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Thema

Abfall und Sauberkeit

Vorlagen

Antrag Ortsbeirat 13 | PARLIS

Kosten für Dirigenten am Volkstrauertag 2024

26.02.2024 | Aktualisiert am: 13.03.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.02.2024, OF 156/13 Betreff: Kosten für Dirigenten am Volkstrauertag 2024 Der Ortsbeirat 13 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Kosten des Dirigenten für die Teilnahme der Sängervereinigung am Volkstrauertag 2024 zu übernehmen. Die Kosten belaufen sich auf 130,00 € die sich wie folgt zusammen setzten. 100,00€ die Stunde nach dem Tarif für deutsche Dirigenten und 30,00€ Fahrtkosten. Diese Rechnung soll nun jährlich aus dem Budget des Ortsbeirats beglichen werden. Begründung: Ein Volkstrauertag ohne die Beteiligung der Sängervereinigung Nieder-Erlenbach ist nicht mehr vorstellbar. Deshalb sollte dieser Kostenpunkt der allen Anwesenden zugutekommt, vom Ortsbeiratsbudget beglichen werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des OBR 13 am 12.03.2024, TO I, TOP 7 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 299 2024 Die Vorlage OF 156/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der letzte Satz des Tenors gestrichen wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Sichtschutzwand am Spielplatz am Burglehen

08.12.2021 | Aktualisiert am: 03.11.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.12.2021, OF 160/11 Betreff: Sichtschutzwand am Spielplatz am Burglehen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Sichtschutzwand am Spielplatz Linnéplatz/Burglehen zu entfernen und durch einen Zaun zu ersetzen. Begründung: Die Sichtschutzwand am Spielplatz Burglehen ist mit Graffitis und Erde beschmutzt. Der gesamte Spielplatz wirkt dadurch kaum einladend. Durch die Wand ist der Spielplatz zur Straße Alt-Fechenheim hin nicht einsehbar. Abends und nachts können sich ungebetene Gäste dort aufhalten und Alkohol- sowie Drogen konsumieren, ohne wirklich gesehen zu werden. Morgens ist der Spielplatz häufig mit Zigarettenstummeln und Müll beschmutzt. Die Entfernung der Sichtschutzwand würde mit einem Mehr an sozialer Kontrolle des Spielplatzes einhergehen und diesen attraktiver für Familien werden lassen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 11 am 10.01.2022, TO I, TOP 24 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1307 2022 Die Vorlage OF 160/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 3 | PARLIS

Anhörung zu Konzepten für die öffentlichen Plätze im Ortsbezirk 3

18.11.2021 | Aktualisiert am: 09.12.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.11.2021, OF 142/3 Betreff: Anhörung zu Konzepten für die öffentlichen Plätze im Ortsbezirk 3 Vorgang: OM 582/21 OBR 3; ST 1935/21 Die Situation an den zentralen Plätzen im Ortsbezirk 3 wie Luisenplatz, Martin-Luther-Platz, Matthias-Beltz-Platz und Merianplatz ist im letzten Jahr weiter eskaliert. Mittlerweile haben sich weitere Bürgerinnen und Bürger an den Ortsbeirat 3 gewandt und um eine Bürgeranhörung gebeten. Es hat in der Vergangenheit viele Gespräche und Initiativen gegeben, es ist an der Zeit das Thema nochmals im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung zusammenzufassen und die verschiedenen Punkte, die von der Anwohnerschaft immer wieder an den Ortsbeirat 3 herangetragen werden, abzuarbeiten. Der Ortsbeirat hat mit der OM 582 vom 08.07.2021 den Magistrat gebeten, das Feiern auf den Nordendplätzen und im Günthersburgpark zeitlich zu begrenzen und ein Konzept zur Begrenzung der Lärmbelästigung, der Vermüllung und Wildpinkelei durch Partygäste vorzulegen. In seiner Stellungnahme ST 1935 hat der Magistrat Lösungsansätze in Aussicht gestellt. Die Zeit drängt. Es muss vermieden werden, dass sich die zum Teil völlig aus dem Ruder gelaufenen Feiern im kommenden Frühjahr, Sommer und Herbst wiederholen. Damit die in der OM 582 benannten Ziele bereits mit Saisonbeginn auch umgesetzt werden können, sollen die zuständigen Dezernate und Ämter (einschl. Landespolizei und FES) dem Ortsbeirat ein möglichst dezernatsübergreifend abgestimmtes Handlungskonzept vorlegen und zur Diskussion stellen. Dies ist auch wichtig vor dem Hintergrund, dass sich im Magistrat personelle Veränderungen ergeben haben. Die neuen Dezernenten müssen sich zu den Fragestellungen positionieren und eingebunden werden. Dies vorausgeschickt möge der OBR 3 beschließen, die Ortsvorsteherin wird gebeten zu einer öffentlichen Anhörung zum Thema "Situation der öffentlichen Plätze im Nordend im Interesse der Anwohnerschaft verbessern" für Januar oder Februar 2022 einzuladen. Dazu sollen Vertreterinnen und Vertreter der städtischen Ämter, sowie die Dezernentinnen für Sicherheit und Ordnung, für Klima und Umwelt, für Kultur, FES, Stabstelle Sauberes Frankfurt, Stadtpolizei und Landespolizei eingeladen werden, um zu folgenden Themen Auskunft zu geben und Lösungsansätze vorschlagen zu können: - Sauberkeit/Müllentsorgung (Pizzakartons und Flaschen), öffentlich zugängliche Toiletten - Platzgestaltung - Gestaltung und Pflege der Grünflächen auf den besonders stark belasteten Plätzen im Nordend - Gestaltung der Außengastronomie und Nachtkonzessionen von benachbarten Gastronomischen Betrieben/Kioske - "Fliegende Getränkehändler" - Rechtliche Möglichkeiten der Durchsetzung der Nachtruhe - Identifizierung attraktiver alternativer Flächen und Lokalitäten, die der Zielgruppe an den Wochenendabenden zwischen März und September als Alternativen angeboten werden können. Die bestehenden Initiativen aus der Anwohnerschaft sollten im Vorfeld die Möglichkeit erhalten weitere Fragen zur Vorbereitung der Sitzung einzureichen, um an der Anhörung möglichst bereits konkrete Lösungen für die Vorschläge der Anwohner*innen unterbreiten zu können. Antragsteller: GRÜNE CDU SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 08.07.2021, OM 582 Stellungnahme des Magistrats vom 25.10.2021, ST 1935 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 3 am 02.12.2021, TO I, TOP 37 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1283 2021 Die Vorlage OF 142/3 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor der Wortlaut "die Ortsvorsteherin wird gebeten" durch den Wortlaut "der Magistrat wird gebeten" ersetzt und der Wortlaut "für Kultur" um den Wortlaut "und für Wirtschaft" ergänzt wird. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung LINKE.

Parteien: GRÜNE, CDU, SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Mülleimer in Ginnheim

16.11.2021 | Aktualisiert am: 08.12.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 16.11.2021, OF 161/9 Betreff: Mülleimer in Ginnheim Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, in Ginnheim im Abschnitt zwischen U-Bahn-Station Ginnheim und Wilhelm-Epstein-Straße eine auskömmliche Anzahl an Mülleimern aufzustellen und für einen dem Bedarf angemessenen Leerungsrhythmus sorge zu tragen. Derzeit gibt es keine ausreichende Möglichkeit, in diesem Abschnitt kleinere Abfälle zu entsorgen. Insbesondere wegen der gastronomischen Betriebe und Bäckereien in diesem Abschnitt ist eine solche Entsorgungsmöglichkeit dringend erforderlich. Begründung: Erfolgt erforderlichenfalls mündlich. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 9 am 02.12.2021, TO I, TOP 39 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1263 2021 Die Vorlage OF 161/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 12 | PARLIS

Verlegung der Altglascontainer Altenhöferallee/Ecke Ferdinand-Braun-Straße

12.11.2021 | Aktualisiert am: 01.12.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.11.2021, OF 135/12 Betreff: Verlegung der Altglascontainer Altenhöferallee/Ecke Ferdinand-Braun-Straße Mit der ST 1679 vom 17.09.2021 macht der Magistrat darauf aufmerksam, dass der Ortsbeirat den neuen Standort für die Altglascontainer der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH mitteilen soll. Dies vorausgeschickt wird die Ortsvorsteherin gebeten Kontakt zur zuständigen Stelle der FES Kontakt aufzunehmen und folgenden Standort vorzuschlagen: 3-4 Pkw-Parkplätzen sollen in der Ferdinand-Braun-Straße/Ecke Altenhöferallee für die Altglascontainer bereitgestellt werden. Die Flächen in Rot markiert dienen als präzise Darlegung, welche Flächen gemeint sind. Der Ortsbeirat 8 ist hierüber zu informieren. Quelle: Google maps Antragsteller: GRÜNE SPD LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 12 am 26.11.2021, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage OF 135/12 wird als gemeinsamer Antrag von CDU, GRÜNE, SPD und LINKE. mit der Maßgabe beschlossen, dass die Ortsvorsteherin im Sinne der Vorlage gebeten wird, zuständigkeitshalber Kontakt mit ihrer Kollegin in dem Ortsbeirat 8 aufzunehmen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: GRÜNE, SPD, LINKE.

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Urban Gardening in der Friedrich-Fauldrath-Anlage

11.11.2021 | Aktualisiert am: 01.02.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2021, OF 165/10 Betreff: Urban Gardening in der Friedrich-Fauldrath-Anlage Vorgang: OIB 215/10 OBR 10; OM 71/21 OBR 10; ST 1400/21 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Anlage eines Urban-Gardening-Projektes in der Friedrich-Fauldrath-Anlage (s. Skizze) möglich ist. Begründung: Da in dem Vorgang OIB 215/10 OBR 10; OM 71/21 OBR 10; ST 1400/21 die Anregung zu einem Spielplatz abgelehnt wird, mit der Begründung dass es sich bei der Friedrich-Fauldraht-Anlage um eine Grünanlage mit einem Spielangebot handelt, nicht aber um einen Kinderspielplatz im Sinne von im B-Plan festgestellten Kinderspielplätzen, könnte eine Urban-Gardening-Anlage zu einer erheblich verbesserten Aufenthaltsqualität führen. Auch die Sauberkeit könnte zunehmen. (Bild mit eigener Markierung basiert auf Google Maps vom 16.10.2021) Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 15.06.2010, OIB 215 Anregung an den Magistrat vom 04.05.2021, OM 71 Stellungnahme des Magistrats vom 02.08.2021, ST 1400 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 10 am 30.11.2021, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 165/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 10 am 18.01.2022, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1435 2022 Die Vorlage OF 165/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, LINKE. und fraktionslos gegen CDU und FDP (= Ablehnung); AfD (= Enthaltung)

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Reinigung der Fußwege und Radwege im Ortsbezirk 10

11.11.2021 | Aktualisiert am: 16.12.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2021, OF 172/10 Betreff: Reinigung der Fußwege und Radwege im Ortsbezirk 10 Der Magistrat möge prüfen und berichten, ob und wie er über die FES im Ortsbezirk 10 seiner selbstgesetzten Verpflichtung nachkommt, Rad- und Fußwege mit demselben Vorrang zu reinigen (Blätter und Schnee), wie die Straßen. Begründung: Einige Beobachtungen aus verschiedenen Monat erzeugen Zweifel an der Gleichrangigkeit der Reinigung. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 10 am 30.11.2021, TO II, TOP 23 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1232 2021 Die Vorlage OF 172/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Streuobstwiesen schützen - Aufstellung von Informationstafeln am Berger Weg (Seck-bach)

01.11.2021 | Aktualisiert am: 30.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.11.2021, OF 137/11 Betreff: Streuobstwiesen schützen - Aufstellung von Informationstafeln am Berger Weg (Seck-bach) Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, an der Nordseite des Berger Wegs, zwischen Nußgartenstraße und Parkplatz Lohrberg, Informationstafeln bzgl. der Bedeutung der Streuobstwiesen aufzustellen. Die Informationstafeln sollen die ökologische Bedeutung, die Bewirtschaftung durch private Wiesenbesitzer sowie Verhaltensregeln (z. B. kein Parken auf den Wiesen, kein Müll hinterlassen und kein Obst entwenden) beinhalten. Begründung: Die beantragten Informationsschilder wären zum Nutzen der Besucher und der Besitzer. Die Besucher würden informiert und die Besitzer in ihrer wertvollen, ökologischen Arbeit durch die Stadt unterstützt. Der Wert der schützenswerten Streuobstwiesen würde hervorgehoben. Die größten Probleme sind der ständig zunehmende Obstdiebstahl, das illegale Parken sowie das Hinterlassen von Müll auf den Wiesen. Informationstafeln werden das sicherlich nicht komplett verhindern, aber doch aufklären und bei dem einen oder anderen Verständnis wecken und eine Verhaltensänderung bewirken. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 11 am 22.11.2021, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1065 2021 Die Vorlage OF 137/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Abfallbehälter eingangs der Grünanlage Petunienweg

18.10.2021 | Aktualisiert am: 16.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.10.2021, OF 136/10 Betreff: Abfallbehälter eingangs der Grünanlage Petunienweg Gegenüber der Einmündung der Julius-Brecht-Str. in den Berkersheimer Weg befinden sich eingangs der Grünanlage Petunienweg zwei niedrige Mauern, die zum Verweilen einladen und durchaus stark frequentiert sind. Als Nebeneffekt kommt es dann zu entsprechenden Abfallmengen. Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat beschließen: Der Magistrat wird gebeten im Berkersheimer Weg, nahe der vorgenannten Mauern 1 bis 2 Abfallbehälter aufzustellen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 10 am 02.11.2021, TO II, TOP 21 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1018 2021 Die Vorlage OF 136/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Unterbindung des Drogenkonsums und der gefährlichen Vermüllung auf Spielplätzen und Grünflächen sowie in Kita- und Schulbereichen im südlichen Westend

15.10.2021 | Aktualisiert am: 27.01.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.10.2021, OF 168/2 Betreff: Unterbindung des Drogenkonsums und der gefährlichen Vermüllung auf Spielplätzen und Grünflächen sowie in Kita- und Schulbereichen im südlichen Westend Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, Maßnahmen zur nachhaltigen Unterbindung des Drogenkonsums und der damit zusammenhängenden gefährlichen Vermüllung auf den Grünflächen, Spielplätzen und Kita- bzw. Schulgeländen im südlichen Westend zu ergreifen: 1. Überprüfung der bestehenden Polizei-Einsatzpläne und massive Erhöhung der Polizeipräsenz 2. Regelmäßige Patrouillen v.a. in den Abend-, Nacht- und frühen Morgenstunden 3. Konsequentes Durchgreifen, z.B. sofortiges Verhängen von Bußgeldern, Festnahmen, Fortbringen der z.T. schlafenden Drogenkonsumenten auf Kita- bzw. Schulgeländen, Einsatz von Drogenspürhunden 4. Prüfung des Einsatzes von Parkwächtern, die täglich Spielplätze, Kitas und Grünflächen überprüfen 5. Erhöhung der Frequenz der Parkreinigung- und Müllentsorgung - täglich in den frühen Morgenstunden Aufstellen spezieller Müllbehälter für Gefahrgut (mit entsprechenden Handschuhspendern) solange die Ursachen nicht bekämpft sind Begründung: Wiederkehrende Beschwerden von Anwohnern, v.a. mit kleinen Kindern. Weitere Details auf der folgenden Seite. Der Polizei ist bewußt, daß Drogenmißbrauch und Beschaffungskriminalität zunehmend aus dem Bahnhofsviertel ins Westend schwappen. Die Spielplätz und Grünflächen entwickeln sich mehr und mehr zum Brennpunkt. Wiederholt wiesen Anwohnern auf das Problem hin. Exemplarisch die Stimme eines jungen Vaters: "Jetzt wäre es notwendig, die unmittelbare Umgebung von Kitas und den Westendplatz wieder sicherer zu machen. Eine Mutter hat vorletzte Woche wieder direkt vor der Kita eine Spritze entfernt und Obdachlose dringen in die Außenanlagen der Kita (Nidenau) ein und auch dort wurden Spritzen gefunden. Einige Eltern gehen nach dem Kindergarten direkt nach Hause, da die öffentliche Plätze nicht mehr sicher sind." (per email) Der Antragstellerin wurde am 25.09.2021 am frühen Abend LSD in der Nähe des Westendplatzes angeboten. Verständlicherweise empfinden die Anwohner die Grenze des Erträglichen als überschritten... Dringend sollten Maßnahmen ergriffen werden, das Westend wieder sicher zu machen und nicht einem rechtfreien Raum Vorschub zu leisten. Einige Bilder: Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 15.11.2021, OF 208/2 Antrag vom 12.12.2021, OF 224/2 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 2 am 03.11.2021, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 168/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 2 am 01.12.2021, TO I, TOP 13 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 168/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 208/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 2 am 17.01.2022, TO I, TOP 14 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 168/2 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 208/2 wird abgelehnt. 3. Dem Vorschlag des stellvertretenden Ortsvorstehers, sich mit der Vorlage OF 224/2 nicht zu befassen, wird zugestimmt. Abstimmung: zu 1. GRÜNE, SPD, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen CDU, FDP und BFF (= Annahme) zu 2. CDU, FDP, BFF und ÖkoLinX-ARL gegen GRÜNE, SPD und LINKE. (= Annahme) zu 3. Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Sauberkeit im Ortsbezirk 1 hier: Mobile Toiletten für das Bahnhofsviertel

