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Thema

Abfall und Sauberkeit

Vorlagen

Anregung Ortsbeirat 1 | PARLIS

Sauberkeit und Tierwohl vereinen: Schmutzfang-Abhangdecke unter Bahnbrücke am S-Bahnhof „Galluswarte“/Ecke Bushaltestelle „Haus Gallus“

21.02.2023 | Aktualisiert am: 06.02.2024

S A C H S T A N D : Anregung vom 21.02.2023, OA 328 entstanden aus Vorlage: OF 748/1 vom 31.01.2023 Betreff: Sauberkeit und Tierwohl vereinen: Schmutzfang-Abhangdecke unter Bahnbrücke am S-Bahnhof "Galluswarte"/Ecke Bushaltestelle "Haus Gallus" Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, in Abstimmung mit der Deutschen Bahn AG die Planung und Ausführung einer schräg angeordneten Abhangdecke unter der Bahnbrücke im Bereich des S-Bahnhofs "Galluswarte"/Frankenallee in Auftrag zu geben. Die Abhangdecke soll unterhalb der Brückenkonstruktion und oberhalb der beidseitigen Gehwege der Frankenallee bzw. im Bereich der Bushaltestelle in Richtung Schloßborner Straße in ausreichender Höhe installiert werden und Passantinnen und Passanten vor herabfallendem Taubenkot zuverlässig schützen. Revisionsöffnungen zur Säuberung und eine Gehwegbeleuchtung sind vorzusehen. Begründung: Die jahrzehntelangen Bemühungen des Magistrats und der beteiligten Ämter haben leider noch immer nicht dazu geführt, dass im Umfeld der Galluswarte ein Taubenhaus entstand. Das Schließen der Brückenzwischenräume mit Gittern und Netzen hat sich im Bereich der Tramhaltestelle in der Mainzer Landstraße nicht bewährt. Vor allem Jungtiere verenden dort qualvoll. Verschmutzungen durch Taubenkot entlang der Gehwege unter der Bahnbrücke werden zwar von der FES regelmäßig entfernt, jedoch wenige Stunden später sieht es dort wieder aus wie zuvor. Die Sitzbänke der nicht überdachten Bushaltestelle und die Gehwegoberfläche sind verkotet. Viele Menschen ekeln sich vor dem Kot, jedoch nicht vor den Vögeln. Ein Schutz vor herabfallendem Kot durch eine schräg angeordnete und gut zu säubernde Abhangkonstruktion schafft Sauberkeit und mehr Akzeptanz für Stadttauben. Ein Taubenhaus ist weiterhin notwendig. Anlage: Visualisierung einer Schmutzfang-Abhangdecke - Alexander Mitsch Anlage 1 (ca. 224 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.07.2023, ST 1434 Stellungnahme des Magistrats vom 05.02.2024, ST 239 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Mobilität und Smart-City Ausschuss für Planen, Wohnen und Städtebau Versandpaket: 01.03.2023 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 20.03.2023, TO I, TOP 28 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 328 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, AfD und Volt gegen CDU, LINKE., ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG und FRAKTION (= Annahme) 16. Sitzung des Ausschusses für Planen, Wohnen und Städtebau am 21.03.2023, TO I, TOP 43 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 328 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP, AfD und Volt gegen CDU, LINKE., ÖkoLinX-ELF und BFF-BIG (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FRAKTION und Gartenpartei (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 3028, 16. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City vom 20.03.2023

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Anregung Ortsbeirat 1 | PARLIS

Pocketpark statt Müll und Parkplätze neben dem Römer

28.06.2022 | Aktualisiert am: 16.11.2022

S A C H S T A N D : Anregung vom 28.06.2022, OA 205 entstanden aus Vorlage: OF 484/1 vom 07.06.2022 Betreff: Pocketpark statt Müll und Parkplätze neben dem Römer Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, den jetzt durch Mülltonnen, Müllablagerungen und von Parkplätzen geprägten namenlosen Platz zwischen Limpurgergasse, Buchgasse und Alte Mainzer Gasse in eine öffentliche Grünfläche umzuwidmen und intensiv und artenreich begrünen sowie Unterflurglassammelbehälter einrichten zu lassen. Begründung: Das Abstellen von Mülltonnen im öffentlichen Raum ist per Satzung nicht gestattet. Hier sollte gerade der Magistrat mit gutem Beispiel vorangehen. Der Magistrat wirbt aufwendig für eine Belebung und Begrünung von Innenhöfen und fördert derartige Maßnahmen. Auch auf diesem Gebiet könnte und sollte der Magistrat als leuchtendes Vorbild agieren und eine Fläche schaffen, die zum Beispiel den schwer arbeitenden Mitarbeitenden des Magistrats als Ort der Erholung und des Ausruhens in den Pausenzeiten dienen könnte. Sind hohe Staatsgäste in Frankfurt zu Gast oder sind Sportereignisse zu feiern, werden staatliche Repräsentanten oder Pokalsieger regelmäßig über die Limpurgergasse an den Römer herangeführt. Der Platz ist in all seiner Tristesse und Fehlnutzung als Müll- und Parkplatz weder dem angrenzenden altehrwürdigen Rathaus noch den Staatsgästen und Fußballerinnen und Fußballern würdig. Im Übrigen sei noch erwähnt, dass mit dem Parkhaus Römer ausreichend Stellplätze für Pkw zur Verfügung stehen. Fotos: Andreas Laeuen Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planen, Wohnen und Städtebau Ausschuss für Klima- und Umweltschutz Ausschuss für Mobilität und Smart-City Versandpaket: 06.07.2022 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 08.09.2022, TO I, TOP 39 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 205 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, Volt und ÖkoLinX-ELF gegen CDU (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: AfD, FRAKTION und Gartenpartei (= Annahme) BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) 10. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 12.09.2022, TO I, TOP 47 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 205 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, Volt, ÖkoLinX-ELF und FRAKTION gegen CDU und BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: AfD (= Annahme) 10. Sitzung des Ausschusses für Planen, Wohnen und Städtebau am 13.09.2022, TO I, TOP 55 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 205 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF und FRAKTION gegen CDU und BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: Gartenpartei (= Annahme) 15. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 22.09.2022, TO II, TOP 71 Beschluss: Der Vorlage OA 205 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF, FRAKTION und Gartenpartei gegen CDU und BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 2251, 15. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 22.09.2022 Aktenzeichen: 66 3

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Reinigung von Dreckecken in Oberrad

25.10.2021 | Aktualisiert am: 16.12.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.10.2021, OF 260/5 Betreff: Reinigung von Dreckecken in Oberrad Der Magistrat wird gebeten, bei der Reinigung von Oberrad, das Augenmerk auch auf spezielle Dreck-Ecken um Flaschencontainer zu richten. Zudem weist der Ortsbeirat 5 den Magistrat darauf hin, dass der Buchrainplatz nur unzureichend gereinigt wird. So wird z.B. Laub mittels Bläser vom Platz auf die dortige Straßenbahnhaltestelle gepustet. Begründung: Es sammelten sich um Flaschencontainer immer wieder Scherben und anderer Müll an. Betroffen ist auch der Wendehammer der Schafheckstraße. (s. Fotos). Flaschenconainer vor der Wiener Straße 124 Flaschencontainer Im Wendehammer der Schafheckstraße Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 5 am 26.11.2021, TO I, TOP 44 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1199 2021 Die Vorlage OF 260/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 8 | PARLIS

Bänke, Mülleimer und Mülltüten für die Hundewiese an der Bernadottestraße

18.10.2021 | Aktualisiert am: 21.12.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.10.2021, OF 68/8 Betreff: Bänke, Mülleimer und Mülltüten für die Hundewiese an der Bernadottestraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, 1. auf der Hundewiese an der Bernadottestraße (neben der Ernst-Reuter-Schule) Bänke und Mülleimer sowie Hundekotbeutel-Spender anzubringen. 2. die Anzahl der Hundekotbeutel-Spender im Ortsbezirk 8 zu erhöhen. 3. auf die Frage einzugehen, wie viele Hundekotbeutel-Spender es derzeit im Ortsbezirk 8 gibt. Begründung: Die Hundewiese ist ein Ort des Zusammentreffens für viele Hunde, Hundehalter*innen und weitere Interessensgruppen in der Umgebung. Nichtsdestotrotz gibt es keine direkten Sitzbänke und Mülleimer auf der Wiese. Da unter den Hundebesitzern viele ältere Menschen sind, wären Sitzbänke zum Ausruhen notwendig. Oftmals ist die Wiese durch Müll beschmutzt. Dies würde durch das Anbringen einiger Mülltonnen stark reduziert werden. Die Anbringung an Hundekotbeutel-Spendern ist an einem Ort, wo so viele Hunde, wie an der Hundewiese an der Bernadottestraße, sind, essenziell für die Hygiene und weitere Sauberkeit der Wiese. (Quelle: Google Maps) Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 8 am 04.11.2021, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage OF 68/8 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 8 am 02.12.2021, TO I, TOP 12 Auf Wunsch der GRÜNEN wird die Vorlage OF 68/8 ziffernweise abgestimmt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1294 2021 Die Vorlage OF 68/8 wird in der Maßgabe beschlossen, dass der Tenor wie folgt lautet: "Der Magistrat wird gebeten, 1. auf der Hundewiese an der Bernadottestraße (neben der Ernst-Reuter-Schule) Bänke und Mülleimer anzubringen; 2. auf der Hundewiese an der Bernadottestraße Hundekotbeutelspender anzubringen; 3. die Anzahl der Hundekotbeutel-Spender im Ortsbezirk 8 zu erhöhen. 4. auf die Frage einzugehen, wie viele Hundekotbeutelspender es derzeit im Ortsbezirk 8 gibt." Abstimmung: zu Ziffer 1.: CDU, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und fraktionslos gegen zwei GRÜNE (= Ablehnung); 3 GRÜNE (= Enthaltung) zu Ziffern 2., 3. und 4.: Annahme bei Enthaltung fraktionslos

Partei: LINKE.

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Abfallbehälter in der Heinrich-Wilhelm-Römer-Anlage

18.10.2021 | Aktualisiert am: 16.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.10.2021, OF 131/10 Betreff: Abfallbehälter in der Heinrich-Wilhelm-Römer-Anlage Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, an den Verbindungswegen und am Spielplatz in der Heinrich-Wilhelm-Römer-Anlage mindestens 2 zusätzliche Abfallbehälter aufzustellen. Begründung: Viele Bürgerinnen und Bürger nutzen, wie uns berichtet wird, diese Wege, sei es zum Spielen auf dem Spielplatz oder auf dem Weg zur nahen U-Bahn-Haltestelle. Wegen fehlender Mülleimer fällt manches leider auf den Weg. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 10 am 02.11.2021, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1001 2021 Die Vorlage OF 131/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung GRÜNE

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Abfallbehälter eingangs der Grünanlage Petunienweg

18.10.2021 | Aktualisiert am: 16.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.10.2021, OF 136/10 Betreff: Abfallbehälter eingangs der Grünanlage Petunienweg Gegenüber der Einmündung der Julius-Brecht-Str. in den Berkersheimer Weg befinden sich eingangs der Grünanlage Petunienweg zwei niedrige Mauern, die zum Verweilen einladen und durchaus stark frequentiert sind. Als Nebeneffekt kommt es dann zu entsprechenden Abfallmengen. Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat beschließen: Der Magistrat wird gebeten im Berkersheimer Weg, nahe der vorgenannten Mauern 1 bis 2 Abfallbehälter aufzustellen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 10 am 02.11.2021, TO II, TOP 21 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1018 2021 Die Vorlage OF 136/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Unterbindung des Drogenkonsums und der gefährlichen Vermüllung auf Spielplätzen und Grünflächen sowie in Kita- und Schulbereichen im südlichen Westend

15.10.2021 | Aktualisiert am: 27.01.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.10.2021, OF 168/2 Betreff: Unterbindung des Drogenkonsums und der gefährlichen Vermüllung auf Spielplätzen und Grünflächen sowie in Kita- und Schulbereichen im südlichen Westend Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, Maßnahmen zur nachhaltigen Unterbindung des Drogenkonsums und der damit zusammenhängenden gefährlichen Vermüllung auf den Grünflächen, Spielplätzen und Kita- bzw. Schulgeländen im südlichen Westend zu ergreifen: 1. Überprüfung der bestehenden Polizei-Einsatzpläne und massive Erhöhung der Polizeipräsenz 2. Regelmäßige Patrouillen v.a. in den Abend-, Nacht- und frühen Morgenstunden 3. Konsequentes Durchgreifen, z.B. sofortiges Verhängen von Bußgeldern, Festnahmen, Fortbringen der z.T. schlafenden Drogenkonsumenten auf Kita- bzw. Schulgeländen, Einsatz von Drogenspürhunden 4. Prüfung des Einsatzes von Parkwächtern, die täglich Spielplätze, Kitas und Grünflächen überprüfen 5. Erhöhung der Frequenz der Parkreinigung- und Müllentsorgung - täglich in den frühen Morgenstunden Aufstellen spezieller Müllbehälter für Gefahrgut (mit entsprechenden Handschuhspendern) solange die Ursachen nicht bekämpft sind Begründung: Wiederkehrende Beschwerden von Anwohnern, v.a. mit kleinen Kindern. Weitere Details auf der folgenden Seite. Der Polizei ist bewußt, daß Drogenmißbrauch und Beschaffungskriminalität zunehmend aus dem Bahnhofsviertel ins Westend schwappen. Die Spielplätz und Grünflächen entwickeln sich mehr und mehr zum Brennpunkt. Wiederholt wiesen Anwohnern auf das Problem hin. Exemplarisch die Stimme eines jungen Vaters: "Jetzt wäre es notwendig, die unmittelbare Umgebung von Kitas und den Westendplatz wieder sicherer zu machen. Eine Mutter hat vorletzte Woche wieder direkt vor der Kita eine Spritze entfernt und Obdachlose dringen in die Außenanlagen der Kita (Nidenau) ein und auch dort wurden Spritzen gefunden. Einige Eltern gehen nach dem Kindergarten direkt nach Hause, da die öffentliche Plätze nicht mehr sicher sind." (per email) Der Antragstellerin wurde am 25.09.2021 am frühen Abend LSD in der Nähe des Westendplatzes angeboten. Verständlicherweise empfinden die Anwohner die Grenze des Erträglichen als überschritten... Dringend sollten Maßnahmen ergriffen werden, das Westend wieder sicher zu machen und nicht einem rechtfreien Raum Vorschub zu leisten. Einige Bilder: Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 15.11.2021, OF 208/2 Antrag vom 12.12.2021, OF 224/2 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 2 am 03.11.2021, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 168/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 2 am 01.12.2021, TO I, TOP 13 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 168/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 208/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 2 am 17.01.2022, TO I, TOP 14 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 168/2 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 208/2 wird abgelehnt. 3. Dem Vorschlag des stellvertretenden Ortsvorstehers, sich mit der Vorlage OF 224/2 nicht zu befassen, wird zugestimmt. Abstimmung: zu 1. GRÜNE, SPD, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen CDU, FDP und BFF (= Annahme) zu 2. CDU, FDP, BFF und ÖkoLinX-ARL gegen GRÜNE, SPD und LINKE. (= Annahme) zu 3. Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Mülleimer auf dem Schönplatz mit Aschenbechern ausstatten

10.10.2021 | Aktualisiert am: 09.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.10.2021, OF 195/1 Betreff: Mülleimer auf dem Schönplatz mit Aschenbechern ausstatten Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert die Mülleimer auf dem Schönplatz mit "Aschenbechern" zu versehen. Sollten die Mülleimer mit einer Vorrichtung für Zigarettenkippen nicht nachgerüstet werden können, so sollen entsprechend neue und größere Mülleimer mit dieser Vorrichtung installiert werden. Begründung: Der Schönplatz ist zum großen Teil ein Spielplatz und wird rege von Kindern genutzt. Leider liegen überall auf dem Schönplatz Zigarettenkippen herum. Für spielende Kleinkinder sind diese Kippen eine Gefahr; ebenso verschmutzen sie bei Regen das Wasser. Die Mülleimer, die bisher auf dem Platz angebracht sind, haben keinen separaten Einwurf für Zigarettenkippen. Damit Passanten und Nutzer des Platzes ihre Zigarettenkippen ordnungsgemäß entsorgen können sollten genügend Möglichkeiten dafür zur Verfügung gestellt werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 1 am 26.10.2021, TO I, TOP 35 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 908 2021 Die Vorlage OF 195/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Unterliederbach: Weggeworfener Müll auf Fußweg

