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Ortsbeirat 6

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Anregung Ortsbeirat 6

Umsetzung des „Theaters in der Engelsburg“ in Sindlingen unterstützen

03.09.2024 | Aktualisiert am: 11.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung vom 03.09.2024, OA 488 entstanden aus Vorlage: OF 1067/6 vom 17.08.2024 Betreff: Umsetzung des "Theaters in der Engelsburg" in Sindlingen unterstützen Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Realisierung des sich in Gründung befindenden "Theaters in der Engelsburg" zu unterstützen und voranzutreiben. Dem Trägerverein sollen die dafür benötigten Mittel zur Verfügung gestellt werden. Die Finanzierung erfolgt aus den für das Fritz-Rémond- Theater für 2024 und 2025 veranschlagten Haushaltsmitteln. Begründung: Der aus früheren Beschäftigten des Fritz-Rémond-Theaters gegründete Verein Theater in der Engelsburg e. V. plant, eine Spielstätte im Bürgerhaus Sindlingen (die sog. Engelsburg) zu eröffnen, um an die Tradition des Fritz-Rémond-Theaters anzuknüpfen. Das Konzept beinhaltet ein Programm für ein breites Publikum - es sind beispielsweise regelmäßige Vorstellungen für Kinder und Jugendliche, Theater für Hör- und Sehgeschädigte sowie Mitwirkungsmöglichkeiten für Schauspielstudierende vorgesehen. Zudem gibt es ein Konzept für eine Gastronomie, konkrete Ideen zur Einbindung der Menschen im Stadtteil und ein Energiekonzept, das auf Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Technologien setzt. Mit dem Repertoire würde nicht nur die Lücke im Frankfurter Theaterangebot geschlossen, die das Fritz-Rémond-Theater 2023 hinterlassen hat, eine Umsetzung in Sindlingen wäre auch eine kulturelle Bereicherung für den Frankfurter Westen. Für Miete, Produktions- und Verlagskosten wird ein Zuschuss benötigt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Kultur, Wissenschaft und Sport Versandpaket: 11.09.2024

Theaterprojekt Finanzierung Kulturelle Bereicherung

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Anregung an den Magistrat (OB 6)

Illegales Linksabbiegen von der Farbenstraße in die Westenbergerstraße durch Installation von Leitschwellen mit Minibaken verhindern

03.09.2024 | Aktualisiert am: 10.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5796 entstanden aus Vorlage: OF 1063/6 vom 15.08.2024 Betreff: Illegales Linksabbiegen von der Farbenstraße in die Westenbergerstraße durch Installation von Leitschwellen mit Minibaken verhindern Der Magistrat wird gebeten, auf der Farbenstraße im Bereich zwischen Fußgängerfurt und Huthmacherstraße (vor der Pizzeria Da Renato) eine Leitschwelle mit Minibaken anbringen zu lassen, um das illegale und gefährliche Linksabbiegen von Fahrzeugen in die Westenbergerstraße zu verhindern. Begründung: Immer wieder wird beobachtet, dass Kraftfahrzeuge alle Art verkehrswidrig von der Farbenstraße in die Westenbergerstraße einbiegen und die Fahrzeugfahrer dabei die durchgezogene weiße Linie missachten. Sie gefährden dadurch den Gegenverkehr aus der Sindlinger Bahnstraße, wie auch querende Fußgänger und Radfahrer erheblich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

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Anregung Ortsbeirat 6

Griesheim: Mensa an der Eichendorffschule

03.09.2024 | Aktualisiert am: 11.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung vom 03.09.2024, OA 489 entstanden aus Vorlage: OF 1075/6 vom 26.07.2024 Betreff: Griesheim: Mensa an der Eichendorffschule Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, an der Eichendorffschule im Hinblick auf den Pakt für den Ganztag ab dem Schuljahr 2026/2027 endlich eine Mensa auf dem Schulhof (z. B. ehemaliges Pavillongelände) zu errichten und hierfür alle notwendigen Schritte in die Wege zu leiten, anstatt eine Mensaerweiterung im Keller zu planen, die dort weder hygienisch noch zweckmäßig geführt werden kann. Begründung: Die Eichendorffschule (Baujahr 1911) ist eine etablierte Grundschule in Griesheim-Nord. An ihr werden zurzeit 290 Schüler unterrichtet. Die Schule hat bereits jetzt Ganztagsangebote mit Frühbetreuung und einer Erweiterten Schulischen Betreuung. Eine sehr kleine Mensa mit 30 Plätzen gibt es im Keller. Die Schule hat mehrfach schon die Zustände im Keller angeprangert, da es dort eine immer wiederkehrende Rattenplage gibt. Eine Erweiterung der Mensa im Keller ist daher unverantwortlich. Mit dem Ganztagspakt sollen alle Kinder am pädagogischen Mittagstisch beteiligt werden. Bereits von der Schulgemeinde wurde eindringlich die Problemlage geschildert, die vonseiten des Ortsbeirats hier gerne wiederholt wird: - Der Flur im Keller ist dunkel und die anvisierten Räume langfristig zu klein. Es würde deshalb nur zu einer kurzfristigen Entlastung führen. Zusätzlich würde durch die Streuung auf mehrere Räume ein höherer Personalaufwand entstehen. - An einigen Stellen an den Außenwänden ist der Putz abgefallen. Ein Zeichen dafür, dass die Außenwände im Kellerbereich zu viel Feuchtigkeit aufnehmen. Hier ist ggf. ein größerer Sanierungsbedarf notwendig, wenn der Kellerraum zu einem Aufenthaltsraum für die Kinder werden soll. Die Lichtverhältnisse sind aus Sicht der Schulgemeinde unzureichend, auch an dieser Stelle sieht die Schulgemeinde einen notwendigen größeren Aufwand, um genügend natürliches Licht zu erhalten. - Der pädagogische Mittagstisch beschränkt sich nicht nur auf die Sicherung der Versorgung von Grundschulkindern mit einem warmen Essen, die Kinder treffen sich zum gemeinschaftlichen Essen. Sie haben die Möglichkeit, sich auszutauschen und zur Ruhe zu kommen. Die Schulgemeinde legt Wert auf eine gemütliche und mitteilsame Atmosphäre. Die Kinder sollen in der Mensa eine positive Tisch- und Esskultur erfahren und in der Gemeinschaft Hygiene- und Verhaltensregeln erleben und lernen. Kellerräume sieht die Schulgemeinde erfahrungsgemäß und aus pädagogischer Sicht als ungeeignet an, um als Schule eine Vorbildfunktion einzunehmen. - Aus finanzieller Sicht stellt sich der Schulgemeinde die Frage, ob es sinnvoll wäre, viel Geld in ein Erweiterungsprojekt zu investieren, welches "nur" für die Übergangszeit und mit viel Kompromissen, was Kellerräumlichkeiten und Esskultur angeht, genügend Platz bietet. Bei einem zusätzlichen Neubau hingegen sieht die Schulgemeinde bei zielgerichteter Planung eine langfristige Lösung mit kalkulierbaren Kosten. Gerade in einem Stadtteil wie Griesheim ist es wichtig, dass die Kinder nicht nur beschult, sondern gefordert und gefördert werden und ihnen Gemeinschaft gezeigt wird. Hierzu gehören gute und praktische Ausstattungen in allen Bereichen und auch eine Mensa mit Licht und freundlicher Ausstattung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Bildung und Schulbau Versandpaket: 11.09.2024