11.10.2021 | Aktualisiert am: 09.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.10.2021, OF 174/1 Betreff: Sauberkeit im Ortsbezirk 1 hier: Mobile Toiletten für das Bahnhofsviertel Der Ortsbeirat möge gemäß §3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung (OM) an den Magistrat beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, kurzfristig provisorische, umweltfreund-liche, chemiefreie Toilettenanlagen und Urinale an neuralgischen Stellen im Bahnhofsviertel aufstellen zu lassen wie z.B. an der Gutleut-straße/Moselstraße, Wiesenhüttenplatz, Karlsplatz, Niddastraße/ Elbestraße, Niddastraße/ Weserstraße und am Kaisersack, bis das versprochene Toilettenkonzept realisiert wird. Begründung: Der an manchen Stellen unerträgliche Gestank und die Verunreinigung nehmen im Zuge der Wiederbelebung der Straßen und Gehwege in Post-Coronazeiten extrem zu. Die Beschwerden entnervter Anwohnender und Gewerbetreibender werden auch immer häufiger. Und das einzige Urinal in der Moselstraße stellt auch nicht die Lösung des Problems dar - schon gar nicht für Frauen. Die Menschen glauben schon nicht mehr daran, dass der Magistrat jemals ein umfassendes Toilettenkonzept vorlegen wird. Über die jahrelange Ankündigung eines Konzepts wird nur noch gespottet. Saisonale mobile Anlagen, stationäre Container wie beispielsweise am Mainufer oder Mieturinale können an Stelle einiger PKW-Stellplätze aufgestellt werden. Sie wären leistungsfähig, weithin sichtbar und müssen so aufgestellt werden, dass sie mit Trinkwasser versorgt und das Abwasser direkt in Gullys entsorgt werden kann. Umweltfreundliche chemiefreie Systeme sind dabei unbedingt zu nutzen. Städte wie Freiburg oder Basel haben nachhaltige Systeme ohne Chemie wie z.B. von Fa. Kompotoi schon seit Jahren im Einsatz. Link: https://www.kompotoi.ch/plnung/ecosec/ Bild: Kompotoi Ecosec Pica mit Solar/Dachbegrünung Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 1 am 26.10.2021, TO I, TOP 16 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 894 2021 Die Vorlage OF 174/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Antragstenor durch folgenden Wortlaut ersetzt wird: "Der Magistrat wird gebeten, kurzfristig provisorische, umweltfreundliche, chemiefreie Toilettenanlagen und Urinale an neuralgischen Stellen im Bahnhofsviertel aufstellen zu lassen wie z.B. an der Gutleutstraße/Moselstraße, Wiesenhüttenplatz, Karlsplatz, Niddastraße/Elbestraße, Niddastraße/Weserstraße, Kaisersack und auf der südlichen Seite des Bahnhofsvorplatzes bis das versprochene Toilettenkonzept realisiert wird." Abstimmung: Annahme bei Enthaltung Volt

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Höchst: Errichtung von unterirdischen Glascontainern (Melchiorstraße/Leverkuser Straße)

10.10.2021 | Aktualisiert am: 09.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.10.2021, OF 182/6 Betreff: Höchst: Errichtung von unterirdischen Glascontainern (Melchiorstraße/Leverkuser Straße) Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die bisherigen Glascontainer durch bauliche Veränderung zukünftig unterirdisch einzufassen, um eine optische Aufwertung (Parkanlage, Kirchenvorplatz) im Kreuzungsbereich zu erzielen. Des Weiteren kann der Magistrat durch die beschriebene Maßnahme dafür Sorge tragen, dass weniger Vermüllung an den Containern stattfindet und mithin der dort verlaufende Fahrradweg frei befahrbar ist und der gesamte Kreuzungsbereich besser einsehbar ist (Vermeidung von Kollisionen am Kreuzungsbereich). Begründung: Im Rahmen einer aufwendigen Sanierung wurde die angrenzende Parkanlage deutlich verschönert und insbesondere der angrenzende Treppeneingangsbereich optisch aufgewertet. Die bisherigen Container führen dazu, dass in regelmäßigen Abständen große Mengen an sonstigem Müll abgeladen werden. Unter dem Aspekt, dass große Teile des Mülls somit auch den dort verlaufenden Radweg versperren, wäre eine entsprechende Baumaßnahme zur unterirdischen Einfassung des Containers wünschenswert. Darüber hinaus ist anzumerken, dass durch Platzierung der Container das optische Gesamtbild der sanierten Parkanlage sowie die Sicht auf die Denkmalgeschütze angrenzende Stadtkirche erheblich zerstört wird. Durch die beschriebene Baumaßnahme könnte das historisch geprägte Areal rund um die Stadtkirche deutlich aufgewertet werden. Quelle: Google Maps Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 6 am 26.10.2021, TO I, TOP 18 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 865 2021 Die Vorlage OF 182/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Mülleimer auf dem Schönplatz mit Aschenbechern ausstatten

10.10.2021 | Aktualisiert am: 09.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.10.2021, OF 195/1 Betreff: Mülleimer auf dem Schönplatz mit Aschenbechern ausstatten Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert die Mülleimer auf dem Schönplatz mit "Aschenbechern" zu versehen. Sollten die Mülleimer mit einer Vorrichtung für Zigarettenkippen nicht nachgerüstet werden können, so sollen entsprechend neue und größere Mülleimer mit dieser Vorrichtung installiert werden. Begründung: Der Schönplatz ist zum großen Teil ein Spielplatz und wird rege von Kindern genutzt. Leider liegen überall auf dem Schönplatz Zigarettenkippen herum. Für spielende Kleinkinder sind diese Kippen eine Gefahr; ebenso verschmutzen sie bei Regen das Wasser. Die Mülleimer, die bisher auf dem Platz angebracht sind, haben keinen separaten Einwurf für Zigarettenkippen. Damit Passanten und Nutzer des Platzes ihre Zigarettenkippen ordnungsgemäß entsorgen können sollten genügend Möglichkeiten dafür zur Verfügung gestellt werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 1 am 26.10.2021, TO I, TOP 35 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 908 2021 Die Vorlage OF 195/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Sossenheim: Mülleimer an Fuß- bzw. Verbindungswegen aufstellen

04.10.2021 | Aktualisiert am: 09.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.10.2021, OF 196/6 Betreff: Sossenheim: Mülleimer an Fuß- bzw. Verbindungswegen aufstellen Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, entlang der Fuß- bzw. Verbindungswegen in Sossenheim 1. zwischen Schaumburger Str. 75 bzw. der Kindertagesstätte und Schaumburger Str. 99 bzw. Kurmainzer Str. 161 2. zwischen Kerbeplatz und dem Faulbrunnen (entlang des Sulzbachs) Mülleimer aufzustellen und diese in den Entleerungs-Rhythmus der FES aufzunehmen. Begründung: Beide Verbindungswege werden von zahlreichen Fußgängern genutzt, u.a. auch von Hundebesitzern, die mit ihren Hunden Gassi gehen. Auf beiden Wegen gibt es bisher keine Mülleimer, so dass gerade die Hundebesitzer ein Problem haben, die Kotbeutel zu entsorgen. Der Ortsbeirat verbindet mit dem Aufstellen der Mülleimer zudem die Hoffnung, dass die Wege künftig nicht mehr so stark vermüllt sind, wie es derzeit der Fall ist - wenn die Menschen, die diese Wege nutzen, ihren Müll dann ordnungsgemäß entsorgen. Quelle: Google Maps Quelle: Google Maps Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 6 am 26.10.2021, TO I, TOP 32 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 875 2021 Die Vorlage OF 196/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Erhöhung der Sicherheit und Sauberkeit in Sachsensenhausen

28.09.2021 | Aktualisiert am: 09.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.09.2021, OF 190/5 Betreff: Erhöhung der Sicherheit und Sauberkeit in Sachsensenhausen Der Ortsbeirat fragt den Magistrat, 1. wie viele Beschwerden es in diesem und letzten Jahr in Sachsenhausen hinsichtlich illegaler Müllablagerungen und Lärmbelästigungen gab, 2. ob er örtliche Schwerpunkte hinsichtlich der Beschwerden ausmachen kann, 3. ob er plant die Leerungsfrequenzen für öffentliche Mülleimer zu erhöhen und 4. welche Maßnahmen er konkret plant, um gegen illegale Müllablagerungen und Lärmbelästigungen vorzugehen und zu einer Verbesserung der Situation beizutragen? Begründung: In den letzten Wochen und Monaten kam es in Sachsenhausen vermehrt zu Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern. Diese klagen über anhaltenden Lärmbelästigungen und regelmäßige Müllablagerungen. Es ist im Sinne der Stadt und allen Bürgerinnen und Bürgern entschieden gegen illegale Müllablagerungen, Lärmbelästigungen und andere Missstände vorzugehen. Antragsteller: CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 5 am 29.10.2021, TO I, TOP 24 Beschluss: Auskunftsersuchen V 204 2021 Die Vorlage OF 190/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, SPD, FDP

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Entwicklung im Bereich Mörfelder Landstraße/Beuthener Straße

15.09.2021 | Aktualisiert am: 09.11.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.09.2021, OF 191/5 Betreff: Entwicklung im Bereich Mörfelder Landstraße/Beuthener Straße Der Ortsbeirat fragt den Magistrat, 1. ob ihm im Bereich Mörfelder Landstraße Ecke Beuthener Straße vermehrt Beschwerden über Lärm und Müllablagerungen zugetragen worden sind und 2. wenn ja, welchen Maßnahmen er unternimmt, um zu einer Verbesserung der derzeitigen Situation beizutragen? Begründung: In letzter Zeit kam es in dem oben benannten Bereich vermehrt zu Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern. Diese klagen über anhaltenden Lärm und regelmäßige Müllablagerungen. Es ist im Sinne der Stadt, der Mieterinnen und Mieter und der Eigentümerinnen und Eigentümer, die Entwicklung im dortigen Quartier positiv zu begleiten und Missständen entgegenzutreten. Antragsteller: CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 5 am 29.10.2021, TO I, TOP 25 Beschluss: Auskunftsersuchen V 205 2021 Die Vorlage OF 191/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, SPD, FDP

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Grillplatz Schwanheim

05.09.2021 | Aktualisiert am: 19.07.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.09.2021, OF 169/6 Betreff: Grillplatz Schwanheim Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat zu bitten: I. die Schließung des Grillplatzes unverzüglich anzuordnen, II. die Schließung des Grillplatzes durch wirksame (auch nächtliche) Kontrollen durchzusetzen und III. ein Konzept zu entwickeln, welches eine Nutzung von Grillplätzen im Allgemeinen und insbesondere eines Grillplatzes in Schwanheim erwarten lässt, die mit den Interessen 1. des Naturschutzes (wilder Abschnitt von Bäumen, Vermüllung), 2. des Immissionsschutzes (Lärm und Luft), 3. des Gesundheits- und Seuchenschutzes (Verkotung, Herumliegen rohen Fleisches), und 4. der allgemeinen Gefahrenabwehr (insbesondere Brandgefahr) vereinbar ist. IV. Da der Grillplatz in Schwanheim als Party-Location genutzt wird, ist - wenn überhaupt - eine Wiedereröffnung in Betracht zu ziehen, von der weniger Immissionen ausgehen; ggf. in der Nähe des Wasserwerks Hinkelstein in der Alten Mainzer Schneise. Begründung: Zur Begründung wird auf die Stellungnahme der SPD-Fraktion im Ortsbeirat 6 verwiesen, die für die kommende Sitzung des Ortsbeirates 6 eingereicht wurde und als Anlage beigefügt ist. Der von der BFF-Fraktion vorgelegte Antrag ist nur im Ansatz zu begrüßen, weil er zwar die erforderliche sofortige Schließung des Grillplatzes in Schwanheim fordert, aber dem Magistrat keinen Anlass gibt, eine Konzeption vorzulegen, die den Anforderungen entspricht, wie sie sich aus diesem Antrag ergeben. Der von der CDU-Fraktion vorgelegte Entwurf ist nicht ausreichend, weil er nicht die sofortige Schließung des Grillplatzes in Schwanheim fordert. Die sofortige Schließung ist erforderlich, weil es in der letzten Zeit wiederholt zu einer missbräuchlichen und sehr gefährlichen Nutzung des Grillplatzes gekommen ist und die Missstände dem zuständigen Dezernat aufgrund einer Vielzahl von Anwohnerbeschwerden seit langem bekannt sind. Trotz dieser Beschwerden, die auch über den Präventionsrat lanciert wurden, hat sich die Situation in diesem Jahr trotz des regnerischen Wetters weiter verschärft und der allgemeine Zustand des Grillplatzes weiter signifikant verschlechtert. Zudem lässt die vorliegende Stellungnahme des zuständigen Dezernates erkennen, dass keine Bereitschaft besteht, an der Situation grundsätzlich etwas zu ändern, obwohl (wörtlich) "die Situation vor Ort [dem Fachamt] bekannt ist". Das von der CDU-Fraktion in dem Antrag OF 149/6 richtigerweise angeregte "Kelsterbacher Modell" wird von dem Fachamt zurückgewiesen, mit der Begründung, dass dieses Modell das Angebot zu stark limitiere und schnell an seine Kapazitätsgrenzen stoße und die Aktivitäten in Kelsterbach vor Ort von einem Parkwächter überwacht werden. Dieses Reservierungssystem sei "nicht auf Frankfurt im Allgemeine und auf den Grillplatz im Schwanheim im Speziellen anwendbar". Damit gibt das Fachamt zu erkennen, dass es das grundsätzliche Problem bei der Nutzung des Grillplatzes in Schwanheim nicht erkannt hat: Der Grillplatz wird weit über seine Kapazitätsgrenzen genutzt, die durch die tatsächlichen Gegebenheiten gesetzt sind. Soll eine für Umwelt, Nutzer*innen und Anlieger*innen erträgliche Nutzung des Grillplatzes erreicht werden, ist es dringend erforderlich eine Kontingentierung einzuführen. Die Antwort des Fachamtes, der Ortstermin solle - entgegen der Anregung des Ortsbeirates 6 - an einem Montag stattfinden, damit sich ein Bild über die "Vermüllung nach dem Wochenende" machen könne, lässt zudem Unkenntnis über die tatsächlichen Gegebenheiten erkennen. Denn die mit der Müllbeseitigung beauftragte Firma beginnt mit den Aufräum- und Müllentsorgungsarbeiten bereits am Sonntag, weil es anderenfalls nicht rechtzeitig vor dem Wochenbeginn am Montag zu schaffen ist. In der Regel ist die Müllbeseitigung am Montag gegen 9:00 Uhr abgeschlossen. Sollte das Fachamt einen Ortstermin weiterhin für erforderlich halten, sollte dieser - entsprechend des bereits gestellten Antrags des Ortsbeirates 6 - am Wochenende stattfinden. Am Besten an einem Wochenende, an dem die Fachamt wieder eine Erlaubnis zur Sondernutzung erteilt und diese für eine Tanz-Party genutzt wird mit einer noch in 2 km Entfernung hörbaren Beschallung. Anlage 1 (ca. 341 KB) Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 23.08.2021, OF 149/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 6 am 07.09.2021, TO I, TOP 29 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 149/6 wird zurückgestellt, bis ein Ortstermin stattgefunden hat. 2. Die Vorlage OF 169/6 wird zurückgestellt, bis ein Ortstermin stattgefunden hat. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und fraktionslos gegen SPD und BFF (= Beratung der Vorlage) zu 2. CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und fraktionslos gegen SPD und BFF (= Beratung der Vorlage) 11. Sitzung des OBR 6 am 24.05.2022, TO I, TOP 6 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 149/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 169/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 12. Sitzung des OBR 6 am 28.06.2022, TO I, TOP 6 Die Vorlage OF 149/6 wird zum gemeinsamen Antrag von CDU und SPD erklärt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2352 2022 1. Die Vorlage OF 149/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor der letzte Punkt gestrichen und durch folgenden Punkt ergänzt wird: "ein Konzept zu entwickeln, welches eine Nutzung von Grillplätzen im Allgemeinen und insbesondere eines Grillplatzes in Schwanheim erwarten lässt, die mit den Interessen a) des Naturschutzes (wilder Abschnitt von Bäumen, Vermüllung), b) des Immissionsschutzes (Lärm und Luft), c) des Gesundheits- und Seuchenschutzes (Verkotung, Herumliegen rohen Fleisches), und d) der allgemeinen Gefahrenabwehr (insbesondere Brandgefahr) vereinbar ist." 2. Die Vorlage OF 169/6 wurde zurückgezogen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Bockenheim attraktiver und klimagerecht gestalten! Öffentlicher Raum Mühlgasse/Leipziger Straße