09.10.2021 | Aktualisiert am: 09.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.10.2021, OF 203/6 Betreff: Unterliederbach: Weggeworfener Müll auf Fußweg Seitdem der Penny Markt auf die Gotenstraße umgezogen ist, gehen die Schüler*innen der Ludwig-Erhard-Schule in ihren Pausen dorthin und kaufen sich Essen und Trinken. Dazu benutzten sie den Fußweg, der Hörselbergstr./Inselsbergstr. mit der Königsteiner Straße verbindet. Auf dem Rückweg zur Schule wird das Essen verzehrt und die dazugehörigen Verpackungen werden unterwegs wild weggeschmissen. Der Müll bleibt liegen und landet meistens durch Wind und Regen in Gullideckeln und im Grün. Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat beschließen, der Magistrat wird gebeten, Maßnahmen zu ergreifen, um die Vermüllung des Weges zwischen Penny Markt und Ludwig-Erhard-Schule zu unterbinden. Diese Maßnahmen sollen in Betracht gezogen werden: - Kontakt zur Schulleitung aufzunehmen und die Schulleitung sollte die Schüler*innen über die Müll Problematik aufmerksam machen und sensibilisieren, beispielsweise mit einer Clean-Up-Aktion. - Der Weg zwischen Penny Markt und Ludwig-Erhard-Schule soll mit zusätzlichen Mülleimer auszustatten. Insbesondere sollte man den Anfang und das Ende der Fußgängergasse zwischen Königsteiner- und Hörselberg Straße mit Mülleimer ausstatten. Begründung: Dies ist ein gewaltiges Problem und Ärgernis für die Nachbarschaft. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 6 am 26.10.2021, TO I, TOP 39 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 881 2021 Die Vorlage OF 203/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung fraktionlos

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Schwanheim: Müllablagerung unter der Schwanheimer Brücke

06.10.2021 | Aktualisiert am: 09.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.10.2021, OF 191/6 Betreff: Schwanheim: Müllablagerung unter der Schwanheimer Brücke Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten zu prüfen und berichten, wie die illegalen Müllablagerungen (auch Bauschutt) unter der Schwanheimer Brücke verhindert werden können. Der Bereich zwischen der Straße Schwanheimer Ufer und Parkplatz ́" Alter Schwanheimer Friedhof" ist zwar umzäunt, aber es gibt viele offene Stellen und das vorhandene Tor ist nicht abschließbar und steht immer offen. Begründung: Neben Bauschutt findet man auch Matratzen und sonstige Überbleibsel von illegalen Übernachtungen, die unter anderem Ratten anziehen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 6 am 26.10.2021, TO I, TOP 27 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 871 2021 Die Vorlage OF 191/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 4 | PARLIS

Sauberkeitsbotschafterinnnen und Sauberkeitsbotschafter – wo sind sie?

05.10.2021 | Aktualisiert am: 04.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.10.2021, OF 75/4 Betreff: Sauberkeitsbotschafterinnnen und Sauberkeitsbotschafter - wo sind sie? Der Magistrat möge prüfen und berichten, inwieweit die im Rahmen der Initiative #cleanffm eingesetzten SauberkeitsbotschafterInnen in diesem Jahr in Bornheim und im Ostend tätig waren. Wäre zudem eine zeitnahe Ausweitung ihrer Tätigkeit, beispielsweise mit Informationsständen auf dem Bornheimer Wochenmarkt, Spielplätzen und öffentlichen Veranstaltungen, denkbar? Begründung: Die SauberkeitsbotschaferInnen sind laut der städtischen Kampagne #cleanffm unterwegs in Parks und am Mainufer und klären dabei über eine saubere Stadt auf. Inzwischen ist das Müllproblem jedoch nicht mehr auf Parks und öffentliche Anlagen begrenzt; überall in Frankfurt, nicht nur in Bornheim und dem Ostend, quellen Mülleimer über und finden sich ständig neue wilde Müllhaufen in Wohngebieten. Hier könnte eine verstärkte und breit angelegte Aufklärung der BürgerInnen über Abfall und Abfallvermeidung das Thema "Sauberkeit" wieder stärker in den Fokus rücken und dadurch ein Umdenken beim Wegwerf- und Entsorgungsverhalten herbeiführen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 4 am 26.10.2021, TO II, TOP 2 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 915 2021 Die Vorlage OF 75/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, Volt und BFF gegen CDU und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 3 | PARLIS

Sanierungsstau, fehlende Reinigung und Pflege auf den Spielplätzen im Nordend?

03.10.2021 | Aktualisiert am: 09.12.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.10.2021, OF 118/3 Betreff: Sanierungsstau, fehlende Reinigung und Pflege auf den Spielplätzen im Nordend? In letzter Zeit häufen sich Meldungen über abgebaute Spielgeräte auf Spielplätzen auch im Nordend. Letztes Beispiel war der Günthersburgspielplatz. Offensichtlich fehlt im Grünflächenamt das Geld für solche notwendigen Erneuerungsmaßnahmen. Der Ruf nach der Finanzierung aus dem Ortsbeiratsbudget wird zur Regel. Das ist allerdings nicht der Sinn des Budgets und dafür natürlich auch nicht ausreichend. Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat 3 - Nordend beschließen, der Magistrat wird gebeten zu berichten, a) Auf welchen Spielplätzen im Nordend fehlen Spielgeräte oder müssen in absehbarer Zeit ersetzt werden? b) Wann werden die seit Jahren geplanten Erneuerungsmaßnahmen auf dem Merianspielplatz und die Anfang des Jahres besprochenen Erneuerungsmaßnahmen auf dem Spielplatz in der Günthersburgallee und im Bereich der oberen Günthersburgallee umgesetzt? c) Wie wird die Unterhaltung der Spielplätze im Grünflächenamt geplant? Werden in die laufenden Unterhaltungskosten auch Rückstellungen für erforderliche Ersatzbeschaffungen im Rahmen der normalen Nutzungsdauer von Spielgeräten und für unvorhersehbare Schäden gebildet? Werden Grundsanierungen für alle Spielplätze eingeplant? d) Wie erfolgt die Reinigung der Spielplätze? Wer überwacht die Ausführung der Reinigung? e) Was wurde bzgl. der bekannt gewordenen nicht ausgeführten Reinigung auf dem Merianspielplatz und der oberen Günthersburgallee unternommen? f) Wann werden endlich auf allen Spielplätzen und Grünflächen krähensichere Mülleimer aufgestellt? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 3 am 04.11.2021, TO I, TOP 37 Beschluss: Die Vorlage OF 118/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 3 am 02.12.2021, TO I, TOP 21 Beschluss: Auskunftsersuchen V 263 2021 Die Vorlage OF 118/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 3 | PARLIS

Reinigung von öffentlichen Plätzen

03.10.2021 | Aktualisiert am: 15.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.10.2021, OF 119/3 Betreff: Reinigung von öffentlichen Plätzen Die Menschen drängte es auch in diesem Jahr wieder verstärkt nach draußen. Es ist davon auszugehen, dass diese Entwicklung auch nach den hoffentlich gelockerten Coronamaßnahmen in den nächsten Jahren nicht signifikant zurück gehen wird. Ein großes Problem des hohen Nutzerdrucks ist die Verschmutzung der öffentlichen Plätze im Nordend. Ihr Zustand verschlechtert sich sichtbar von Jahr zu Jahr. Mittlerweile sind Glasscherben auf dem Merianplatz und dem Friedberger Platz ein Dauerthema und das trotz ständiger Erhöhung der Reinigungsintensität. Daraus ergeben sich Fragen, deshalb möge der Ortsbeirat 3 beschließen, der Magistrat wird aufgefordert zu prüfen und zu berichten: a) Sind unsere Frankfurter Reinigungsgeräte in der Lage die Zwischenräume der Pflastersteine auf den Plätzen zu reinigen? b) Wenn nein, gibt es Reinigungsmaschinen, die dies leisten können? c) Wenn nein, wäre es nicht sinnvoll sich über die Umgestaltung der Beläge der entsprechenden Plätze Gedanken zu machen, damit die Glasscherben durch die Reinigung auch wirklich aufgenommen werden können? d) Wann werden endlich alle Plätze mit krähensicheren Mülleimern ausgestattet? e) Wie werden die gestiegenen Müllmengen in der nächsten Saison gesammelt? Werden alle öffentlichen Plätze mit Müllgaragen ausgestattet, oder sollen die blauen Mülltonnen der Standard bleiben? f) Ist sichergestellt, dass die Anwohnerschaft der öffentlichen Plätze nicht für das erhöhte Müllaufkommen und die höheren Reinigungsintervalle aufkommen muss? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 3 am 04.11.2021, TO I, TOP 38 Beschluss: Auskunftsersuchen V 220 2021 Die Vorlage OF 119/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP und ÖkoLinX-ARL gegen LINKE. (= Ablehnung)

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Abfallbehälter im Bahnhofsviertel vor Vandalismus schützen und ergänzen

22.08.2021 | Aktualisiert am: 22.09.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.08.2021, OF 123/1 Betreff: Abfallbehälter im Bahnhofsviertel vor Vandalismus schützen und ergänzen Der Ortsbeirat möge beschließen: Es soll geprüft werden, ob im Bahnhofsviertel und angrenzendem Gallus Abfallbehälter angebracht werden können, welche besser vor Vandalismus geschützt sind und bei positivem Ergebnis entsprechend umgesetzt werden. Ebenso die Anbringung zusätzlicher Behälter bzw. Behälter mit mehr Volumen. Begründung: Insbesondere in der Taunusstraße und Niddastraße werden die bestehenden Abfallbehälter häufig aufgetreten. Ebenso reichen die Behälter stellenweise nicht aus oder fehlen ganz. Dies mindert nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern zieht zusätzlich Ratten an. Anwohnende und Mitarbeitende beklagen seit Jahren die mangelnde Hygiene im Viertel. . . Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 1 am 07.09.2021, TO I, TOP 23 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 677 2021 Die Vorlage OF 123/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung 1 GRÜNE und Die PARTEI

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Weitere Bänke und Abfallbehälter für den Sommerhoffpark

28.06.2021 | Aktualisiert am: 09.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.06.2021, OF 107/1 Betreff: Weitere Bänke und Abfallbehälter für den Sommerhoffpark Der Magistrat wird gebeten, weitere (altersgerechte) Bänke und Picknickbänke mit Tisch im Sommerhoffpark aufzustellen. Am besonders beliebten Weg direkt am Main ist noch Platz für mind. 4 Bänke, ohne dass die bestehenden verrückt werden müssen. Picknickbänke sollten im Bereich des Spielplatzes und auf der Terrasse daneben aufgestellt werden. Außerdem sollen weitere Mülleimer platziert werden, möglichst mit einer Vorrichtung, um Vögel fernzuhalten. Insbesondere einen großen Müllbehälter, der entsprechend größere Abfälle wie Pizzakartons fassen kann. Dieser könnte beispielsweise am Wiesenrand aufgestellt werden. Begründung: Der Sommerhoffpark erfreut sich wachsender Beliebtheit und wird nicht nur von Bewohnern und Bewohnerinnen des anliegenden Johanna Kirchner Altenhilfezentrums und Anwohnern und Anwohnerinnen der Wurzelsiedlung genutzt, sondern auch von größeren Gruppen Jugendlicher die sich dort treffen und picknicken etc., daher besteht großer Bedarf an Bänken und Picknickkombinationen mit Tisch. Es fallen dort deshalb auch größere Müllmengen. Bislang sind nur kleine Müllbehälter vorhanden, aber auch nicht an allen Bänken. Größere Mülleimer fehlen ganz. Außerdem Wegen der Rabenvögel, die dort ansässig sind ist eine Sicherung der Müllbehälter nötig, um zu verhindern, dass die Vögel den Abfall herausholen und verteilen. Die vorhandenen Bänke sind oftmals ausgelastet, so dass viele Besucher keinen Platz mehr finden können. Insbesondere die Älteren können aber auch nicht auf die Wiese ausweichen. Außerdem wird der Park auch unter der Woche zur Mittagspause zum Beispiel von Angestellten der Mainova genutzt, die dort essen genutzt, die Tische begrüßen würden. Ebenso von Vorteil wären Tische für Kinder und Eltern, die den Spielplatz nutzen. Wegen der vielen älteren Besucher und Besucherinnen wären altersgerecht gestaltete Bänke besonders wünschenswert. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 11.06.2021, OF 98/1 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 1 am 29.06.2021, TO I, TOP 47 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 411 2021 1. Die Vorlage OF 98/1 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 107/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor das Wort "möglichst" ersatzlos gestrichen wird. Abstimmung: zu 2. Annahme bei Enthaltung 1 GRÜNE

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Frankfurter Westen: Größere Papierkörbe - sog. Müllgaragen - erproben

27.06.2021 | Aktualisiert am: 14.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 27.06.2021, OF 115/6 Betreff: Frankfurter Westen: Größere Papierkörbe - sog. Müllgaragen - erproben Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, 1. an mindestens 20 Plätzen im Frankfurter Westen, wo häufig beobachtet werden kann, dass sperrige Abfälle wie z.B. Pizzakartons die Papierkörbe verstopfen, zumindest versuchsweise größere Behälter für die Abfälle aufzustellen. 2. dem OBR nach dem Sommer zu berichten, ob das Aufstellen der Müllgaragen dazu geführt hat, der Vermüllung entgegenzuwirken, d.h. das Angebot größerer Behälter angenommen wurde. 3. ob gegebenenfalls andere Aufstellungsorte gewählt werden sollten. 4 . ob die Anzahl der Müllgaragen erhöht werden sollte. Begründung: Leider ist zu beobachten, dass an bestimmten Orten versucht wird, Pizzakartons oder andere sperrige Abfälle in die Papierkörbe zu stopfen, die dafür aber eindeutig nicht geeignet sind, weil sie viel zu klein sind. Dies führt dann dazu, dass Abfälle in der Umgebung verteilt zu sehen sind. Für dieses Fehlverhalten einzelner gibt es keine Entschuldigung. Es nutzt aber nichts, sich darüber zu ärgern, es gilt vielmehr, Lösungen zu suchen, wie das Stadtbild oder das Bild in den Grünanlagen besser werden kann. Vielleicht ist es eine einfache und pragmatische Lösung, wenn an einzelnen Stellen einfach Papierkörbe installiert werden, die so groß sind, dass auch Pizzakartons hineinpassen. Dies sollte auf jeden Fall aber an neuralgischen Stelle erst einmal vorsichtig an einzelnen Stellen erprobt werden, um zu sehen, ob die Idee funktioniert oder ob die größeren Behälter dann schnell mit allem möglichen Müll vollgestopft werden oder die Aufstellungsorte geeignet waren bzw. erweitert oder verlegt werden müssen. Foto: Stadt Frankfurt / FES Antragsteller: SPD GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 05.06.2021, OF 107/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 6 am 29.06.2021, TO I, TOP 35 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 375 2021 1. Die Vorlage OF 107/6 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 115/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und FDP gegen AfD und BFF (= Annahme) zu 2. Einstimmige Annahme

Parteien: SPD, GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Nutzlose Sperrgitter entfernen

20.06.2021 | Aktualisiert am: 14.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.06.2021, OF 66/2 Betreff: Nutzlose Sperrgitter entfernen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob im Rahmen der Beseitigung der Gefahrenstelle vor der Zufahrt zum Feldbahnmuseum (Antrag 12/2 vom 23.04.2021, geändert am 20.06.2021) die Sperrgitter, die entlang der Straße "Am Römerhof" östlich des Feldbahnmuseums auf der Straße wenige Zentimeter neben dem Bordstein in dichter Reihung installiert sind, entfernt werden können oder sollten. (Bildquelle: Antragsteller) Begründung: Die Gitter sind nutzlos und gefährden Fußgänger und Radfahrer, weil die Autofahrer ihre Parkplätze nur erreichen können, wenn sie den Fuß- und Radweg entlang fahren. Sie verengen die ohnehin nicht sehr breite Fahrbahn, ohne irgendeinem erkennbaren Zweck zu dienen. Die Art der Aufstellung erschwert auch die Straßenreinigung, so daß sich hier Müll ansammelt. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 23.04.2021, OF 14/2 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 2 am 05.07.2021, TO I, TOP 10 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 14/2 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 66/2 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 2. GRÜNE, CDU, SPD, FDP, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen BFF (= Annahme)