Mensa Schulhof Erweiterung

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Initiative Ortsbeirat 6

Sondertopf „Stadtteilfeste unterstützen“: Ranzenbrunnenfest Sindlingen

03.09.2024 | Aktualisiert am: 11.09.2024

S A C H S T A N D : Initiative vom 03.09.2024, OI 66 entstanden aus Vorlage: OF 1065/6 vom 15.08.2024 Betreff: Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen": Ranzenbrunnenfest Sindlingen Vorgang: E 92/23 GRÜNE/SPD/FDP/Volt; Beschl. d. Stv.-V., § 3563/23 Der Magistrat wird gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 20.07.2023, § 3563 (E 92), gebeten, das traditionelle Ranzenbrunnenfest in Sindlingen am 7. September 2024 gemäß Antrag der Arbeitsgemeinschaft Sindlinger Ortsvereine (ARGE SOV) an die Kulturförderung (Vorgangs-ID 24.256516) mit einem Zuschuss in Höhe von bis zu 1.000 Euro zu unterstützen. Das Ranzenbrunnenfest ist ein von den Sindlinger Vereinen getragenes Stadtteilfest im alten "Ortskern" von Sindlingen. Dort spiegelt sich die Sindlinger Stadtteilkultur wider. Dabei bietet es für Menschen aus Sindlingen, insbesondere Familien, die Möglichkeit, die Sindlinger Vereine zu erleben, und dient dem Zusammenhalt im Stadtteil. Der Ortsbeirat befürwortet deshalb den Antrag des Ausrichters ARGE SOV auf finanzielle Förderung aus dem Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen". Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatantrag vom 16.06.2023, E 92 Versandpaket: 11.09.2024

Stadtteilfeste Ranzenbrunnenfest Förderung

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Anregung an den Magistrat (OB 6)

Verkehrsspiegel für die Kreuzung Rheinlandstraße/Wilhelm-Kobelt-Straße

03.09.2024 | Aktualisiert am: 10.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5793 entstanden aus Vorlage: OF 1059/6 vom 30.07.2024 Betreff: Verkehrsspiegel für die Kreuzung Rheinlandstraße/Wilhelm-Kobelt-Straße Zwischen der Zelterstraße und der Haltestelle "Schwanheim Rheinlandstraße" parken auf der rechten Seite der Rheinlandstraße (stadtauswärts) häufig Lastwagen, die die Sicht für den einmündenden Verkehr behindern. Dieser Umstand war schon Gegenstand mancher Anregungen, welche der Ortsbeirat diskutiert und beschlossen hat. Der auf die Rheinlandstraße einmündende Verkehr konzentriert sich in diesem Abschnitt auf die Wilhelm-Kobelt-Straße, weil die Straßen davor und dahinter Einbahnstraßen in entgegengesetzter Fahrrichtung sind. Bei der Einmündung Rheinlandstraße/Wilhelm-Kobelt-Straße ist es häufig zu gefährlichen Verkehrssituationen oder Behinderungen gekommen, weil die Rheinlandstraße nicht eingesehen werden kann. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, zwei Verkehrsspiegel gegenüber der Einmündung Rheinlandstraße/Wilhelm-Kobelt-Straße zu montieren, die es ermöglichen, die Rheinlandstraße in beide Richtungen einzusehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 6)

Sossenheim: Kinderbetreuung sicherstellen

03.09.2024 | Aktualisiert am: 10.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5797 entstanden aus Vorlage: OF 1068/6 vom 17.08.2024 Betreff: Sossenheim: Kinderbetreuung sicherstellen Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass für die Familien, die von der für Juli 2025 angekündigten Schließung des Kinderzentrums Johann-Klohmann-Straße betroffen sind, Lösungen gefunden und für die Kinder adäquate Plätze angeboten werden. Vor dem Hintergrund, dass die "erheblichen baulichen Mängel" sicher nicht erst kurzfristig entstanden sind, wird der Magistrat gebeten, nachfolgende Fragen zu beantworten: 1. Seit wann sind dem Magistrat die "erheblichen baulichen Mängel" und die drohende Schließung der Einrichtung bekannt? 2. Welche Anstrengungen wurden unternommen, um eine Einigung mit dem Vermieter zu erzielen und eine Beseitigung der "erheblichen baulichen Mängel" zu erwirken, sodass eine Schließung hätte vermieden werden können? 3. Inwieweit wurde bereits nach Bekanntwerden der "erheblichen baulichen Mängel" nach alternativen Standorten gesucht? 4. Wie wird, vor dem Hintergrund der bereits angespannten Betreuungssituation, sichergestellt, dass die Kinder Platzangebote in unmittelbarer Nähe erhalten? Begründung: Anfang Juli wurden die Eltern, deren Kinder einen Betreuungsplatz im Kinderzentrum Johann-Klohmann-Straße haben, darüber informiert, dass das Kinderzentrum aufgrund "erheblicher baulicher Mängel, die durch den Vermieter nicht behoben werden" im Juli 2025 schließen wird. Es sei intensiv nach Lösungen an diesem Standort und in unmittelbarer Nähe gesucht worden, man habe aber keine geeigneten Möglichkeiten gefunden. Dies ist insbesondere gravierend, da bereits Kindergartenplätze fehlen und nun auch die Einrichtung in der Carl-Sonnenschein-Siedlung aufgrund von geplanten Baumaßnahmen schließt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 6)

Unterliederbach: Parksituation in den verkehrsberuhigten Bereichen der Parkstadt verbessern

03.09.2024 | Aktualisiert am: 10.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5798 entstanden aus Vorlage: OF 1069/6 vom 17.08.2024 Betreff: Unterliederbach: Parksituation in den verkehrsberuhigten Bereichen der Parkstadt verbessern Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie die Parksituation für die Anwohnerinnen und Anwohner im o. g. Bereich verbessert werden kann. Begründung: Die Nähe der Parkstadt Unterliederbach zu öffentlichen Verkehrsmitteln, mit denen in recht kurzer Zeit der Flughafen erreicht werden kann, aber auch zu der Jahrhunderthalle und Süwag Energie ARENA (sog. "Ballsporthalle"), wo viele Veranstaltungen stattfinden, führt dazu, dass die vorhandenen Parkplätze ständig (zum Teil wochenlang) besetzt sind und das Parkplatzangebot für Anwohnerinnen und Anwohner nicht mehr zur Verfügung steht. Es kommt dann oftmals dazu, dass verkehrswidrig geparkt wird, was selbstverständlich nicht zu begrüßen ist. Daher sollte geprüft werden, wie die Situation für die Anwohnerinnen und Anwohner in diesem Bereich verbessert werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 6)