30.08.2021 | Aktualisiert am: 28.09.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 30.08.2021, OF 137/2 Betreff: Bockenheim attraktiver und klimagerecht gestalten! Öffentlicher Raum Mühlgasse/Leipziger Straße Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten: 1. Der Magistrat wird gebeten, auf den Eigentümer der Liegenschaften Leipziger Straße 85 und 87 zuzugehen und die Möglichkeiten einer anspruchsvolleren und ansprechenden Gestaltung der Hinterhofflächen zur Mühlgasse auszuloten. Dabei sollen die Parkplatzflächen möglichst reduziert und wasserdurchlässig gestaltet werden. Gleichzeitig sollten die Abfallcontainer, wenn sie in diesem Umfang benötigt werden, derart eingehaust werden, dass die Fläche nicht regelmäßig der wilden Sperrmüllablagerung dient. 2. Der Magistrat wird ferner gebeten, zu prüfen, ob und wann die entlang der Mühlgasse gefällten drei Bäume durch neu gepflanzte Bäume ersetzt werden können. Das sollte ohne die noch vorhandenen gemauerten Einfassungen erfolgen. Gleichzeitig soll für eine saubere Grundstücksbegrenzung (Hecke) und einen ausreichend breiten Fußweg gesorgt werden. Hierzu sollten auch die Standorte der derzeitigen "Möblierung" (Schaltkasten, Papierkorb, Schilder etc.) überprüft werden. Begründung: Die Mühlgasse ist eine ruhige Seitenstraße der Leipziger Straße und liegt in diesem Abschnitt noch im Erhaltungssatzungsgebiet Bockenheim. Mit einigen attraktiven kleinen Geschäften und Erdgeschossnutzungen, sowie einem Restaurant an der Ecke zur Leipziger Straße, kann die Gasse einen wesentlichen Beitrag zur Aufenthaltsqualität für die Bürger*innen im Quartier leisten. Die Nutzung und Vernachlässigung des Hinterhofs der besagten Liegenschaften stellt an dieser Stelle ein Ärgernis dar und führt zudem zu einer regelmäßigen Vermüllung durch Sperrmüllablagerungen (Fotos). Quelle: Eigene Aufnahmen der Antragstellerin Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 2 am 13.09.2021, TO I, TOP 24 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 819 2021 Die Vorlage OF 137/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Nied: Illegale Müllentsorgung endlich in den Griff bekommen - Durchführung einer Aufklärungskampagne bei Mietern und Prüfung der Möglichkeit einer Videoüberwachung an den Müllbrennpunkten

23.08.2021 | Aktualisiert am: 17.09.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.08.2021, OF 146/6 Betreff: Nied: Illegale Müllentsorgung endlich in den Griff bekommen - Durchführung einer Aufklärungskampagne bei Mietern und Prüfung der Möglichkeit einer Videoüberwachung an den Müllbrennpunkten Vorgang: OM 7125/21 OBR 6; ST 993/21; OM 368/21 OBR 6 Der Ortsbeirat wolle beschließen, der Magistrat wird gebeten, 1) in den beiden Müll-Hotspots in Nied (Coventrystraße und Dürkheimer Straße) mit den Mietern der betreffenden Häuser unter Einbeziehung der Vermieter eine Aufklärungskampagne durchzuführen, um noch nicht informierte Mieter darüber zu informieren, wann sie welchen Müll draußen auf der Straße zum Abholen der Sperrmüllabfuhr rausstellen dürfen (ggf. Ausgabe eines mehrsprachigen Bürger-Informationsblatts), 2) hierbei ausziehenden Mietern Hilfe anzubieten (zum Beispiel fahrbahren Untersatz), welche aus ihren Wohnungen ausziehen und nicht mit dem Rausstellen des Sperrmülls bis zum Abfuhrtag warten können, 3) gemeinsam mit dem Landesdatenschutzbeauftragten des Landes Hessen zu prüfen, unter welchen Voraussetzungen als letztem Mittel zur Bekämpfung illegaler Müllberge eine Videoüberwachung in den beiden Müll-Hotspots in Nied unter Einhaltung des Datenschutzgesetzes des Landes Hessen möglich ist. Begründung: In Nied gibt es besonders in den beiden Straßen Coventrystraße und Dürkheimer Straße große Probleme mit wild entsorgtem Müll. Dieser wird einfach an der Straße abgestellt, Mülltermine werden nicht berücksichtigt. Der schöne Stadtteil Nied sowie weitere westliche Stadtteile werden durch die vielen illegalen Müllplätze verschandelt (siehe Fotos unten). In verschmutzten und vermüllten Gebieten geht auch das Gefühl der persönlichen Sicherheit und der Lebensqualität verloren. Nieder Bürger berichteten dem Antragsteller, sie fühlen sich in Nied mittlerweile so, als würden sie im "Slum" wohnen. Die Frankfurter Stabstelle Sauberes Frankfurt bestätigte in ihrer Stellungnahme ST 993 vom 30.04.2021 eine Zunahme von wilden Ablagerungen von Sperrmüll u.a. in den beiden genannten Straßen in Nied. Gründe wurden vor allem "...in der wachsenden Uneinsichtigkeit, der zunehmenden Rücksichtslosigkeit großer Teile der Bevölkerung..." gesehen. Der Müll in den beiden Brennpunkten in Nied wird scheinbar teilweise in den späten Abendstunden entsorgt. Teilweise fahren laut Berichten der Anwohner sogar PKWs und Transporter mit auswärtigen Kennzeichen vor und entladen ihren Müll. Auch während des Tages wird Müll offen entsorgt. Sprechen couragierte Bürger die Müllsünder an, treffen sie laut Zeugenaussagen auf ein sehr aggressives Verhalten und völlige Uneinsichtigkeit. Dabei werden sie oftmals von diesen beleidigt und bedroht. Hier besteht dringend Handlungsbedarf. Illegale Müllablagerungen haben 3 Gründe: Unwissenheit (Abhilfe mit Punkt 1 oben), Unfähigkeit (siehe Punkt 2 oben) sowie einen von der Stabstelle Sauberes Frankfurt bestätigten Unwillen, Regeln bei der Entsorgung von Müll einzuhalten. Gegen Menschen, die nicht bereit sind, Regeln bei der Entsorgung von Müll einzuhalten, werden Aufklärungsmaßnahmen und Appelle nichts bringen. Erfolge stellen sich hier erst ein, wenn die Müllsünder entweder auf frischer Tat ertappt oder sie nach ihrer Tat ermittelt werden (zum Beispiel durch Hinweise im entsorgten Müll oder durch Aufnahmen einer Videokamera). Die Stadt hat schon Mülldetektive eingesetzt, die nach Hinweisen im Müll suchen. Nachweislich ist hier der Erfolg gering. Videokameras könnten dagegen erfolgreicher sein. Zudem entfalten sie eine Abschreckung für Täter. Dem Antragssteller sind zahlreiche Bürger in Nied bekannt, die aufgrund der Hilflosigkeit der Stadt Frankfurt bei der zunehmenden illegalen Müllentsorgung endlich eine Videoüberwachung fordern. Die in diesem Antrag geforderten Maßnahmen sollen ergänzend zum Kiez-Hausmeister-Antrag OM 368 vom 29.06.2021 eingesetzt werden. Zahllose Müllberge in Nied (Sommer 2021). Fotos: Tobias Fechler Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 19.01.2021, OM 7125 Stellungnahme des Magistrats vom 30.04.2021, ST 993 Anregung an den Magistrat vom 29.06.2021, OM 368 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 6 am 07.09.2021, TO I, TOP 26 Auf Wunsch der LINKE.-Fraktion wird über die Vorlage OF 146/6 ziffernweise abgestimmt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 660 2021 Die Vorlage OF 146/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Ziffern 1. und 2.: Einstimmige Annahme Ziffer 3.: CDU, BFF und fraktionslos gegen GRÜNE, LINKE. und FDP (= Ablehnung); SPD (= Enthaltung)

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Grillplatz/Waldspielplatz Schwanheim: Chaotische und rechtwidrige Zustände beenden

23.08.2021 | Aktualisiert am: 19.07.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.08.2021, OF 149/6 Betreff: Grillplatz/Waldspielplatz Schwanheim: Chaotische und rechtwidrige Zustände beenden Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, a. die chaotischen und rechtswidrigen Zustände auf dem Schwanheimer Grillplatz zu beenden und mit angepassten Kontrollen den Regelungen der Grünanlagensatzung für Grillplätze wieder Geltung zu verschaffen, b. die völlige Übernutzung durch anwesendes Personal (z.B. Parkwächter) zu unterbinden c. dem Aufkommen angepasste Behältnisse zur Entsorgung von Asche und Restmüll zur Verfügung zu stellen d. die vorhandenen Toilettenanlagen zu öffnen und bei Bedarf zu erweitern, e. Möglichkeiten zur geordneten Bewirtschaftung, z.B. "Kelsterbacher Modell", zu entwickeln. Begründung: Die Zustände auf dem Schwanheimer Grillplatz haben sich in einer Weise fehlentwickelt, dass nun ein entschlossenes Handeln der Stadt notwendig ist. Es gibt eine völlige Übernutzung des Grillplatzes, eine Ausdehnung des Grillens außerhalb der erlaubten Flächen in den Wald hinein, das Abspielen von lauter Musik mittels technischer Geräte, eine infolge von Fehlnutzung erhebliche Belästigung durch Rauch, Geruch und Lärm. Die zur Verfügung gestellten Abfallbehälter sind offenkundig viel zu klein für die Größe des Grillplatzes. Die Frankfurter Grünanlagensatzung bestimmt insbesondere in §3 (4) eindeutig, auf welche Weise die Grillplätze zu nutzen sind. Würden diese Regeln in Schwanheim im Wesentlichen eingehalten werden, gäbe keine Probleme. Wie auch andere Regelungen - als Beispiel mögen die Parkverbote dienen - bedürfen sie der Kontrolle und Durchsetzung. Warum der Magistrat glaubt, dass es in Schwanheim von selber läuft und man dort faktisch kein Kontrollpersonal einsetzt, ist nicht nachvollziehbar. Dass die vorhandenen sanitären Einrichtungen des Waldspielplatzes verschlossen sind und nicht zur Verfügung stehen, trägt zu den Beanstandungen bei. Im Gegenteil müssten eher die sanitären Einrichtungen erweitert werden. Andere Kommunen mit ähnlichen Problemen haben Lösungen für ihre Situation entwickelt. Vermutlich wird man sie nicht einfach übertragen können. Sich damit zu befassen und Konzepte für Frankfurt zu entwickeln, erscheint zum Ziel einer allgemeinverträglichen Nutzung des Grillplatzes zu führen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 05.09.2021, OF 169/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 6 am 07.09.2021, TO I, TOP 29 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 149/6 wird zurückgestellt, bis ein Ortstermin stattgefunden hat. 2. Die Vorlage OF 169/6 wird zurückgestellt, bis ein Ortstermin stattgefunden hat. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und fraktionslos gegen SPD und BFF (= Beratung der Vorlage) zu 2. CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und fraktionslos gegen SPD und BFF (= Beratung der Vorlage) 11. Sitzung des OBR 6 am 24.05.2022, TO I, TOP 6 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 149/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 169/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 12. Sitzung des OBR 6 am 28.06.2022, TO I, TOP 6 Die Vorlage OF 149/6 wird zum gemeinsamen Antrag von CDU und SPD erklärt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2352 2022 1. Die Vorlage OF 149/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor der letzte Punkt gestrichen und durch folgenden Punkt ergänzt wird: "ein Konzept zu entwickeln, welches eine Nutzung von Grillplätzen im Allgemeinen und insbesondere eines Grillplatzes in Schwanheim erwarten lässt, die mit den Interessen a) des Naturschutzes (wilder Abschnitt von Bäumen, Vermüllung), b) des Immissionsschutzes (Lärm und Luft), c) des Gesundheits- und Seuchenschutzes (Verkotung, Herumliegen rohen Fleisches), und d) der allgemeinen Gefahrenabwehr (insbesondere Brandgefahr) vereinbar ist." 2. Die Vorlage OF 169/6 wurde zurückgezogen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Höchst: FES-Wertstoffhof für Fußgängerinnen und Fußgänger zugänglich machen

22.08.2021 | Aktualisiert am: 17.09.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.08.2021, OF 141/6 Betreff: Höchst: FES-Wertstoffhof für Fußgängerinnen und Fußgänger zugänglich machen Der FES-Wertstoffhof ist in die Palleskestraße gezogen. Dort ist nun der Anlaufpunkt der Bürger*innen für die Abgabe von Elektrokleingeräten, Altpapier, Grünschnitt, Sperrmüll und anderer Wertstoffe (natürlich nur in kleineren Mengen, Kofferraumgröße). Mit dem Auto sind Gelände und Zufahrtsstraßen problemlos zu befahren. Auch mit dem Fahrrad ist der Wertstoffhof befahrbar, man dürfe sich nur nicht an den Autos vorbei drängen. Fußgängerverkehr ist allerdings untersagt, worauf auch ein "Fußgänger verboten"-Schild an der Stichstraße, die von der Palleskestraße ab zur Freiwilligen Feuerwehr und zum Betriebshof führt, hinweist. Diese Regelung soll noch bis zur Beendigung der Bauarbeiten bestehen bleiben, was aber durchaus noch ein halbes Jahr dauern kann. Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat beschließen, der Magistrat wird gebeten, Lösungen zu finden, damit Fußgänger*innen auch während der Bauarbeiten ebenfalls den FES-Wertstoffhof zur Entsorgung von Wertstoffen und Müll weiterhin nutzen können. Begründung: Zurzeit ist es nicht möglich, dass Bürger*innen ihre Wertstoffe und Müll zu Fuß bzw. mit Handwagen zum Wertstoffhof bringen. Dies sei aufgrund der noch laufenden Bauarbeiten und des damit verbundenen Baustellenverkehrs zu gefährlich. Es kann aber nicht sein, dass ausgerechnet die umweltfreundlichste Art der Anlieferung, nämlich zu Fuß, nicht möglich sein soll. Insbesondere die Kleingärtner in der Umgebung, die bisher immer ihren Grünschnitt mit Handwagen bringen konnten, wären negativ betroffen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 6 am 07.09.2021, TO I, TOP 21 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 656 2021 Die Vorlage OF 141/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Höchst: Ausweitung der Vorlage OM 141 auf das Areal rund um die Leverkuser Straße 10 bis 25

09.08.2021 | Aktualisiert am: 17.09.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.08.2021, OF 137/6 Betreff: Höchst: Ausweitung der Vorlage OM 141 auf das Areal rund um die Leverkuser Straße 10 bis 25 Vorgang: OM 141/21 OBR 6 1. Der Magistrat wird gebeten, im oben genannten (erweiterten Areal) im Hinblick auf Anwohnerbeeinträchtigungen Kontrollen (z. B. im Bereich des Emissionsrechts, der Pandemievorschriften, Überprüfung der Konzessionen etwaiger gastronomieähnlicher im Areal ansässiger Betriebe) anzuregen. 2. Das Weiteren wird darum gebeten Auskunft zu erteilen, welche Maßnahmen seitens des Magistrats ergriffen werden, der gesteigerten Problematik der Vermüllung von Gehwegen und entsprechenden Blumenbeten (rund um das Bürgeramt Höchst) entgegenzutreten. 3. Zusätzlich wird der Magistrat um Stellungnahme gebeten, inwieweit er der in den letzten Jahren weiter ausgeprägten Problematik des Drogenkonsums im Stadtgebiet Höchst präventiv entgegentreten möchte. Begründung: Im Rahmen der letzten Bürgerfragestunde des Ortsbeirats 6 wurde seitens der Anwohnerschaft vorgetragen, dass im Gebiet des oben genannten Areals eine nicht hinnehmbare Beeinträchtigung im Bereich des Emissionsrechts (Ruhestörungen, Geruchsbelästigung durch Vermüllung) der Anwohnerschaft vorzufinden ist. Entsprechende Eindrücke konnten auch vor Ort durch entsprechende Besichtigung eines Mitglieds des Ortsbeirats bestätigt werden. Den Aussagen der Anwohnerschaft nach treten die Ruhestörungen, die laut Aussagen der Anwohnerschaft bis tief in die Nacht andauern, beinahe täglich auf. Zusätzlich wurde ausgeführt, dass im Areal befindliche gastronomieähnliche Betriebe als Treffpunkte fungieren, und im gesamten Areal verstärkt Drogen konsumiert und veräußert werden. Antragsteller: CDU SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 01.06.2021, OM 141 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 6 am 07.09.2021, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 653 2021 Die Vorlage OF 137/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, SPD