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Prüfung Standort Altglascontainer Kandel-/Ecke Kniebisstraße in Niederrad

18.06.2021 | Aktualisiert am: 07.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.06.2021, OF 97/5 Betreff: Prüfung Standort Altglascontainer Kandel-/Ecke Kniebisstraße in Niederrad Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und zu berichten, ob der Altglascontainer in der Kandelstraße Ecke Kniebisstraße ordnungsgemäß steht oder sich zu nah am Wohnhaus Kniebisstraße 18 befindet. Weiterhin bittet der Ortsbeirat um Prüfung, ob der Standort überhaupt benötigt wird, da es unweit der Stelle, am Bruchfeldplatz, weitere Altglascontainer gibt. Der Standort des Altglascontainers ist derzeit ca. einen Meter vom Fenster der Erdgeschosswohnung entfernt und stellt nicht nur eine Lärm- sondern auch eine Geruchsbelästigung dar. Begründung: Die Bewohner:innen des Wohnhauses Kniebisstraße 18 werden täglich durch den Standort des Altglascontainers in der Kandelstraße gestört. Der Altglascontainer steht sehr nah am Wohnhaus wodurch die Bewohner:innen den Lärm und Geruch direkt mitbekommen. Nutzer:innen der Altglascontainer halten sich oft nicht an die erlaubten Einwurfzeiten. Außerdem wird der Standort dafür genutzt, anderen Müll und sogar Sperrmüll zu entsorgen. Es ist denkbar, dass die Altglascontainer am Bruchfeldplatz für diese Umgebung ausreichend sind und die unerträgliche Situation in der Kandelstraße aufgelöst werden kann. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 5 am 02.07.2021, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 429 2021 Die Vorlage OF 97/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Nied: Wilde (Sperr-) Müllablagerungen endlich in den Griff bekommen; Kiezhausmeister pilotisieren

14.06.2021 | Aktualisiert am: 14.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.06.2021, OF 97/6 Betreff: Nied: Wilde (Sperr-) Müllablagerungen endlich in den Griff bekommen; Kiezhausmeister pilotisieren Vorgang: OM 7125/21 OBR 6; ST 993/21 Der OBR freut sich, dass der Magistrat in seiner Stellungnahme ST993 vom 30.04.2021 die große Müllproblematik im Frankfurter Westen erkannt und die Einführung von Kiez-Hausmeistern in der Coventrystraße und Dürkheimer Straße in Nied als Lösungsansatz positiv bewertet. Leider berichtet der Magistrat nicht, wie es hier nun weitergehen und wie die Müllproblematik endlich gelöst werden soll. Dies vorausgeschickt, wolle der Ortsbeirat beschließen, der Magistrat wird gebeten, folgende Fragen zu beantworten: 1) Welche Möglichkeiten sieht der Magistrat, das Pilotprojekt Kiez-Hausmeister in Nied zu finanzieren (bspw. unter Einbeziehung des Programms "Soziale Stadt Nied" oder "Job-Center")? 2) Welche Möglichkeiten sieht der Magistrat, "geschulte Freiwillige" ähnlich wie dem "freiwilligen Polizeidienst" als "Kiez-Hausmeister" einzusetzen? 3) Zudem wird der Magistrat gebeten, mit den Wohnungsgesellschaften und Eigentümern in der Coventrystraße und Dürkheimer Straße in Nied Kontakt aufzunehmen bezüglich einer möglichen Einführung und Finanzierung des Projekts Kiez-Hausmeister oder sonstiger weiterer Möglichkeiten, um das Müllproblem in den beiden genannten Brennpunkten in Nied sowie an weiteren Orten im Frankfurter Westen endlich in den Griff zu bekommen. Bei der Finanzierung der Kiez-Hausmeister sollte berücksichtigt werden, dass sich bei erfolgreicher Etablierung zukünftige Entsorgungen des wilden Sperrmülls reduzieren und hier Kosten eingespart werden können. Begründung: In seiner Stellungnahme ST993 hat sich der Magistrat positiv über die Idee der Pilotisierung von Kiez-Hausmeistern in Nied geäußert und dazu sogar Vorschläge erarbeitet, was bei Einführung dieses Projekts beachtet werden sollte. Allerdings geht aus der Stellungnahme nicht hervor, was der Magistrat nun hinsichtlich diesem für geeignet und gut befundenen Lösungsansatz plant, um in Nied in der Coventrystraße und Dürkheimer Straße das Müllproblem zu lösen. Hierbei sollte der Magistrat bei seinen Überlegungen folgende 2 Punkte berücksichtigen: - Durch die Kiez-Hausmeister können in Zukunft Kosten eingespart werden, wenn weniger Abfuhren für den wilden Sperrmüll notwendig werden. - Die Müllproblematik gibt es nicht nur in Nied, sondern in allen Stadtteilen des Frankfurter Westens. Ohne Gegensteuern der Stadt wird das Müllproblem mit der Zeit sogar noch weiter zunehmen. Die Stadt muss endlich mehr unternehmen, um die wilden Müllablagerungen wieder in den Griff zu bekommen und die Verschandelung der Stadtteile zu vermeiden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 19.01.2021, OM 7125 Stellungnahme des Magistrats vom 30.04.2021, ST 993 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 6 am 29.06.2021, TO I, TOP 25 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 368 2021 Die Vorlage OF 97/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Aufstellen von Mülleimern entlang der Lyoner Straße

13.06.2021 | Aktualisiert am: 07.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.06.2021, OF 95/5 Betreff: Aufstellen von Mülleimern entlang der Lyoner Straße Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, entlang der Lyoner Straße, zwischen den Haltestellen Niederrad Bahnhof und Bürostadt Niederrad, Mülleimer aufzustellen. Begründung: Bürgerinnen und Bürger berichten von unachtsam weggeworfenem Müll in dem genannten Bereich und von dem Mangel an Mülleimern. Viele Menschen laufen oder fahren mit dem Rad zu den jeweiligen Haltestellen. Ebenso nutzen Pendlerinnen und Pendler regelmäßig die dort vorhandenen Parkplätze. Das Aufstellen von Mülleimern könnte das Problem deutlich entschärfen Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 5 am 02.07.2021, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 427 2021 Die Vorlage OF 95/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Kostenübernahme für die Wiederinstandsetzung der verunstalteten Graffitiwand auf dem Sportplatz des SG Concordia 1958 Eschersheim e. V.

10.06.2021 | Aktualisiert am: 24.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.06.2021, OF 47/9 Betreff: Kostenübernahme für die Wiederinstandsetzung der verunstalteten Graffitiwand auf dem Sportplatz des SG Concordia 1958 Eschersheim e. V. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Budget die Wiederinstandsetzung der verunstalteten Graffiti-Wand auf dem Sportplatz des SG Concordia 1985 Eschersheim e.V. bis zu einem Höchstbetrag von 1000,- EUR. Begründung: Bei dem Projekt handelt es sich um ein kostenloses Angebot eines "GRAFFITI -WORKSHOPS" des Vereines SG Concordia 1985 Eschersheim e.V. auf seinem Vereinsgelände für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren mit und ohne Beeinträchtigung in enger Kooperation und unter Einbeziehung der Schüler der Viktor-Frankl-Schule (Förderschule). Unter Anleitung des Künstlers Sebastian Stehr entstanden dabei 6 künstlerisch ansprechende Graffiti-Wände, die gleichzeitig inhaltliche Themen wie die Sportbegeisterung junger Menschen aufgreifen und Werte wie Fairness, Teamgeist, Respekt, Integration und Inklusion vermitteln sollen. Weiterhin enthalten sie Appelle gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung. All diese Themen und Inhalte sollen den Vereinsgeist widerspiegeln. Dieses beispielhafte Projekt wurde unterstützt durch die "AKTION MENSCH" & die Nassauische Sparkasse. Am 12. August 2021 soll dieses Projekt im Rahmen einer "Vernissage" und eines kleinen Festes im Rahmen des "inklusiven Fußballcamps", welches der Verein in den Sommerferien ausrichtet, der Öffentlichkeit und den Stadtteilbewohnern vorgestellt werden. Bedauerlicherweise und zur Bestürzung aller Akteure wurde ein paar Tage nach Fertigstellung der Kunstwerke ein Teil davon durch Schmierereien verunstaltet (siehe Fotos). Diese sollten möglichst vor der Präsentation wieder entfernt werden. Durch eine finanzielle Übernahme der Wiederherstellungskosten könnte der OBR9 ein Zeichen der Solidarität und Unterstützung für das Projekt setzen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 9 am 10.06.2021, TO I, TOP 33 Die Vorlage OF 47/9 wird zum interfraktionellen Antrag erklärt. Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 13 2021 Die Vorlage OF 47/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Reinigung Düsseldorfer Straße

08.06.2021 | Aktualisiert am: 08.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.06.2021, OF 77/1 Betreff: Reinigung Düsseldorfer Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, den Gehweg auf der nördlichen Seite der Düsseldorfer Straße zwischen Mainzer Landstraße und Niddastraße häufiger reinigen zu lassen. Begründung: In diesem Bereich häufen sich die Beschwerden über Vermüllung. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 1 am 29.06.2021, TO I, TOP 26 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 393 2021 Die Vorlage OF 77/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Abfallbehälter für den Peterskirchhof

08.06.2021 | Aktualisiert am: 08.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.06.2021, OF 67/1 Betreff: Abfallbehälter für den Peterskirchhof Der Ortsbeirat möge gemäß §3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, Abfallbehälter in ausreichender Größe und Anzahl mit vogelsicherer Überdeckelung, Pfand-flaschenhaltern und Aschern im Peterskirchhof neben den Bänken aufzustellen, um die zunehmende Vermüllung in den Griff zu bekommen. Des Weiteren soll die Frequenz der Leerung erhöht werden. Falls die vorgenannte Lösung aus Denkmal-schutzgründen nicht möglich ist, sollen für die Dauer der Coronapandemie temporär Abfalltonnen aufgestellt werden. Begründung: Vor allem am Wochenende feiern viele Menschen im Peterskirchhof. Die vorhandenen Abfallbehälter reichen in Größe und Anzahl nicht aus, um den anfallenden Müll aufnehmen zu können. Vögel und Windböen verteilen den Müll im gesamten Park, so dass Bürger*innen bereits selbst Müll einsammeln, um die FES in ihrer Arbeit zu unterstützen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 1 am 29.06.2021, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 384 2021 Die Vorlage OF 67/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Frankfurter Westen: Aufstellung von Sammelbehältern für Pizzakartons

05.06.2021 | Aktualisiert am: 14.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.06.2021, OF 107/6 Betreff: Frankfurter Westen: Aufstellung von Sammelbehältern für Pizzakartons Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, Sammelbehälter für Pizzakartons an beliebten Treffpunkten wie z. B. am Mainufer oder an manchen Plätzen aufzustellen. Begründung: Seit Jahren schon aber noch mehr durch die Corona-Pandemie hat sich das Müllaufkommen im Frankfurter Westen stark verändert. Unsere Grünanlagen, Parks und Plätze werden immer mehr und mehr durch Verpackungen aller Art vermüllt. Ein Pizzakarton reicht meistens schon, um einen Mülleimer zu verstopfen. Der Rest liegt dann überall rum. Antragsteller: AfD Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 27.06.2021, OF 115/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 6 am 29.06.2021, TO I, TOP 35 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 375 2021 1. Die Vorlage OF 107/6 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 115/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und FDP gegen AfD und BFF (= Annahme) zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: AfD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Müllbehälter im Bereich Parkplatz Mörfelder Landstraße/Ecke Welscher Weg aufstellen

27.05.2021 | Aktualisiert am: 24.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 27.05.2021, OF 39/5 Betreff: Müllbehälter im Bereich Parkplatz Mörfelder Landstraße/Ecke Welscher Weg aufstellen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Aufstellung eines geeigneten Müllbehälters im Bereich des Parkplatzes M örfelder Landstraße / Ecke Welscher Weg zu veranlassen, um die Vermüllung in diesem Bereich einzudämmen. Begründung: In vorbezeichnetem Bereich der Zufahrt zum Park Louisa befinden sich drei Parkplätze, die sehr beliebt sind, um hier eine Rast einzulegen oder spazieren zu gehen. Dort ist derzeit kein Müllbehälter vorhanden, so dass der Müll in den Wald oder auf den Parkplatz geworfen wird. Die Aufstellung eines geeigneten Müllbehälters, der nicht nur krähensicher, sondern auch ausreichend dimensioniert ist, stellt einen geeigneten Beitrag dazu dar, die Vermüllung in diesem Bereich einzudämmen. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 5 am 11.06.2021, TO I, TOP 33 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 308 2021 Die Vorlage OF 39/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 3 | PARLIS

Mülleimer und Glascontainer im Nordend häufiger leeren

27.05.2021 | Aktualisiert am: 15.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 27.05.2021, OF 33/3 Betreff: Mülleimer und Glascontainer im Nordend häufiger leeren Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die Mülleimer und Glascontainer im Frankfurter Nordend häufiger zu leeren. Der Magistrat wird überdies aufgefordert, zu erheben und zu berichten, an welchen Orten im Ortsbezirk es regelmäßig zu überquellenden Mülleimern und Glascontainern kommt und was dagegen bislang unternommen wurde. Dabei sollen auch Mülleimer, die sich an Haltestellen der VGF befinden, mit einbezogen werden. Darüber hinaus wird der Magistrat aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, welche Maßnahmen im gesamten Ortsbezirk 3 mittelfristig unternommen werden können, um überlaufende Mülleimer und Glascontainer und die damit verbundene Vermüllung der Straßen, Plätze und Parks zu vermeiden. Konkret geprüft werden soll, - ob und wo regelmäßig überquellende Mülleimer durch Behältnisse mit größerem Fassungsvermögen wie beispielsweise auf dem Luisenplatz ersetzt werden können. - ob die Mülleimer und Glascontainer im Nordend mit Sensoren ausgestattet werden können (Smart-Waste-Sensoren), die digital melden, wenn sie voll sind, und daraufhin schnell geleert werden können. Begründung: Überquellende Mülleimer und Meere aus Glasflaschen vor überfüllten Glascontainern gehören in weiten Teilen des Nordends nicht erst seit den geltenden Coronabeschränkungen zum Straßenbild. Durch die gültigen Bestimmungen scheint sich die Situation jedoch noch einmal verschärft zu haben, weil die Menschen ihr Verhalten geändert haben, sich vermehrt draußen aufhalten und durch die Schließung von Restaurants und Cafés auch Speisen und Getränke im Freien zu sich nehmen. Als Folge lassen sich übervolle Mülleimer vor allem dort beobachten, wo Menschen sich vermehrt aufhalten. Beispielhaft genannt seien die Glauburgstraße, der Merianplatz, der Luisenplatz, die Humboldtstraße und die Parks und Kinderspielplätze. Der aktuelle Zustand wirkt sich nicht nur negativ auf das Erscheinungsbild der betroffenen Straßen und Plätze aus, sondern zieht auch Tiere wie Krähen, Mäuse und Ratten an, und gehört darum umgehend behoben. Darüber hinaus stellt er eine deutlich erhöhte Verletzungsgefahr für Kinder und Hunde dar. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 3 am 10.06.2021, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 33/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 3. Sitzung des OBR 3 am 08.07.2021, TO I, TOP 11 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 571 2021 Die Vorlage OF 33/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, LINKE., FDP, Volt und ÖkoLinX-ARL gegen GRÜNE (= Ablehnung)