Etablierung eines Kinder- und Familienzentrums (KiFaZ) im Stadtteil Zeilsheim

03.09.2024 | Aktualisiert am: 10.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5799 entstanden aus Vorlage: OF 1070/6 vom 29.07.2024 Betreff: Etablierung eines Kinder- und Familienzentrums (KiFaZ) im Stadtteil Zeilsheim Der Magistrat wird gebeten, - eine Bedarfsprüfung für ein KiFaZ in Zeilsheim zu veranlassen; - ein für den Betrieb eines KiFaZ geeignetes Grundstück auszuweisen; - Gespräche mit potenziellen Trägern eines KiFaZ zu führen; - eine Projektleitung für ein KiFaZ in Zeilsheim aus den städtischen Ämtern zu benennen, an die sich für Sachstands- und Fortschrittsfragen gewendet werden kann; - eine Übergangslösung zur zeitnahen Versorgung der Zeilsheimer Familien zu skizzieren und diese einzuleiten. Begründung: Kinder- und Familienzentren nach dem Frankfurter Modell sind in Wohngebieten mit verdichteten sozialen Problemlagen vorgesehen. Dies trifft offensichtlich für den Stadtteil Zeilsheim zu. Dies geht aus dem Sozialmonitoring der Stadt Frankfurt, den im Rahmen des Frankfurter Bündnisses gegen Kinder- und Jugendarmut entwickelten Karten sowie den Daten der Schuleingangsuntersuchungen hervor. In Zeilsheim leben verhältnismäßig viele Kinder und Familien von Transferleistungen, in Armut oder an der Armutsgrenze. Hinzu kommt ein hoher Anteil an Familien mit Migrationshintergrund und entsprechenden Sprachdefiziten und damit einhergehenden Teilhabebarrieren bei Kindern und Eltern. Ebenso leben in Zeilsheim verhältnismäßig viele Alleinerziehende. Verschärfend wirkt, dass es schlicht zu wenig Kitaplätze gibt und nach wie vor Kinder ohne institutionalisierte Gruppen- und Fördererfahrung beschult werden müssen. Hieraus resultieren weitere ressourcenintensive Interventionsbedarfe. Ein KiFaZ ist im Sinne eines frühzeitigen präventiven Ansatzes dringend notwendig. Die bestehenden Bedarfe und Problemlagen können von der im Stadtteil bestehenden Infrastruktur nicht ausreichend gedeckt werden und sollten im Rahmen eines KiFaZ bedarfsgerecht ausgebaut und ressourceneffizient koordiniert werden. Da massive Bedarfe bestehen, bittet der Ortsbeirat außerdem um Etablierung einer Übergangslösung, bis das tatsächliche KiFaZ errichtet und eröffnet wird, um die Familien zeitnah angemessen unterstützen zu können. Anmerkung: Das evangelische Familienzentrum in Höchst ist Träger für das Familiennetzwerk Zeilsheim und wäre daher als kooperierende Familienbildungsstätte für ein KiFaZ am Standort Zeilsheim naheliegend. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 6)

Verkehrsproblematik in GriesheimSüd

03.09.2024 | Aktualisiert am: 10.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5800 entstanden aus Vorlage: OF 1071/6 vom 18.08.2024 Betreff: Verkehrsproblematik in Griesheim-Süd Der Magistrat wird gebeten , im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung im südlichen Teil Griesheims sämtliche anstehenden verkehrlichen Maßnahmen vorzustellen, die durch Reparatur- und Baumaßnahmen von öffentlichen oder privaten Bauherrschaften im dortigen Straßenraum notwendig werden. Hierzu zählen auch diejenigen Maßnahmen, die die Strecken betreffen, welche in den südlichen Teil Griesheims hinein- bzw. hinausführen. Begründung: Die verkehrliche Situation in Griesheim-Süd ist im Moment sehr angespannt. Schon jetzt gibt es viele Baustellen, die umfangreiche Maßnahmen notwendig machten, um den Verkehr (Pkw, Busse) umzuleiten. Dem Eindruck nach kommen weitere neue Bautätigkeiten im Straßenraum hinzu. Daher bittet der Ortsbeirat den Magistrat, sämtliche anstehenden Baumaßnahmen im Straßenraum der Bevölkerung vorzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 6)

Sicherheit während Großveranstaltungen im Saalbau Griesheim gewährleisten

03.09.2024 | Aktualisiert am: 10.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5801 entstanden aus Vorlage: OF 1072/6 vom 19.08.2024 Betreff: Sicherheit während Großveranstaltungen im Saalbau Griesheim gewährleisten Der Magistrat wird gebeten, sicherzustellen, dass auch bei Großveranstaltungen im Saalbau Griesheim die Zufahrt für Rettungsdienste, Feuerwehr usw. zu den Wohnhäusern im Schwarzerlenweg gewährleistet ist. Die ABG Frankfurt Holding als Betreiberin der Saalbau Griesheim soll dabei eingebunden werden. Mögliche Maßnahme könnte das Überwachen des absoluten Halteverbots im Eingangsbereich zum Schwarzerlenweg durch Ordnungskräfte sein. Begründung: Durch den verstärkten Verkehr bei Großveranstaltungen in der Saalbau ist die Zufahrt zum Schwarzerlenweg (Sackgasse mit sehr vielen Wohneinheiten) nicht gewährleistet, wie schon mehrfach dargelegt. So ist beispielsweise vor nicht langer Zeit trotz Verbotes ein ortsfremder Gelenkbus in den Schwarzerlenweg hineingefahren, der unfreiwillig für eine Blockade sorgte. Durch den Wegfall der Omegabrücke ist die Situation verschärft, da nun eine Abfahrtsstrecke fehlt und nun auch die Waldschulstraße als Sackgasse endet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 6)

Griesheim: Intensivklassen an den Grundschulen

03.09.2024 | Aktualisiert am: 10.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5802 entstanden aus Vorlage: OF 1074/6 vom 26.07.2024 Betreff: Griesheim: Intensivklassen an den Grundschulen Der Magistrat wird gebeten, das Staatliche Schulamt aufzufordern, endlich und dringend genügend Intensivklassen und -plätze an den Schulstandorten zur Verfügung zu stellen, in deren Schulbezirk Kinder leben, die eine Intensivklasse vor Beschulung in der Regelklasse an den Griesheimer Grundschulen benötigen, und diese Kinder dann in der Regelklasse auch gut mitzunehmen. Ferner wird der Magistrat gebeten mitzuteilen, wie die Familien, deren Kinder einen Bedarf an Intensivklassen haben , auf die einzelnen Stadtteile in ganz Frankfurt verteilt werden. Begründung: Griesheim hat drei Grundschulen und immer mehr Kinder, die einen Intensivplatz benötigen. Jedoch reichen die derzeit vorhandenen Plätze nicht aus. Die Kinder kommen daher ungenügend vorbereitet aus der Intensivklasse, da sie mangels Platzes vorzeitig die Intensivklasse verlassen müssen, oder sie kommen erst gar nicht dort unter. Sie kommen dadurch oft nur mit sehr geringen Deutschkenntnissen in den Regelunterricht. Dies ist unverantwortlich diesen Schülerinnen und Schülern gegenüber als auch denen, die dem Unterricht folgen können, und belastet den Unterricht und das Lehrpersonal ohne Not. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 6)

Angekündigte Bepflanzung im Wendekreisel Nieder Kirchweg endlich realisieren

03.09.2024 | Aktualisiert am: 10.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5808 entstanden aus Vorlage: OF 1081/6 vom 30.07.2024 Betreff: Angekündigte Bepflanzung im Wendekreisel Nieder Kirchweg endlich realisieren Vorgang: OM 3518/23 OBR 6; ST 1237/23 Der Magistrat wird gebeten mitzuteilen, weshalb die gemäß Stellungnahme ST 1237 angekündigte Bepflanzung in der zweiten Jahreshälfte 2023 nicht erfolgte und wann die Bepflanzung nun erfolgen soll. Ferner wird der Magistrat gebeten, eine Umplanung gegen unerlaubtes Parken in diesem Bereich vorzunehmen und diese Umplanung den Bürgern in Nied vorzustellen. Begründung: Bisher wurde dort nur der abgestorbene Baum/Strauch entfernt. Dies ist aber keine Bepflanzung wie angekündigt. Wie schon geschildert, ist diese Straße eine Sackgasse mit Wendekreisel unter dem Kirchweg. Der Kreisel befindet sich zwischen den Liegenschaften mit den Hausnummern 15 a bis 19 und den Kleingärten. Die Fläche im Kreisel wurde vor über 30 Jahren neu gepflastert. Zwischen den beiden dort vorhandenen Bäumen und auf den Gehwegen wird regelmäßig unerlaubt geparkt. Die Fläche im Kreisel ist zum Queren der Straße nicht erforderlich. Um die Wasseraufnahme der Bäume zu verbessern und das unerlaubte Parken zu verhindern, erscheint die Entsiegelung des Bodens und eine Bepflanzung sowie die Aufstellung von Findlingen oder Holzpollern geeignet. Im äußeren Bereich des Kreisels wird regelmäßig auf den Gehwegen geparkt. Häufig stehen dort sechs bis acht Fahrzeuge und Anhänger. Dadurch werden Fußgänger und wendende Fahrzeuge, insbesondere die Müllabfuhr, stark behindert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 07.02.2023, OM 3518 Stellungnahme des Magistrats vom 05.06.2023, ST 1237