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Antrag Ortsbeirat 8 | PARLIS

Erhöhung der Frequenz der Mülleimer Leerung und Aufstellen zusätzlicher Mülleimer auf dem Weg vom Stiftsgarten bis zur Brücke am Bubeloch

25.05.2021 | Aktualisiert am: 23.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.05.2021, OF 18/8 Betreff: Erhöhung der Frequenz der Mülleimer Leerung und Aufstellen zusätzlicher Mülleimer auf dem Weg vom Stiftsgarten bis zur Brücke am Bubeloch Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, sich mit der Müllsituation im Bereich des Spielplatz Stiftsgartens und auf dem Weg vom Stiftsgarten bis zur Brücke am Bubeloch zu befassen. Insbesondere sollen folgende Vorschläge des Ortsbeirats geprüft werden: - Aufstellen zusätzlicher Mülleimer im besagten Bereich - Höhere Frequenz der Mülleimer Leerung im gesamten Bereich entlang der Nidda - Prüfung der Möglichkeit größerer Mülleimer und krähensicherer Mülleimer (mit Deckel) Begründung: Gerade jetzt, wo das Wetter wieder besser wird und es abends länger hell ist werden die Spielplätze und Parks entlang der Nidda wieder häufig frequentiert und zum Aufenthalt genutzt. Diese öffentlichen Freiräume zu nutzen stellt nebenbei in Zeiten von Corona für viele Menschen einen wichtigen Bestandteil ihres Alltags dar. Vor allem der Müll am Spielplatz Stiftsgarten und an den Niddawegen nimmt schon jetzt überhand. Der Müll (Flaschen, Pizzakartons, anderer verschiedener Müll bis hin zum Sperrmüll) stapelt sich rund um die wenigen, überfüllten Mülleimer und wird von Wind, Regen und Tieren in der Umgebung verteilt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 8 am 10.06.2021, TO I, TOP 21 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 258 2021 Die Vorlage OF 18/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 14 | PARLIS

Auch landwirtschaftliche Flächen müssen vor Verunreinigung geschützt werden: Hundekotbeutelspender an den Wegen zu den Grünflächen

23.05.2021 | Aktualisiert am: 20.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.05.2021, OF 13/14 Betreff: Auch landwirtschaftliche Flächen müssen vor Verunreinigung geschützt werden: Hundekotbeutelspender an den Wegen zu den Grünflächen Der Magistrat wird gebeten, an den von der Harheimer Jagdgenossenschaft aufgestellten Hinweisschildern an den Wegen zu landwirtschaftlichen Flächen Hundekotbeutelspender und geeignete Abfallbehälter aufzustellen. - Am Römerbrunnen, Durchgang zu den Äckern - Maßbornstraße, Ecke Bürgerstraße 4, Zuweg zu den Äckern - Grundschule, In den Schafgärten, Beginn des Wirtschaftswegs - Grundweg, Ecke Nidereschbacher Stadtweg - Harheimer Weg, Ecke Im Niederfeld, Zuweg zu den Äckern - Urnbergweg, Zuweg zu den Äckern. Begründung: Leider gehen gerade am Stadtrand irrtümlicherweise viele Frauchen und Herrchen der Vierbeiner davon aus, dass deren Geschäft in der freien Natur in jedem Falle ein biologisch leicht abbaubares Problem wäre, und übersehen dabei, dass die Hundehaufen landwirtschaftliche Produkte wie Lebensmittel oder Futter für Tiere verunreinigen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 14 am 07.06.2021, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 13/14 wurde zurückgezogen.

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 16 | PARLIS

Containerrangier- und Parkplatz für Kleinmüllplatz in Bergen schaffen

17.05.2021 | Aktualisiert am: 02.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.05.2021, OF 17/16 Betreff: Containerrangier- und Parkplatz für Kleinmüllplatz in Bergen schaffen Der Ortsbeirat wolle beschließen, der Magistrat wird gebeten, den Weg nördlich des Kleinmüllplatzes so zu befestigen, daß die Container beim Um- und Ausrangieren nicht mehr den ganzen Weg aufwühlen und beschädigen, so daß dort immer tiefe Spurrillen und eine Schlammwüste zurückbleiben. Es wäre auch zu prüfen, ob die Stadt evtl. das schmale Grundstück nördlich des Weges pachten oder aufkaufen könnte, um den Weg verkehrsfähig zu halten und das notwenige Rangieren und Umparken auf einem befestigten Containerpark- und Rangierplatz abzuwickeln, damit dieser Bereich etwas sauberer und aufgeräumter aussieht. Schließlich wird der Weg von vielen Wanderern und Besuchern des Berger Nordhanges benutzt und nicht zuletzt auch von den Landwirten. Begründung ergibt sich aus dem Text. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 16 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 16 am 01.06.2021, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 166 2021 Die Vorlage OF 17/16 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: WBE, CDU, GRÜNE, FDP, LINKE. und BFF gegen SPD (= Ablehnung)

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

„Abwasser 2035“

02.05.2021 | Aktualisiert am: 21.05.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.05.2021, OF 16/11 Betreff: "Abwasser 2035" Der Ortsbeirat möge beschließen: In Bezug auf die Vorlage M 51/21 wird um Auskunft zu den nachfolgenden Punkten gebeten: Der Ortsbeirat 11 begrüßt grundsätzlich die Zielsetzungen des Konzepts "Abwasser 2035 - für einen nachhaltigen, effizienten und zukunftsfähigen Umgang mit Abwasser" (M 51). Das Konzept wird voraussichtlich eine massive Gebührensteigerung um 35% beim Schmutzwasser und 44% beim Niederschlagswasser nach sich ziehen. Sehr zu begrüßen ist angesichts zunehmender Dürre und vermehrter Starkregenereignisse die Absicht des Konzepts, mehr Regenwasser in der Natur zu belassen und weniger in die Kanalisation zu leiten. Es wird um Auskunft gebeten, wie hoch der Anteil der in den einzelnen Zielpfaden umzusetzenden Maßnahmen an der Kostensteigerung ist, insbesondere der Anteil der vorgeschlagenen vierten Reinigungsstufe. Es wird um Auskunft gebeten, warum das Konzept mit steigenden Abwassermengen rechnet und die Abwasserreinigungsanlagen ausbauen will, obwohl Regenwasser im Kanal vermieden wird und aus ökologischen Gründen der Pro-Kopf-Verbrauch von Trinkwasser weiter sinken sollte. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 26.03.2021, M 51 Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 11 am 03.05.2021, TO I, TOP 25 Beschluss: Auskunftsersuchen V 2 2021 1. Der Vorlage M 51 wird unter Hinweis auf die V 2/21 zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 16/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Annahme bei Enthaltung 1 GRÜNE zu 2. Annahme bei Enthaltung 1 GRÜNE

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Nutzlose Sperrgitter entfernen

23.04.2021 | Aktualisiert am: 14.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.04.2021, OF 14/2 Betreff: Nutzlose Sperrgitter entfernen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu veranlassen, daß die Sperrgitter, die entlang der Straße "Am Römerhof" östlich des Feldbahnmuseums auf der Straße wenige Zentimeter neben dem Bordstein in dichter Reihung installiert sind, entfernt werden. (Bildquelle: Antragsteller) Begründung: Die Gitter sind nutzlos und gefährden Fußgänger und Radfahrer, weil die Autofahrer ihre Parkplätze nur erreichen können, wenn sie den Fuß- und Radweg entlang fahren. Sie verengen die ohnehin nicht sehr breite Fahrbahn, ohne irgendeinem erkennbaren Zweck zu dienen. Die Art der Aufstellung erschwert auch die Straßenreinigung, so daß sich hier Müll ansammelt. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 20.06.2021, OF 66/2 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 2 am 10.05.2021, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 14/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Annahme bei Abwesenheit 1 SPD 2. Sitzung des OBR 2 am 07.06.2021, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 14/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 3. Sitzung des OBR 2 am 05.07.2021, TO I, TOP 10 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 14/2 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 66/2 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 2. GRÜNE, CDU, SPD, FDP, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen BFF (= Annahme)

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Bepflanzten Bereich vor dem Wartebereich an der Straßenbahnhaltestelle „Ginnheim“ säubern und Mülleimer aufstellen

22.04.2021 | Aktualisiert am: 27.05.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.04.2021, OF 13/9 Betreff: Bepflanzten Bereich vor dem Wartebereich an der Straßenbahnhaltestelle "Ginnheim" säubern und Mülleimer aufstellen Der Ortsbeirat bittet den Magistrat sich mit der RMV in Verbindung zu setzen, um die Säuberung des bepflanzten Bereichs vor dem Wartebereich an der Straßenbahnhaltestelle Ginnheim zu erwirken. Außerdem hält der Ortsbeirat die Anbringung eines Mülleimers an dieser Stelle, vielleicht am Zaun zum Spielplatz hin, für erforderlich. Begründung: Die Bepflanzung vor dem Wartebereich ist sehr schön und auch unbedingt zu belassen. Allerdings wird die kniehohe Einfassung als Mülleimer zweckentfremdet. Es handelt sich nicht um eine Schmuddelecke, sondern eher um einen Schmuddelpunkt, da viele Fahrgäste an der Bepflanzung vorbeigehen und sich über den Müll ärgern. Vielleicht hilft zukünftig ein Mülleimer in der unmittelbaren Nähe schon aus, die Situation zu verbessern. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 9 am 06.05.2021, TO I, TOP 23 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 104 2021 Die Vorlage OF 13/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Hundekotbeutelspender am Nordpark Bonames

20.04.2021 | Aktualisiert am: 29.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.04.2021, OF 17/10 Betreff: Hundekotbeutelspender am Nordpark Bonames Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird gemäß Geschäftsordnung der Ortsbeiräte in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen gebeten, mindestens einen Hundkotbeutelspender nebst Abfallbehälter an geeigneter Stelle am Nordpark Bonames einzurichten. Begründung: Bedarf ist vor Ort gegeben. Eine Patin steht zur Verfügung und wird dem Grünflächenamt wie üblich direkt bekannt gegeben. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 10 am 04.05.2021, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 60 2021 Die Vorlage OF 17/10 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor nach dem Wort "Abfallbehälter" die Worte "mit Deckel" eingefügt werden. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Spielplatz Im Storchenhain

20.04.2021 | Aktualisiert am: 29.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.04.2021, OF 18/10 Betreff: Spielplatz Im Storchenhain Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen und dem Kinderbeauftragten bezüglich des Spielplatzes "Im Storchenhain" um Prüfung und Berichterstattung gebeten: 1. bis wann die teils maroden Sitzbänke sowie einzelne Spielgeräte ausgetauscht bzw. ergänzt werden können, 2. wie die Sauberkeit in und um den Spielplatz sowie vor der August-Jaspert-Schule deutlich erhöht werden kann. Begründung: Leider fallen aufgrund der Pandemie zunehmend auch teils sperrige to-go-Abfälle negativ auf. Umso mehr ist eine Aufwertung des Spielplatzes insgesamt erforderlich. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 10 am 04.05.2021, TO II, TOP 18 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 70 2021 Die Vorlage OF 18/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Friedrich-Fauldrath-Anlage hier: Spielgeräte sowie Sauberkeit

20.04.2021 | Aktualisiert am: 29.06.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.04.2021, OF 19/10 Betreff: Friedrich-Fauldrath-Anlage hier: Spielgeräte sowie Sauberkeit Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen sowie dem Kinderbeauftragten bezüglich der Fauldrath-Anlage um Prüfung und Berichterstattung gebeten: 1. ob eine Schaukel sowie ein Sandkasten zur Verfügung gestellt werden können, 2. wie künftig die Sauberkeit der Grünanlage nebst Kinderspielplatz sichergestellt werden kann. Begründung: Vor Ort wird zunehmende Verschmutzung beklagt sowie das Fehlen der genannten Spielgeräte. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 10 am 04.05.2021, TO II, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 71 2021 Die Vorlage OF 19/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 7 | PARLIS

Mülleimer im Niddapark mit Deckeln nachrüsten

19.04.2021 | Aktualisiert am: 17.05.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.04.2021, OF 1/7 Betreff: Mülleimer im Niddapark mit Deckeln nachrüsten Vorgang: OM 4348/15 OBR 7; ST 1415/15 Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, die Mülleimer im Niddapark schnellstmöglich mit Deckeln auszustatten, um Plünderungen durch Vögel vorzubeugen. Begründung: In dieser Sache hat sich der Ortsbeirat bereits 2015 an den Magistrat gewandt (OM 4348/2015). Laut ST1415/2015 werden in Frankfurt alle Mülleimer mit Deckel ausgestattet, im Ortsbezirk 7 beispielsweise entlang der Nidda. Im Niddapark sind jedoch heute noch immer offene Mülleimer im Einsatz, die speziell im Sommer vermehrt von Vögeln geplündert werden. Dabei verteilen die Vögel meist den gesamten Inhalt des Mülleimers in dessen Umkreis. Eine Nachrüstung von Deckeln sollte hier Abhilfe schaffen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 30.06.2015, OM 4348 Stellungnahme des Magistrats vom 18.09.2015, ST 1415 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 7 am 04.05.2021, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 18 2021 Die Vorlage OF 1/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Parkbank und Mülleimer für die Frankenallee an der Speyerer Straße

17.04.2021 | Aktualisiert am: 12.05.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.04.2021, OF 15/1 Betreff: Parkbank und Mülleimer für die Frankenallee an der Speyerer Straße Der Magistrat wird gebeten, für den kleinen Bereich vor dem Eingang zum Spielplatz auf dem Mittelstreifen der Frankenallee auf der Höhe der Speyerer Straße folgende Maßnahmen durchzuführen: 1. Die bestehende Sitzbank durch eine weitere Bank zu ergänzen. 2. Den bestehenden Mülleimer durch einen großen Mülleimer zu ersetzen, in den auch Pizzakartons entsorgt werden können. 3. Neben die zusätzliche Sitzbank einen weiteren großen Mülleimer platzieren. Begründung: Vor Ort gibt es bisher eine Sitzbank sowie einen kleinen Mülleimer. Die Sitzbank wird häufig genutzt. Der bestehende Mülleimer hat zu geringe Kapazitäten, um die Pizzakartons mehrerer umliegender Pizzaläden zu schlucken. Eine weitere Sitzbank könnte Personen dazu motivieren, zum Verweilen nicht mehr auf den Spielplatz, der eigentlich für Kinder vorgesehen ist, auszuweichen, wenn die bestehende Bank belegt ist. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 1 am 04.05.2021, TO I, TOP 25 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 51 2021 Die Vorlage OF 15/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Ziffer 3. des Antragstenors nachfolgenden Wortlaut hat: "Einen weiteren großen Mülleimer zu platzieren." Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Aufstellen eines Mülleimers an der Bürgerwiese (Mörfelder Landstraße)

13.04.2021 | Aktualisiert am: 17.05.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.04.2021, OF 16/5 Betreff: Aufstellen eines Mülleimers an der Bürgerwiese (Mörfelder Landstraße) Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, auf der Hundewiese / Bürgerwiese an der Mörfelder Landstraße eine Mülleimer aufzustellen. Begründung: Da auf der Hundewiese / Bürgerwiese an der Mörfelder Landstraße kein Mülleimer vorhanden ist, ist in diesem Bereich eine erhöhte Verschmutzung zu erkennen. Auch Tierhalterinnen und Tierhalter sind gezwungen die benutzten Hundekottüten bis zum nächsten Mülleimer mitzunehmen. Der nächste Mülleimer befindet sich jedoch erst an der Bushaltestelle "Humperdinckstraße". Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 5 am 07.05.2021, TO I, TOP 25 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 116 2021 Die Vorlage OF 16/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Sossenheim: Müllablagerungen im (östlichen) Flurscheideweg unterbinden