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 8 | PARLIS

Brunnen auf dem H.P.-Müller-Platz

25.05.2021 | Aktualisiert am: 26.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.05.2021, OF 4/8 Betreff: Brunnen auf dem H.P.-Müller-Platz Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Wasserbrunnen auf dem H.P.-Müller-Platz wird abgebaut und die Statue "Der Ur-Narr" wird zum Mittelpunkt einer Neugestaltung der Grünfläche am Bahnhof Heddernheim. Hierfür beschließt der Ortsbeirat eine Ausgabe aus dem Ortsbeiratsbudget in Höhe von 10.000 Euro. Begründung: Auf die Begründung zur Vorlage V 1680 v. 18.06.20 wird verwiesen. Der Ortsbeirat tritt aus den genannten kulturellen Gründen für den langfristigen Erhalt der Statue "Der Ur-Narr" ein. Die Statue wurde von Auszubildenden der Lurgi AG gestaltet, 1989 der Zuggemeinschaft Klaa Paris zum 150. Geburtstag der Klaa Pariser Fassenacht als Geschenk überreicht und auf den bereits vorhandenen Brunnen aufgesetzt. Der nach dem Frankfurter Mundartdichter Heinz-Philipp Müller (1920-1998) benannte Platz ist aus Sicht des Ortsbeirates aufzuwerten. Die Instandsetzungs- und Betriebskosten für den Brunnen sind derzeit aus dem städtischen Haushalt nicht zu finanzieren. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 8 am 10.06.2021, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 4/8 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 3. Sitzung des OBR 8 am 08.07.2021, TO I, TOP 8 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 26 2021 Die Vorlage OF 4/8 wird als interfraktioneller Antrag mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor nach den Worten "Der Wasserbrunnen auf dem H.P.-Müllerplatz" die Worte "unter Erhalt der Blühwiese" eingefügt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 8 | PARLIS

Prüfung der aktuellen Bodenbelastung und Auskunft über den Sachstand der Qualität des Bodens im zukünftigen Baugebiet An der Sandelmühle

24.05.2021 | Aktualisiert am: 26.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.05.2021, OF 6/8 Betreff: Prüfung der aktuellen Bodenbelastung und Auskunft über den Sachstand der Qualität des Bodens im zukünftigen Baugebiet An der Sandelmühle Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten: 1. prüfen zu lassen, welche Belastungswerte der Boden im Baugebiet aufweist. Es sollen die Werte für Schwermetall sowie andere Grundwasser gefährdende Stoff gemessen werden, um diese vor Baubeginn eventuell richtig zu beseitigen und den Boden zu reinigen. 2. eventuell noch im Erdreich vorhandenes Kriegsmaterial zu beseitigen und eine Untersuchung durch den Kampfmittelräumdienst anzufordern. 3. besonders im hinteren Bereich des Geländes zu prüfen, ob eventuell Schwer- und/oder Maschinen-Öl ausgetreten ist und der Boden kontaminiert ist. Begründung: Aufgrund der jahrzehntelangen Nutzung des Geländes als Industriegebiet sowie der langen Leerstandszeiten der Gebäude und Anlagen auf dem Gelände, ist mit einer Verunreinigung der Böden und des Grundwassers zu rechnen. Um eine solche Belastung auszuschließen und somit auch eine Belastung der zukünftigen Anwohner zu minimieren, wird eine Untersuchung dringend gefordert. Aufgrund von Aussagen ehemaliger Anwohner und Mitarbeiter des Geländes ist anzunehmen, dass es zu starken Verunreinigungen und zu auslaufenden Flüssigkeiten während des Abrisses der alten Anlagen der VDO gekommen ist. Des Weiteren stand das Gelände aufgrund seiner im Krieg relevanten Produktionen stark unter Bombardierung. So ist davon auszugehen das sich heute noch Blindgänger im Bereich des Geländes im Boden finden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 8 am 10.06.2021, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 6/8 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 3. Sitzung des OBR 8 am 08.07.2021, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 539 2021 Die Vorlage OF 6/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Vereinfachung und Zentralisierung der Abgabe von Sperrmüll, Sondermüll

24.05.2021 | Aktualisiert am: 25.10.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.05.2021, OF 49/11 Betreff: Vereinfachung und Zentralisierung der Abgabe von Sperrmüll, Sondermüll Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, dass im gesamten Stadtgebiet und für den Ortsbezirk 11 die Annahme unterschiedlicher Müllsorten (in haushaltüblichen Mengen) durch die bisherigen Entsorgungsstellen zentralisiert angeboten wird. Begründung: Das Müllproblem in Frankfurt wächst und die Hemmschwelle der Bürger Müll einfach an den Straßenrand oder im Landschaftsschutzgebiet abzustellen sinkt seit Jahren. Zum einen fehlt den Bürgern die notwendige Sensibilisierung, zum anderen aber liegt das Problem aber auch an den erschwerten Abgabebedingungen. Sondermüll muss nach Flörsheim, Bauschutt nach Kalbach, Elektroschrott und Grünabfälle nach Enkheim, um nur einige Beispiele zu nennen. Dabei wäre es sinnvoller zentral an den jeweiligen Sammelstellen unterschiedliche Müllsorten, in haushaltsüblichen Mengen, anzunehmen, zu sammeln, nach Art zu trennen und dann die Container zu den dafür vorgesehenen Entsorgungsstellen zu fahren. Da nicht jeder einzelne Bürger dann sämtliche Stellen mit seinem PKW getrennt anfahren müsste, wär dies sogar ökologischer und emissionsärmer. Das Entsorgen von Müll wäre einfacher und würde damit sicherlich auch eine breitere Akzeptanz erfahren. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 11 am 07.06.2021, TO I, TOP 36 Beschluss: Die Vorlage OF 49/11 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 3. Sitzung des OBR 11 am 05.07.2021, TO I, TOP 30 Beschluss: Die Vorlage OF 49/11 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 4. Sitzung des OBR 11 am 13.09.2021, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung OA 76 2021 Die Vorlage OF 49/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Glascontainer versetzen?

21.05.2021 | Aktualisiert am: 21.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.05.2021, OF 39/2 Betreff: Glascontainer versetzen? Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. ob eine Versetzung des Altglascontainers im Bereich der Leipziger Straße 91/93 in den Bereich vor der Leipziger Straße 86 (Woolworth) technisch möglich wäre und ob dies aus Sicht des Lärmschutzes sinnvoll wäre. 2. ob es in absehbarer Zeit zu einem Austausch der Altglascontainer hin zu geräuscharmen Modellen kommen wird. Begründung: Zu 1.: Anfrage von Bürger*innen Zu 2.: Im Bereich der Stadt Hanau sind beispielsweise Altglascontainer aufgestellt, die beim Einwurf nur ein Minimum an Lärm verursachen. Bei den Frankfurter Modellen ist genau das Gegenteil der Fall. Da Niederflurcontainer nur bei Neugestaltungen eines Platzes berücksichtigt werden, wäre ein sukzessiver Austausch der bestehenden Container sehr wünschenswert. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 2 am 07.06.2021, TO I, TOP 24 Beschluss: Auskunftsersuchen V 38 2021 Die Vorlage OF 39/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP, LINKE. und BFF gegen ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung)

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Vollständige Begrünung der Stützmauern des Atzelbergplatzes sowie umgehende Beseitigung von Graffitis

21.05.2021 | Aktualisiert am: 25.10.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.05.2021, OF 42/11 Betreff: Vollständige Begrünung der Stützmauern des Atzelbergplatzes sowie umgehende Beseitigung von Graffitis Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die in der OM 5517 vom 02.12.2019 angeregte vollständige Begrünung der Stützmauern, inklusive der Seitenwangen von Treppe/Rampe, an der südöstlichen Seite des Atzelbergplatzes (in Richtung Wilhelmshöher Straße) mit schnellwachsenden Pflanzen zu veranlassen. Die gemäß Stellungnahme des Magistrats vom 20.09.2019, ST 1890 vorgenommene, ergänzende Mauerbepflanzung ist bereits wieder vertrocknet und deshalb zu erneuern. Graffitis an den Mauern sind zukünftig umgehend zu entfernen. Begründung: In der Stellungnahme des Magistrats vom 16.03.2020, ST 530 wird u. a. ausgeführt: "Der Magistrat entspricht der Anregung und hat in ämterübergreifender Abstimmung bereits Ende 2019 die Begrünung umgesetzt". Wobei die Behauptung, die in der OM 5517 vom 02.12.2019 angeregte "vollständige Begrünung der Stützmauer, inklusive der Seitenwangen Treppe/Rampe, an der südöstlichen Seite des Atzelbergplatzes" sei bereits umgesetzt, nicht den Tatsachen entspricht. Was bisher gemacht wurde, ist die ergänzende (bereits wieder vertrocknete) Pflanzung an der bereits vor einigen Jahren erfolgten Begrünung der Stützmauer gegenüber der katholischen Maria-Rosenkranz-Kirche. In Zeiten des Klimawandels und der damit einhergehenden Erwärmung sollte jede Möglichkeit genutzt werden, mittels Begrünung für Abkühlung zu sorgen. In letzter Zeit wurden die Mauern vermehrt mit Graffiti besprüht. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 11 am 07.06.2021, TO I, TOP 29 Beschluss: Die Vorlage OF 42/11 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 3. Sitzung des OBR 11 am 05.07.2021, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage OF 42/11 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 4. Sitzung des OBR 11 am 13.09.2021, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 796 2021 Die Vorlage OF 42/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 4 | PARLIS

Lösungsansätze für überfüllte Altglascontainer

19.05.2021 | Aktualisiert am: 18.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.05.2021, OF 39/4 Betreff: Lösungsansätze für überfüllte Altglascontainer Der Magistrat wird gebeten, die Intervalle der Entleerung der Altglascontainer direkt hinter dem Saalbau Bornheim (Bornheimer Landwehr 20) durch die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) zu erhöhen. Begründung: Seit Monaten ist zu beobachten, dass die Altglascontainer hinter dem Saalbau Bornheim öfter überfüllt sind. Anwohner:innen sind dadurch gezwungen, Glasverpackungen auf dem Boden neben den Altglascontainern abzustellen (siehe Abbildung vom 17.05.2021). Das Abstellen von Glasverpackungen auf dem Boden stellt ein Sicherheitsrisiko dar, dem es entgegenzuwirken gilt. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 4 am 08.06.2021, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 250 2021 Die Vorlage OF 39/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: LINKE.

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Abfallkörbe im Nordpark Bonames

17.05.2021 | Aktualisiert am: 16.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.05.2021, OF 37/10 Betreff: Abfallkörbe im Nordpark Bonames Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird in Verbindung mit den zuständigen Stellen gebeten, fehlende Abfallkörbe auf dem offiziell als Naturspielplatz ausgeschilderten Bereich um den Pavillon des Nordparks Bonames in ausreichender Zahl zu ergänzen. Begründung: Der Bereich wird intensiv genutzt. Leider fehlen hier Abfallkörbe. Der zunehmenden Vermüllung ist entsprechend zu begegnen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 10 am 01.06.2021, TO I, TOP 15 Vor Beschlussfassung ändert die antragstellende Fraktion den Antrag dahingehend ab, dass im Tenor "die Abfallkörbe" um "mit Deckel" ergänzt werden. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 176 2021 Die Vorlage OF 37/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE. und AfD gegen FDP (= Ablehnung)

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Entschlammung des Rechneigraben-Weihers

16.05.2021 | Aktualisiert am: 10.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 16.05.2021, OF 34/1 Betreff: Entschlammung des Rechneigraben-Weihers Der Magistrat wird gebeten, die folgenden Fragen zu beantworten: 1.Wann wurde der Rechneigraben-Weiher zuletzt entschlammt? 2. Wann ist die nächste reguläre Entschlammung vorgesehen? 3. Wie häufig werden Entschlammungen bei derartigen Gewässern in der Regel durchgeführt? 4. Was kostet die anstehende Entschlammung voraussichtlich? 5. Ist vorgesehen nach der Entschlammung erneut Fische im Gewässer anzusiedeln? 6. Wie häufig wird der Weiher in der Regel oberflächlich gereinigt? 7. In welchem Reinigungsintervall findet eine Reinigung der Obermainanalage in den Wallanlagen generell statt? Begründung: Anwohnerinnen und Anwohner beschweren sich über den Zustand und die Gewässer-Qualität des Rechneigraben-Weihers. Einem Pressebericht zufolge wurde dieser seit Jahrzehnten nicht mehr grundsätzlich gereinigt, was mitverantwortlich für das optisch trübe Gewässer sei. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 1 am 01.06.2021, TO I, TOP 17 Beschluss: Auskunftsersuchen V 30 2021 Die Vorlage OF 34/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung Die PARTEI

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Frankenallee - grün, sauber und attraktiv

15.05.2021 | Aktualisiert am: 10.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.05.2021, OF 42/1 Betreff: Frankenallee - grün, sauber und attraktiv Die Frankenallee wurde in Teilen in den 2000er und 2010er Jahren im Rahmen des Programms "Soziale Stadt Gallus" aufwendig umgestaltet. Die neu gestaltete grüne Achse, die den sonst eng bebauten Stadtteil durchzieht, wird von den Anwohner*innen ganzjährig intensiv genutzt. Folge dessen ist jedoch ein hohes Abfallaufkommen, das zunehmend in Form von starker Vermüllung entlang der Frankenallee sichtbar wird. Der Magistrat wird aufgefordert, aktiv gegen diese Vermüllung vorzugehen. Hierfür sollen 1. große Mülleimer in der Nähe von Sitzgruppen installiert werden. Diese sollen ungefaltete Pizzakartons fassen können und vor Krähen gesichert sein. Insbesondere rund um den Saalbau Gallus, an der Kreuzung Schwalbacher Straße und vor der Maria-Hilf-Gemeinde fehlen Mülleimer; 2. Möglichkeiten zur Entsorgung von Zigarettenkippen geschaffen werden. Dies kann durch die Installation von Mülleimern mit Aschenbechern oder z.B. durch die sog. "Meinungsfilter" geschehen; 3. bei der Planung und Umsetzung des 3. Bauabschnitts zwischen Friedenskirche und Homburger Damm die Erfahrungen aus dem Nutzungsverhalten in den ersten beiden Bauabschnitten Berücksichtigung finden; 4. Pfandringe an Mülleimern installiert werden, um Pfandflaschen und -dosen außerhalb der Mülleimer, aber immer noch ohne Umweltverschmutzung entsorgen zu können; und 5. bis zur Aufstellung ausreichend großer und zahlenmäßig genügender Mülleimer die Leerungen häufiger erfolgen. Begründung: Die Frankenallee ist eine der wenigen Grünflächen im Stadtteil Gallus und zieht sich wie eine grüne Achse mit schattigen Geh- und Radwegen durch den stark verdichteten Stadtteil. Die Sitzgelegenheiten werden zur Mittagszeit und in den Abendstunden stark frequentiert. Häufig werden mitgebrachte oder in den umliegenden Gastronomien und Geschäften erworbene Speisen und Getränke konsumiert. Dies verursacht entsprechenden Verpackungsmüll, der nur unzureichend entsorgt werden kann. Mülltüten oder einzelne Verpackungen werden neben überfüllte Mülleimer gestellt und durch Wind, Krähen, Ratten oder Mitbürger*innen auf Wegen und in Beeten verteilt. Für die FES entsteht hier gegenüber der reinen Leerung der Mülleimer ein Mehraufwand und das Stadtbild ist entsprechend verschandelt. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 24.05.2021, OF 53/1 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 1 am 01.06.2021, TO I, TOP 25 Auf Wunsch der LINKE.-Fraktion wird über die Ziffer 6. des Antragstenors der Vorlage OF 53/1 getrennt abgestimmt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 201 2021 1. Die Vorlage OF 42/1 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 53/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. Ziffern 1. bis 5.: Einstimmige Annahme Ziffer 6.: CDU, SPD, FDP, Volt, ÖkoLinX-ARL und Die PARTEI gegen LINKE. (= Ablehnung); GRÜNE und BFF (= Enthaltung)

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Unterliederbach: Müllbehälter mit Frankfurter Klappe für den Spielplatz/Parkanlage am Liederbach

14.05.2021 | Aktualisiert am: 10.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.05.2021, OF 60/6 Betreff: Unterliederbach: Müllbehälter mit Frankfurter Klappe für den Spielplatz/Parkanlage am Liederbach Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird beauftragt, die Mülleimer im Bereich vom Spielplatz (Park) am Liederbach mit "Frankfurter Klappen" auszustatten, damit die Öffnung durch Vögel ausgeschlossen ist. Zusätzlich sollen weitere Mülleimer in der öffentlichen Parkanlage und weiteren öffentlichen Grünflächen am Liederbach aufgestellt werden, damit dies zu mehr Sauberkeit an den Müllsammelbehältern führt. Begründung: Seit der Bebauung neben den Spielplatz (Park) am Liederbach haben sich die Spielplatzbesucherzahlen verdoppelt. Dadurch werden die Mülleimer schnell voll und öfters landen Anteile des Mülls neben den Mülleimern. Hier scheint eine generelle Erhöhung der Anzahl im Parkbereich sinnvoll. Da Tiere ungehindert in die Abfalleimer gelangen, führt das dazu, dass Vögel und Eichhörnchen im Müll wühlen und ihn verteilen. Durch Wind und Wetter landet herumliegender Müll im Liederbach. Auf der FES Internetseite werden Müllbehälter mit einer "Frankfurter Klappe" vorgestellt, die sich in solchen Außenbereichen wie in den Parkanlagen eignen und langfristig für weniger Verschmutzung um die Mülleimer sorgen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 6 am 01.06.2021, TO I, TOP 28 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 155 2021 Die Vorlage OF 60/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Müllproblematik auf der Frankenallee zwischen Krifteler Straße und Rebstöcker Straße in den Griff bekommen