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 6)

Höchst: Verkehrssituation entlang der Holzlachstraße (IGS 15) zeitnah verbessern

03.09.2024 | Aktualisiert am: 10.09.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5811 entstanden aus Vorlage: OF 1084/6 vom 25.08.2024 Betreff: Höchst: Verkehrssituation entlang der Holzlachstraße (IGS 15) zeitnah verbessern Der Ortsbeirat wurde von mehreren Bürgern auf die verkehrliche Situation entlang der Holzlachstraße angesprochen. Gerade zu den Schulzeiten entsteht dort täglich ein Verkehrschaos. Wild gewachsene Hecken, rechtswidrig abgestellte Schrottautos sowie unübersichtlich gekennzeichnete Parkverbotszonen führen dazu, dass der Verkehr kaum fließen kann. Aufgrund des mangelnden Verkehrsflusses können zudem im weiteren Verlauf der Straßen Holzlachstraße und Am Strandbad Höchst gelegene Betriebe nicht adäquat angeliefert werden. Zusätzlich ist es für Radfahrer kaum möglich, den Straßenabschnitt zu befahren. Immer wieder wird der Radverkehr auf den geschotterten Randbereich des Straßenverlaufs gedrängt. Aufgrund des Höhenunterschiedes zwischen Straßenbelag und Schotterbereich ist die Gefahr von Stürzen nicht zu unterschätzen. Unter Einbeziehung der oben genannten Ausführungen wird der Magistrat gebeten, - die wild gewachsenen Hecken entlang der städtischen Gebäude zurückzuschneiden; - die Eigentümer der nicht städtischen Grundstücke aufzufordern, den Heckenschnitt ebenfalls vorzunehmen; - das bestehende Halteverbot auch vor dem Schulparkplatz fortzuführen, um den Kreuzungsbereich für den Durchgangsverkehr frei zu halten; - die Haltverbotszone regelmäßig zu kontrollieren (auch auf abgemeldete Fahrzeuge) und nach eigenem Ermessen ggf. beidseitig bis zum Feldanfang zu erweitern; - das Beparken des Schulparkplatzes mit Ausgabe von Berechtigungsscheinen nur für Schulangehörige zu erlauben; - die Parkflächen auf dem Parkplatz sauber zu kennzeichnen. Bilder (Quelle Michael Schneider/Google Maps) Bild 1 Beparkung des Kreuzungsbereichs (Höhe Mercedes A-Klasse) unterbinden, sodass besserer Verkehrsfluss erzielt wird. Bild 2 Wild gewachsene Hecken zurückschneiden sowie über die Anordnung weiterer Halteverbote ab Feldanfang bis zum Kreuzungsbereich (Holzlachstraße/Parkplatz Schule) in Richtung Palleskestraße nachdenken, um Verkehrsabschnitt befahrbarer zu machen. Bild 3 Straßenabschnitt in der Gesamtschau (betroffener Bereich mit Pfeil gekennzeichnet). Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

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Antrag Ortsbeirat 6

Höchst: Verkehrssituation entlang der Holzlachstraße (IGS 15) zeitnah verbessern

25.08.2024 | Aktualisiert am: 11.09.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.08.2024, OF 1084/6 Betreff: Höchst: Verkehrssituation entlang der Holzlachstraße (IGS 15) zeitnah verbessern Der Ortsbeirat wurde von mehreren Bürgern auf die verkehrliche Situation entlang der Holzlachstraße angesprochen. Gerade zu den Schulzeiten entsteht hier täglich ein Verkehrschaos. Wildgewachsene Hecken, rechtswidrig abgestellte Schrottautos sowie unübersichtlich gekennzeichnete Parkverbotszonen führen dazu, dass der Verkehr kaum fließen kann. Aufgrund des mangelnden Verkehrsflusses können zudem im weiteren Verlaufe der "Holzlachstr." und "Am Strandbad" belegene Betrieb nicht adäquat angeliefert werden. Zusätzlich ist es für Radfahrer kaum möglich, den Straßenabschnitt zu befahren. Immer wieder wird der Radverkehr auf den geschotterten Randbereich des Straßenverlaufs gedrängt. Aufgrund des Höhenunterschiedes zwischen Straßenbelag und Schotterbereich ist die Gefahr von Stürzen nicht zu unterschätzen. Unter Einbeziehung der oben genannten Ausführungen möge der Ortsbeirat beschließen, der Magistrat wird gebeten, - die wildgewachsenen Hecken entlang der städtischen Gebäude zurückzuschneiden - die Eigentümer der nicht städtischen Grundstücke aufzufordern, den Heckenschnitt ebenfalls vorzunehmen - das bestehende Halteverbot auch vor dem Schulparkplatz fortzuführen, um den Kreuzungsbereich für den Durchgangsverkehr freizuhalten - die Haltverbotszone regelmäßig zu kontrollieren (auch auf abgemeldete Fahrzeuge) und nach eigenem Ermessen ggf. beidseitig bis zum Feldanfang zu erweitern - das Beparken des Schulparkplatzes mit Ausgabe von Berechtigungsscheinen nur für Schulangehörige zu erlauben - die Parkflächen auf dem Parkplatz sauber zu kennzeichnen Bilder (Quelle Michael Schneider/ Maps) Bild I Beparkung des Kreuzungsbereichs (Höhe Mercedes A-Klasse) unterbinden, sodass besserer Verkehrsfluss erzielt wird. Bild II Wildgewachsene Hecken zurückschneiden sowie über die Anordnung weiterer Halteverbote ab Feldanfang bis zum Kreuzungsbereich (Holzlachstr. / Parkplatz Schule) in Richtung Palleskestraße nachdenken, um Verkehrsabschnitt befahrbarer zu machen. Bild III Straßenabschnitt in der Gesamtschau (betroffener Bereich mit Pfeil gekennzeichnet) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 6 am 03.09.2024, TO I, TOP 56 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5811 2024 Die Vorlage OF 1084/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Verkehrssituation Holzlachstraße Hecken

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6

Griesheim: Sicherheit während Großveranstaltungen im Saalbau Griesheim gewährleisten