13.04.2021 | Aktualisiert am: 17.05.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.04.2021, OF 19/6 Betreff: Sossenheim: Müllablagerungen im (östlichen) Flurscheideweg unterbinden Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, geeignete Maßnahmen gegen die regelmäßigen illegalen Müllablagerungen im (östlichen) Flurscheideweg zu ergreifen. In diesem Zusammenhang wird der Magistrat gebeten, 1. geeignete alternative Standorte für den Glascontainer im Flurscheideweg zu prüfen und zu benennen (die ggf. einer besseren sozialen Kontrolle unterliegen), 2. zu prüfen, ob die Parkfläche rund um den derzeitigen Standort des Glascontainers befestigt werden kann, 3. auf die Eigentümer der betroffenen Grundstücke dahingehend einzuwirken, dass Flächen regelmäßig gereinigt und ggf. gegen unbefugtes Betreten gesichert werden (z.B. durch eine Einfriedung). Begründung: Im östlichen Teil des Flurscheidewegs (rund um den Glascontainer und im angrenzenden Wäldchen) wird immer wieder (illegal) Abfall abgeladen. Regelmäßig findet man dort Müll bis hin zu alten Autoreifen, Möbeln und auch abgemeldete PKW werden abgestellt. Erfahrungsgemäß werden Bereiche, die einer geringen sozialen Kontrolle unterliegen, (bspw. im Umfeld von Glas- und Altkleidercontainern und unbefestigten Parkstreifen) häufiger verschmutzt. Insofern erscheint es sinnvoll, sowohl einen geeigneten alternativen Standort für den Glascontainer zu prüfen als auch die Parkfläche zu befestigen. Die Flächen im östlichen Flurscheideweg westlich der A 648 befinden sich im Fördergebiet des Bund-Länder-Städtebauförderprogramm "Sozialer Zusammenhalt Sossenheim". Die Entwicklungsoptionen werden gerade im Rahmen der Erstellung eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) untersucht. Hier sollte die Bekämpfung der Müllproblematik berücksichtigt und eingebunden werden, damit Projekte (bspw. mit dem Ziel des direkten Mensch-Natur-Kontaktes) überhaupt sinnvoll umgesetzt werden können. Anlage: Bilder, die an verschiedenen Tagen im Flurscheideweg aufgenommen wurden Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 6 am 04.05.2021, TO I, TOP 30 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 33 2021 Die Vorlage OF 19/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Höchst: Beliebter Höchster Markt soll bleiben, wie er ist/Kontrollen am Markt verstärken

19.02.2021 | Aktualisiert am: 04.03.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.02.2021, OF 1506/6 Betreff: Höchst: Beliebter Höchster Markt soll bleiben, wie er ist/Kontrollen am Markt verstärken Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, keine Veränderungen am beliebten und von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommenen Höchster Markt vorzunehmen. Zudem wird der Magistrat gebeten, folgende Maßnahmen zu ergreifen: 1. Regelmäßige Kontrolle und Wartung des öffentlichen WCs. 2. Regelmäßige Kontrolle des Marktplatzes und des Brüningbrunnens durch die FES auf illegale Müllablagerung, vor allem vor Marktbeginn. 3. Dauerhafte Beseitigung der Schlaglöcher und Stolperfallen auf dem Markt. 4. Begrenzung der Parkdauer zu Marktzeiten auf 90 Minuten. 5. Verstärkte Kontrolle gegen illegal parkende Fahrzeuge. 6. Ausschilderung der Parkmöglichkeiten in der Nähe des Höchster Markts mit dem Hinweis "Höchster Markt". Alle Maßnahmen sind mit den Marktbeschickern und der AG Höchster Markt im Vorfeld abzustimmen. Begründung: Der Höchster Markt wird seit vielen Jahren gut angenommen und ist zu Marktzeiten, vor allem samstags, ein beliebter Treffpunkt und eine regionale Einkaufsmöglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger aus den westlichen Stadtteilen und der Umgebung. Dies soll nicht durch einschränkende Anordnungen verändert werden. Um die Situation rund um den Markt positiv zu gestalten, müssen aber verschiedene Maßnahmen, wie z.B. verstärkte Kontrollen, ergriffen werden. Dabei ist es wichtig, dass dies im Einvernehmen mit dem Marktbeschickern und der AG Höchster Markt geschieht. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 08.02.2021, OF 1493/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 6 am 23.02.2021, TO I, TOP 30 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7289 2021 1. Die Vorlage OF 1493/6 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 1506/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Überschrift "Höchster Markt" lautet, und dass Satz 1 und Ziffer 4. im Antragstenor sowie die Begründung ersatzlos gestrichen werden. Abstimmung: zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., 1 BFF, FDP und FREIE WÄHLER gegen 1 BFF (= Ablehnung)

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Griesheim: Altlasten im Bereich Froschhäuser Straße/Ahornstraße?

15.02.2021 | Aktualisiert am: 04.03.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.02.2021, OF 1508/6 Betreff: Griesheim: Altlasten im Bereich Froschhäuser Straße/Ahornstraße? Vorgang: M 22/19; M 1/20 Mit der M 22 vom 08.02.2019 legte der Magistrat der Stadt Frankfurt der Stadtverordnetenversammlung die "Verpflichtung zur Entwicklung eines Grundstücks und Bestellung von 28 Wohn-Erbbaurechten in Griesheim, Froschhäuser Straße/-Ahornstraße" vor. Im Beschlusstext heißt es u.a.: "Die Beteiligung der Stadt an den im Vorfeld abgestimmten Bodenentsorgungs- und Gründungsmehrkosten beträgt maximal 755.943,93 €." Der Magistrat wird gebeten, hierzu folgende Fragen zu beantworten: 1. Welche Altlasten wurden bei den vor Baubeginn stattgefundenen Probebohrungen auf den Grundstücken Gemarkung Griesheim, Flur 16, Flurstücke 711, 713-742 gefunden? 2. Wurden nach Baubeginn weitere bisher nicht bekannte Altlasten gefunden? Falls ja - welche? 3. Wurde auch der Schlamm, der nach Aussagen von Anwohnern aus den Baugruben abgesaugt wurde, auf Schadstoffe untersucht? 4. War dem Magistrat bekannt, dass während des zweiten Weltkrieges Zwangsarbeiter auf dem Grundstück untergebracht waren und dort nach Aussagen von Anwohnern auch Munition produziert wurde, deren Rückstände sich im Erdreich befinden sollen? 5.War dem Magistrat bekannt, dass bereits in den 1970er Jahren lt. Aussagen von Anwohnern zwei Wohnhäuser auf besagtem Grundstück gebaut wurden, die wegen Bewegung im Untergrund wieder aufgegeben werden mussten? War dem Magistrat bekannt, dass auf einem Teil der Grundstücke Schlacke aus den Anlagen der 6. ehemaligen Höchst AG entsorgt wurde? 7. Wie begründet sich der in der M 22 genannte Maximalbetrag für Bodenentsorgungs- und Gründungsmehrkosten im Einzelnen? Entstehen der Stadt ggf. weitere Kosten? 8. Mit der M1 vom 13.01 2020 wurde die Bau- und Finanzierungsvorlage für den "Neubau Grün- und Sportflächen Ahornstraße" vom Magistrat auf den Weg gebracht. Wurde die Fläche auf Schadstoffe im Untergrund untersucht? Falls ja - wie war das Ergebnis? 9. Wie beurteilt der Magistrat die Gefährdung von Anwohnern und Umwelt durch die Bodeneinträge? Begründung: Auf dem Grundstück des Bauvorhabens der WILMA in der Ahornstraße/Froschhäuserstraße wurden im vorigen Jahrhundert u.a. Schlacke, Produktionsreste von Munitionsherstellung und sonstiger Abfall entsorgt. Anwohner berichten, dass während der Ausschachtungsarbeiten neben dem sonstigen mglw. graphithaltigen Aushub übel riechender Schlamm entsorgt werden musste. Es gab bereits an anderen Orten Probleme mit überbauten früheren Abfallgruben. Um Gerüchten vorzubeugen, sollten die Ergebnisse der Probebohrungen und sonstigen Untersuchungen veröffentlicht werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 08.02.2019, M 22 Vortrag des Magistrats vom 13.01.2020, M 1 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 6 am 23.02.2021, TO I, TOP 55 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1954 2021 Die Vorlage OF 1508/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Höchst: Prüfung von Verkehrsproblemen

07.02.2021 | Aktualisiert am: 04.03.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.02.2021, OF 1492/6 Betreff: Höchst: Prüfung von Verkehrsproblemen Der Magistrat wird gebeten, zu den im Schreiben von der Bürgervereinigung Höchster Altstadt e.V. vom 01.02.2021 benannten Verkehrsproblemen eine Ortsbegehung - selbstverständlich erst nach Aufhebung der aktuellen Einschränkungen - zu veranlassen und darauf folgend mögliche Lösungen vorzuschlagen. Begründung: Die Bürgervereinigung Höchster Altstadt e.V. benennt gegenüber dem Ortsbeirat eine Reihe von Verkehrsproblemen in Höchst. Ob und wie diese evtl. lösbar sich, sollte bei einer Ortsbegehung besprochen werden. (Das Schreiben einschl. Anlagen liegt dem Ortsbeirat vor.) Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 6 am 23.02.2021, TO I, TOP 29 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7288 2021 Die Vorlage OF 1492/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Aufstellen eines Mülleimers am Spielplatz hinter der Liegenschaft Wiener Straße 128

02.02.2021 | Aktualisiert am: 16.03.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.02.2021, OF 1901/5 Betreff: Aufstellen eines Mülleimers am Spielplatz hinter der Liegenschaft Wiener Straße 128 Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, am Spielplatz hinter der Liegenschaft "Wiener Straße 128" einen Mülleimer aufstellen zu lassen. Begründung: Bürgerinnen und Bürger haben sich darüber beklagt, dass am Spielplatz hinter der Liegenschaft "Wiener Straße 128" kein Mülleimer aufgestellt sei. Der Ortsbeirat bittet hier um Abhilfe Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des OBR 5 am 19.02.2021, TO I, TOP 25 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7337 2021 Die Vorlage OF 1901/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Grundstücke in der Hildegard-Schaeder-Straße

01.02.2021 | Aktualisiert am: 16.03.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.02.2021, OF 1898/5 Betreff: Grundstücke in der Hildegard-Schaeder-Straße Der Ortsbeirat bittet den Magistrat 1. mit den Eigentümerinnen und Eigentümer unbebauter Grundstücke in der Hildegard-Schaeder-Straße Kontakt bezüglich einer Bebauung derselben und 2. mit den Eigentümerinnen und Eigentümern nicht eingefriedeter Grundstücke in der Hildegard-Schaeder-Straße Kontakt bezüglich der Einfriedung derselben aufzunehmen. Begründung: In der Stadt Frankfurt am Main wird Wohnraum dringend benötigt. In der Hildegard-Schaeder-Straße sind augenscheinlich noch Grundstücke unbebaut. Hier ist es sinnvoll mit den Eigentümerinnen und Eigentümern die Möglichkeit einer Bebauung zu erötern. Desweiteren gibt es in der Hildegard-Schaeder-Straße noch nicht eingefriedete Grundstücke, die sich mitunter zu illegalen Müllentsorgungsplätzen wandeln. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des OBR 5 am 19.02.2021, TO I, TOP 22 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7335 2021 Die Vorlage OF 1898/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Sperrmüllablagerungen am Rottweiler Platz beseitigen

06.01.2021 | Aktualisiert am: 12.05.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.01.2021, OF 1561/1 Betreff: Sperrmüllablagerungen am Rottweiler Platz beseitigen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, auf die FES und die ABG dergestalt einzuwirken, dass die Sperrmüllablagerungen am Rottweiler Platz (am Baum gegenüber der Werftstraße 8) endlich nachhaltig beseitigt werden. Begründung: Seit mehreren Jahren bildet sich um den Baum gegenüber der Werftstraße 8 ein fast permanenter Sperrmüllhaufen, der ein dauerndes Ärgernis für Anwohner und Passanten darstellt Dieser ist sehr selten zur Abholung angemeldet. Anwohner rufen regelmäßig bei der Frankfurter Entsorgungs Gesellschaft (FES) an und melden die Müllablagerung, die dann auch umgehend abgeholt wird. Das Mietshaus, aus dem die Mieter - nach glaubhaften Angaben mehrerer Anwohner - offenbar den Sperrmüll rausstellen, gehört der ABG. Das Mietshaus befindet sich am Rottweiler Platz bzw. Rottweiler Straße. Mehrere Telefonate der Anwohner mit der ABG (die "weitergeleitet werden sollten") haben offenbar nichts gebracht. Eine Möglichkeit, Druck auf die Mieter auszuüben, könnte darin bestehen, zukünftig den Müll kostenpflichtig abholen zu lassen und die Kosten auf die Mieter umzulegen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des OBR 1 am 24.02.2021, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7319 2021 Die Vorlage OF 1561/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Begründung an den Anfang des Antragstenors überstellt wird. Abstimmung: SPD, 1 GRÜNE, LINKE., FDP, ÖkoLinX-ARL, Die PARTEI und U.B. gegen CDU (= Ablehnung); 1 GRÜNE und BFF (= Enthaltung)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Aufstellen eines Mülleimers an der Einmündung der Alfred-Delp-Straße in den Goldbergweg

04.01.2021 | Aktualisiert am: 03.02.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.01.2021, OF 1863/5 Betreff: Aufstellen eines Mülleimers an der Einmündung der Alfred-Delp-Straße in den Goldbergweg Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, an der Einmündung der Alfred-Delp-Straße in den Goldbergweg einen Mülleimer aufzustellen. Begründung: An der Einmündung der Alfred-Delp-Straße in den Goldbergweg befindet sich eine Hundekottütenbox. Da sich kein Mülleimer in unmittelbarer Nähe befindet, wurden in der Vergangenheit die benutzen Hundekottüten einfach unter die Ausgabestelle gelegt. Um dies in Zukunft zu vermeiden, sollte ein Mülleimer angebracht werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 5 am 22.01.2021, TO I, TOP 23 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7178 2021 Die Vorlage OF 1863/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Grünfläche Mörfelder Landstraße/Ecke Kranichsteiner Straße aufwerten

04.01.2021 | Aktualisiert am: 03.02.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.01.2021, OF 1864/5 Betreff: Grünfläche Mörfelder Landstraße/Ecke Kranichsteiner Straße aufwerten Ortsbeirat bittet den Magistrat, die Grünfläche Mörfelder Landstraße / Ecke Kranichsteiner Straße aufzuwerten und vom Sperrmüll zu befreien. Begründung: Auf der "Grünfläche" steht derzeit ein Baum. Das angrenzende Gelände ist in einen sehr schlechten Zustand und unansehnlich. Dies führt dazu, dass dort regelmäßig Sperrmüll abgestellt wird. Eine Aufwertung der Fläche könnte hier Abhilfe schaffen. Außerdem könnte ein kleiner Teil der Fläche so hergerichtet werden, dass die am Carolusbrunnen störenden Altkleidercontainer dorthin versetzt werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 5 am 22.01.2021, TO I, TOP 24 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7179 2021 Die Vorlage OF 1864/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Sossenheim: Mobile Toilette

02.01.2021 | Aktualisiert am: 04.03.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.01.2021, OF 1440/6 Betreff: Sossenheim: Mobile Toilette Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob es möglich ist, am Spielplatz in der Sulzbachwiese eine mobile Toilette aufzustellen (wie an der Wörthspitze). Begründung: Der Spielplatz in der Sulzbachwiese ist sehr gut besucht, teilweise sind dort die Kinder von mehreren Betreuungseinrichtungen gleichzeitig anwesend, nur leider ist dort weit und breit keine öffentliche Toilettenanlage. Es wird berichtet, dass die Menschen in den umliegenden Bereichen ihre Notdurft verrichten und die Überbleibsel übrigbleiben. Der Ortbeirat fordert den Magistrat auf, sich für die Sauberkeit einzusetzen und hier durch eine Toilettenanlage nach dem Vorbild an der Wörthspitze Abhilfe zu schaffen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 6 am 19.01.2021, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage OF 1440/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 6 am 23.02.2021, TO I, TOP 11 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7276 2021 Die Vorlage OF 1440/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU, FDP und FREIE WÄHLER

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Griesheim: Parksituation im Schwarzerlenweg