14.05.2021 | Aktualisiert am: 10.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.05.2021, OF 43/1 Betreff: Müllproblematik auf der Frankenallee zwischen Krifteler Straße und Rebstöcker Straße in den Griff bekommen Der Ortsbeirat möge beschließen: Um die Müllproblematik auf der Frankenallee in den Griff zu bekommen, sollen folgende Maßnahmen umgesetzt werden: 1. Die Mülleimer auf der Frankenallee sollen, soweit noch nicht installiert, Schutzvorrichtungen / Abdeckungen erhalten. 2. Die Mülleimer neben Parkbänken sollten zusätzlich durch größere Mülleimer ersetzt werden. 3. An neuralgischen Stellen (bspw. Gebüsch auf Höhe des Quartiersbüros/Eiscafé Wally Frankenallee 166/223) an denen sich immer wieder Sperrmüll findet, sollen Schilder aufgestellt werden, die auf den Sperrmüllservice der FES hinweisen. Begründung: In letzter Zeit fällt auf, dass die Grünstreifen im Bereich Frankenallee, besonders im Bereich zwischen der Maria Hilf Kirche und der Gemeinde Frieden und Versöhnung, zugemüllt werden. Es handelt sich bei dem Müll um Elektrowaren, Altpapier, Essensreste, Getränkeflaschen uvm. Sowohl die Abfalleimer quellen über als auch im Gebüsch liegt Müll. Da die Abfalleimer offen sind, kommt hinzu, dass die Vögel den Abfall herauspicken und verteilen. Auch kommt vor, dass große Müllbeutel, die eigentlich zum Hausmüll gehören, dort entsorgt werden und die Mülleimer zu schnell voll sind. Fotos: (privat) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 1 am 01.06.2021, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage OF 43/1 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Maßnahmen gegen die Vermüllung im Bereich Mörfelder Landstraße zwischen Stresemannallee und Aussiger Straße sowie der Richard-Strauß-Allee ergreifen

21.04.2021 | Aktualisiert am: 17.05.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.04.2021, OF 7/5 Betreff: Maßnahmen gegen die Vermüllung im Bereich Mörfelder Landstraße zwischen Stresemannallee und Aussiger Straße sowie der Richard-Strauß-Allee ergreifen Der Magistrat wird aufgefordert, Maßnahmen gegen die zunehmende Vermüllung wie der illegalen Entsorgung von Hausmüll und Sperrmüll im Bereich Mörfelder Landstraße zwischen Stresemannallee und Aussiger Straße sowie der Richard-Strauß-Allee zu ergreifen. Als Maßnahmen kommen insbesondere die regelmäßige Kontrolle sowie das Aufstellen von Schildern mit der Aufschrift "(Sperr)Müll abladen verboten" in Betracht. Gegen die Müllverursacher sind ordnungsrechtliche Maßnahmen durchzuführen. Begründung: Bürgerinnen und Bürger berichten, dass in dem genannten Bereich regelmäßig illegal Sperrmüll abgeladen wird. Zudem kommt das Abstellen von Lastwagen und Wohnwagen in denen Leute übernachten und Ihren Müll ebenfalls dort entsorgen. Da Müll bekanntermaßen weitere Müllabladungen anzieht, ist hier zügig Abhilfe zu schaffen. Antragsteller: CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 5 am 07.05.2021, TO I, TOP 16 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 111 2021 Die Vorlage OF 7/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, SPD, FDP

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Antrag Ortsbeirat 13 | PARLIS

Neugestaltung der Umgebung des Trafohauses Am Steinberg/Alt-Erlenbach

19.04.2021 | Aktualisiert am: 25.05.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.04.2021, OF 4/13 Betreff: Neugestaltung der Umgebung des Trafohauses Am Steinberg/Alt-Erlenbach Der Magistrat möge die zuständigen Ämter mit einer Neugestaltung der Fläche rund um das Trafohaus an der Ecke Am Steinberg/ Alt-Erlenbach beauftragen. Der Ortsbeirat ist in die Planungen mit einzubeziehen. Die Altglaskontainer sollten als Niederflurkontainer neu angelegt werden. Die Neugestaltung sollte einer Nutzung als Müllplatz entgegenwirken. Begründung: Von der Einfahrt Nieder-Erlenbach Ost kommend stellt diese Kreuzung die Visitenkarte des Stadtteils dar. Neben den unansehnlichen Glas- und Altkleiderkontainern findet sich an dieser Stelle oftmals liegengebliebener Unrat wieder. Die fehlende Gestaltung dieser Fläche lädt geradzu zu dieser Fehlnutzung ein und hinterlässt für den ankommenden Besucher keinen guten Eindruck. Diese sehr schöne Stelle am Erlenbach sollte dringend zu einem Aushängeschild für den Stadtteil umgestaltet werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 13 am 04.05.2021, TO I, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 77 2021 Die Vorlage OF 4/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 12 | PARLIS

Mülleimerdeckel in den Grünflächen in Kalbach-Riedberg - 2. Versuch

08.02.2021 | Aktualisiert am: 24.02.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.02.2021, OF 709/12 Betreff: Mülleimerdeckel in den Grünflächen in Kalbach-Riedberg - 2. Versuch Der Ortsbeirat wird gebeten, Folgendes zu beschließen: der Magistrat wird gebeten, für den Bereich des Kätcheslachparkes und den Grünzug Römische Straße für einen Zeitraum von 12 Monaten ein Pilotprojekt "Frankfurter Müllereimerdeckel" auszuschreiben um verschiedene Konzepte (Klappen mit Hand- oder Fußbedienung etc.) zur Vermeidung von Verschmutzungen rund um die Mülleimer in den vorgenannten Bereichen auszuprobieren. Begründung: Der Ortsbeirat hatte bereits im vergangenen Jahr einer privaten Initiative folgend angeregt, die Müllereimerdeckel zu optimieren, um zu verhindern, dass Vögel die Mülleimer leeren. Der Magistrat hat die Anregung mit der ST 2140 insbesondere mit dem Argument abgelehnt, derartige Klappen würden nur verwendet, bis diese verschmutzt seien. Da die Stellungnahme des Magistrats im Ergebnis dazu führt, dass der unbefriedigende Status-quo mit den Verschmutzungen rund um die Müllereimer beibehalten bleibt, regt der Ortsbeirate hiermit an, für den Kätcheslachpark und / oder die Grünfläche Römische Straße ein Pilotprojekt zu starten, bei dem mehrere Anbieter mit mehreren Konzepten (z.B. Mülleimerdeckel mit Handgriffen oder Fußhebeln) zum Zuge kommen könnte, um die beste Lösung zu finden, die Verschmutzungen vermeidet und von der Bevölkerung auch angenommen wird. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 12 am 19.02.2021, TO I, TOP 11 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7225 2021 Die Vorlage OF 709/12 wird als gemeinsamer Antrag von SPD, GRÜNE und FDP mit der Maßgabe beschlossen, dass der Tenor wie folgt ergänzt wird: "Parallel sollen auch die durch bürgerliches Engagement installierten Klappen-Provisorien im Kätcheslachpark und auf dem Topographischen Weg mit ausgewertet werden." Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 12 | PARLIS

Müllbehälter mit Frankfurter Klappe

04.02.2021 | Aktualisiert am: 24.02.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.02.2021, OF 710/12 Betreff: Müllbehälter mit Frankfurter Klappe Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, Mülleimer im Bereich von Kalbach-Riedberg mit einer "Frankfurter" Klappe auszustatten und diese in öffentlichen Parkanlagen oder sonstigen frei liegenden Grünflächen aufzustellen, damit die Öffnung durch Vögel ausgeschlossen ist und dies zu mehr Sauberkeit um Müllsammelbehälter führt. Begründung: In der letzten Ortsbeiratssitzung wurde durch einen Bürger ein Müllbehälter mit einer "Frankfurter" Klappe vorgestellt, der sich in solchen Außenbereichen wie den Parkanlagen von Kalbach-Riedberg eignet und langfristig für weniger Verschmutzung um aufgestellte Mülleimer Sorge trägt. Entgegen der ST 2140 wurde durch Beschreibung der Klappe dargestellt, dass das Öffnen nicht einer hygienischen Anwendung entgegen steht. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 12 am 19.02.2021, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 710/12 wird durch die Annahme der Vorlage OF 709/12 für erledigt erklärt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 12 | PARLIS

Ausweitung der Stellen für den Wertstoffhof Kalbach bei der FES GmbH

04.02.2021 | Aktualisiert am: 24.02.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.02.2021, OF 715/12 Betreff: Ausweitung der Stellen für den Wertstoffhof Kalbach bei der FES GmbH Vorgang: B 42/21 Der seit Juli 2012 geöffnete Wertstoffhof Nord in Kalbach hat in Zeiten von Corona statt der bisher täglichen ca. 250 Anlieferungen nunmehr 1.100 Anlieferungen abgewickelt und ist aktuell bei 450-500 Entsorgungen. Ein Ablauf ohne Wartezeiten wie vor dem Lockdown kann daher nicht garantiert werden, ist dem Bericht Nr. 42 des Magistrates vom 01.02.2021 zu entnehmen. Vor diesem Hintergrund wird der Ortsbeirat gebeten zu beschließen: Der Magistrat wird gebeten gegenüber der FES GmbH darauf hinzuwirken, dass am Wertstoffhof Nord mehr Personal zur Verfügung, bzw. eingestellt wird, um der Nachfrage nach ordnungsgemäßer Entsorgung von Wertstoffen jeglicher Art gerecht zu werden. Begründung: In den vergangenen Monaten hat der Ortsbeirat nun div. Anträge (zuletzt die OM 7048 vom 15.01.2021) zum Wertstoffhof eingereicht, um eine Verbesserung der Betriebsabläufe zu erreichen, durch u. a. Ausweitung der Öffnungszeiten. Allerdings wurde aus den Gesprächen mit Mitarbeiten deutlich, dass dies nur möglich mit mehr Personal ist. Im Hinblick auf das bevorstehende Ende der Legislaturperiode ist daher von Seiten des Magistrates die Bitte um Aufstockung der anwesenden Mitarbeiter*innen an die FES GmbH direkt zu adressieren. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 01.02.2021, B 42 Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 12 am 19.02.2021, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7227 2021 Die Vorlage OF 715/12 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Tenor nach den Worten "Wertstoffhof Nord" um die Worte "die Öffnungszeiten erweitert werden und hierfür" ergänzt wird. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und LINKE. gegen BFF (= Ablehnung)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 3 | PARLIS

Lärmgedämmte Altglascontainer

02.02.2021 | Aktualisiert am: 24.02.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.02.2021, OF 1053/3 Betreff: Lärmgedämmte Altglascontainer Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird gebeten, in Absprache mit der Frankfurter Entsorgungs- und Service (FES) GmbH, alle Altglascontainer im Nordend auszutauschen und durch lärmgedämmte Container zu ersetzen bzw. mitzuteilen, ob und an welchem Termin der Austausch im Nordend erfolgen soll. Eventuell könnte der Altglascontainer vor der Hermannstraße 46 bereits früher ausgetauscht werden, da sich für ihn kein Verstellort findet und die Bewohner unter dem Lärm leiden. Begründung: Immer wieder klagen Anwohner über die Lärmbelästigung durch Altglascontainer vor ihrer Haustür. Einem Zeitungsbericht (FNP v. 28.01.2021) zufolge will die von der Stadt beauftragte Firma Remondis die alten Container durch neue, lärmgedämmte Behälter ersetzen. Es wäre gut zu wissen, wie lange die Bewohner des Nordends auf den Austausch warten müssen, da für einige die jetzige Situation sehr unbefriedigend ist. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 3 am 18.02.2021, TO II, TOP 15 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7217 2021 Die Vorlage OF 1053/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung BFF

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 14 | PARLIS

Altglascontainer im Stadtteil Harheim

14.01.2021 | Aktualisiert am: 29.01.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.01.2021, OF 287/14 Betreff: Altglascontainer im Stadtteil Harheim der Ortsbeirat bittet den Magistrat in Absprache mit der FES Alle Altglascontainer im Stadtteil Harheim werden ausgetauscht und durch lärmgedämmte Container ersetzt. Begründung: Noch sind in Harheim ausschließlich alte, nicht gedämmte Glascontainer aufgestellt, die in den Wohngebieten zunehmend zu Beschwerden wegen Lärmbelästigung führen. Um die Lärmbelästigung der Anwohner deutlich zu senken aber gleichzeitig ausreichend gut erreichbare Entsorgungsmöglichkeiten anzubieten, müssen diese Container durch neue, zeitgemäße und umweltverträgliche Behälter ausgetauscht werden. Antragsteller: CDU GRÜNE SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 03.11.2020, OF 270/14 Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 14 am 25.01.2021, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7201 2021 1. Die Vorlage OF 270/14 wird durch die Annahme der Vorlage OF 287/14 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 279/14 wird durch die Annahme der Vorlage OF 287/24 für erledigt erklärt. 3. Die Vorlage OF 287/14 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme zu 3. Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, GRÜNE, SPD

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Westbahnhof illegale Müllablagerungen

12.01.2021 | Aktualisiert am: 12.05.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.01.2021, OF 1299/2 Betreff: Westbahnhof illegale Müllablagerungen Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten: Der Magistrat wird gebeten, sich mit dem Grundstückseigner Deutsche Bahn in Verbindung zu setzen, wie die illegalen Müllablagerung am Westbahnhof unterbunden werden können. Dabei ist zu prüfen, ob auf dem Gelände der Bahn auch technische Mittel eingesetzt werden können um den Tätern auf die Spur zu kommen. Auch im Hinblick auf die geplanten Umbaumaßnahmen am Westbahnhof soll der Magistrat auf dieses Problem aufmerksam machen und darauf drängen, dass dies Berücksichtigung im Umbau findet. Begründung: Was denken sich Mitbürger die solche Mengen an Müll am Westbahnhof hinterlassen, die Gesellschaft wird es schon wegräumen. Wir alle bezahlen mit unseren Steuern den Abstransport und die Entsorgung, was andere für lau hier abgelegt haben. Diese "Übeltäter" müssen für ihr asoziales Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist doch nicht zuviel verlangt seinen Sperrmüll bei der FES anzumelden, der ihn dann entsorgt. Bilder: (c) Arno Völker Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 2 am 18.01.2021, TO I, TOP 35 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7080 2021 Die Vorlage OF 1299/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung Piraten

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Sperrmüllablagerungen am Rottweiler Platz beseitigen

06.01.2021 | Aktualisiert am: 12.05.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.01.2021, OF 1561/1 Betreff: Sperrmüllablagerungen am Rottweiler Platz beseitigen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, auf die FES und die ABG dergestalt einzuwirken, dass die Sperrmüllablagerungen am Rottweiler Platz (am Baum gegenüber der Werftstraße 8) endlich nachhaltig beseitigt werden. Begründung: Seit mehreren Jahren bildet sich um den Baum gegenüber der Werftstraße 8 ein fast permanenter Sperrmüllhaufen, der ein dauerndes Ärgernis für Anwohner und Passanten darstellt Dieser ist sehr selten zur Abholung angemeldet. Anwohner rufen regelmäßig bei der Frankfurter Entsorgungs Gesellschaft (FES) an und melden die Müllablagerung, die dann auch umgehend abgeholt wird. Das Mietshaus, aus dem die Mieter - nach glaubhaften Angaben mehrerer Anwohner - offenbar den Sperrmüll rausstellen, gehört der ABG. Das Mietshaus befindet sich am Rottweiler Platz bzw. Rottweiler Straße. Mehrere Telefonate der Anwohner mit der ABG (die "weitergeleitet werden sollten") haben offenbar nichts gebracht. Eine Möglichkeit, Druck auf die Mieter auszuüben, könnte darin bestehen, zukünftig den Müll kostenpflichtig abholen zu lassen und die Kosten auf die Mieter umzulegen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des OBR 1 am 24.02.2021, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7319 2021 Die Vorlage OF 1561/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Begründung an den Anfang des Antragstenors überstellt wird. Abstimmung: SPD, 1 GRÜNE, LINKE., FDP, ÖkoLinX-ARL, Die PARTEI und U.B. gegen CDU (= Ablehnung); 1 GRÜNE und BFF (= Enthaltung)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Vermüllung und wilden Sperrmüll in der Atzelbergstraße verhindern