19.08.2024 | Aktualisiert am: 11.09.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2024, OF 1072/6 Betreff: Griesheim: Sicherheit während Großveranstaltungen im Saalbau Griesheim gewährleisten Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, sicher zu stellen, dass auch bei Großveranstaltungen im Saalbau Griesheim die Zufahrt für Rettungsdienste, Feuerwehr usw. zu den Wohnhäusern im Schwarzerlenweg gewährleistet ist. Die ABG Frankfurt Holding als Betreiberin des Saalbau Griesheim soll dabei eingebunden werden. Mögliche Maßnahmen könnten das Überwachen des absoluten Halteverbots im Eingangsbereich zum Schwarzerlenweg durch Ordnungskräfte sein. Es sollen dabei auch temporäre Sperrungen im Schwarzerlenweg geprüft werden, wie sie schon einmal praktiziert wurden und die Anwohnende positiv in Erinnerung geblieben sind. Außerdem wird - wie vor Corona bereits praktiziert - eine schriftliche Information über die monatlichen Großveranstaltungen gewünscht. Begründung: Durch den verstärkten Verkehr bei Großveranstaltungen im Bürgerhaus ist die Zufahrt zum Schwarzerlenweg (Sackgasse mit sehr vielen Wohneinheiten) nicht gewährleistet, wie schon mehrfach dargelegt. So ist beispielsweise vor nicht langer Zeit trotz Verbotes ein ortsfremder Gelenkbus in den Schwarzerlenweg hineingefahren, der unfreiwillig für eine Blockade sorgte. Durch den Wegfall der Omegabrücke ist die Situation verschärft, da nun eine Abfahrtsstrecke fehlt und nun auch die Waldschulstraße hier als Sackgasse endet. Antragsteller: SPD GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 6 am 03.09.2024, TO I, TOP 18 Auf Wunsch der CDU- und Linke-Fraktion wird über die erste Hälfte des Tenors und zweite Hälfte des Tenors getrennt voneinander abgestimmt. Die zweite Hälfte des Tenors beginnt mit dem Satz "Es sollen dabei auch temporäre Sperrungen im Schwarzerlenweggeprüft werden (. .)". Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5801 2024 Die erste Hälfte des Tenors der Vorlage OF 1072/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Die zweite Hälfte des Tenors der Vorlage OF 1072/6 wird bei Stimmengleichheit abgelehnt. Abstimmung: Erste Hälfte: Einstimmige Annahme Zweite Hälfte: CDU, Linke, FDP und BFF gegen SPD und GRÜNE (= Annahme)

Sicherheit Großveranstaltungen Zufahrt

Parteien: SPD, GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 6

Griesheim: Verkehrsproblematik in GriesheimSüd

18.08.2024 | Aktualisiert am: 11.09.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2024, OF 1071/6 Betreff: Griesheim: Verkehrsproblematik in Griesheim-Süd Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird aufgefordert, im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung im südlichen Teil Griesheims sämtliche anstehenden verkehrlichen Maßnahmen vorzustellen, die durch Reparatur- und Baumaßnahmen von öffentlichen oder privaten Bauherrschaften im dortigen Straßenraum notwendig werden. Hierzu zählen auch diejenigen Maßnahmen, die die Strecken betreffen, welche in den südlichen Teil Griesheims hinein- bzw. hinausführen. Begründung: Die verkehrliche Situation in Griesheim Süd ist im Moment sehr angespannt. Schon jetzt gibt es viele Baustellen, die umfangreiche Maßnahmen notwendig machten, um die Verkehre (PKW, Busse) umzuleiten. Dem Eindruck nach kommen weitere, neue Bautätigkeiten im Straßenraum hinzu. Daher fordert der Ortsbeirat den Magistrat auf, sämtliche anstehenden Baumaßnahmen im Straßenraum der Bevölkerung vorzustellen. Antragsteller: CDU SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 6 am 03.09.2024, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5800 2024 Die Vorlage OF 1071/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Verkehrsproblematik Griesheim-Süd Baumaßnahmen

Parteien: CDU, SPD

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Antrag Ortsbeirat 6

Schwanheim: Offener Bücherschrank Alt-Schwanheim

17.08.2024 | Aktualisiert am: 11.09.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.08.2024, OF 1062/6 Betreff: Schwanheim: Offener Bücherschrank Alt-Schwanheim Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten auf der Straße Alt Schwan-heim, Westseite, nördlich der Einmündung Am Abtshof, auf einer vorhandenen Aufenthalts-fläche einen Bücherschrank aus dem städtischen Programm aufstellen zu lassen. Die Mittel sollen bis zu einem Höchstbetrag von EUR 10.000 aus dem Budget des Ortsbeirats zur Ver-fügung gestellt werden. Dem Ortsbeirat sind bereits Personen bekannt, die sich als Pat*innen angeboten haben. Begründung: Die Liste der bisher aus dem Programm aufgestellten Bücherschränke (https://frankfurt.de/themen/kultur/literatur/bibliotheken/buecherschraenke) enthält zwar einen solchen in Schwanheim, jedoch steht dieser im Ortsteil Goldstein. In Schwanheim existiert ein solcher bisher nicht. Durch die historische Struktur des Ortsteils fehlt in Schwanheim ein klassischer Ortsplatz, der als Treffpunkt außerhalb gastronomischer Einrichtungen dienen könnte. Im vorgeschlagenen Aufstellbereich existiert ein kleiner Verweilort mit etwas Grün und zwei Bänken. Leider wird dieser regelmäßig zur illegalen Ablagerung von Sperrmüll genutzt und auch Falschparker trüben das Wohlfühlen. Ein gut positionierter Bücherschrank kann diese Fehlnutzung eindämmen und dazu dienen den Platz zu beleben und zu einem einladenden Treffpunkt zu machen, so dass hier mehr soziale Kontrolle erfolgen kann. Ggf. kann zu einem späteren Zeitpunkt zusätzliches Grün umgesetzt werden, z.B. nach dem Beispiel des Andreasplatzes in Höchst. Der Bücherschrank sollte eine Kinderbuchrubrik beinhalten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 6 am 03.09.2024, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 1062/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Bücherschrank Ortsbeirat Treffpunkt

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 6

Umsetzung des „Theaters in der Engelsburg“ in Sindlingen unterstützen

17.08.2024 | Aktualisiert am: 11.09.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.08.2024, OF 1067/6 Betreff: Umsetzung des "Theaters in der Engelsburg" in Sindlingen unterstützen Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Realisierung des in Gründung befindlichen "Theater in der Engelsburg" zu unterstützen und voranzutreiben. Dem Trägerverein sollen die dafür benötigten Mittel zur Verfügung gestellt werden. Die Finanzierung erfolgt aus den für das Fritz Rémond-Theater für 2024 und 2025 veranschlagten Haushaltsmitteln. Begründung: Der aus früheren Beschäftigten des Fritz Rémond-Theaters gegründete Verein Theater in der Engelsburg e.V. plant eine Spielstätte im Bürgerhaus Sindlingen, (die sog. "Engelsburg") zu eröffnen, um an die Tradition des Fritz Rémond-Theaters anzuknüpfen. Das Konzept beinhaltet ein Programm für ein breites Publikum - es sind bspw. regelmäßige Vorstellungen für Kinder und Jugendliche, Theater für Hör- und Sehgeschädigte sowie Mitwirkungsmöglichkeiten für Schauspielstudierende vorgesehen. Zudem gibt es ein Konzept für eine Gastronomie, konkrete Ideen zur Einbindung der Menschen im Stadtteil und ein Energiekonzept, das auf Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Technologien setzt. Mit dem Repertoire würde nicht nur die Lücke im Frankfurter Theaterangebot geschlossen, die das Rémond-Theater 2023 hinterlassen hat. Eine Umsetzung in Sindlingen wäre auch eine kulturelle Bereicherung für den Frankfurter Westen. Für Miete, Produktions- und Verlagskosten wird ein Zuschuss benötigt. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 6 am 03.09.2024, TO I, TOP 13 Beschluss: Anregung OA 488 2024 Die Vorlage OF 1067/6 wird als interfraktioneller Antrag in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Theater Engelsburg Umsetzung