01.01.2021 | Aktualisiert am: 28.01.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.01.2021, OF 1448/6 Betreff: Griesheim: Parksituation im Schwarzerlenweg Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, den Magistrat zu beauftragen, zielführende Maßnahmen zu ergreifen, um das Falschparken im Schwarzerlenweg zu unterbinden. Folgende Maßnahmen sollten geprüft und ggf. durchgeführt werden: 1. Prüfung des Baus einer Quartiersgarage. 2. Absperrungen/Umbauten des Wendekreisels 3. Regelmäßige Begleitung der Müllfahrzeuge durch die Straßenverkehrspolizei einschl. des Einsatzes von Abschleppfahrzeugen. Begründung: Im Schwarzerlenweg stehen, wie in vielen Siedlungen früherer Jahrzehnte, zu wenige Parkplätze zur Verfügung. Hinzu kommt die Nähe zum S-Bahnhofs Griesheim, die auswärtige Bahnbenutzer dazu verführt, ihre Autos tagsüber in der Straße abzustellen. Zur Parkplatznot trägt auch bei, dass die vermieteten Garagen häufig nicht als solche sondern als zusätzliche Lagerflächen genutzt werden und dass Firmenwagen die Parkplätze blockieren. Zu 1: Es sollte deshalb geprüft werden, ob mittelfristig der Bau einer Quartiersgarage Abhilfe verspricht. Zu 2: Kurzfristig muss dringend dafür gesorgt werden, dass Feuerwehr, Sanitätsdienste und die Müllabfuhr ungehindert insbesondere die nahe am Wendekreisel gelegenen Wohnblocks anfahren können. Alle bisherigen Maßnahmen haben keine Verbesserung gebracht. Zu 3: Bewohner vieler Wohnung müssen erhöhte Kosten für die Müllabfuhr zahlen, weil die FES die Abfuhrplätze auf Grund der Parksituation nicht immer zu den vorgesehenen Zeiten anfahren kann. Wie man hört, werden Beweisfotos von der FES gemacht, aber keine Anzeigen erstattet. Vielleicht nützten begleitende Aktionen der Verkehrspolizei. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 6 am 19.01.2021, TO I, TOP 30 Auf Wunsch der GRÜNE-Fraktion wird über die Vorlage OF 1448/6 ziffernweise abgestimmt. Beschluss: Anregung OA 666 2021 Die Vorlage OF 1448/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Ziffern 1. und 2.: CDU, SPD und 1 BFF gegen LINKE. und 1 BFF (= Ablehnung); GRÜNE (= Enthaltung) Ziffer 3.: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Wilde (Sperr-)Müllablagerungen endlich in den Griff bekommen/Projekt Kiezhausmeister in Nied pilotieren

30.12.2020 | Aktualisiert am: 28.01.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 30.12.2020, OF 1461/6 Betreff: Wilde (Sperr-)Müllablagerungen endlich in den Griff bekommen/Projekt Kiezhausmeister in Nied pilotieren Vorgang: EA 119/20 OBR 3; ST 1219/20 Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Zur nachhaltigen Bekämpfung der wilden (Sperr-)Müllablagerungen in den Stadtteilen des Frankfurter Westens wird der Magistrat gebeten, im Rahmen eines Pilotprojekts den Einsatz von sog. "Kiez-Hausmeistern" zu testen. Dem Beispiel Berlin-Neuköllns folgend, wo seit Anfang 2019 "Kiez-Hausmeister" im Kampf gegen den Müll im Einsatz sind, sollen die "Kiez-Hausmeister" dabei - "Müll-Hotspots" ausfindig machen, - illegale Müllablagerungen melden, so dass der Müll schnell entfernt werden kann, - präventiv arbeiten, indem sie im regelmäßigen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern über Abfallentsorgung und Umweltschutz informieren und Aktionen (bspw. Putzaktionen mit Vereinen) organisieren. Indem den "Kiez-Hausmeistern" (Elektro-)Lastenfahrräder zur Verfügung gestellt werden, können sie zudem einen (kostenlosen) Verleih organisieren, damit Bewohner kleinere Mengen an (Sperr-)Müll selbst zu offiziellen Müllplätzen bringen können. Ziel ist es, dass Müll nicht nur schnell beseitigt wird, sondern dass die Menschen ein stärkeres Verantwortungsbewusstsein für ihren "Kiez" entwickeln und sich dies eben auch auf die Müllentsorgung auswirkt. Für die Umsetzung des Pilots werden mit der Coventrystraße und der Dürkheimer Straße zwei Bezirke in Nied vorgeschlagen, in denen sich die wilden Müllablagerungen zu einem großen und ständig wiederkehrenden Problem entwickelt haben. Dem Ortsbeirat soll nach einem halben Jahr erstmalig über die Erfolge des Pilotprojekts berichtet werden. Sofern es sich als erfolgreich erweist, sollte es kurzfristig auch auf weitere Stadtteile ausgeweitet werden. Ergänzend wird der Magistrat gebeten, in den genannten Gebieten in Nied sog. "Sperrmüllvorermittler" zur Ermittlung der Verursacherinnen und Verursacher von wilden Ablagerungen einzusetzen. In diesem Zusammenhang wird der Magistrat gebeten zu berichten, in welchen Gebieten im Frankfurter Westen die Stabsstelle Sauberes Frankfurt bereits sog. "Sperrmüllvorermittler" einsetzt bzw. welche als besonders auffällig erkannte Bereiche bereits von Detekteien überwacht werden (s. ST 1219 vom 26.06.2020,). Begründung: Müll, Sperrmüll und Dreck auf Straßen, Plätzen und Grünanlagen werden zunehmend zu einem großen Problem in den Stadtteilen des Frankfurter Westens. Unangemeldeter Sperrmüll behindert und blockiert Wege und Straßen, der Müll verschandelt das Straßenbild und verschmutzt die Umwelt. Liegt erst einmal irgendwo Müll, wird meist schnell nachgelegt und die (Sperr-)Müllberge wachsen an. Wird der Müll entfernt, folgt leider schnell neuer Müll nach. Der Ortsbeirat hat schon seit Jahren mehrfach auf die Problematik hingewiesen, bisher hat es die Stadt Frankfurt aber nicht geschafft, das Problem wirksam und nachhaltig in den Griff zu bekommen. Vielmehr scheint die Zahl der die Problemstellen immer mehr anzusteigen. Es ist also dringend notwendig, neue Wege zu probieren und dabei erscheint es durchaus sinnvoll, Ideen und Modelle anderer Städte, wie bspw. die sog. "Kiez-Hausmieter", die seit Anfang 2019 in Berlin-Neukölln zur Bekämpfung des illegalen Straßenmülls im Einsatz sind, zu testen. Die Männer und Frauen melden den Müll nicht nur, so dass er schnell entsorgt wird. Sie sind vor allem präventiv tätig, informieren über die richtige Entsorgung, organisieren Putzaktionen und bieten Lastenfahrräder zum kostenlosen Verleih an, damit die Neuköllner kleineren Sperrmüll zu offiziellen Müllplätzen bringen können. Bilder: Coventrystraße (Nied) an verschiedenen Tagen im Jahr 2020 Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatanregung vom 23.01.2020, EA 119 Stellungnahme des Magistrats vom 26.06.2020, ST 1219 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 6 am 19.01.2021, TO I, TOP 41 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7125 2021 Die Vorlage OF 1461/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Drogenabhängigen und Obdachlosen eine sinnvolle Beschäftigung geben, statt sie zu vertreiben!

14.12.2020 | Aktualisiert am: 23.01.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.12.2020, OF 1524/1 Betreff: Drogenabhängigen und Obdachlosen eine sinnvolle Beschäftigung geben, statt sie zu vertreiben! Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, Wege zu finden, Drogenabhängigen, Obdach- und Wohnungslosen in der Innenstadt und im Bahnhofsviertel eine Aufgabe, Tagesstruktur und Taschengeld zu vermitteln, insbesondere mit der Reinigung von Straßen, mit einer Müll-Sammlung oder dem Verteilen von Informations material gegen Entgelt zu beschäftigen. Begründung: Drogenabhängigkeit, Obdach- und Wohnungslosigkeit zählen wohl zum schlimmsten sozialen Leid und sind leider schwer zu bekämpfen, obwohl soziale Träger sehr viel leisten. Seit Jahren wird zudem, vor allem in diesem Ortsbezirk, darüber geklagt, dass Wohnsitzlose und Drogenabhängige die Flussstraßen des Frankfurter Bahnhofgebietes und die Parkanlagen belagern und beschmutzen, Wohnhaus-Eingänge und Eingänge von Gaststätten, Ladengeschäften und Hotels versperren und Passanten belästigen. Die Strategie, Drogenabhängige von bestimmten Orten zu vertreiben, führt solange zu polizeilichen Misserfolgen, wie man diesem Personenkreis nicht Rückzugsmöglichkeiten an bestimmten Orten anbieten kann, wo sie sich aufhalten könnten. Auch die begrüßenswerte Idee, mit einer gemischten Streife von einem Sozialarbeiter zusammen mit einem Schutzpolizeibeamten für eine Auflösung von Ansammlungen in der Drogenszene zu sorgen, stößt an Grenzen, solange sie nicht in aller Freundlichkeit die Drogenabhängigen in eine bestimmte Drogenhilfe-Einrichtung, an einen bestimmten Aufenthaltsort oder in einen Park verweisen können. Ein praktikabler Lösungsweg bleibt bislang nahezu ungenutzt: Der Weg der Beschäftigung! Jedermann weiß, dass die Sinnlosigkeit des Daseins für die meisten Menschen, auch für Drogenabhängige, kein süßes Nichtstun bedeutet, sondern zur stresshaften Jagd nach Geld und Drogenration, zur Verzweiflung darüber, für die Gesellschaft unnütz zu sein, zu Krankheit, Elend und Verwahrlosung führen kann. Wer jemals durch karitative Tätigkeit unmittelbaren Kontakt mit Drogenabhängigen und Obdachlosen hatte, kann diese Erfahrung machen. Daher kann und muss ein gangbarer und nachhaltiger Weg gefunden werden, Drogenabhängigen eine Aufgabe, Tagesstruktur und Taschengeld zu vermitteln, insbesondere mit der Reinigung von Straßen, mit einer Müll-Sammlung oder dem Verteilen von Informationsmaterial gegen Entgelt zu beschäftigen. Zwar hat man in der Vergangenheit einzelne Versuche gestartet, Drogenabhängige mit Handwerksarbeiten (Ausbesserung von Parkbänken etc.) zu beschäftigen. Es gab auch bereits eine sogenannte Feger-Gruppe, die Reinigungsarbeiten übernahm. Aber diese Projekte beschränkten sich auf wenige Personen oder wurden wegen des unklaren Beschäftigungsverhältnisses aus Rechtsgründen oder auf Proteste bestimmter Unternehmen hin beendet. Wer im Bahnhofsgebiet etwas verändern will, muss ungewöhnliche Wege beschreiten. Modelle hierfür gab es in der Vergangenheit nicht selten. Für die zahlreichen Flaschensammler wurde eine Lösung gefunden, die sackweise Pfandflaschen einsammeln und abliefern und damit eine Aufgabe und ein Taschengeld zum Überleben erhalten. Das Forstamt belohnte zeitweise Sammler von Kastanien und anderen Waldfrüchten mit geringen Geldbeträgen für die Fütterung von Tieren. Mit einer derartigen Beschäftigung würden drei Ziele zumindest für ein Teil kooperativer Drogenabhängiger mit einander verbunden: a. Eine Aufgabe für die Drogenabhängigen, b. eine teilweise Auflösung von Ansammlungen und Lagerungen von Drogenabhängigen im Bahnhofsgebiet und c. die Beseitigung von Schmutz und Müll im Bahnhofsgebiet und in Parkanlagen. Das Argument, dass die Drogenabhängigen eine ungeeignete Konkurrenz für die Frankfurter Entsorgungsbetriebe FES wären, ist vorgeschoben und nicht überzeugend. Zwar beseitigt die FES zu bestimmten Regelzeiten flächendeckend Straßenmüll. Eine zeitgleiche Nachhut von Drogenabhängigen, die Müll, Glasscherben und Spritzen, im Herbst Herbstlaub in Anlagen, auf Kinderspielplätzen und im Bahnhofsgebiet einsammelt, würde die Arbeit der FES nicht behindern, sondern ergänzen und wäre somit hilfreich. Denn es gibt auf diesem Gebiet genug zu tun. Wie man die Abwicklung der Entlohnung organisiert (Sammelstelle für Müllsäcke mit sackweiser Taschengeld-Auszahlung) und wie man die Bezahlung rechtlich einstuft, ist letztlich eine Sache des guten Willens, wenn dieser vorhanden ist. Sofern Bedenken gegen eine Barauszahlung bestehen, lässt sich eine Entlohnung auch mit Gutscheinen organisieren. Vermutlich wird dem entgegengehalten, dass viele Drogenabhängige und Wohnsitzlose sich gar nicht betätigen wollten. Doch zunächst wäre die Beschäftigung von einem Teil dieser Menschen schon ein Gewinn. Wer lange auf der Straße gelebt hat, muss sich an eine geregelte Tätigkeit erst wieder gewöhnen. Man könnte zunächst mit wenigen Personen anfangen und damit viele überzeugen. Unsere Gesellschaft sollte Drogenabhängigen eine Beschäftigung geben, die ihnen eine Aufgabe und ein Taschengeld ermöglichen können. Statt vor dem sozialen Leid der Menschen zu resignieren und ständig über Verschmutzungen und Belästigungen durch Drogenabhängige, Bettler und Wohnsitzlose zu klagen, sollte man kreative Wege beschreiten zum Wohle der Drogenabhängigen und der Gesellschaft. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 1 am 12.01.2021, TO I, TOP 15 Vor der Abstimmung ändert die antragstellende Fraktion die Vorlage OF 1524/1 dahin gehend ab, dass im Antragstenor die Worte "und Taschengeld" ersatzlos gestrichen und nach den Worten "zu beschäftigen" die Worte "- auf freiwilliger Basis" eingefügt werden. Beschluss: Die Vorlage OF 1524/1 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, LINKE., FDP, ÖkoLinX-ARL, Die PARTEI und U.B. gegen SPD (= Annahme)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Wilde Müllablagerungen auf den Parkplätzen in der Rennbahnstraße - rechts und links des VGF-Gebäudes fehlende Mülleimer aufstellen

14.12.2020 | Aktualisiert am: 03.02.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.12.2020, OF 1891/5 Betreff: Wilde Müllablagerungen auf den Parkplätzen in der Rennbahnstraße - rechts und links des VGF-Gebäudes fehlende Mülleimer aufstellen Der Magistrat wird gebeten, sich mit den zuständigen Mitarbeitern der FES in Verbindung zu setzen und diese aufzufordern, unverzüglich die Entsorgung der wilden Ablagerungen im oben genannten Bereich vorzunehmen. Des Weiteren wird der Magistrat gebeten, sich dafür einzusetzen, dass die Reinigung dieses Teils der Rennbahnstraße - sie erfolgt jeden Donnerstag - vollumfänglich, d.h. gründlich erfolgt. Müllablagerungen müssen an die zuständigen Stellen gemeldet und schnellstens entsorgt werden. Die seit Wochen dort lagernden Felsblöcke (über Nacht dort abgeladen) sind zu entfernen. Sie blockieren Parkplätze, die ohnehin in Niederrad nicht ausreichen. Eine Ansammlung wild entsorgter Reifen zwischen Maschendrahtzaun und Fahrzeugen, sind ebenfalls zu entfernen. Durch die neu etablierte "Müllpolizei" bitten wir feststellen zu lassen, ob der/die Eigentümer auszumachen ist/sind. Der Ortsbeirat möchte über das Ergebnis in Kenntnis gesetzt werden und bittet darum, die gesamte Niederräder Landstraße bis zur Kennedyallee und die Rennbahnstraße nach weiterem illegalem Müll abzusuchen und diesen zu entfernen. Dazu zählen auch die Gummifüße sporadisch aufgestellter Straßenschilder. Der Ortsbeiraterbittet seit Jahren immer wieder um Aufstellung von Abfallbehältern. Gibt es Gründe deren Aufstellung zu unterlassen? Begründung: Wo Müll illegal entsorgt wird, gesellt sich schnell weiterer Müll hinzu. Nachdem seit Wochen illegal entsorgte Felsblöcke unbeachtet liegen blieben, kamen dann alte Reifen - wohl verpackt in Müllsäcken - und Gummifüße von sporadisch aufgestellten Verkehrsschildern hinzu. Unrat wie Papier, Zigarettenreste, Plastiktüten werden weiterhin neben die Fahrzeuge geworfen. Sie sollten in Abfallbehältern entsorgt werden - wenn denn dort welche wären. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 5 am 22.01.2021, TO I, TOP 51 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7189 2021 Die Vorlage OF 1891/5 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Tenor ab dem dritten Satz sowie die Begründung ersatzlos entfallen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 12 | PARLIS