02.01.2021 | Aktualisiert am: 17.02.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.01.2021, OF 806/11 Betreff: Vermüllung und wilden Sperrmüll in der Atzelbergstraße verhindern Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, härtere und konsequentere Maßnahmen gegen die zunehmende Vermüllung und illegale Entsorgung von Hausmüll, Sperrmüll, gewerblichem Müll etc. in der Atzelbergstraße - insbesondere vor den Häusern Atzelbergstraße 48-50 und 62, sowie gegenüber Haus-Nummer 35 - zu ergreifen. Folgende Maßnahmen sollen geprüft und nach Möglichkeit umgesetzt werden: 1. Wirksame Überwachung der vorgenannten Plätze. Tägliche Kontrolle durch die Stadtpolizei. 2. Verpflichtung der Wohnungsbaugesellschaften, das Lagern von Sperrmüll auf dem eigenen Gelände außerhalb der Abholfristen nachhaltig zu unterbinden. 3. Deutliche Erhöhung der Bußgelder für illegale Müllentsorgung. Begründung: Die wilde Ablagerung von Sperr- und sonstigem Müll an mehreren Stellen auf dem Atzelberg ist seit vielen Jahren ein unhaltbarer Zustand. Dies gilt auch für die Liegenschaften der Wohnungsbaugesellschaften. Durch Anwohner/innen wird beobachtet, dass die Vermüllung, auch bedingt durch die Corona-Pandemie, stetig zunimmt. Weiterhin wird beobachtet, dass der Müll auch durch Personen, die nicht vor Ort wohnen, illegal abgelegt wird. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 44. Sitzung des OBR 11 am 25.01.2021, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7193 2021 Die Vorlage OF 806/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Marathon zum Altglascontainer

31.12.2020 | Aktualisiert am: 28.01.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 31.12.2020, OF 1286/2 Betreff: Marathon zum Altglascontainer Der Ortsbeirat möchte beschließen: Der Magistrat wird gebeten 1. zu prüfen und zu berichten wann und warum in der City-West die Altglascontainer jeweils entfernt wurden, 2. Sorge dafür zu tragen, dass in der City-West zusätzlich zum bisher einzig verbliebenen Altglas-Container zwei (besser drei) zusätzliche Altglas-Container installiert werden. Nach Möglichkeit sollen diese als Unterflurcontainer gebaut werden. Begründung: In der Bürgerfragestunde des Ortsbeirates wurde von Anwohner*innen berichtet, dass in den letzten Jahren die ursprünglich 4 Container sukzessive reduziert wurden und nur ein Standort übrigblieb. Das ist selbstredend für dieses Quartier zu wenig, nicht nur weil die Anwohner*innen so unnötig weite Wege zurücklegen müssen, sondern auch, weil sie dann oft vor einem überfüllten Container stehen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 2 am 18.01.2021, TO II, TOP 26 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7088 2021 Die Vorlage OF 1286/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Wilde (Sperr-)Müllablagerungen endlich in den Griff bekommen/Projekt Kiezhausmeister in Nied pilotieren

30.12.2020 | Aktualisiert am: 28.01.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 30.12.2020, OF 1461/6 Betreff: Wilde (Sperr-)Müllablagerungen endlich in den Griff bekommen/Projekt Kiezhausmeister in Nied pilotieren Vorgang: EA 119/20 OBR 3; ST 1219/20 Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Zur nachhaltigen Bekämpfung der wilden (Sperr-)Müllablagerungen in den Stadtteilen des Frankfurter Westens wird der Magistrat gebeten, im Rahmen eines Pilotprojekts den Einsatz von sog. "Kiez-Hausmeistern" zu testen. Dem Beispiel Berlin-Neuköllns folgend, wo seit Anfang 2019 "Kiez-Hausmeister" im Kampf gegen den Müll im Einsatz sind, sollen die "Kiez-Hausmeister" dabei - "Müll-Hotspots" ausfindig machen, - illegale Müllablagerungen melden, so dass der Müll schnell entfernt werden kann, - präventiv arbeiten, indem sie im regelmäßigen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern über Abfallentsorgung und Umweltschutz informieren und Aktionen (bspw. Putzaktionen mit Vereinen) organisieren. Indem den "Kiez-Hausmeistern" (Elektro-)Lastenfahrräder zur Verfügung gestellt werden, können sie zudem einen (kostenlosen) Verleih organisieren, damit Bewohner kleinere Mengen an (Sperr-)Müll selbst zu offiziellen Müllplätzen bringen können. Ziel ist es, dass Müll nicht nur schnell beseitigt wird, sondern dass die Menschen ein stärkeres Verantwortungsbewusstsein für ihren "Kiez" entwickeln und sich dies eben auch auf die Müllentsorgung auswirkt. Für die Umsetzung des Pilots werden mit der Coventrystraße und der Dürkheimer Straße zwei Bezirke in Nied vorgeschlagen, in denen sich die wilden Müllablagerungen zu einem großen und ständig wiederkehrenden Problem entwickelt haben. Dem Ortsbeirat soll nach einem halben Jahr erstmalig über die Erfolge des Pilotprojekts berichtet werden. Sofern es sich als erfolgreich erweist, sollte es kurzfristig auch auf weitere Stadtteile ausgeweitet werden. Ergänzend wird der Magistrat gebeten, in den genannten Gebieten in Nied sog. "Sperrmüllvorermittler" zur Ermittlung der Verursacherinnen und Verursacher von wilden Ablagerungen einzusetzen. In diesem Zusammenhang wird der Magistrat gebeten zu berichten, in welchen Gebieten im Frankfurter Westen die Stabsstelle Sauberes Frankfurt bereits sog. "Sperrmüllvorermittler" einsetzt bzw. welche als besonders auffällig erkannte Bereiche bereits von Detekteien überwacht werden (s. ST 1219 vom 26.06.2020,). Begründung: Müll, Sperrmüll und Dreck auf Straßen, Plätzen und Grünanlagen werden zunehmend zu einem großen Problem in den Stadtteilen des Frankfurter Westens. Unangemeldeter Sperrmüll behindert und blockiert Wege und Straßen, der Müll verschandelt das Straßenbild und verschmutzt die Umwelt. Liegt erst einmal irgendwo Müll, wird meist schnell nachgelegt und die (Sperr-)Müllberge wachsen an. Wird der Müll entfernt, folgt leider schnell neuer Müll nach. Der Ortsbeirat hat schon seit Jahren mehrfach auf die Problematik hingewiesen, bisher hat es die Stadt Frankfurt aber nicht geschafft, das Problem wirksam und nachhaltig in den Griff zu bekommen. Vielmehr scheint die Zahl der die Problemstellen immer mehr anzusteigen. Es ist also dringend notwendig, neue Wege zu probieren und dabei erscheint es durchaus sinnvoll, Ideen und Modelle anderer Städte, wie bspw. die sog. "Kiez-Hausmieter", die seit Anfang 2019 in Berlin-Neukölln zur Bekämpfung des illegalen Straßenmülls im Einsatz sind, zu testen. Die Männer und Frauen melden den Müll nicht nur, so dass er schnell entsorgt wird. Sie sind vor allem präventiv tätig, informieren über die richtige Entsorgung, organisieren Putzaktionen und bieten Lastenfahrräder zum kostenlosen Verleih an, damit die Neuköllner kleineren Sperrmüll zu offiziellen Müllplätzen bringen können. Bilder: Coventrystraße (Nied) an verschiedenen Tagen im Jahr 2020 Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatanregung vom 23.01.2020, EA 119 Stellungnahme des Magistrats vom 26.06.2020, ST 1219 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 6 am 19.01.2021, TO I, TOP 41 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7125 2021 Die Vorlage OF 1461/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Verschmutzungen des Berkersheimer Weges durch Transporte im Zusammenhang mit dem Ausbau der Main-Weser-Bahnstrecke verhindern

15.12.2020 | Aktualisiert am: 25.01.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.12.2020, OF 1108/10 Betreff: Verschmutzungen des Berkersheimer Weges durch Transporte im Zusammenhang mit dem Ausbau der Main-Weser-Bahnstrecke verhindern Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge mit der Bauleitung der Deutschen Bahn klären, warum, obwohl an der Abfahrt von der Baustelle der Main-Weser-Bahn in Richtung Berkersheimer Weg am Frankfurter Berg an der Rufschranke am Lachegraben eine Reinigungsanlage für Lastkraftwagen installiert ist, es zu solch massiven Verschmutzungen des Berkersheimer Weges am Frankfurter Berg kommt, und dafür zu sorgen, dass sollte die Reinigungsanlage nicht ausreichen, regelmäßige Sonderreinigungen des Berkersheimer Weges bei feuchtem Wetter veranlasst werden. Begründung: Die massive Verschmutzung des Berkersheimer Weges stellt ein Verkehrsrisiko dar, dass baldmöglichst wirkungsvoll abgestellt werden sollte. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 10 am 12.01.2021, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 1108/10 wurde zurückgezogen.

Partei: FDP

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Ideen

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41

Mülleimer an Sitzbänken

19.05.2025

Der Boltzplatz an der Margarete-Schütte-Lihotzky-Anlage ist oft vermüllt. Es steht nur am Eingang der Anlage ein Mülleimer. Die Idee wäre es, an den Sitzbänken auch jeweils einen Mülleimer zu platzieren. ggf. auch eine Tonne nur für Pfandflaschen, da diese auch ständig im Gebüsch landen.

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13

Karte des Mängelmelder verbessern

15.05.2025

Zunächst ist es ja recht erfreulich, dass es überhaupt eine Kartenansicht im Mängelmelder gibt. Allerdings möchte ich auf zwei wesentliche Probleme aufmerksam machen, die für mich die Karte praktisch unbenutzbar machen. # Veraltete Daten An sehr vielen Stellen findet man verwaiste Meldungen, die dennoch als "in Bearbeitung" gelistet werden. Das führt natürlich dazu, dass man den ganzen Müll vor lauter Müll nicht mehr sehen kann. Abhilfe würde ein Filter über einen Zeitraum schaffen (Datum von bis, idealerweise mit Schnellauswahl für letzte Woche, letzter Monat, letztes Quartal). Zudem würde eine systemseitige Routine zur Datenhygiene beitragen, die alte Meldungen nach einer plausiblen Frist (z.B. 365 Tage) automatisch schließt. # Clustering der Datenpunkte Die Meldungen werden je nach Zoom Level zusammengefasst (Clustering) und darunterliegend wird ein Polygon gezeichnet. Diese Darstellung ist rein technischer Natur und hat keinen Bezug zu Stadtteilgrenzen, Vierteln oder Straßen und bietet keine Mehrinformation. Das willkürliche Zusammenführen von Meldungen hat eher den nachteiligen Effekt, dass man nur noch ein Meer aus Zahlenpunkten sieht. Zu allem Überfluss trägt auch das Clustering nicht zu einer verbesserten Performance bei. Insgesamt wirkt die Einbindung der Karte langsam und fehleranfällig auch auf neuen Geräten. Inhaltlich wären z. B. Grenzen der Stadtteile und Viertel auf der Karte hilfreich. Ohne Clustering könnten unterschiedliche Mängeltypen farbcodiert bereits einen Überblick geben. Der Endpoint https://www.ffm.de/backend/v1/flaw-reporter/findAllReportsForMap wird bei jedem Atemzug (Paning, Zooming, Filtering) aufgerufen und liefert 2 MB in 5–6 Sekunden zurück; vermutlich unnötig — hier sollte die Architektur grundlegend überarbeitet werden. (Dieser Text wurde mit Absätzen zur besseren Lesbarkeit formatiert — für die Darstellung auf der brandneuen Ideenplattform FFM übernehme ich keine Verantwortung)

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5

Toiletten

12.05.2025

Auf dem Spielplatz Sindlinger Bahnstr.(Ampelspielplatz) müssten mal Toiletten aufgestellt werden. Die Notdurft wird in den Gebüschen verrichtet, da die Kinder mit Eltern auch aus dem Main Taunus Kreis kommen und hier den ganzen Tag bleiben. Es liegt überall benutztes Toilettenpapier rum.

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4

kostenlose Hundekotbeutel

09.05.2025

Es wäre mal eine tolle Geste, wenn wir in Frankfurt Nied kostenlose Hundekotbeutel inklusive Entsorgungseimer bekämen. Ich bin sehr oft z.B. in Bayern und sehe dort an vielen Stellen entsprechende Behälter, an denen Kotbeutel zu entnehmen sind. Warum geht das bei uns in Nied, ganz besonders im Niedwald, nicht auch? Hundesteuer wird ja schließlich von uns bezahlt.

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20

City Toiletten am Mainufer

09.05.2025

Am Mainuferpark gibt es beiderseits (Stadtseite und Sachsenhausen) viel zu wenige Toiletten. So wie es auch in anderen Städten moderne öffentliche Toiletten (selbstreinigend) gibt, sollte auch unsere Stadtverwaltung endlich für eine angemessene Infrastruktur an diesem extrem frequentierten Ort sorgen. Die aktuellen Zustände sind einer Stadt wie Frankfurt völlig unwürdig und eine schlechte Visitenkarte der Stadt und ihrer aktuellen Verwaltung. Schon Wiesbaden machts viel besser (Foto anbei).

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5

Zero Waste City Frankfurt??

05.05.2025

Weshalb sollen sich Bürger:innen daran beteiligen, diese Frage treibt mich um. Solange es in Frankfurt keine Verpackungssteuer gibt. Solange es von Behörden keine Überprüfung der Läden gibt die weiterhin große Wasserplastikflaschen ohne Pfand verkaufen, die sich rund um Grillplätze und Sportanlagen wiederfinden. Solange wir kaputte, fehlende und ungeschützte Abfallbehältnisse in den Grünanlagen haben. Solange wir kein Verbot für den Verkauf von Lachgaskartuschen haben, die sich in versteckten Bereichen des Niddaparks wiederfinden. Der Mängelmelder ist ist jeden Tag voll mit Anzeigen von Müll und Sperrmüll. Ich habe Hochachtung vor den Mitarbeiter:innen der FFR und FES die diesen Dreck entsorgen müssen. Es ist unser aller Steuergeld. Mit einer Verpackungssteuer und Bußgeldern könnten Mitarbeiter:innen zusätzlich die Parkanlagen und Grillplätze kontrollieren und Besucher aufklären. Einige Städte haben das mit Erfolg eingeführt. Oder ein Clean up Day müßte jede Woche stattfinden!

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12

Geschlossene Mülleimer für öffentliche Bereiche

05.05.2025

Die Stadt Frankfurt sollte in allen öffentlichen Bereichen geschlossene Mülleimer installieren, aus denen Vögel, ander Tiere und Menschen den Müll nicht wieder herausholen können. (So gesehen in Málaga und Nizza, auch Hamburg) Solche Mülleimer gibt es in vielen anderen Städten in Deutschland und Europa. Für das Erscheinungsbild der öffentlichen Breeiche sind diese Art von Mülltonnen von sehr großem Vorteil. Einma in der Tonne drin, bleibt der Müll dort bis zur Entleerung!

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3

Abfalleimer in der Friedberger Anlage

02.05.2025

Jeden Morgen dasselbe Theater. Überlaufende Mülleimer und jeder Menge Abfall drumherum. Ursache dafür sind zum Großteil die Krähen, die alles zerlegen. Größere Anfalleimer mit Metalldeckel wäre eine gute Lösung. Friedberger Anlage ab Nähe obere Zeil.