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6

Sossenheim: Kinderbetreuung sicherstellen

17.08.2024 | Aktualisiert am: 11.09.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.08.2024, OF 1068/6 Betreff: Sossenheim: Kinderbetreuung sicherstellen Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten dafür Sorge zu tragen, dass für die Familien, die von der für Juli 2025 angekündigten Schließung des Kinderzentrums Johann-Klohmann-Straße betroffen sind, Lösungen gefunden werden und für die Kinder adäquate Plätze angeboten werden. Vor dem Hintergrund, dass die "erheblichen baulichen Mängel" sicher nicht erst kurzfristig entstanden sind, wird der Magistrat gebeten, nachfolgende Fragen zu beantworten: 1. Seit wann sind dem Magistrat die "erheblichen baulichen Mängel" und die drohende Schließung der Einrichtung bekannt? 2. Welche Anstrengungen wurden unternommen, um eine Einigung mit dem Vermieter zu erzielen und eine Beseitigung der "erheblichen baulichen Mängel" zu erwirken, so dass eine Schließung hätte vermieden werden können? 3. Inwieweit wurde bereits nach Bekanntwerden der "erheblichen baulichen Mängel" nach alternativen Standorten gesucht? 4. Wie wird, vor dem Hintergrund der bereits angespannten Betreuungssituation, sichergestellt, dass die Kinder Platzangebote in unmittelbarer Nähe erhalten? Begründung: Anfang Juli wurden die Eltern, deren Kinder einen Betreuungsplatz in der Kinderzentrums Johann-Klohmann-Straße haben, darüber informiert, dass das Kinderzentrum aufgrund "erheblicher baulicher Mängel, die durch den Vermieter nicht behoben werden" im Juli 2025 schließen wird. Es sei intensiv nach Lösungen an diesem Standort und in unmittelbarer Nähe gesucht worden, man habe aber keine geeigneten Möglichkeiten gefunden. Dies ist insbesondere gravierend, da bereits Kindergartenplätze fehlen und nun auch die Einrichtung in der Carl-Sonnenschein-Siedlung aufgrund von geplanten Baumaßnahmen schließt. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 6 am 03.09.2024, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5797 2024 Die Vorlage OF 1068/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Kinderbetreuung Schließung Mängel

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6

Unterliederbach: Parksituation in den verkehrsberuhigten Bereichen der Parkstadt verbessern

17.08.2024 | Aktualisiert am: 11.09.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.08.2024, OF 1069/6 Betreff: Unterliederbach: Parksituation in den verkehrsberuhigten Bereichen der Parkstadt verbessern Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, - inwieweit zusätzliche Parkplätze in den verkehrsberuhigten Bereichen der Parkstadt Unterliederbach eingerichtet werden können, - wie die Parksituation für die Anwohnerinnen und Anwohner in diesem Bereich verbessert werden kann Begründung: Die Nähe der Parkstadt Unterliederbach zu öffentlichen Verkehrsmitteln, mit denen in recht kurzer Zeit der Flughafen erreicht werden kann, aber auch zu der Jahrhunderthalle und Süwag Energie ARENA (sog. "Ballsporthalle"), wo viele Veranstaltungen stattfinden, führt dazu, dass die vorhandenen Parkplätze ständig (zum Teil wochenlang) besetzt sind und das Parkplatzangebot für Anwohnerinnen und Anwohner nicht mehr zur Verfügung steht. Es kommt dann oftmals dazu, dass verkehrswidrig geparkt wird, was selbstverständlich nicht zu begrüßen ist. Daher sollte geprüft werden, wie die Situation für die Anwohnerinnen und Anwohner in diesem Bereich verbessert werden kann. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 6 am 03.09.2024, TO I, TOP 15 Auf Wunsch der SPD-, GRÜNEN- und Linke-Fraktion werden die Spiegelstriche getrennt voneinander abgestimmt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5798 2024 1. Die Anregung der Vorlage OF 1069/6 unter Spiegelstrich 1 wird abgelehnt. 2. Die Anregung der Vorlage OF 1069/6 unter Spiegelstrich 2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu Spiegelstrich 1: SPD, GRÜNE und Linke gegen CDU, FDP und BFF (= Annahme) zu Spiegelstrich 2: Einstimmige Annahme

Parksituation verkehrsberuhigte Bereiche Anwohner

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6

Griesheim: Offener Tauschschrank für Kindersachen

17.08.2024 | Aktualisiert am: 11.09.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.08.2024, OF 1073/6 Betreff: Griesheim: Offener Tauschschrank für Kindersachen Das Stadtumbaumanagement hatte bereits vor Jahren einen Tauschschrank für den freien Platz an der Kreuzung Waldschulstraße und Lärchenstraße vorgesehen. Aufgrund fehlender Kapazitäten der Ämter wurde das Projekt damals wohl nicht umgesetzt. Der Tauschschrank sollte die Größe eines (begehbaren) XL-Bücherschrankes (ca. 1,8 x 2,1 x 0,8 m) haben. Der Tauschschrank hier soll besonders den Kindern das Ausleihen, das Verschenken und das Austauschen von Spielmaterial (Brettspiele, Spielsachen, Plüschtiere, kleine Tretroller u.a.) ermöglichen. So soll auch der Geldbeutel der Familien entlastet werden. Eine Patin ist dem Ortsbeirat bekannt. Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat beschließen, der Magistrat wird gebeten, auf dem freien Platz an der Kreuzung Waldschulstraße und Lärchenstraße einen XL-Bücherschrank zum Ausstauch von Spielmaterial einzurichten. Zusätzlich soll der Tauschschrank mit bis zu 12.000 EUR aus Ortsbeiratsmitteln gefördert werden. Begründung: Wie Teilen liegt auch Tauschen im Trend. Am Bewusstsein vieler Menschen ändert sich etwas. Der überbordende Konsum macht langsam Platz für nachhaltiges Handeln. Ressourcen schonen und Gegenstände im Kreislauf halten spart Geld und hilft der Umwelt. Dazu gehören auch die sogenannten Tauschschränke, Orte, an denen Menschen etwas abgeben können, was sie nicht mehr benötigen und dafür etwas mitnehmen können, dass für sie interessant ist. Das Prinzip der Offenen Bücherschränke ist in Frankfurt bereits seit über 15 Jahren fest verankert. Ein spezielles Angebot für Kinder fehlt allerdings. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 6 am 03.09.2024, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 1073/6 wurde zurückgezogen.

Tauschschrank Kindersachen Nachhaltigkeit

Partei: GRÜNE

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Ideen

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Wetter-Daten lokal erfassen

09.07.2023

Meine neue digitale Wetterstation erfasst die folgenden Einzeldaten im Stunden-Abstand: Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Außentemperatur, Außen-Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Niederschlagsmenge, Mondphase und eine Frost-Warnung. Der Hersteller schlägt zwei Internet-Portale vor, in denen man seine gemessenen Wetterdaten über WLAN zur Verfügung stellen kann. Als ich jedoch von der Ideen-Plattform, Frankfurt und der Bürgerbeteiligung erfuhr, hier die Anregung, künftig meine gemessenen Wetterdaten auch mit der Stadt Frankfurt zu teilen. Womöglich gesellen sich Mitbürger aus anderen Stadtteilen später noch hinzu, so dass ich ein früher oder später umfassendes Wetterdaten-Bild über die Stadtfläche verteilt ergibt.

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Wetter-Daten lokal erfassen

09.07.2023

Meine neue digitale Wetterstation erfasst die folgenden Einzeldaten im Stunden-Abstand: Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Außentemperatur, Außen-Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Niederschlagsmenge, Mondphase und eine Frost-Warnung. Der Hersteller schlägt zwei Internet-Portale vor, in denen man seine gemessenen Wetterdaten über WLAN zur Verfügung stellen kann. Als ich jedoch von der Ideen-Plattform, Frankfurt und der Bürgerbeteiligung erfuhr, hier die Anregung, künftig meine gemessenen Wetterdaten auch mit der Stadt Frankfurt zu teilen. Womöglich gesellen sich Mitbürger aus anderen Stadtteilen später noch hinzu, so dass ich ein früher oder später umfassendes Wetterdaten-Bild über die Stadtfläche verteilt ergibt.

