreundliche Bepflanzung öffentlicher Grünflächen kann auch auf kleinster Fläche dazu beitragen, dass Insekten ausreichend Nahrung und gute Lebensbedingungen vorfinden und damit einen bedeutenden Beitrag für den Erhalt der Biodiversität leisten. Insektenfreundliches Saatgut kann darüber hinaus auch in höherem Maße als einfacher Rasen Feinstaub binden und leistet somit auch auf dieser Ebene einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Neben Straßenbegleitgrün bergen zudem Parks und Friedhöfe, Verkehrsinseln, Straßenbegleitgrün und Straßenbahngleise sowie Straßenränder und Böschungen ein riesiges Potential zur Pflanzung insektenfreundlicher Begrünung. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 4 am 15.03.2022, TO II, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1780 2022 Die Vorlage OF 163/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, CDU, LINKE., Volt und BFF gegen ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung); GRÜNE und FDP (= Enthaltung)
Partei: LINKE.
S A C H S T A N D : Antrag vom 23.02.2022, OF 170/4 Betreff: Fahrradbügel Rückertstraße/Ostendstraße Der Magistrat wird gebeten, im Kreuzungsbereich Rückertstraße/Ostendstraße eine ausreichende Anzahl Fahrradbügel aufzustellen, zum Beispiel in den Eckbereichen der Kreuzung oder im Einmündungsbereich der Fußgängerzone. Begründung: Aktuell gibt es in dem genannten Bereich keine dedizierten Anschließmöglichkeiten für Fahrräder. Die dort vorhandenen Bepflanzungsbegrenzungen werden daher mangels Alternativen zweckentfremdet, teilweise auch Baumbegrenzungen direkt an der Fahrbahn, siehe untenstehender Bilder. Da es in unmittelbarer Nähe sowohl Gastronomie als auch einen Kiosk gibt wären Fahrradbügel hier auf jeden Fall sinnvoll. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 4 am 15.03.2022, TO II, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1783 2022 Die Vorlage OF 170/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Liebe Ostendler, die Hanauer Landstraße im Abschnitt zwischen Anlagenring und Zobelstraße, bzw. Sonnemannstraße verfügt über mehrere Spuren und etliche Fußgängerampeln, die die Straßenbahn mit der S-Bahn und dem Viertel verbinden und auch von Schülern und Kindergartenkindern genutzt werden. Die Ampelschaltung ist seit Jahren so, dass eine Unendlichkeit gewartet werden muss. Eilige Fußgänger, die ihren Anschluss erwischen möchten, kreuzen die Straße also regelmäßig bei rot. Ungeduldige Fußgänger tun das auch. Gerade in den Bereichen wo viele Kinder unterwegs sind ist das natürlich extrem ungünstig, da den Kindern immer wieder vorgelebt wird, wie es eben nicht gehen sollte. Eine Möglichkeit zur Verbesserung der Situation wäre eine Verbesserung der Ampelschaltung mit einer viel schnellerer Reaktion auf eine Grünanforderung. Dies betrifft sowohl die beiden Ampeln an der Straßenbahnstation Ostendstraße als auch die Ampel an der Straßenbahnstation Zobelstraße, sowie die die Überquerung der Zobelstraße. Es kommt auf dem Abschnitt auch relativ häufig vor, dass Autofahrer die roten Ampeln übersehen - regelmäßig blitzt es. Das ist gerade für Kinder - aber natürlich auch für Erwachsene gefährlich. Piktogramme auf der Straße, die auf die hier kreuzenden Schul- und Kita/Hort-Wege aufmerksam machen, würden für zusätzliche Sicherheit sorgen.