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1

Fehlenden Mülleimer anbringen

16.04.2025

Bei den Baumaßnahmen im Grünzug der Luxemburgerallee 2023, wurden vier Pfosten für Mülleimer aufgestellt. Drei Pfosten haben einen Mülleimer (Ikon mit Mülleimer) bekommen, der vierte Pfosten steht seit 2023 ohne Mülleimer (Ikon mit Fragezeichen) rum. Es wäre sehr gut, wenn an dem einen Pfosten endlich mal ein Mülleimer angebracht wird, da die Bänke und der Platz gerne von verschiednen Nutzergruppen genutzt wird und da Müll anfällt. Besonders weil dort wo der Mülleimer fehlt, auch eine Kotbeutelausgabe ein Meter daneben steht und ein Mülleimer zur Entsorgung der Kotbeutel ganz praktisch wäre. Da der Platz auch gerne Abends von Gruppen genutzt wird, die dann Pizza essen, wären Mülleimer gut, die einen großen Einwurf haben, damit sie auch Pizzakartons aufnehmen können. Diese Idee, hatte ich auch schon mal als Mangel gemeldet, aber das ist dann zwischen den Zuständigkeitsgerangel (FES, Stadt) untergegangen.

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0

Mühlberg unterer Sandweg

16.04.2025

Der Sandweg hat am Uhrtürmchen nähe Friedberger Landstraße einen Fahrrad Abstellplatz. Jedoch auf einem kleinen Platz nähe der Sandbar ist permanent Müll, z.T. sogar Eletromüll. Kaum entsorgt türmt sich gleich wieder neuer Müll auf. Anonym wird von Eletromüll bis Möbel aller Art und Abfall hingestellt. Abhilfe wäre ein Umbau oder evtl. eine Kamera um zu ermitteln, woher der Treck kommt. irgendetwas was abschreckt.

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299

Reduzierung von Einweg-To-Go-Bechern in Frankfurt am Main

14.04.2025

Jeden Tag werden in Frankfurt am Main zahlreiche Einweg-To-Go-Becher ausgegeben und anschließend entsorgt. Dies verursacht erhebliche Mengen an Müll, belastet die Umwelt und verschwendet wertvolle Ressourcen. Um die zunehmende Vermüllung unserer Stadt zu reduzieren und eine Vorreiterrolle im Umweltschutz einzunehmen, fordern wir: 1. Einführung einer Verpackungssteuer auf Einwegbecher - Die rechtliche Zulässigkeit einer kommunalen Verpackungssteuer ist vom Bundesverfassungsgericht bestätigt worden. Deshalb schlagen wir vor, eine solche Steuer in Frankfurt am Main einzuführen, um die Verwendung von Einwegbechern unattraktiver zu machen. - Diese Steuer würde einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrwegsysteme umzusteigen und so maßgeblich zur Reduzierung von Einwegmüll beitragen. - Die dadurch entstehenden Einnahmen könnten gezielt in Umwelt- und Abfallvermeidungsprojekte investiert werden, beispielsweise in den Ausbau von Mehrwegnetzwerken oder in Aufklärungsmaßnahmen. 2. Verbot von Einweg-To-Go-Bechern in städtischen Liegenschaften - In öffentlichen Einrichtungen und bei städtischen Veranstaltungen, wie beispielsweise in der Kleinmarkthalle, sollen keine Einweg-To-Go-Becher mehr angeboten werden dürfen. - Dieses Verbot könnte vertraglich oder über eine städtische Satzung geregelt werden, sodass Gastronomiebetriebe verpflichtet werden, auf Mehrwegalternativen umzusteigen. - Durch die Umstellung auf wiederverwendbare Becher wird nicht nur der Abfall reduziert, sondern auch ein starkes Zeichen für mehr Nachhaltigkeit in Frankfurt gesetzt. 3. Ausbau von Informations- und Aufklärungskampagnen - Die Stadt Frankfurt sollte verstärkt Kampagnen initiieren, um Bürger*innen über die ökologischen Folgen von Einwegbechern und die Vorteile von Mehrwegalternativen zu informieren. - Öffentliche Plakate, Informationsstände, Beiträge in sozialen Medien oder lokalen Medien können helfen, das Bewusstsein für nachhaltiges Verhalten zu stärken. - Ziel ist es, die Bevölkerung für umweltfreundliche Alternativen zu sensibilisieren und aktiv in den Veränderungsprozess einzubinden. 4. Kooperation mit Bildungseinrichtungen - Gemeinsam mit Schulen, Universitäten und anderen Bildungsträgern können gezielte Projekte und Workshops zur Müllvermeidung und Ressourcenschonung entwickelt werden. - In Mensen und Cafeterien könnte einheitlich ein Mehrweg-Pfandsystem eingeführt werden, um bereits junge Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren und Verhaltensänderungen zu verankern. - Auch Wettbewerbe oder Projektwochen zur Plastik- und Einwegvermeidung könnten helfen, das Bewusstsein bei Schüler*innen und Studierenden zu steigern. Begründung • Einwegbecher werden in der Regel nur wenige Minuten genutzt, bevor sie im Müll landen. In Frankfurt müssen täglich große Mengen an Einwegverpackungen entsorgt werden, was Kosten und Umweltbelastungen erhöht. • Nachhaltige Alternativen, insbesondere Mehrwegsysteme, sind bereits erprobt und leicht umzusetzen. Viele Städte und Gemeinden – national und international – haben erfolgreich ähnliche Schritte unternommen, um Einwegmüll zu reduzieren. • Eine Verpackungssteuer schafft einen finanziellen Anreiz, vermehrt auf Mehrweg zurückzugreifen, und eine Verbotsregelung in städtischen Liegenschaften sorgt für eine konsequente und einheitliche Umsetzung des Umweltgedankens. • Informationskampagnen und Bildungskooperationen sind essenziell, damit Bürger*innen und vor allem die junge Generation verstehen, warum eine Abkehr von Einwegbechern dringend notwendig ist, und wie sie selbst aktiv werden können. Forderung Wir fordern die Stadtverordnetenversammlung und den Magistrat der Stadt Frankfurt am Main auf: 1. Eine rechtssichere Verpackungssteuer auf Einwegbecher zu erarbeiten und einzuführen. 2. Ein Verbot von Einweg-To-Go-Bechern in städtischen Liegenschaften, wie z. B. in der Kleinmarkthalle, durchzusetzen – entweder über vertragliche Regelungen oder eine städtische Satzung. 3. Informations- und Aufklärungskampagnen auszubauen, um die Öffentlichkeit umfassend über die negativen Auswirkungen von Einwegbechern und mögliche Alternativen zu informieren. 4. Bildungseinrichtungen in die Umsetzung einzubeziehen, indem gemeinsam Maßnahmen entwickelt werden, die Einwegbecher nachhaltig reduzieren und junge Menschen für Ressourcenschutz sensibilisieren.

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5

Spezieller Mülleimer für Pizzakartons

13.04.2025

Liebe alle, fast täglich und vor allem an jedem Tag an einem Wochenende ist der Oeder Weg mit leeren Pizzakartons übersäht und fliegen überall rum, denn diese passen nicht in die üblichen Mülltonnen am Straßenrand. Auch unser schöne Holzhausenpark wird davon in Mitleidenschaft gezogen. In Bayern und BaWü gibt es spezielle, große Mülltonnen ausschließlich für Pizzakartons. Die bekannten Pizzarias wie SuperBros und Cono Cimino stellen keine eigenen Mülltonnen am Laden zur Verfügung. Ganz klar zu erkennen ist, dass die Pizzen von den beiden Lokalen gekauft werden. Ich als langjähriger Anwohner des Oeder Wegs würde mich sehr über die Umsetzung der Idee freuen, denn jeder von uns möchte es doch eigentlich schön und sauber vor der Haustür oder in der eigenen Stadt. Vielen Dank!

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0

Matraze, schwarze Müllsäcke, diverser Müll

25.03.2025

Straße von Nieder-Eschbach nach Ober-Erlenbach oberhalb der Hohl a) versiffte Matraze im Gebüsch direkt an der Stadtgrenze b) mehrere schwarze Müllsäcke mit undefinierten Inhalt auf der Ostseite etwa zwischen dem Gebüsch zu a) und dem Beginn der Hohl c) diverses "Klein-"Müll beiderseits der Staße (auch auf Bad Homburger Seite)

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2

Strassenmanager

18.03.2025

Wäre es nicht möglich, Freiwillige zu finden, die sich für den Müll Ihrer Straße verantwortlich fühlen, kleine Dinge aufräumen und größere Verschmutzungen melden?

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48

Unkontrollierte und ausufernde Krähenvermehrung bremsen

13.03.2025

In vielen Straßenzügen im Westend läuft man bisweilen nur noch auf Krähenkot herum, abgesehen davon, dass öffentliche Sitzmöglichkeiten, abgestellte Fahrräder und Autos davon verdreckt sind. Auch empfinde ich das mittlerweile den ganzen Tag andauernde Krähengezetere als eine Lärmbelästigung. Die Krähen jagen und verdrängen andere Tierarten (kleinere Vögel und Eichhörnchen) und verteilen oft den Abfall aus zugänglichen Mülltonnen. Bei deren weiter zunehmenden Nestbau beschädigen sie auch die zarten Ästchen der Bäume. Es scheint für diese Tierart keine natürlichen Feinde in der Stadt zu geben, weshalb gibt es für Krähen dann einen Artenschutz? Für Tauben gibt es in der Stadt ein zentrales Taubenmanagement, wieso für Krähen nicht auch?

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7

Ein Mülleimer mit Deckel.

05.03.2025

Ein Mülleimer ohne Deckel ist da, doch Rabben und Krähen holen den Müll raus und er liegt auf dem Platz. Ein Mülleimer mit Deckel ist die Lösung. Vielen Dank. Der Mülleimer steht in der Anlage bzw. Spielplatz nähe Valentin -Senger -Strasse 51.

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3

Fahrradmülleimer

27.02.2025

In Bergen-Enkheim können an viel befahrenen Radwegen (Lohrberg, Hohe Str., Ried o.Ä.) Fahrradmülleimer aufgestellt werden. Durch eine höhere Aufhängung ist hier die Nutzung ohne Abstieg vom Fahrrad möglich.

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6

Mehr Pfandsammler

26.02.2025

Unser Stadtteil könnte Pfandsammler an Bushaltestellen oder zentralen Orten wie den Marktplatz/Schelmenburg/Schwimmbad/Hessen-Center aufstellen. Beispielsweise auf dem Campus der University of Applied Sciences werden die Kästen sehr gut genutzt. Mehr Ordnung, keine Glassplitter auf den Straßen, Pfandsammler*innen freuen sich und es ist kostengünstig umzusetzen.

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8

Ring für leergut

25.02.2025

Ich möchte an öffentlichen Mülltonnen einen Ring wo man seine leeren Pfand Behälter rein stecken kann und somit den Menschen etwas mehr würde geben kann. Niemand sollte im Müll nach Pfand suchen müssen.

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7

App nicht ausgereift.

25.02.2025

Bitte App ausarbeiten, habe 2 Roller ohne Kennzeichen gemeldet, beide wurden an 115 weitergeleitet. Eine Meldung ist als behoben gekennzeichnet, die andere nicht. Beide Roller stehen noch. Außerdem werden die Meldungen nicht Zeitnah abgearbeitet.

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12

Wildkameras an notorischen Müllplätzen

22.02.2025

Leider kommt es im ganzen Stadtgebiet ständig zu illegaler Entsorgung von größeren Mengen Mülls aus Entrümpelungen oder Renovierungen. Dabei werden häufig die gleichen Stellen genutzt. Dies ist nicht nur ein optisches Ärgernis sondern stellt auch eine Gefährung der Umwelt dar und verursacht erhebliche Kosten für die Entsorgung. Um dieser Unsitte wenigstens teilweise entgegen zu wirken, könnten einfache, fest installierte handelsübliche Wildkameras eine recht kostengünstige Hilfe sein. Einerseits aufgrund der abschreckenden Wirkung (aufgrund Datenschutz muß auf die Kameraüberwachug hingewiesen werden), andererseits zur Ermittlung der Verursacher und Beweissicherung.

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14

Begleitung der regelmäßigen Sperrmüllabholung durch Restmüllfahrzeug

02.02.2025

Die Stadt Frankfurt bietet seit mehreren Jahrzehnten eine regelmäßige Sperrmüllabholung an Sozialwohneinheiten an. Leider halten sich die Anwohner nicht an die Regeln. So wird Sperrmüll - aber leider nicht nur Sperrmüll - permanent auf Gehwegen uns Straßen gestellt. Wenn der sich über ca. einen Monat angehäufte Müll abgeholt wird. bleiben in der Regel immer 50-100l Restmüll liegen. Die vorgenannte regelmäßige Sperrmüllabholung sollte immer von einem Fahrzeug begleitet werden, das den Restmüll von gleicher Stelle entfernt. Das hat den Vorteil, dass es "sauber" ist, keine extra aufwendigen Abholungen von Meldungen über den Mängelmelder disponiert und mit Einzelfahrten beseitigt werden müssen. Der Gesamtaufwand verringert sich damit sowohl in der Administration und bei der physischen "Einsammlung".

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0

Signalisierung der Straßenrichtung

22.01.2025

Es kommt zu oft vor, dass Menschen mit ihren Autos in die falsche Richtung fahren. Wenn es ein Schild unter dem Straßennamen gäbe oder es an die Wand an der Ecke gemalt wäre – wie in vielen Städten der Welt – wäre sofort ersichtlich, in welche Richtung diese Straße führt. Obwohl es Schilder für die unechte Einbahnstraße gibt, sind diese normalerweise hinter anderen Schildern versteckt und geben keine klare Verkehrsrichtung an.

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242

Einführung von fußbedienbaren Mülleimern in Frankfurt

17.01.2025

Ich möchte eine Anregung geben, die die Sauberkeit und Hygiene in unserer Stadt nachhaltig verbessern könnte. Bei einem kürzlichen Besuch in Hamburg, speziell an den Landungsbrücken, fiel mir eine besonders praktische Lösung ins Auge: die dort flächendeckend eingesetzten fußbedienbaren Mülleimer. Diese Mülleimer sind nicht nur modern und optisch ansprechend, sondern bieten auch klare Vorteile, die für Frankfurt von großem Nutzen sein könnten. Vorteile der fußbedienbaren Mülleimer: Berührungslose Nutzung: Da der Deckel mit dem Fuß geöffnet wird, ist keine Berührung notwendig, was die Hygiene fördert. Gerade in Zeiten von Pandemien oder Grippewellen ist dies ein deutlicher Pluspunkt. Schutz vor Tieren: Der fest verschlossene Deckel verhindert, dass Krähen, Raben oder andere Tiere den Müll plündern. Das sorgt für ein saubereres Umfeld und reduziert das Risiko von verstreutem Abfall. Größeres Volumen: Die in Hamburg eingesetzten Modelle sind auffällig groß, was sie ideal für stark frequentierte öffentliche Plätze macht. Sie können somit größere Müllmengen aufnehmen, was die Leerungsintervalle reduziert und effizientere Abläufe ermöglicht. Ästhetik und Funktionalität: Diese Mülleimer fügen sich gut in das Stadtbild ein und tragen gleichzeitig zur Förderung einer sauberen und lebenswerten Stadt bei. Vorschlag zur Einführung in Frankfurt Frankfurt könnte diese Art von Mülleimern zunächst an stark frequentierten Orten wie dem Mainufer, Einkaufsstraßen oder öffentlichen Plätzen testen. Eine Pilotphase würde zeigen, wie die Bürgerinnen und Bürger sowie Besucher der Stadt diese neuen Mülleimer annehmen. Ich bin überzeugt, dass diese kleine, aber wirkungsvolle Maßnahme ein sichtbares Zeichen für Sauberkeit und Innovation in unserer Stadt setzen könnte. Es wäre schön, wenn Frankfurt von den positiven Erfahrungen anderer Städte wie Hamburg profitieren könnte. Vielen Dank für die Berücksichtigung meines Vorschlags!

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6

wilde Einkaufswagen im Stadtgebiet eindämmen

23.12.2024

Im Stadtteil sind viele „wilde“ Einkaufswagen zu finden, welche den Händlern fehlen sowie störend im Stadtgebiet wirken. Die Stadt soll auf die Händler einwirken, dafür zu sorgen, dass ihre Einkaufswagen nicht den jeweiligen Einkaufs-/Parkplatz verlassen bzw. sie auffordern, die „wilden“ Einkaufswägen regelmäßig einzusammeln. ansonsten wäre ein Bußgeld sinnvoll.

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6

Auf Sperrmüllabholung hinweisen

23.12.2024

An vielen Sperrmüll-Hotspots (bspw gegenüber des Bahnhofes) soll ein Hinweisschild mit QR-Code angebracht werden, wie man Sperrmüll kostenfrei beauftragen kann. Bitte auch in weiteren Sprachen anfertigen!