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Give-Boxen

14.06.2023

Es gibt in Frankfurt kaum Give-Boxen, wenn, dann nur Privat organisiert. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollte die Stadt sich hier engagieren.

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Bitte Hilfe um Dauerde Spermüll Beseitigung in cheruskerweg 54 frankfurt

05.06.2023

Bitte in Cheruskerweg 54 Diese Hochhaus braucht sehr dringend Sauberkeit und sauberes Umfeld Jeder nachbarnhäuser bringen Spermüll und stellen immer Müll Wir bezahlen die ganze Müll immer für fremde Bitte der Nassauische Heimstätte baut keine Gitter für Müll und Sperrmüll .Dann soll Stadt eine Gitter bauen mit Schlüssel das keine fremde Müll rein schmeißt

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Radweg am „Kreisel“ um den Zoo rot markieren (Alfred-Brehm-Platz)

01.06.2023

Der Radweg am Alfred-Brehm-Platz für Radfahrende gegen die Autofahrtrichtung wird oft übersehen. Das ist teilweise sehr gefährlich und könnte mit einer roten Markierung deutlich sicherer gestaltet werden.

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139

Ampelschaltung Fußgänger beschleunigen

30.05.2023

Die Ampelschaltung für Fußgänger auf der Mainzerlandstr (Höhe Nr 500) ist eindeutig zu lange, vor allem Schulkinder laufen über Rot rüber

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Verbesserung der Ffm app

29.05.2023

in der ffm app in der Kategorie "Mängel einsehen" werden teilweise sehr viele alte Mängel angezeigt, manche von 2019. dies erschwert die Prüfung ob ein Mangel bereits gemeldet wurde.

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19

Bolzplatz in Hausen sanieren

15.05.2023

https://www.openpetition.de/petition/online/notwendige-sanierung-des-maroden-bolzplatzes-in-frankfurt-hausen Der Bolzplatz in Hausen ist in einem miserablen Zustand. Nach Regen sieht man hier Seenlandschaften. Der Platz wird trotzdem regelmäßig von der Hausener, Rödelheimer und Bockenheimer Jugend genutzt. Familien mit ihren Kindern nutzen den Platz für Training und Freizeit. Auch Sommerfest wurden hier gefeiert. Durch seine Nähe an der Nidda und zu einem Spielplatz genießt der Bolzplatz eine hohe Akzeptanz.

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263

E-Scooter endlich reglementieren

04.05.2023

Meine Idee ist eigentlich mehr eine Frage. Die E-Scooter wurden hier auf der Plattform schon einige Male behandelt.

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Reaktion der Stadt: Prinzipiell stellen E-Scooter einen sinnvollen Beitrag zur Mikromobilität dar. Wenn allerdings E-Roller im öffentlichen Raum andere Verkehrsteilnehmende behindern oder gar gefährden, wird die Stadt Frankfurt am Main durchaus aktiv. Mit dem von Ihnen angesprochenen Urteil des OVG Münster vom 20.11.2020 (11 B 1459/20) wurde das Abstellen von Mietfahrrädern im öffentlichen Straßenraum als Sondernutzung eingestuft. Nach rechtlicher Prüfung ist dieses Urteil auch auf das Abstellen der E-Scooter im Stadtgebiet anwendbar. Deshalb hat die Stadt Frankfurt am Main im April 2022 neue Regeln für Anbieter von E-Scootern aufgestellt. Diese erhalten auf Antrag Sondernutzungserlaubnisse mit einem Auflagenkatalog für das Bereitstellen von E-Scootern im öffentlichen Raum. Ziel dieser Regelung ist es, das Angebot von Leih-E-Scootern in Frankfurt am Main zu ermöglichen, jedoch das „wilde Abstellen“ zu verhindern und gefährlichen Situationen vorzubeugen. E-Scooter dürfen ausschließlich so genutzt und abgestellt werden, dass sie Dritte weder gefährden noch behindern. Die oberste Priorität im öffentlichen Straßenraum hat stets die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden. In den folgenden Bereichen ist weder das Bereitstellen der E-Scooter noch der Beginn oder die Beendigung des Mietvertrages erlaubt: Fußgängerzonen, Mainbrücken, Straßenbrücken, Straßenbegleitgrün, Park- und Grünanlagen, Wald-, Natur- und Landschaftsschutzgebiete, Spielplätze und Friedhöfe. Diese Regeln zum Abstellen der E-Scooter sind hier einsehbar:https://frankfurt.de/themen/verkehr/e-scooter/e-scooter Parkverbotszonen, in denen der Mietvorgang der E-Scooter nicht beendet werden kann, sind in den jeweiligen Apps in diesen Bereichen eingerichtet. Beim Abstellen von E-Scootern ist eine nutzbare Restgehwegbreite von mindestens 1,5 Meter freizuhalten. Vor Beginn des Mietvorgangs gibt es bereits Hinweise, wie E-Scooter nach der Fahrt wieder abgestellt werden müssen. Die Betreiberfirmen richten sukzessive ergänzend folgende technische Umsetzung ein: Die Nutzer:innen müssen demnach per Foto belegen, dass sie den E-Scooter ordnungsgemäß abgestellt haben. Ohne ein Beweisfoto lässt sich der Mietvorgang nicht beenden. Die neuen Regelungen sind ein wichtiger Beitrag, um Geh- und Radwege im allgemeinen und Blindenleitsysteme im Besonderen von falsch abgestellten (oder hingeworfenen) E-Scootern freizuhalten. Völlig unterbinden lassen sich diese Missstände mit Regelungen und repressiven Mitteln jedoch nicht. Hier ist der Gemeinsinn und das Verantwortungsgefühl aller Frankfurter:innen gefragt, um vulnerable Gruppen zu schützen und für ein positives Stadtbild zu sorgen. E-Scooter, die aufgrund zu geringer Restgehwegbreite verkehrsbehindernd abgestellt wurden, sollten stets den jeweiligen Betreiberfirmen gemeldet werden. Die E-Scooter-Betreiber sind gemäß der Sondernutzungserlaubnis verpflichtet, jederzeit Beschwerden entgegenzunehmen und zu bearbeiten. Die Kontaktdaten finden sich auf den jeweiligen Scootern oder unter:https://www.scooter-melder.de/

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214

Fußgängerüberweg an der Berger Warte (Vilbeler Straße/ B521)

02.05.2023

An der Berger Warte gibt es einen Wanderweg, der über die Vilbeler Landstraße (B521) führt. Zudem gibt es dort auf beiden eine Bushaltestelle. Leider lässt es der Verkehr kaum zu, dass man diese Straße sicher überquert. Um die nächstgelegene Ampel zu benutzen, müsste man fast einen halben Kilometer Umweg laufen. Hier sollte man einen Fußgängerüberweg installieren oder zumindest in der Mitte eine Verkehrsinsel, da man dann wenigstens jede Spur einzeln überqueren kann.