Aufstellung eines weiteren Müllbehälters in der Grünanlage nördlich der U-Bahn-Haltestelle „Uni Campus Riedberg“

13.11.2020 | Aktualisiert am: 02.12.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.11.2020, OF 671/12 Betreff: Aufstellung eines weiteren Müllbehälters in der Grünanlage nördlich der U-Bahn-Haltestelle "Uni Campus Riedberg" Der Magistrat wird gebeten, in Zusammenarbeit mit der FES für die Aufstellung eines weiteren Müllbehälters in der Grünanlage nördlich der U-Bahn-Haltestelle Campus Riedberg zu sorgen. Begründung: Der Müllbehälter unter den großen Kastanien bei der U-Bahn-Haltestelle Campus Riedberg ist permanent überfüllt (s. beigefügte Bilder) und der Müll verteilt sich im Umfeld. Dort auf den Bänken essen - gerade in Corona-Zeiten - sehr viele Leute und werfen die Essensverpackungen in den Müllbehälter. Manche entsorgen dort auch ihren Hausmüll und zunehmend auch Hundekotbeutel. Es wäre sehr wünschenswert, wenn dort kurzfristig ein weiterer Müllbehälter auf der anderen Seite der beiden Bänke aufgestellt würde. Ideal wäre ein größerer Mülleimer mit Abdeckung und/oder eine häufigere Leerung der Müllbehälter. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 44. Sitzung des OBR 12 am 27.11.2020, TO I, TOP 20 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6943 2020 Die Vorlage OF 671/12 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Hundeauslaufstelle Rebstock besser pflegen

13.11.2020 | Aktualisiert am: 09.12.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.11.2020, OF 1243/2 Betreff: Hundeauslaufstelle Rebstock besser pflegen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Hundeauslaufstelle Rebstock besser zu pflegen und dabei folgende Punkte zu berücksichtigen: 1. Aufstellung von Mülltonnen, um eine Entsorgung von Hinterlassenschaften vor Ort zu ermöglichen 2. Beseitigung von Gänsekot 3. Sicherstellen, dass die Hundeauslaufstelle für ihren eigentlichen Zweck und beispielsweise nicht als Liegewiese genutzt wird Begründung: Anregung von Nutzern der Hundeauslaufstelle. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 2 am 30.11.2020, TO I, TOP 22 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6971 2020 Die Vorlage OF 1243/2 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor das Wort "Sicherstellen" durch das Wort "Beschilderung" ersetzt wird. Abstimmung: CDU, SPD, FDP und Piraten gegen 2 GRÜNE (= Ablehnung); 1 GRÜNE und LINKE. (= Enthaltung)

Partei: CDU

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Müll am Sommerhoffpark

14.07.2023

Müll an der Rückseite der Berufsschule von Personen die dort nächtigen

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Gemeinschaftliche Kompostbehälter für Menschen ohne Garten

14.07.2023

Viele Menschen in Frankfurt haben keinen Garten oder sogar keinen Balkon und können daher ihre Kompost-Abfälle nicht selbst kompostieren. Nach dem Vorbild einer französischen Initiative in Avignon und in anderen Städten Frankreichs könnten in Parks und Grünanlagen abschließbare Kompostbehälter aus Holz aufgestellt werden. Registrierte Bürgerinnen und Bürger würden einen Schlüssel oder den Code für das Zahlenschloss erhalten und könnten dort ihre Bioabfälle kompostieren. Die Stadt kann die Komposterde für neue Pflanzungen verwenden. Alle die einen Zugang erhalten, würden zunächst Infomaterial, eine Schulung oder Ähnliches erhalten, um den richtigen Umgang und „No Gos“ für die Kompostierung zu lernen.

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Mülleimer aufstellen im Kleingartenweg

14.07.2023

An der Bank im Kleingartenweg liegt immer Müll und Kippen. Gerne hier Mülleimer aufstellen.

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Selbstverpflichtung von Ladenbesitzern zum Sauberhalten des Bürgersteigs mit Zerifikat "clean ffm member"

24.06.2023

Da es in Niederrad vor allem im Bereich Bruchfeldstraße regelmäßig vermüllt ist, wäre ein Siegel für die Ladenbesitzer eine Idee, mit dem sie sich verpflichten, den Bereich vor ihrem Laden sauberzuhalten. Mit dem Siegel könnte Verantwortung für die Sauberkeit honoriert und motiviert werden.

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Bitte Hilfe um Dauerde Spermüll Beseitigung in cheruskerweg 54 frankfurt

15.06.2023

Bitte in Cheruskerweg 54 Diese Hochhaus braucht sehr dringend Sauberkeit und sauberes Umfeld Jeder nachbarnhäuser bringen Spermüll und stellen immer Müll Wir bezahlen die ganze Müll immer für fremde Bitte der Nassauische Heimstätte baut keine Gitter für Müll und Sperrmüll .Dann soll Stadt eine Gitter bauen mit Schlüssel das keine fremde Müll rein schmeißt

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Give-Boxen

14.06.2023

Es gibt in Frankfurt kaum Give-Boxen, wenn, dann nur Privat organisiert. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollte die Stadt sich hier engagieren.

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Prüfung der Glascontainerstandorte - ALLE STADTTEILE!

07.06.2023

Einige Container für Altglas stehen direkt an Fahrradwegen. Deswegen kommt es dort vermehrt zu Glassplittern auf dem Weg und drum herum sowie zu platten Reifen. Die Container müssen natürlich an der Strasse stehen, damit sie geleert werden können, aber es ist doch mehr als fragwürdig, ob die aktuellen Standplätze die best möglichen sind, gerade im Kontext des zunehmenden und geförderten Radverkehrs. Insofern finde ich es sehr schlau, sozial und längst überfällig zu prüfen, ob nicht bessere Standorte, die nicht so nah an den Fahrradwegen liegen, zu finden sind. Ein gutes Beispiel ist der Container bei der Rothschildalle 11. Es gibt jede Menge andere Orte für den Container. Statt dessen sind jeden Monat neue Glassplitter auf dem Fahrradweg zu finden. Und das ist ein Hauptweg,ums mal so zu sagen.

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Verbesserung der Ffm app

29.05.2023

in der ffm app in der Kategorie "Mängel einsehen" werden teilweise sehr viele alte Mängel angezeigt, manche von 2019. dies erschwert die Prüfung ob ein Mangel bereits gemeldet wurde.

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14

Mülleimer mit Deckel

29.05.2023

In Grün- und Parkanlagen holen Vögel den Müll aus den Mülleimern und verteilen ihn bei ihrer Suche nach Futter rund um den Mülleimer. Mülleimer mit Deckel verhindern diese Verschmutzung.

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Mülleimer aufhängen

26.05.2023

Am hohen Markstein, Seckbacher Landstr. Aus den Gärten kommen viele Hundebesitzer vom Spaziergang. Damit dort die Kotbeutel eingeworfen werden können.

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Toilettenhäuser

26.05.2023

Professionelle öffentliche Toilettenhäuser so wie z.B. in Düsseldorf, die immer verfügbar sind und nicht so einfach mißbraucht oder verunreinigt werden können. Diese müssen natürlich auch überwacht und regelmäßig gereinigt werden.

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8

Mülleimer mit Deckel

26.05.2023

Man sieht an ganz vielen öffentlichen Mülleimern, dass Krähen oder Raben den Müll rauspicken, so dass in der Folge ein Teil des Mülls neben den Eimern liegt. In anderen Ländern haben öffentliche Mülleimer aus diesem Grund einen Deckel oder eine Klappe, so dass die Tiere eben keinen Müll rausholen. Ich würde mich sehr freuen, wenn die öffentlichen Mülleimer in Frankfurt schrittweise durch entsprechend neue ersetzt werden, so dass wir alle eine saubere Stadt genießen können.

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4

Papierkorb/Mülleimer aufstellen

10.05.2023

An der "Sitzecke" (aus Holzstämmen, bei der kleinen Buddha-Figur) am Rand der Hundewiese im Volkspark Niddatal könnte ein Papierkorb/Mülleimer aufgestellt werden.

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12

Mülleimer an Sitzgruppen im Oederweg

22.04.2023

In den letzten Monaten wurden verschiedene Sitzgruppen im Oederweg installiert. Dort sollten Mülleimer angebracht werden, damit die Nutzer ihren Müll entsorgen können und nicht dort herumliegen lassen. Wichtig ist, dass die Mülleimer von den Sitzgruppen aus sichtbar und schnell zu erreichen sind.

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4

Saubere Biotonnen

18.04.2023

Biotonnen in einem Zeitraum gereinigt aufstellen. Ich denke das ist zum Wohl der Menschen die die Tonnen leeren, sowie für die Benutzer.

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7

Denkanstoß für Bürger ohne Auto oder Lastenrad

15.04.2023

Diese Nachricht ging an FES, aber mehr Köpfe, mehr Ideen Guten Tag. Mein Anliegen ist eigentlich der Aufruf zu einem Denkanstoss. Ich lese immer wieder von Angeboten und Anlaufstellen für Kofferraumservice. Jetzt zum Beispiel kann ich 25 Akten kostenlos vernichten lassen. Eine gute Idee. Nur frag ich mich, wie bekomme ich die 25 Akten zur Anlieferstelle ohne Auto? Das betrifft fast alle Angebote. Voraussetzung ist immer ein Auto. Und mit dem Taxi wird es ganz schön teuer. Ich habe jetzt keine Akten zum Vernichten. Mir geht es darum, dass Sie sich mal drüber Gedanken machen, wie man auch für Personen, die bereits ihr Auto umweltfreundlich abgemeldet haben, einfache Möglichkeiten zu schaffen. Ich bin ehrlich, eine Idee habe ich auch nicht. Aber bei Ihnen arbeiten Viele, da sind bestimmt auch welche bei, die Ideen haben. Man muss sie nur fragen. Freundliche Grüße, Volkmar Richter

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211

Wahlplakate nur noch an festgelegten Standorten

15.04.2023

Zu jeder Wahl und auch noch Wochen später „zieren“ Tausende Plakate das Straßenbild, viele davon an Orten, an denen sie eigentlich gar nicht aufgehängt werden dürfen (Grünanlagen, Brückengeländer, Verkehrszeichenmasten, …). Durch Vandalismus und Wetter landen viele als Müll im Gebüsch oder auf der Straße. Viele andere Gemeinden erlauben stattdessen Wahlplakate nur an bestimmten Standorten, zum Beispiel Plakatwände, an denen dann jede antretende Partei/Kandidat ein Plakat anbringen darf. Festgelegte Sammelstandorte wären fairer, denn alle Parteien hätten nur noch gleich viele Standorte und die Parteien mit dem größten Budget hätten keinen Vorteil. Sie wären ebenfalls umweltfreundlicher und würden einem zunehmenden „Wettrüsten“ (mehr und mehr Plakate mit zweifelhaftem Nutzen) einen Riegel vorschieben. Die Entsorgung nach der Wahl wäre ebenfalls deutlich einfacher und schneller. Aus diesen Gründen schlage ich vor, dass bei zukünftigen Wahlen pro Stadtbezirk eine bestimmte Zahl an Standorten festgelegt wird (ich denke an 2 pro Stadtbezirk, also 242 Standorte stadtweit) und Wahlplakate nur noch dort angebracht werden dürfen. Dies kann die Stadt per Sondernutzungserlaubnis selbst regeln, ohne dass es einer Änderung von Landes- oder Bundesgesetzen bedarf.

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Flaschensammler

30.03.2023

Ich sehe in Frankfurt sehr viele Menschen, die leere Pfandflaschen sammeln. In Hofheim gibt es Papierkörbe, die einen Kranz außen rum haben, wo man leere Flaschen abstellen kann. Hier müssen die Menschen die Papierkörbe nicht durchwühlen, um an Flaschen zu kommen. Leider gibt es in Frankfurt sehr wenig Hundekottütenspender. Diese werden ausschließlich ehrenamtlich betreut. Ich habe lange in Bayern gelebt. Hier war unter jedem Spender auch ein Abfalleimer für Hundekot. In Frankfurt wird der Hundekot in den normalen Papierkörben entsorgt, so dass die Menschen, die auf Pfandflaschen angewiesen sind in Mülleimern mit Hundekot suchen müssen.

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1

Mülleimer vor Wettbüro und Waschsalon

28.03.2023

öffentliche Mülltonne vor den Hausnummern 15 und 17 in der Triftstraße. Hier fällt durch das Wettbüro und den Waschsalon viel Müll + Zigaretten an, die sonst einfach auf der Straße landen

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7

Mülltrennung

07.03.2023

Eine Infokarte in mehreren Sprachen über die richtige Mülltrennung in jeden Briefkasten oder für Vermieter an die Infotafel in der Mietwohnung. Denn bei uns ist es so das die meisten den Müll nicht richtig trennen.

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3

Saubere Stadt

06.03.2023

Durch einen Bericht in der FR wurde die Idee angeregt: die Stabsstelle sauberes Frankfurt könnte einmal überprüfen, ob die aus Japan stammende Sportart "Spogomi" sich auch für eine Verbesserung der Sauberkeit in unserer Stadt nutzbar machen läßt.

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1

Wo ist Oscar?

23.01.2023

Aus verschiedenen Stadtteilen ( Praunheim, Hausen, Westhausen, Niederursel, Rödelheim und Sachsenhausen) wurde mir berichtet das die Bewohner das Servicemagazin Oscar nicht bekommen haben. Wo bleiben die mit Steuergeld finanzierten Exemplare die schon im Dezember verteilt werden sollten. Ich habe in den letzten 2 Jahren noch nie 1 Magazin erhalten.

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4

Mülleimer Nieder-Eschbach/ Bonames

27.11.2022

Aud der Homburger Landstraße in Nieder-Eschbach/Bonames befinden sich so gut wie keine Mülleimer. Demzufolge liegt unglaublich viel Müll auf dem Boden oder in den Grünflächen/Büschen. Dort sind sehr viele Menschen unterwegs, da Supermarkt oder auch die Bahnstation in der Homburger Landstraße liegen, zwischen diesen beiden Positionen habe ich keinen einzigen Mülleimer gesehen. Kein Wunder, dass dort so viel Müll auf den Böden liegt.

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Stromkästen umbauen zwecks Müllvermeidung

19.11.2022

vielleicht könnte man auf Stromkästen etwas anbringen, damit sie nicht als Abfalltische missbraucht werden ? Wenigstens ein Symbol, Aufkleber oder Schriftzug, dass die Leute eventuell eine Sekunde darüber nachdenken, dass es nicht in Ordnung ist. In Nied ist beinahe jeder Stromkasten durchgehend zugemüllt. Es ist für einige wohl zu verlockend ihren Müll einfach dahin zu legen. Nied vermüllt komplett, es ist desolat.

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Einführung abgeschlossener Mülltonnen im Bahnhofs- und Gallusviertel um die Vermüllung zu reduzieren

02.10.2022

Ich schlage vor, im Bahnhofs- und Gallusviertel verpflichtend die bisherigen Restmülltonnen durch abschließbare Modelle zu ersetzen. Gerade nach dem Wochenende sind diese häufig durch Müll von Passanten überfüllt, zudem werden sie auch häufig "durchwühlt". Infolgedessen befindet sich häufig um die Mülltonnen eine Ansammlung an Unrat. Dies sieht nicht nur sehr unschön aus, sondern stinkt auch regelmäßig und zieht Schädlinge an.

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Hundekot-Beutel im Sinai Park

14.09.2022

Im gesamten Sinai Park gibt es keine Spender für Hundekot-Beutel. Schön wären auch größere Beutel, da große Hunde große Haufen legen und Herrchen/Frauchen sonst mehrere von den kleinen Beuteln verwenden muss, was oftmals unpraktisch ist.

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Project 50%Ecowater

06.09.2022

The project is that all the water used for showering and washing hands ends up in an ecotank water tank. After having used the bathroom and done the necessary things (remove excrement and urine from the bathroom), the water that comes out of the eco-tank, not the new water, tyrannizes us in the WC. The tank is closed to prevent the chlorine from evaporating from the shower water, if you can add an extra chlorine tablet every month automatically so as not to change the color of the residual water or have unpleasant odors due to bacteria in the water. Another thing that we have to take into account is that the size of the eco-tank is proportional to consumption. If it is a hotel, you need a bigger one and it is a house for 2 people, it is smaller. The volume of water in the eco-tank is indicated in the bathroom by an electronic panel, the same system as in the car that the level of gasoline in the car, this is how the water level looks... when the water level is below the red minimum, it automatically fills 30% with tap water. The electric pump that pushes the water from the ecotank to the house can be powered by solar or wind energy. This project can save up to 50% of water, which means a reduction in water costs. Member of the Green Political Party of Germany eu Dascalu (I invented this project but I did not patent it because in the past I made an invention for a car and the state did not give me the patent, waste of 12.000,00 euros and time and energy, worse this does not stop me to do good and help the world more.) Greetings

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7

Kann man was machen in Bahnhofsviertel?