Unterstützer: 262
Reaktion der Stadt: Anfragen nach schnelleren und längeren Grünphasen erreichen uns von allen Verkehrsteilnehmer_innen, ob sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Auto oder im öffentlichen Verkehr unterwegs sind, immer wieder. Bei der Steuerung von Lichtsignalanlagen (LSA) sind wir stets bestrebt einen möglichst guten Kompromiss für alle Verkehrsteilnehmer_innen zu erreichen. Zufriedenstellend ist dies für die einzelnen Gruppen oft nicht, da die zu verteilende „Grünzeit“ leider begrenzt ist. Im angesprochen Bereich der Hanauer Landstraße beginnen einige unserer Projekte. So steht mit dem Fernwärmeanschluss der EZB eine größere Baumaßnahme an, es sollen Radverkehrsanlagen entlang der Hanauer Landstraße eingerichtet werden und in Zukunft ist auch der Einsatz längerer Straßenbahnzüge geplant, die zahlreiche Änderungen an LSA und deren Steuerung bedingen. Eine Überplanung der Anlagen mit dem Ziel, für Fußgänger_innen schneller Grün zu schalten, kann aufgrund der vorhanden personellen Ressourcen nicht losgelöst von diesen Projekten bearbeitet werden. Die gewünschte kurzfristige Verbesserung ist – unabhängig von der verkehrstechnischen Machbarkeit – daher nicht realisierbar. Grundsätzlich werden bei der Planung Bereiche, die stark von Fußgänger_innen frequentiert sind, berücksichtigt. Wir werden deshalb auch bei zukünftig anstehenden Änderungen an den Signalschaltungen den Wunsch nach schnellerem Fußgängergrün weiterhin berücksichtigen.
Weiter lesen auf FFM.DEDie Hanauer Landstraße im Abschnitt zwischen Anlagenring und Zobelstraße, bzw. Sonnemannstraße verfügt über mehrere Spuren und etliche Fußgängerampeln, die die Straßenbahn mit der S-Bahn und dem Viertel verbinden und auch von Schülern genutzt werden. Die Ampelschaltung ist seit Jahren so, dass gefühlt eine Unendlichkeit gewartet werden muss. Eilige Fußgänger, die ihren Anschluss erwischen möchten kreuzen die Straße also regelmäßig bei rot. Ungeduldige Fußgänger tun das auch. Gerade in den Bereichen wo viele Schüler unterwegs sind ist das natürlich extrem ungünstig, da den Schülern immer wieder vorgelebt wird, wie es eben nicht gehen sollte. Eine Möglichkeit zur Verbesserung der Situation wäre eine Verbesserung der Ampelschaltung mit viel schnellerer Reaktion auf eine Grünanforderung. Dies betrifft sowohl die beiden Ampeln an der Straßenbahnstation Ostendstraße als auch die Ampel an der Straßenbahnstation Zobelstraße, sowie die die Überquerung der Zobelstraße. Eine bessere Alternative wäre jedoch ein komplette Umgestaltung der Hanauer Landstraße in eine einspurige Straße (was sie faktisch in weiten Teilen in diesem Abschnitt eh schon ist) und ein Ersatz der Ampeln durch Zebrastreifen.
Das Viertel gegenüber der EZB, zwischen Sonnemannstraße im Süden und Hanauer Landstraße im Norden, ist zum Teil bereits verkehrsberuhigt. Leider gibt es vor allem in der Windeckstraße aber noch heftigen und lärmintensiven Durchgangsverkehr. Die Umgestaltung in eine „Shared Zone“ analog zu Teilen der Ostendstraße würde die Gegend deutlich attraktiver machen.