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Reaktion der Stadt: Bei der Örtlichkeit handelt es sich um die Bundesstraße B 521, deren Straßenbaulast nicht bei der Stadt Frankfurt am Main, sondern bei der Bundesrepublik Deutschland liegt. Zwar ist die Straßenverkehrsbehörde Frankfurt am Main für die Anordnung von Verkehrszeichen (VZ) innerhalb der Stadtgrenzen zuständig, die Zuständigkeit für die Anbringung der angeordneten Verkehrszeichen beziehungsweise baulicher Maßnahmen – wie der Bau einer Querungshilfe beziehungsweise die Errichtung einer Lichtsignalanlage – liegt in diesem Fall jedoch bei Hessen Mobil. Ein Fußgängerüberweg darf gemäß § 26 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) in Verbindung mit der Verwaltungsvorschrift zur StVO (VwV-StVO) nur innerhalb einer geschlossenen Ortschaft angelegt werden. Die angesprochene Örtlichkeit liegt jedoch außerhalb einer durch VZ 310 StVO (Ortstafel) gekennzeichneten geschlossenen Ortschaft. Somit ist eine Sicherung des querenden Fußgängerverkehrs mittels Fußgängerüberweg nicht zulässig. Zur Klärung, ob und wenn ja, welche gesicherte Querungsmöglichkeit in Frage kommt, ist eine Abstimmung mit Hessen Mobil erforderlich. Dies wird umgehend veranlasst. Auf Grund der engen Terminierung des Vorgangs ist derzeit eine abschließende Beantwortung nicht möglich.

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212

Hausarrest für Katzen während der Brutsaison

30.04.2023

Ich wohne in Frankfurt-Schwanheim, direkt am Wald. In der kleinen Straße gibt es zwölf Häuser, in acht Haushalten lebt mindestens eine Katze. Gerade jetzt zur Brutsaison kommen immer wieder Katzen mit kleinen Vögeln nach Hause. Interessanterweise wundern sich tatsächlich manche Katzenbesitzer:innen darüber. Diese Katzendichte (hiergegen lässt sich wahrscheinlich nichts machen) ist an sich unverantwortlich, aber die Katzen in der Brutphase frei laufen zu lassen umso mehr. Ähnlich wie in anderen Kommunen sollte man, wie in Frankfurt auch mit der Leinenpflicht bei Hunden, zur gewissen Zeiten eine Ausgehsperre für Katzen verordne. Jedes Jahr werden durch Hauskatzen laut NABU zwischen 60 und 100 Millionen Vögel durch Hauskatzen gerissen. Das muss nicht sein.

Unterstützer: 212

Reaktion der Stadt: Das Umweltamt der Stadt Frankfurt am Main wird die Anregung und den Hinweis im Rahmen bestehender Überlegungen aufgreifen und sich dieser für die Vogelwelt zunehmend kritischen und bedrohlichen Entwicklung annehmen. Das Umweltamt geht derzeit davon aus, im Jahr 2024 mit einer entsprechenden Kampagne auf die Bevölkerung zuzugehen.

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33

Zebrastreifen

22.04.2023

Ein Zebrastreifen über die Peter-Bied-Straße/ Ecke Koppernikusstraße, da dort viele Passanten vom/zum Bahnhof überqueren und die mehr befahrene Straße eine Gefahr für Kinder/ältere Leute darstellt.

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27

Zebrastreifen gefordert

22.04.2023

An der Hans-Böckler-Straße vorne Ecke Königsteiner Straße in Höchst stehen die Autos meistens lange vorne um irgendwann auf die Hauptstraße fahren zu können. Die wartenden Autos versperren dafür meistens die Ecke, so dass es für Fußgänger schwierig ist die Straße dort zu überqueren, besonders für eingeschränkte Passanten mit Rollstuhl/Rollator/Kinderwagen. Ein Zebrastreifen an der Ecke oder in unmittelbarer Nähe wäre sehr hilfreich. Dies ist ein direkter Weg um von dieser Straßenseite aus zum Main-Taunus-Zentrum zu gehen.

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4

Bouleplatz

20.04.2023

Dieser Platz unter den Platanen zwischen Am Linnegraben und Fockenstraße ist wunderschön doch leider ungenutzt. Ich könnte mir hier zwei Boulebahnen vorstellen. Ich kenne das aus Frankreich, und es macht total viel Spaß. Im Moment ist es leider nur eine Hundekackewiese.

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9

Bürgersteige

18.04.2023

Viele Bürgersteige sind mittlerweile zu Autosteigen mutiert.

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13

StVO durchsetzen

22.03.2023

Parksituation vor der Frankfurter Sparkasse mit Busshaltestelle. Aussage Autofahrer/in: "muss nur schnell zur Bank". Steht aber komplett und quer auf dem Gehweg. Eine mobile Wache könnte 24/7 die Stadtkasse erheblich aufbessern.

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19

Mangel an Spielmöglichkeiten für die Kinder

14.03.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

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12

Altbatterien

08.03.2023

Guten Abend, mir fällt leider seit längerem bei meinem Besuch des Friedhofs in Frankfurt Nied auf, das in den Abfallkörben für Pflanzenreste und Restmüll immer wieder Altbatterien von diversen Grablichtern etc. zu finden sind. Mein Vorschlag lautet: Auf jedem Friedhof der Stadt im Eingangsbereich eine Sammelstelle für Altbatterien aufzustellen.

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Altbatterien

08.03.2023

Guten Abend, mir fällt leider seit längerem bei meinem Besuch des Friedhofs in Frankfurt Nied auf, das in den Abfallkörben für Pflanzenreste und Restmüll immer wieder Altbatterien von diversen Grablichtern etc. zu finden sind. Mein Vorschlag lautet: Auf jedem Friedhof der Stadt im Eingangsbereich eine Sammelstelle für Altbatterien aufzustellen.

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5

Zu viele Hunde auf der Wiese der SG Riederwald - Ersatzfläche schaffen

13.02.2023

Bezug zum Artikel der FR: "Die renaturierte Wiese neben dem Sportplatz der SG Riederwald kann nur eingeschränkt genutzt werden, weil die vor allem von Hunden vereinnahmt wird. Lösungen werden gesucht..."

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Ampel anbringen

09.02.2023

Silostrasse/Liederbacherstraße

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11

ein Café für Nied

30.12.2022

Es wäre so toll, wenn es in Nied ein Café gäbe, wo man mit Kindern hingehen könnte. Ob jung, ob alt, ein Ort für Kaffee und Kuchen, ohne in andere Stadtteile zu müssen.

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4

Mülleimer Nieder-Eschbach/ Bonames

27.11.2022

Aud der Homburger Landstraße in Nieder-Eschbach/Bonames befinden sich so gut wie keine Mülleimer. Demzufolge liegt unglaublich viel Müll auf dem Boden oder in den Grünflächen/Büschen. Dort sind sehr viele Menschen unterwegs, da Supermarkt oder auch die Bahnstation in der Homburger Landstraße liegen, zwischen diesen beiden Positionen habe ich keinen einzigen Mülleimer gesehen. Kein Wunder, dass dort so viel Müll auf den Böden liegt.

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37

Charta »Intelligente Mobilität im Wohnquartier« mitzeichnen und umsetzen!

23.11.2022

Die Charta »Intelligente Mobilität im Wohnquartier« entwirft das Leitbild einer nachhaltigen, gesunden, sicheren, bezahlbaren und klimafreundlichen Mobilität am Wohnstandort.

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2

Stromkästen umbauen zwecks Müllvermeidung

15.11.2022

vielleicht könnte man auf Stromkästen etwas anbringen, damit sie nicht als Abfalltische missbraucht werden ? Wenigstens ein Symbol, Aufkleber oder Schriftzug, dass die Leute eventuell eine Sekunde darüber nachdenken, dass es nicht in Ordnung ist. In Nied ist beinahe jeder Stromkasten durchgehend zugemüllt. Es ist für einige wohl zu verlockend ihren Müll einfach dahin zu legen. Nied vermüllt komplett, es ist desolat.

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