18.08.2022

Direkt vor Hauptbahnhof....da sieht wirklich sehr sehr schlecht aus. Kann Frankfurt was von den anderen Städten lernen, das nicht direkt vor HBF zu positionieren?

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20

Unsere Stadt ent-müllen

17.08.2022

Da ich schon immer viel in der Stadt unterwegs bin, mit dem Fahrrad und zu Fuß, wird für mich der Abfall, der in den Straßen und Park herumliegt, immer augenfälliger. In Parks und an öffentlichen Sitzgelegenheiten ist es für viele Menschen üblich geworden, mit viel Proviant anzukommen, das nach dem Essen und Trinken aber doch sehr leicht gewordene Gepäck – sprich Verpackung - aber anschließend nicht mehr mitzunehmen. Wem erzähle ich das! Viele Menschen stört das, geschimpft wird viel. Rezepte gibt es nicht, aber ein paar Vorschläge. Natürlich kostet alles Geld, doch die ständige Müllentsorgung ist ebenfalls teuer. Also hier meine Ideen: • In Parks und weiteren, viel frequentierten Stellen werden große Mülltonnen aufgestellt. Sie müssen auffällig sein, vielleicht in der Farbe Rot, vielleicht gibt es auch originellere Formen, irgendwas Spaßiges, Passendes … • Die Standorte der Mülltonnen sollten in einer App festgehalten werden. • Weiterhin gibt es Abfalltüten in einem entsprechenden Design (rot?), vielleicht in verschiedenen Größen, aufgedruckt ist der QR-Code der o.g. App. • Es wird eine Aktion in der Stadt gestartet mit vielen Ehrenamtlichen, die bereit sind, diese Tüten an entsprechenden Stellen zu verteilen und mit den Leuten zu reden (natürlich immer zu mehreren!); wenn es eine Gruppe von engagierten Menschen gibt, haben diese bestimmt auch noch weitere gute Idee! Die Ehrenamtler müssten für ihr Engagement eine Aufwandsentschädigung bekommen. Die Hauptverantwortung und Organisation sollte allerdings bei einem/einer Verantwortlichen der Stadt liegen. • In der Innenstadt oder in einem Park wird Müll eingesammelt und auf einen Haufen gelegt, das Ganze wird fotografiert, bekannt gemacht (dazu müsste es noch ein paar Ideen geben, eine solche Aktion hat es ja schon gegeben, sie müsste noch bekannter werden). • Vielleicht kann man auch die „Quellen“ des Müllproblems (Lebensmittelgeschäfte, Pizzerias, Restaurants etc.) mit einbinden und gemeinsame Lösungen suchen? • Es ist mir klar, dass die Frankfurter Polizei sich nicht so intensiv, wie es nötig wäre um Müllsünder kümmern kann, da gibt es Wichtigeres. Aber könnte man nicht eine 1-2wöchige Aktion machen und in dieser Zeit ständig und intensiv Verwarnungen und Strafen aussprechen? Das spricht sich dann rum … • Last not least: können die Geldstrafen für illegale Müllentsorgung hochgesetzt werden?

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2

Mülleimer Innovation

28.07.2022

Mülleimer für Kippen. Tolle Idee

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9

Schatten auf Kinderspielplätzen

26.07.2022

Ich werbe für mehr natürlichen Schatten in Frankfurt, insbesondere auf den Kinderspielplätzen. Das sorgt für ein besseres Klima. Viele Wiesen sind leider total verbrannt durch die direkte und sehr intensive Sonneneinstrahlung. Mehr Schatten und mediterraner Rasen könnten für eine bessere Erholung in den Parks sorgen. Schatten durch Bäume ist wunderbar. Aber auch ein Holzunterstand mit dichtem Efeu oder Weinbewuchs auf den Wiesen würden für mehr Freude in den Naherholungsgebieten sorgen. Es wäre schön, wenn die Firmen den Auftrag bekommen, inbesondere Zigarettenstummel aus den Parks zu entfernen, die für Kleinkinder und Hunde eine besondere Gefahr darstellen. Mehrsprachige Hinweisschilder an Parkbänken (Hinterlasse den Platz so, wie du ihn vorfinden möchtest) sind eine sinnvolle Investition. Ich wünsche mir in den Parks Aufklärung und Ahnung.

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100

Solmspark: Sauber, hell und kotfrei! #SoSolmsSein

19.07.2022

Überfüllte Mülleimer, eine Hundekotparade und ein dunkler Park voller gefährlicher Ecken. Shit Happens? Ich sage nein danke. Der Solmspark ist neben dem Brentanopark einer der beiden großen Parks in unserem Stadtteil. Mit nur 3 simplen Maßnahmen können wir ihn lebenswerter gestalten. WIR brauchen dafür: +++ Größere und flächendeckende Mülltonnen +++ Die Mülltonnen im Solmspark sind leider zu oft überfüllt. Auf der nordwestlichen Seite der Nidda sind gar keine Mülltonnen vorhanden, sodass die meisten ihren Müll traurigerweise einfach ins Gebüsch werfen. +++ Umweltfreundliche Lampen +++ Gerade im Winter fühlt es sich nicht sicher an, im Dunkeln spazieren zu gehen. Lasst uns nicht warten, bis etwas passiert, sondern umwelt- und tierfreundliche Lampen aufbauen - zumindest auf den Hauptwegen. +++ Kotbeutel für alle +++ Ich bin selbst Hundebesitzerin und kann es nicht verstehen, wieso so viele Kothaufen im Park und auf den Straßen verteilt sind. Es ist nicht nur eklig, sondern auch total unnötig. Wir brauchen an zentralen Punkten Kotbeutelspender, sodass jede(r) die Möglichkeit hat hinter ihren/seinen Vierbeinern aufzuräumen. Helft mit, unterschreibt und teilt diese Initiative!

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27

Härter gegen Müllsünder vorgehen

20.06.2022

Frankfurt hat ein echtes Sauberkeitsproblem. In der Stadt gibt es immer mehr egoistische Menschen, die ihren Müll überall hin werfen und erwarten dass es andere wieder wegräumen. Am Hauptbahnhof ist es besonders schlimm. Überall wird hingerotzt, hingepisst, sogar hingeschissen. Es braucht richtig empfindliche Strafen dafür und am Hauptbahnhof mehr Kameras auf dem Vorplatz und in den unterirdischen Geschossen. Am Hauptbahnhof muss echt was passieren beim Thema Sauberkeit. Es wird gefühlt immer schlimmer. Auch muss man Räume und Plätze für Junkies einrichten. Auf den Treppen des Hbf sitzen führt dazu, dass die Leute und Touristen Angst haben, besonders Frauen die abends dort vorbei müssen.

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22

F HBF stinkt! Kostenlose Toiletten jetzt!!

19.06.2022

Der frankfurter Hauptbahnhof stinkt fürchterlich nach Urin, insbesondere im Sommer. Wenn man aus dem Gebäude rausgeht, sieht man überall Pfützen. Es war der größte Fehler überhaupt, kostenpflichtige Toiletten am Hbf einzurichten! War die Stadtplanung und -verwaltung wirklich so naiv zu glauben, dass Obdachlose und Junkies 1€ für die Toilette ausgeben werden? Gäste aus anderen Städten kommen in Frankfurt am Hbf an und fragen zuerst: Warum stinkt es hier so? Das ist ein Armutszeugnis für Frankfurt, das sich leicht ändern ließe, indem man eine kostenlose Nutzung zuließe.

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2

Größere Mülleimer oder mehr auf der Friedberger Landtsr

19.05.2022

Die Mülleimer sind entweder zu klein oder sind zu weit entfernt. Ergebnis: Die Mülleimer sind ständig voll oder Müll ist liegt auf dem Boden. Ergo müssen größere oder mehr Mülleimer verteilt sein.

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12

Vogelsichere Mülleimer

19.05.2022

Die Mülleimer am Liederbach am Philisophen- und Astronomenweg wegen täglich von Krähen ausgeleert, der Müll dadurch in der Umwelt verteilt. Zur Förderung der Gesundheit der Vögel und Müllvermeidung sollten entsprechende Mülleimer aufgestellt werden, die durch Vögel nicht geplündert werden können.

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14

Feldschütz

15.04.2022

Früher gab es sogenannte Feldschütze, die hatten die die Felder und Grünflächen im Blick. Dies sollte wieder eingeführt werden, damit die "Untere Naturschutzbehörde" unterstützt wird. Dann wären in der Gemarkung Seckbach nicht so viele Grundstücke vermüllt. Dort stehen viel Schrottautos herum und Backer sind im Einsatz, obwohl dort Grünzone ausgewiesen ist. Auch Eigentum verpflichtet, aber manche Eigentümer (z. B. Waisenhaus ) sind nicht in der Lage ihre Grundstücke zu kontrollieren und in Ordnung zu halten. Leiden müssen darunter die Kleingärtner in diese Gegend,die immer mehr Müll beseitigen müssen. Denn wo Müll ist kommt noch mehr dazu.

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Altglascontainer

09.04.2022

Vielleicht könnte jetzt nach dem Ende der Bauarbeiten an der Ecke Myliusstraße/Bockenheimer der Altglascontainer wieder aufgestellt werden?

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7

Mehr Müllkontrollen

06.04.2022

Frankfurt ist zu dreckig. Es bräuchte vom Ordnungsamt Personen die durch die Stadt patrouillieren und darauf achten, dass irgendwo Müll entsorgt wird.

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Hundekot

04.04.2022

In Alt-Griesheim ist die Verschmutzung durch Hundekot enorm,gerade im Bereich Jungmannstr. Hartmannsweilerstr. und Alte Falterstr. Es wäre von Vorteil wenn mehr befüllt Hundekotbeutel-Spender in dem Bereich angebracht würden.

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4

Mülleimer für den Feldweg in Sindlingen

13.03.2022

Wir sammeln regelmäßig in Sindlingen und Umgebung Müll, der einfach in die Natur geworfen wurde. Doch ein großes Problem ist dabei eben auch, dass es oftmals keine öffentlichen Mülleimer gibt und die Leute vielleicht auch daher ihren Müll arglos fallen lassen. Daher wäre es sinnvoll, z.B. im Feld rund um die Bahnhöfe Zeilsheim und Sindlingen am Wegesrand Mülleimer zur Verfügung zu stellen.

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12

Saubere Stadt

12.02.2022

Strafe erheben für Bürger die ihren Müll auf dem Bürgersteig,Straße oder Park entsorgen . Die Strafen sollten so hoch sein das es auch Wirkung zeigt wie zb in Argentinien.

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53

Müll im Stadtgebiet

26.01.2022

Jedes Mal nach der Abholung vom. SPERRMÜLL bleibt Restmüll liegen. Mir ist es bewusst das dieser Müll nicht zum Sperrmüll gehört, ABER nicht meinen Nachbarn und vielen anderen Menschen in Frankfurt. Wenn Sperrmüll geholt wird fahren drei Fahrzeuge einmal für Holz, einmal für Diverses und einmal für Elektronik Schrott. Ich fände es gut wenn ein 4 Fahrzeug die Tour erweitert um die Fläche auch wieder zu säubern. Durch den Restmüll der liegen bleibt wird die ganze Stadt verschandelt. Durch Wind wird der Müll überall hin verteilt. Das verschandelt ganz Frankfurt. Ich finde das unsagbar schade.

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18

Taubensicherung Galluswarte

07.01.2022

Die Haltestelle Galluswarte Ausgang Franken-Allee ist immer stark mit Taubenkot verunreinigt. Der Ausgang an der Mainzer Landstraße wurde effektiv gegen Tauben gesichert. Bitte auch dir Frankenallee sichern

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6

Kippen

03.01.2022

1 Cent Pfand auf jede Kippe. Ein Päckchen wird um 20 Cent teurer bei 20 Zigaretten. Abgabe am Bauhof. Gewicht von 100 Stück. Dann weiß man wieviel in dem Behälter sind. So schützt man das Abwasser. Geld hat doch die Regierung. Da ich Müll sammel in Ffm weiß ich was da rumliegt

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7

Überwachung der Bereichs unter der Europabrücke (Parkbucht Richtung Westen)

09.12.2021

An und um die Parkbucht auf der Straße Schwanheimer Ufer, wird regelmäßig Müll abgeladen. Kaum ist dieser nach Meldung über diese Portal entfernt, sind wieder neue Müllablagerungen zu verzeichnen. Um den Verursachern nachzukommen, sollte der Bereich mit einer Videokamera ausgerüstet werden. Die Identifikation der Verursacher ist dann ggfs. über Autokennzeichen möglich. Bußgelder und Kostenübernahme der Entsorgung könnten mittelfristig Abhilfe schaffen, auch nach dem Motto: das spricht sich rum.

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128

Abfallbehälter für den öffentlichen Raum + mehr Kontrolle (Lyoner Quartiert)

12.10.2021

Der Bereich zwischen dem Bereich Bahnhof Niederrad und dem Lyoner Quartier (Sportplatz/Siemens) ist extrem verschmutzt. Die normale Reinigung seintens der Stadt ist nicht ausreichend. Es fehlen weitere Abfallbehälter und regelmäßige Kontrollen seitens der Stadt. Die derzeit installierten Müllbehälter sind bereits kurz nach der Leerung wieder voll. Der Bereich ist massiv durch Verpackungsmüll / Mundschütze etc. verschmutzt. Hier müssen die Vereine vor Ort angesprochen, dass Müllproblem betrifft alle Anlieger. The area between the Niederrad train station area and the Lyon Quartier (sports field/Siemens) is extremely dirty. The normal cleaning by the city is not sufficient. There is a lack of waste containers and regular controls. The currently installed garbage bins are already full again shortly after emptying. The area is massively soiled by packaging waste / masks, etc.. Here the associations must be addressed locally that garbage problem concerns all adjoining owners.

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7

Aschenbecher

02.10.2021

Am Bürgeramt Dornbusch warten täglich viele Leute draußen und viele von ihnen rauchen. Daher liegen in der Umgebung vom Eingang zum Bürgeramt und der Stadtteilbücherei sehr viele Zigaretten auf dem Boden. Ich sammle ehrenamtlich für die FES jedes Wochenende Müll an der Stelle und dem gesamten Parkplatz am Dornbusch Markt, komme damit der menge an Zigaretten nicht nach. Aus diesem Grund würde ich vorschlagen, unmittelbar am Eingang zum Bürgeramt einen Abfallbehälter für Zigaretten aufzustellen.

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5

Begrünte Sperrmüll Container im Stadtgebiet

15.09.2021

Aufgrund der sich mehrenden und häufig wiederkehrenden Verschmutzungen des öffentlichen Raums durch Sperrmüll ist es an der Zeit hierfür im Stadtgebiet zusätzliche Sammelstellen einzurichten. Ähnlich einem Altglascontainer sollten hier oben geschlossene Container bereit gestellt werden, wo Menschen Ihren Sperrmüll reinstellen können, so dass dieser dann ordentlich entsorgt werden kann und in der Zwischenzeit nicht in der Gegend rumliegt, bzw. Fußgänger und Radfahrer gefährdet. Diese Container könnte man zudem an 3 Seiten begrünen, so dass man auch gleich etwas gegen den Feinstaub unternimmt. Insbesondere im Hinblick auf die abnehmende Automotorisierung in den Innenstädten wird es schwierig den Sperrmüll zu weit entfernten Sammelstellen zu fahren. Das System mit Sperrmüll Anmeldung bei der FES scheint gemäß Mängelmeldereintragungen auch unzureichend zu funktionieren.

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10

Schilder für saubere Straßen in Frankfurt

10.09.2021

Hallo, ich möchte erstmal darauf Hi weisen das Frankfurt in den letzten Jahren immer dreckiger wird und die Grünanlagen kaum gepflegt sind. Ich bin im westlichen Teil der Stadt aufgewachsen und sehe immer mehr Müll, dreckige Bahnhofe und verwilderte Grünflächen. Können Sie hier bitte die Straßenreinigung und die Grünflächenpflege etwas mehr in Anspruch nehmen und die Anzahl der Abfalleimer erhöhen und Schilder für eine sauberes Frankfurt aufhängen. Mir ist bewusst das an Sauberkeit gespart wird und man lieber in die Tasche der Bürgermeister investiert aber das so nicht hinnehmbar da wir Burger unsere Steuern brav weiter zahlen müssen und das Resultat ist dreck auf den Straßen! Dies gilt für ganz Frankfurt!

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