Unterstützer: 224
Reaktion der Stadt: Die Fußgängerampel ist nicht völlig unmotiviert. Diese Lichtsignalanlage in Höhe der Ostendstraße dient der Schulwegsicherung der Uhlandschule. Ein Abbau der Signalanlage käme nur im Kontext mit einer baulichen Umgestaltung sowie in direkter Abstimmung mit der betroffenen Schule sowie dem Ortsbeirat in Frage. Die Umgestaltung der Windeckstraße in eine „Shared Zone“ (gemeint ist wohl ein verkehrsberuhigter Bereich gem. VZ 325 StVO) bedingt einen kompletten Straßenumbau (Verzicht auf Gehwege, plangleicher Ausbau, Pflaster statt Asphalt). Der nördliche Teil der Windeckstraße ist zwar für das Jahr 2022 zur grundhaften Erneuerung vorgesehen, ein plangleicher Ausbau ist jedoch nicht geplant. Ob sich mit der Anordnung und dem Umbau in einen verkehrsberuhigten Bereich der Durchgangsverkehr tatsächlich verringern lässt ist nicht gesichert. Im Ortsbeirat werden zur Zeit allerdings andere Maßnahmen zum gleichen Zweck diskutiert.
Weiter lesen auf FFM.DEDas Viertel gegenüber der EZB, zwischen Sonnemannstraße im Süden und Hanauer Landstraße im Norden, ist zum Teil bereits verkehrsberuhigt. Leider gibt es vor allem in der Windeckstraße aber noch heftigen und lärmintensiven Durchgangsverkehr. Die Umgestaltung in eine „Shared Zone“ analog zu Teilen der Ostendstraße würde die Gegend deutlich attraktiver machen.
Unterstützer: 224
Reaktion der Stadt: Die Fußgängerampel ist nicht völlig unmotiviert. Diese Lichtsignalanlage in Höhe der Ostendstraße dient der Schulwegsicherung der Uhlandschule. Ein Abbau der Signalanlage käme nur im Kontext mit einer baulichen Umgestaltung sowie in direkter Abstimmung mit der betroffenen Schule sowie dem Ortsbeirat in Frage. Die Umgestaltung der Windeckstraße in eine „Shared Zone“ (gemeint ist wohl ein verkehrsberuhigter Bereich gem. VZ 325 StVO) bedingt einen kompletten Straßenumbau (Verzicht auf Gehwege, plangleicher Ausbau, Pflaster statt Asphalt). Der nördliche Teil der Windeckstraße ist zwar für das Jahr 2022 zur grundhaften Erneuerung vorgesehen, ein plangleicher Ausbau ist jedoch nicht geplant. Ob sich mit der Anordnung und dem Umbau in einen verkehrsberuhigten Bereich der Durchgangsverkehr tatsächlich verringern lässt ist nicht gesichert. Im Ortsbeirat werden zur Zeit allerdings andere Maßnahmen zum gleichen Zweck diskutiert.
Weiter lesen auf FFM.DEZwischen der Ecke Hanauer Landstraße/Sonnemannstraße und der Bus- und Tramstation Ostbahnhof/Sonnemannstraße hat sich ein provisorischer Weg entwickelt (siehe Bild). Dies ist nun einmal die direkte Verbindung zwischen dieser Wegkreuzung und der Haltestelle. Seit der Eröffnung der Geschäfte in der Louis-Appia-Passage wird dieser provisorische Weg noch stärker frequentiert. Ich selbst bin eigentlich kein Freund von zupflastern von Grünflächen, hier wäre es aber sinnvoll diesen Weg zu einem richtigen Weg zu machen und zu pflastern, da die Menschen immer wieder den direkten Weg nutzen werden.
Unterstützer: 200
Reaktion der Stadt: Direkt nach Fertigstellung der Louis-Appia-Passage hat sich innerhalb kurzer Zeit ein Trampelpfad durch die Grünfläche entwickelt. Bereits vor einem Jahr wurde aufgrund von Bürgerhinweisen der Sachverhalt geprüft und die Umsetzung kalkuliert. Da wegen der starken Frequentierung und der „Schattenlage" der Ausbau in wassergebundener Art und Weise nicht in Frage kommt - da nicht nachhaltig, wirtschaftlich und benutzerfreundlich - wurde der vor Ort bereits verbaute Betonpatten-Belag in Erwägung gezogen.
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