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24

Mülleimer Straßenbahnhaltestelle Schwalbacher Straße

10.12.2024

An der Straßenbahn Haltestelle Schwalbacher Straße Stadtauswärts Richtung Griesheim; Mainzer Landstraße / Schwalbacher Straße im Herzen des Gallus gibt es keinen Mülleimer der FES oder der VGF. Es gibt keine Möglichkeit "Laufmüll" richtig zu entsorgen, entsprechend sieht die viel besuchte Station und Straßenecke aus. Bitte stellt einen Mülleimer der FES an der Straßenecke und/oder einen Mülleimer der VGF an der Straßenbahnhaltestelle auf wie an anderen Straßenecken/Haltestellen.

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11

Verzicht/Plakatverbot (auch Großplakate) in Frankfurt zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025

23.11.2024

Nach dem Ampel-AUS weiß jeder Bürger/in, daß am 23.02.2025 die Bundestagswahl stattfindet. Politik braucht keine Plakate, sondern Argumente! Ressourcen sparen und Abfall vermeiden! In der Zeit von elektronischen Medien haben gedruckte Wahlplakate ausgedient. Es wird so viel Papier verschwendet und in Zeiten in denen CO2 und Umwelt/Klima groß geschrieben werden, müssen Tausende Bäume zu Papier verarbeitet werden und noch mit Farbe bedruckt werden. Endlich Schluß mit diesem Irrsinn an Wahlsprüchen und der Geldverschwendung. Die Parteien haben sowieso kein Geld. In Zeiten leerer Kassen fördert das nicht die Demokratie, sondern den Verdruss. Auch die aggressiven Wahlbotschaften hat man schnell satt. Man schürt Konflikte, statt Vernunft und Mäßigung. Besser für die Umwelt. Plakatierung ist ein Zeitdieb für die vielen Freiwilligen die Plakate hängen. Falsches hängen von Plakaten (das sind die meisten, leider!) gefährdet die Sicherheit. 10 Plakate am Laternenmast übereinander, einfach nur verrückt! Ohne Plakate auch keine Schändung "Hitlerbärtchen etc.." Die Plakatbatterien an den Straßen lenkt Fahrer und Fußgänger ab und behindert die Sicht. Auch der Spruch von Loriot hätte dann, keine Wirkung mehr. "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen". Oder machen Sie es mir nach, als Sandwichman und gehen Sie uff die Gass und reden Sie mit den Menschen vor Ort. Letzte Bundestagswahl, hat Spaß gemacht!

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9

E-Scooter ein ewiges Problem

19.11.2024

Dieser E-Scooter wurde von mir 2x gemeldet. Die Stadt antwortet das sie nicht zuständig ist. Ist illegaler Müll plus Umweltverschmutzung ist strafbar? Wann geschieht endlich mal was?

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9

Begegnung/ verhindern von wilde Mülldeponien

16.11.2024

Ich möchte vorschlagen an den Orten mit regelmäßigen wilden Deponien Schilder / Aufkleber mit positiver Kommunikation in Text und Grafik anzubringen, welche mehrsprachig und mit QR-Code auf die einfache und kostenlose Anmeldung von Sperrmüll hinzuweisen. Wichtig ist dann eben auch dieV Verfügbarkeit der entsprechenden FES-Webseiten in Sprachen, die auch die Vielfalt der Einwohner Frankfurt widerspiegeln. Bitte auch die ABG und andere Wohnungsgesellschaft dabei einbeziehen. Die Konzeption und begleitende Umsetzung mit Studierenden der Kommunikation, Soziologie und Psychology an frankfurterbhochschulen wäre ebnso wünschenswert. Herzlichen Dank für die Beachtung.

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5

Beschilderung „Wilde Müllablagerung verboten“

16.11.2024

In der Kleinen Brückenstraße wird jede Woche hinter den Fahrradstellplätzen Müll abgelagert, anstelle ihn einfach zum Wertstoffhof zu fahren. Ich denke, wenn da ein Schild wäre, wäre die Hürde größer.

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308

Fussgängerbrücke Neuer Weg

31.10.2024

Bitte die Brücke sanieren oder neu Bauen und nicht abreissen! Ein Zebrastreifen an dieser Stelle im Neuen Weg ist keine Option!

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3

Altkleidercontainer

10.10.2024

Guten Tag, ich stelle fest, dass um Altkleidercontainer sich immer Müll sammelt und Sperrmüll dort illegal entsorgt wird. Viel besser wäre es, die Altkleidercontainer nur noch bei den FES Sammelstellen zu installieren. Das Stadtbild verschönert sich und die Kosten für die Entsorgung des Mülls entfällt. Freundliche Grüße Hans Maier

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17

Großflächige Reinigung von Schmierereien im öffentlichen Raum um "Broken Window" Phänomen zu begegnen und die Stadt gepflegter wirken zu lassen.

01.10.2024

Viele öffentliche Orte in Frankfurt wie S-Bahn Stationen, Mainufer, Wallanlagen oder Brücken sind durch Schmierereien stark beschmutzt. Dies beeinträchtigt wesentlich das Wohlempfinden der Bewohner und Besucher der Stadt, welche nachhaltig ungepflegt und an manchen Stellen auch verwahrlost erscheint. Zudem begünstigt es auch nachweislich die Entstehung weiterer Beschmutzungen und Zerstörungen. Deshalb sollten zunächst an wichtigen zentralen öffentlichen Orten wie am Eisernen Steg, Mainufer, Opernplatz, Hauptwache usw. alle Schmierereien entfernt werden und anschließend in gewisser Regelmäßigkeit erneut nach Auftreten erneuter Verschmutzungen.

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8

wildtierksmeras für bekannte Müllablagepunkte

23.09.2024

Es gibt Stellen in Frankfurt, die für die wilde Müllentsorgung beliebt sind und immer wieder genutzt werden. Insbesondere handelt es sich dabei um Baustellen-Müll, der nicht selten schadstoffbelastete Stoffe beinhaltet .(Bei Asbestmüll/ Lösungsmitteln etc. eine große Gefahr für Umwelt, Mensch &Tier) Meist befinden sich diese Stellen Richtung Feldwegen, schwer einsehbare Stellen, die gut mit einem Fahrzeug erreichbar sind. Wildtierkameras immer wieder für ein paar Tage oder Wochen an besagte Stellen platzieren, könnte sicher den ein oder anderen MüllSünder erwischen! Wildtierkameras sind in der Anschaffung eher kostengünstig, dennoch zuverlässig und könnten erst mal für ein überschaubares Budget angeschafft werden und besagte Stellen langfristig zur Müllablage unattraktiv machen.

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16

Installation größerer (nicht durchwühlbarer) Mülleimer rund um den Ostbahnhofund Hafenpark

23.09.2024

Die aktuell vorhandenen blauen oder grauen Standardmülleimer sind regelmäßig überfüllt und werden von Obdachlosen durchwühlt, wobei der Müll oft einfach daneben geworfen wird, was zu regelmäßiger Vermüllung der Gehwege und Straßen führt (insbesondere an und nach Wochenenden). Es wäre super wenn hier die großen Mülleimer installiert werden könnten (mit Dach) wie sie auch direkt im Hafenpark am Mainufer teilweise stehen. Das betrifft insbesondere die beiden Eingänge zur Unterführung am Ostbahnhof (Richtung Ferdinand-Happ-Straße und Grusonstraße), die Zugänge zum Hafenpark (vor allem Phillip Holzmann Weg) sowie an den Straßenbahn und Busstationen Ostbahnhof/Sonnemannstrße, Ostbahnhof/Honsellstraße und Ostbahnhof/Danziger Platz.

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372

#cleanffm abschaffen

02.09.2024

Die Sauberkeit der Stadt gehört zu den regulären Aufgaben der städtischen Behörden und sollte nicht durch aufwendige Marketingkampagnen oder Aktionen wie Filmabende und Picknicks unterstützt werden. Die Verwendung von Steuergeldern für solche Aktionen lenkt von den eigentlichen Kernaufgaben der Stadtverwaltung ab, wie der Müllentsorgung und der Straßenreinigung. Die Stadt ist bereits in der Pflicht, Sauberkeit durch ordnungsgemäß organisierte Müllabfuhr und häufige Reinigungsdienste sicherzustellen. Das Budget von #cleanffm, insbesondere die Beauftragung von Werbeagenturen und die Finanzierung teurer Aktionen, belastet den städtischen Haushalt unnötig. Die jährlichen Ausgaben im hohen sechsstelligen Bereich könnten viel effizienter in mehr Mülleimer, häufigere Reinigung und verstärkte Maßnahmen zur Müllentsorgung investiert werden – konkrete, sofort sichtbare Verbesserungen für die Stadt und ihre Bewohner. Anstatt Ressourcen in öffentlichkeitswirksame, aber nur kurzfristig wirkende Aktionen zu stecken, sollte die Stadt auf eine nachhaltige, strukturelle Lösung setzen. Dazu gehört die Anschaffung größerer Müllbehälter, der Ausbau der Mülltrennung sowie eine engmaschigere Leerung der Abfalleimer. Diese Maßnahmen sind konkret, dauerhaft und haben eine messbare Wirkung auf die Sauberkeit der Stadt. Die Aufklärung über Müllvermeidung und -entsorgung sollte über bestehende Kanäle wie Schulen, öffentlichen Einrichtungen oder sozialen Medien laufen – ohne den hohen Kostenaufwand für Events oder Kampagnen. Eine sachliche und zielgerichtete Information, die die Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger verdeutlicht, könnte ähnlich effektiv sein, jedoch deutlich weniger kostenintensiv. Insgesamt lässt sich festhalten, dass #cleanffm aufgrund der ineffizienten Mittelverwendung und des unnötigen Fokus auf Events anstelle von strukturellen Verbesserungen der Sauberkeit in Frankfurt hinterfragt werden sollte.

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10

Neue Mülltonnen

30.08.2024

In Spanien gibt es Mülltonnen die mit einem Fußhebel geöffnet werden, d.h. man tritt mit dem Fuß auf den Hebel und der Deckel der Mülltonne öffnet sich. Wenn man seinen Fuß vom Hebel nimmt schließt sich der Mülltonnendeckel wieder. Somit vermeidet man dreckige oder nasse Hände nach dem Müll rausbringen und stellt sicher, dass der Mülltonnendeckel immer geschlossen bleibt.

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2

Sperrmüll

17.08.2024

Video, oder Wildkameras am Be kerweg ,Höhe Parkplatz Scheerwald bzw. Sportplatz anbringen. Regelmäßig wird dort Sperrmüll etc.abgelegt.

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20

Viel höhere Strafen für Dinge die der Stadt schaden

16.08.2024

Vandalismus, Müll auf den Boden schmeißen etc. Kostet in Singapur 5.000$ Strafe. Wer sich die Stadt anschaut stellt fest, da ist es sauber. Die neuen Strafen 100-200€ sind gut aber das tut auch nicht wirklich weh. Wenn man Strafen so hoch wie in Singapur machen würde, würde es sicher nochmal anders aussehen. Strafe sollte man natürlich immer durch Sozialarbeit wie Müll aufsammeln verbüßen können :-)

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38

Unterirdische Glaskontainer:

30.07.2024

Da neben sämtlichen Kontainern immer kaputtes Glas liegt und anderer Müll, wären unterirdische Kontainer eine super Sache. Die Stadt Marburg hat es bereits vorgemacht und alle Kontainer unterirdisch angelegt und mit einem kleinen, für jeden leicht zu erreichenden Einwurf versehen. Und Geräusch minimierend ist es auch noch, man hört tatsächlich gar nichts und Müll oder Glasereste gibt es da auch nie, da die Kontainer dadurch auch deutlich größer sein können. Bitte unterstützt diese Idee, das wäre ein Win Win für alle. Danke

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6

Mülleimer an der Fußgängerbrücke zum MTZ

28.07.2024

Täglich passieren viele Menschen den Fußweg zwischen Main-Taunus-Zentrum und Unterliederbach. Leider ist auf dem ganzen Weg weit und breit kein Mülleimer zu finden und so kommt es regelmäßig zu heftigen Verschmutzungen durch Verpackungen, Essensresten etc. 1-2 Mülleimer auf diesem Weg würde hier mit Sicherheit einiges verbessern.

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203

Austausch kleine (blaue) Mülleimer

24.07.2024

Hallo, Im Sommer bzw. Bei bei schönem Wetter ist zu beobachten, dass am Tag darauf die kleinen Mülleimer rund um die EZB und Osthafenpark meistens total überfüllt sind und der Müll drum herum verteilt ist. Meine Idee ist daher, die kleinen Eimer gegen größere auszutauschen, wie sie heute schon am sachsenhäuser Ufer stehen. Auszutauschen. Im Sommer: 1. Saubere Umgebung 2. Keine erhöhten Leerungskosten / Leerungen Im Winter: Geringerer leerungszyklus durch größeres Volumen

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4

Mülleimer

15.07.2024

Mülleimer am Parkplatz /Parkbank. Schon wenn man den Müll in einen Eimer entsorgen könnte als das die Leute ihren Müll in den Wald werfen.

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294

Vorschlag zur Bereitstellung von Müllzangen in Frankfurter Parks

01.07.2024

Ich möchte einen Vorschlag unterbreiten, der zur Verbesserung der Sauberkeit in unseren Parks beitragen könnte. In anderen Kommunen hat sich bereits ein Modell bewährt, bei dem Müllzangen frei zur Verfügung gestellt werden. Dies könnte auch in Frankfurt einen positiven Effekt haben. Vorteile: Förderung der Sauberkeit: Besucher der Parks hätten die Möglichkeit, auf einfache Weise herumliegenden Müll aufzusammeln. Dies könnte die allgemeine Sauberkeit erheblich verbessern. Kostengünstig: Die Anschaffungskosten für Müllzangen sind vergleichsweise gering. Die Werbeaktion #cleanffm, erzählte mir ein Mitarbeiter bei einer Sammelaktion, kostet im Jahr bis zu knapp einer Million Euro. Da sollte doch noch etwas übrig sein Umweltbewusstsein: Durch das Bereitstellen der Zangen könnten wir das Umweltbewusstsein der Parkbesucher stärken und zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Abfällen ermutigen. Engagement der Bürger: Manche Menschen würden sich sicherlich freiwillig beteiligen und ein bisschen Müll sammeln, wenn sie die Möglichkeit dazu haben. Umsetzung: An strategischen Punkten in den Parks könnten Stationen mit Müllzangen aufgestellt werden. Informationstafeln könnten die Besucher auf die Möglichkeit hinweisen und gleichzeitig zur Müllentsorgung motivieren. Ich bin überzeugt, dass diese Maßnahme nicht nur die Parks sauberer halten würde, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und das Verantwortungsbewusstsein der Bürger stärken könnte.

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21

Geldstrafe für das Fallenlassen von Müll und Zigarettenstummeln

30.06.2024

Überall in der Stadt besonders an U-Bahn oder Bus-Haltestellen liegen Zigarettenstummel und die Menschen sind zu faul, sich 2 Meter zum Mülleimer zu begeben, um ihren Müll dort zu entsorgen. Deswegen wäre es besser eine Geldstrafe einzuführen, damit die Stadt sauber bleibt. In anderen Ländern hat sich dieses Konzept bereits erfolgreich durchgesetzt.

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43

Hunde-Kotbeutelspender

30.06.2024

Ich möchte gerne einen Hundekotbeutel-Spender in Nied in der Nähe des Georghofes organisieren und mich um diesen freiwillig kümmern (Leerung des Mülleimers und Bestückung der Tütchen).

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5

Mülleimer dringend benötigt

26.06.2024

Mülleimer an öffentlicher Sitzbank

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17

Verschönerung der Hauptwache

25.06.2024

Als Zentrum der Stadt ist die Hauptwache oft das Erste was die Touristen sehen. Wie kann es sein dass die Hauptwache immer verdreckt ist, wie kann es sein dass die Decke fehlt und vieles verstaubt und aussieht wie als ob noch nie gereinigt wurde? Bitte liebe Stadt, macht Frankfurt schön!

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1

Abfallbehälter falsch plaziert

23.06.2024

Abfallbehälter nicht in der Nähe der Parkbänke. Dadurch liegt der Müll auf dem Weg. Eschersheimer / Ecke Marbachweg

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